wer »ich t« imrier « sverrichtUAek Aeire »der Sie wichtigen kreignirre v«a politischen Vorgänge orientieren will, verteile «na irre <lie täglich errcheinenäe »nS aavei diilige Leltnug

lus 8eu Tannen.

Serteilnnge« «evwen alle ?ostanstaltev «na Postvoten. so»ie «e -Igenien ««aMrträger «nserer Leit«vg entgegen.

Nltenrtelg 15 Februar 1S19.

* Die württ. Berlustlifte Nr. 746 enthält u. a. fül­lende Namen: Lorenz Lutz, Obertalheini, ins. Krankheit gestorben. Gottlieb Stoisch. Kälberbromi, vermißt, Gefr. Michael Secger Monhardt, l. vcrw. Geft. Joh. Brüstle, Lesenfeld, scr.w. vcrw. in Gefgsck. Gefr. Chr. Brüstle, Lesenfeld, in Gefach. Christian Pseifle, Altensteig, vermißt. Fr. Wizcwami, Aliensleig, schw. verw Gefr. Georg Lehmann, Fünfbrvnn, l. verw. Gott!. Schad, Wörners- terg, vermißt. Thomas Bollinger, Gündringen, in Gefgsch. Joh. Stoü, Domstetten, vermißt. Uiffz Gottl. Helber, Haiterbach, l. verw. Kranktr. Albert Wolff, Wildbad, vermißt. Andreas Wurster, Fünsbronn. in Gefgsch Gefr. Christian Schwenk, Beihingen, l. verw Daniel Todt, Mindcrsbach, gefallen. Gottiieb Maser, Emmingen, ins. Krankheit gestorben Georg Bernhard, Gündringen, ins., Krankheit gestorben. Michael Roller, Maninsmoos, ins. Krankheit, gestorben.

Neuer Fahrplan. Aus der Nebenbalm Nagold Alten steig tritt von Montag -ev 17. ö. Mts au folgender Fahrplan in Kraft:

Es verkehren in der Richtung vou Nagold nach Llteustcig:

Zug 5 an W. Nagold ab 8.10, Altenficig an 8 59 Vorm.

9 tägl. , 12 40, . . 1.34 Nm.

. 13 an F. ,, 5.50, . .. 6 42

17 an W. . 7 05, , . 8 07und

19 an F. . 8.20, .. 9.18 .

tu ver Richtung voa Altensteig uach Nagold:

Zug 2 au W. v. 15. 5. bis 30 9.

Altensteig ab 5 00, Nagold an 5 56 Vorm.

. 4 an W v. !. 10 bis '4. 5.

Altersteig ab 615, , 7 06

. 6 tägl. , .9.18, .1014,,

10 an F. . .. 3.00, , 3.51 Nm.

. 12 an W. . , 5.00, 5.51 , und

16 an F. 6.58, 7.46

Die Züge haben Halt auf allen Unterwegsstationen.

W --- Werktags

F Sonn- und Feiertags.

Bauwerkmeisterprüfuug Bei der im Monat Januar aogehaltenen Bauwerkmeisterprüfulig sind 80 Bewerber zur Bekleidung ver in § 1 der Mtmstecial Verfügung vom 26. April 1902 bezeichnten Stellen für befähigt erklärt worden und haben die BezeichnungBauwerkmeister" er­langt. U. a. B ange r t, Gustav vou Freud enstadt «,d Schopf, Karl von D o r n st e t t e n.

Latein- «ud Realschule. Bezüglich der Ausnahme der Schüler in die Vorklasse sind Neuerungen getroffen worden. Eine Aufnahmeprüfung ist nicht mehr abzulegen. Nach einer ft4° jährigen Probezeit wird über die endgültig: Aufnahme entschieden. Die Zahl der auszunehmenden richtet ßch nach der Zahl der vorhandenen Sitzplätze.

* BoltShilfx für württ Kriegs und Zivtlgefasgeae. Auf Einladung der hiesigen Ortsgruppe des Roten Kreuzes versammelte sich gestern Abend im Gasthof z. .Stern" hier eine größere Anzahl Angehörig'-r von Kriegsgefangenen von hier Und auswärts. Dabei machten.-Baümeister Köbele und insbesondere Rektor Jetter Ausführungen über die der­zeitigen Bestrebungen, die dahin zielen, daß endlich auch die deutschen Kriegs- und Zivilgefangenen in ihre Helmut ent« lassen werden, gleich den Kriegsgefangenen, die sich in deut­schen Händen befanden. Es sollen in nächster Zeit energische Auudgebungen unseres Volkes stattfinden, um unseren Feinden den Willen des deutschen Volkes zu zeigen und sie möglichst dahin zu beeinflussen, daß auch unsere in Gefangenschaft .schmachtenden Krieger ihre Freiheit erhalten und sie ihren Angehörigen zugesührt werden. Andererseits sollen demnächst im ganzen Lande Sammlungen für die deutschen Kriegs­gefangenen stattfinden, um möglichst viele Mistel in die Hand zu bekommen, um damit das Los der Gefangenen ! zu erleichtern. Im Anschluß an diese Ausführungen wurde ! zur Gründung einer Ortsgruppe der .Volkshilft für würlt. 1 Kriegs- und Zivilgefangenen" geschritten, dem sich möglichst i alle Angehörigen von Kriegs- und Zivilgefangenen von hier ? und den Nachbarorten, soweit sich dort nicht selbst Orts s gruppen bilden ode. gebildet haben, anschlicßen sollten. > Vorsitz nder der Ortsgrupve ist OA.-Baumeister Köbele. i Hoffen wir, daß di? Bestrebungen allseitig unterstützt Werder: und daß es nicht aur Mitgefühl und an der Mithilfe bei j dem Werke, das herbe Los der Kriegs - und Zivilgefangenen j zu erleichtern. fehlt und daß sie in möglichster Bälde aus i ihrer Gefangenschaft befreit werden.

- de« württ. Verkehrsaustatte«. Nach i der Verwaltungsbericht der württ. Verkehrsanstalten für § das Rechnungsjahr 1917/18 wurden von den württ. ! Eisenbahnen 86989694 Personen befördert. Im ! ^ Jahr vorher waren es 74831024 Fahrgäste. Tie Ge- ' krmteinnahmen aus dem Personen und Gepäckverkehr - .Lob' vo* 37105815 Mk. auf 41664 628 W. gestiegen.

die Persoueneinnahmen von 35 633940 Mk. auf 40 Mill- 291 424 ME., die Gütereinnahmen von 50 323 346 Mk. auf 59 955 671 Mk. Tie Gisenbahnschulden belie­fen sich auf 619 245 010 Mk. (im Vorjahr 613117 L02 Mk.), die Gesamteinnahmen aus 117 045 386 Mk. (101 Mill- 875 474 Mk.). die Gesamtausgaben auf 92100 064 Mk. (69 235 152 Mk.); der Betr-cbsüberschuß auf 24 Mill- 945 322 Mk. oder 2,88 Prozent des 871762 313 Mk. betragenden Einlagekapitals (3,81 Prozent im Vor­jahr). Tie Po st und Telegra P h c n haben 39 063 o07 Ml. (305210310 vereinnahmt und 34 947 946 Mk. (24 Mill- 038 955 -Mk.) verausgabt.

WaftcirftiüftarrSÄScdrug«?r§en , und die württ. LLaatKerfim-shrreu. Tie Ablieferung von 6000 deutschen Lokomotimen und 150 000 Eisenbahn­wagen an die Entente traf besonders das württ. Verkehrs­wesen hart. Es war schlechterdings unmöglich, die For- denmg der Feinde zu erfüllen, nachdem diese ihre An­sprüche an das abzuliefernde Material derart hochschraub­ten, daß über die Hälfte des vorgeführten Materials regelmäßig zurückgewiesen wurde. Ter Zustand des württ. Verkehrsmaterials hat besonders schwer über den Krieg, der Ersatzwirtschaft und der dadurch bedingten unge­nügenden Ausbesserungeri gelitten. Württemberg sollte 81 Lokomotiven abliefern, aber nur 21 konnten den An­sprüchen der feindlicheil Uebernahmekommission in Strap- bürg genügen. So mußte Preußen für Württem­berg 52 Lokomotiven abgeben, die jedoch aus dem württ. Bestand sofort an Preußen wieder ersetzt wurden. Noch 8 württ. Lokomotiven sind abzuliefern. Schon aus die­sem Grund erklärt sich, daß es unmöglich ist, die unzu­reichenden Vcrkehrsverhältnisse in Württemberg zu ver­bessern. Auch bezüglich der Ablieferung von Personeir­und Güterwagen sind die feindlichen Forderungen der­art, daß wir den Anforderungen nicht genügen können. Tie Feinde verlangen höchsten 20 Jahre im Gebrauch stehende Wagen, während das Durchschnittsalter der württ. Personenwagen 28 Jahre beträgt.

Höhere Elsen- und Ztahlyreisc. Auf der Sitzung des Stahlwerkverbands in Düsseldorf wurde ein Bericht vorgelegt, wonach infolge der Lohnforderungen bei gleichzeitiger starker Verminderung der Produktion auch die besten Betriebe in absehbarer Zeit mit dem Ver­lust ihres ganzen Vermögens rechnen müssen. Tie bis­herigen Verkaufspreise decken teilweise nicht mehr die Hälfte der Erzeugungslosten. Die Versammlung-beschloß eine Preiserhöhung für Halbzeug, Formcisen und Schie­nen um 100 Mk. für die Tonne, wodurch die Selbst­kosten noch bei weitem nicht gedeckt werden. Auch der Stabeiseuperüand hat die Preise um 100 Mk. erhöht.

Die Weltwelzeuversorgung. Tie Weizen­ernte in Südamerika steht gut und es gilt für wahrschein­lich, daß zu den vorhandenen Restbcständen der alten Ernte aus der neuen ein Ausfuhrüberschuß von 4 Mil­lionen Zentnern hinzukommen wird. Tie Gesamtsumme der Ausfuhrüberschüsse aller Länder würde sich auf min­destens 24 Millionen Zentner belaufen. Ta in 6 Monaten die neue Ernte in Indien, Südenropa und der Union be­ginnt, wird, wenn keine Mißernte eintritt, die Brüche- treideversorgung der Welt einen gewaltigen Zuwachs er­fahren können. Alles hängt von der Verfügbarkeit des Schiffsraums ab. Bleiben aber die Frachten hoch, so .werden auch die Getreidepreise hoch bleiben.

wP 2 . Nicht ein Machtvolk, fordern ein Er­ziehervolk unter den Völkern soll Deutschland nach den ihm von Professor Tr. Karl Ki n d er m an «-Hohen­heim in seinem BucheDes Deutschen Volkes Meisterjahre" gesetzten Zielen werden und der Ver­fasser führt dies, wie man es bei ihm nicht anders ge­wöhnt ist, in klaren Ausführungen aus, indem er sagt, daß wir allen andern Nationen durch Schaffung eines vorbildliche» Gesamtlebens und Lebens des Einzelnen, das Tatkraft und opferwillige Selvstbeschräuknng innig vereinigen müsse, voranzuschreiten haben. Das Buch bietet nicht nur dem Bernfsvolksmirt, sondern auch jedem, der sich mit der Entwicklung und der Gesamtlage unserer Volkswirtschaft beschäftigt, aber auch dem Politiker man­che Anregung und man wird wohl sagen dürfen, daß der Verfasser die Zukunft Te"lschlands nicht bloß voraus- gesehen, ion5,' i auch vorbereitet hat. K...r.

" Neuweilrr. 13. Febr. (Vortrag.) Anschließend an eine Bestchnguiwsttift hielt Herr O''wamtebaumwarl W id- mann hier im Gasthaus zumLamm" letzten Freitag abends 7 Uhr einen 2W ständigen Vorlrag übw Baum- Pflege und Banm.z -cht Der Saal war vollsiä big von' der Einwohnerschaft, besitzt. Ter Vortrag war überaus lehr­reich für die auftne, Kamen Zuhörer. An klaren Beispielen zeigte er die große wirtschaftliche Äedeulnng oes Obstbaues für das deutsche Volk. Ferner Wiks er auch neue darauf hi», wie wichtig cS für jede Gemeinde ist, nichtige Baum- warte herauzubilden, u n durch eine richtige Baumpfleze den Obsterlrag auf? höchste zu steigern. Der stack besuchte Vor­trag zeigt', w'e sein sich die hiesige'Einwohnerschaft für einen ia«ioiiellm Obstbau interessier!.

I Leanverg, 14 Feb. (Tödlicher Unfall.) Auf dem Babuhof Ditzingen geriet gestern früh ein junger Mann mit Namen Vor die aus Gerlingen nur c die Räder des iu Bewegung befindlichen Zuges, als er ihn besteigen wollte, und wurde so schwer verl-tzt, daß er im Laufe des gestrigen Tages im hiesigen Bezickskrankenhaus gestorben ist.

^ ^ StU'tgmt, 14. F-ebr. (Königliche Wagvi im öffent- llchti, AM:.ich,) J:u früher königlichen Rcirhaus an der Neckarstraße kommen am Mittwock, bei, 26., Donnertaa, den 27 und Freirag, den 28. Februar über 80 Wagen lZweispäuncr und 12 Schlitten zum öffentlichen Verkauf. Es befinden sich darunter: 8Galawagen, 10 Landauer, 20 Coupees, 1, Viktoria, 18 Kutschier , Jagd- und Dressier- Wagen, 1 Omnibus, sechssitzig, 1 Wasftr, l Möbelwagen, 11 Gebrauchsichlitten worunter 9 mit Pelzgarmturen.

j (-) Stuttgart, 13. Febr. (Lehrerb und.) In § einer allgemeinen Lehrerversammlung wurde heute zu i den Fragen einer Neuordnung, des Bildungswesens und i der Organisation der Lehrerschaft Stellung genommen.

j "Ter Andrang im Stadtgarten war so groß, daß im ! Sieglehaus eine zweite ebenso stark besuchte Versammlung i veranstaltet werden mußte. Ministerialrat Tr. Reinöhl r behandelte die Fragen der Neuordnung des Bildungswe- ; sens in Württemberg. Der zweite Referent Dr. Teuch- ' ler, Lehrer für Pädagogik in Tübingen, behandelte die ! Organisationen für die grundlegende Arbeit bei der Nen- j gestaltung unseres Bildungswesem Folgende Entschlw- t ßnng fand Annahme: Die württ. Lehrer- und Lehrerin- > nen-Vereine sind bereit, sich zu einem Lehrerbund zu­sammen zu schließen, der sich unbeschadet der Eigenart und möglichsten Selbständigkeit der Einzelvereine, eine be­sondere Organisation schafft. Ter Lehrerbnnd vertritt der Regierung und der Oeffentlichkeit gegenüber die Inter­essen der Schule. Er erwartet, daß die Bildung eines Beirats auf dem Wege der Vereinbarung zwischen Schul­verwaltung und Lehrerbund erfolgt- Ter Lehrerbnnd

(-) Stuttgart, 14. Febr. (Brand in einem Bahnpostwagen.) Gestern vormittag geriet der Post­wagen des Zugs 735 StuttgartHorbJnimendingen in Brand. Als der Zug die BahnhoshMe bereits ver­lassen hatte, schlug plötzlich das Feuer zur Wagen- decke hinauf. Einige Postsäcke, die in der Nähe des- Ofens gelagert waren, hatten sich entzündet. So viel bis jetzt bekannt ist, beschränkt M) der Schaden aus die mit 'dem Zug beförderte Zcitungspost.

(-) Feuerbach, 14. Febr. (Unglückseliger Schuß.) Ein junges Mädchen sah in einer hiesig::! Wirtschaft einen Revolver liegen und nahm ihn an sich in der Absicht, sich zu töten. Ein anwesender Ingenieur wollte dem Mädchen die Waffe entwinden, wobei diese sich entlud. Das Mädchen sank tot zu Boden.

(-) Mm, 14. Febr. (In den Ruhestand.) Die bürgerlichen Kollegien haben der Bitte des Oberbürger­meisters v. Wagner (eines geborenen Leonbergers) uni Versetzung in den Ruhestand entsprechen und zugleich dern Stadtvorstand den Dank für sein unermüdliches Wirken in den 28 Jahren seiner Amtsführung ausgesprochen.

(-) Rsrrweil, 14. Fckr. (Be trieb sumste l- lung. Ti: Vereinigte» Köin-Roftweiler Pulbersabrikcn beabsichtigen, ihre während des Kriegs bedeutend erwei­terten Betriebsanlagen größtenteils für eine anderwei­tige Erzeugung umznstellen, da die Pulvererzeugung für absehbare Zeit gering sein wird. Ter außerordentlichen Generalversammlung am 7. März wird ein diesbezüg­licher Vorschlag mit Aendernng d'" Firma vorgclegt wer­den.

(-) Altobevudvrs OA. -Tberndors, 14 ,Febr. (Bis­siger Hund.) Das 13jäh'ige Töchterchrn des Haus­lehrers Sauer hier wurde auf der Straße von einem großen Hund angefallen und fürchterlich zugerichtel. Das Kind schwebt in Lebensgefahr.

(-) Tettnang, 14. Febr. (T rei Früchtlein.) Neulich drangen abends drei Burschen in Uniform in das Haus des Abgeordneter Locher und wolltennach Waffen und Heeresgerät fahnden", sie kamen aber bei Frau Locher an die Unrechte und verzogen sich unter aller­hand Ausreden bald. Am andern Morgen wurden sie verhaftet. Nach demAmtsolatt" stellte sich heraus, daß sie während der Nacht im Argental Einbrüche ver­übt und einen Straßenraub begangen hatten. Zwei der hoffnungsvollen Jünglinge waren mit Revolvern, einer mit einem Beil bewaffnet. In den Wickelgamaschen hat­ten sie Taschenuhren und Uhrketten verborgen.

(--) Ravensburg, 14. Febr. (Internationales Gesindel.) Seit einiger Zeit trieb sich eine Diebes­bande herum, die allerlei Diebstähle und Einbrüche ver­übte. Tem Oberlandjäger Häring von Baindt gelang es nun, das Nest auszuheben und die Diebe. Jlaliener, Russen und Schweizer festzunehmen.

Hsrchel «Kd Verkehr-.

Calw, 13. Febr. (Schweinemarkt iu Calw.) Ans dem gestrigen Schweinemarkt waren zugesührt: 20 Stück Läufe'- und 110 Milcbschweine. Trotz der hohen Preise wurde fast alles abgese tzt. Cs wurde bezahlt für ein Paar Läufer 485 660 Mark, für 1 Paar Milchschweine 200 bis 250 Mark. Es waren wieder sehr viele Käufer am Platz.

' Freubeustadt, 12. Nov. Johannes Döttling, Hutmacher hier, verkaufte sein an der Turnhallestraße (Nr 60a) gelegenes Wohn- und Geschäftshaus Frühere Gamaschen- fabrik) an Stadtwirt Wälde hier nm 30000 Mark. Das Karl Strecker, Kaufmann von Stuttgart gehörende Wohnhaus (frühere Bäckerei). Wilhelmstraße Nr. 22, ging beute in den Bestk des Wilhelm Luz, Glasmachers hier über.

Sonntagsgedanken.

Kopf oben!

Man genieße kleine Freuden und beanspruche kein großen... Ich suche keine Dornen, hasche die kleine: Freuden; sind die Türen niedrig, so bücke ich mich kann ich den Stein arck dem Wege tun, so tue ich's; ij er zu schwer, so gehe ich um ihn herum, und so finde ic alle Tage etwas, das mich freut, und der Schlußstei: der Glaube an Gott, der macht mein Herz fro und mein Gesicht fröhlich.

Frau Rar Toethe