bei Schmalbach, Eilsew» u«i) GroßVucherexz aus weK überlegene polnische Kräfte und kam xichE weiter zur Durchführung.
Großbritannien im Baltenland.
London, 4. Febr. Ter „Times" wird aus Hel- ck.gjors berichtet, daß die englische Regierung beschlossen habe, Esthland einen Betrag von 80 Millionen Mark
zu leihen. .
Tie „Times" meldet aus Helsingfors, nach eurer ix Petersburg veröffentlichten amtlichen bolschewistischen Mitteilung seien auf Beschluß einer besonderen Kommis- Kon die 'Großfürsten Paul Alexandrvwitsch (Oheim des des Zaren), Nikolaus Michaelvwitsch (Neffe des Zaren), Timitriew Konstantinowitsch (Großoheim des Zaren), Georg Michaelvwitsch (Bruder des Zaren). Großfürst Alexander und die Gatten der Schwestern des Zaren erschossen worden.
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Bon der Friedenskonferenz.
Paris, 4. Febr. Wie verlautet, will Wilson am 4. März in Washington sein feststehendes Projekt über den Völkerbund vorlegen, um daran anschließend eine Proklamation an alle Völker der Welt zu geben, an diesem Projekt mitzuarbeiteu.
Die Schadencrsatzkommission, die Kommission für die Feststellung der Verantwortlichkeiten, sowie die Hafen-, Schissahrts- und Eisenbahnkommission haben ihre Ar- - ü!?n ausgenommen.
Soziale Aufgabe» des Völkerbunds.
Paris. 4. Febr. (Havas.) Die Sachverständige.
eter der Alliierten haben den Regierungsvertretern Wünsche dargelegt, die vom Ausschul; für den Völkerbund geregelt worden wären. Darin wird verlangt: Der Friedensvertrag darf keine Verfügungen enthalten, die den von Wilson niedergelegten 14 Punkten widersprechen. Der Völkerbund soll sich auch mit sozialen Fragen befassen und sich zur Aufgabe machen, die allermenschlichsten Arbeitsbedingungen zum Allgemeingut der Welt zu machen. Ferner: Ein internationales Bureau für die Arbeiter soll beauftragt sein, sich mit allen sozialen Nachforschungen zu befassen und die Anordnungen der internationalen Arbeiterschutzgesctzgcbung zu überwachen. Eine internationale Arbeiterkonferenz soll eingesetzt werden, um die Arbeitergesetzgebung den modernen Anschauungen anzupasscn. Eine internationale Untcr- ri ch t s k o mmissi o n soll einen Plan ausarbeiten, um allen Nationen und allen Klassen die Vorteile des Unterrichts zu ermöglichen. Weiter wird gewünscht: Beschränkung der Rüstungen; Festsetzung der militärischen Kräfte zu Wasser und zu Lande und zwar auf ein Maß, welches es möglich macht, Stellung zu nehmen gegen etwaige Angriffe von seiten derer, die vom Völkerbund aus- .geschlossen find oder gegen dessen Entscheidungen sich auflehnen, sowie das Verbot des Verkaufs von Waffen und Munition und das Verbot ihrer Fabrikation ix der Priv atindustrie. — Eine Reihe von Wünschen
rag, über diese Fragen zu verhandeln.
Ter Geheimvertrag mit Rumänien, "-.'ins, 4. Febr. (Havas.) Ter „Temvs" ver- ..-nicht den Wortlaut des Vertrags von Bukarest, der zwischen Frankreich, Italien, England, Rußland und Rumänien geschlossen wurde. Durch diesen Vertrag verpflichtet sich Rumänien, Oesterreich-Ungarn au- zngrcisen; die anderen Mächte erkennen Rumänien das Recht zu, österreich-ungarische Gebiete, die der Vertrag bezeichnet, zu annektieren. Rumänien verpflichtet sich, Belgrad gegenüber keine Befestigungen anzulegeu
und m dieser Zone nur die notwendigen Polrzritrrrpveu zu halten. Das dem Vertrag beigefügtc militärische Uebereinrornmen bestimmt, daß Rumänien sich verpflichte;, am 15. August 19l6, 8 Tage nach der Offensive von Saloniki, Oesterreich-Ungarn anzugreiscn. Das russische Heer nnrd die rumänische Mobilisierung durch einen kraftvollen Vorstoß besonders in der Bukowina erleichtern und die russische Flotte ivird die Häsen und die Küste Rumäniens bewachen, wozu sie den Hafen von Konstanza besetzen kann. Rußland verpflichtet sich ferner, im Augenblick der rumänischen Mobilisierung zwei Divisionen Infanterie und eine Kavallerie-Division in die Tobrudscha zu senden, die mit der rumänischen Armee gemeinsam Vorgehen sollen gegen die bulgarische Armee. 8 Tage vor seinem Eintritt in den Krieg wird Rumänien aus dem Wege über Rußland von den Alliierten Munition und Kriegsmaterial empfangen. Der Hauptzweck des rumänischen Unternehmens besteht darin, in Siebenbürgen in der Richtung nach Budapest einzurücken.
Die Arbeiterbewegung in England.
London, 3. Febr. (Reuter.) Auf der Versammlung der Gewerkschaften der Elektrizitätsarbeiter wurde beschlossen, am Donnerstag die Arbeit niederzulegeih wenn nicht die 40stündige Arbeitswoche gückflich einge- sührt wird.
Ansstand in Mailand ?
Bern, 4. Febr. Nach einer Meldung des „St. Galler Tagblatt" soll in Mailand ein Aufstand ausgebrochen sein, den die Regierung mit Maschinengewehre« und Ar- til "cie hat niederwersen lassen.
Der Gegendruck Ser Unternehme».
klkbanh, 3. Febr. (Reuter.) Im Staat Neuyork sino ungefähr 5000 Textilarbeiter beschäftigungslos. Aus angeschlagenen Bekanntmachungen wird den Arbeitern mitgeteilt, daß die Betriebsanlagen wegen Fehlens der Aufträge und mangelnder Arbeit geschlossen worden seien. Tie Arbeiterführer erklären jedoch, die Betriebseinstellung sei in Wirklichkeit eine Aussperrung, weil die Arbeiter Re 48st,",ndige Arbeitswoche verlangen. Aufruhr.
Magdeburg, 4. Febr. In der letzten Nacht beging eine etwa 80 Mann zählende bewaffnete Rotte in Sol- datenunisorm schwere Ausschreitungen. Sie befreiten durch Handgranatenangriffe im Justizpalast 160 Gefangene, raubten das Gebäude aus und plünderten dann
dem Breiten Wege zahlreiche Läden.
Einmarsch in Bremen.
Bremen, 4. Febr. Nachdem von den Raditalen die Abmachungen nicht eingehalten und die Regierungstruppen wiederholt angegriffen wurden, hat die Division Gerstenberg den Befehl erhalten, in Bremen einznmarschieren.
Verweigerung.
Brussel 4 Febr? ?(Havas.) Die belgische sozialistische Geschästsleitm'g weigerte sich von neuem mit 21 gegen 10 Stimmen best 3 Stimmenthaltungen, an der Beruer Konferenz teilzunehmen.
Zer n:Lsimsti»nale Sozialiftenkongreß.
Bern, 4. Febr. Ter internationale Sozialisten- kongreß wurde gestern nachmittag unter zahlreicher Beteiligung eröffnet. Erschienen sind .80 Delegierte ans 21 Ländern: Deutschland, Elsaß-Lothringen, Deutsch- Oesterreich, Frankreich, England, Schweden, Dänemark, Finnland, Böhmen, Rußland, Georgien. Griechenland, Ungarn, Rumänien, Livland, Esthland, Polen, Bulgarien usw. Erwartet werden noch Vertreter aus 17 Staaten, darunter auch Spanien, Scrbien und Japan. Belgien und die Vereinigten Staaten verhalten sich weiterhin
ablehnend. Der Engländer Hender so n erklärte, die jetzige Konferenz solle auf die Friedensverhandlungen einwirken und den Interessen der Arbeiterschaft dienen. Brantin-g wurde zum Vorsitzenden gewählt. Als Vertreter der Zentralmächte wurde der Teiitsch-Oesterre:-- cher Seitz gewählt.
Die deutschen.Delegierten haben dem Arbeitsausschuß unter anderen Entschließungen eine solche betreffend die Zurückweisung französischer Absichten aus das Saargebiet, die Pfalz und das linke Rheinnfer, die staatliche Zugehörigkeit Elsaß-Lothringens, die Regelung der deutsch-polnischen Grenzfrageu und die Rückgabe der deutschen Kolonien unterbreitet.
Branting über Sie Lage.
Bern, 4. Febr. Ueber die politische Lage ...e ...,gabe der Konferenz äußerte sich Branting: Der Krieg sei nur in einer kapitalistischen Gesellschaft möglich gewesen. Die Internationale habe die Weltkatastrophe nicht verhindern können. Die Machthaber gewisser Länder haben es fertig gebracht, die Wahrheit vollständig zu verschleiern und' einen ruchlosen Uebersall vorzutänschen. Einem weltgeschichtlichen Verbrechen sei eine weltgeschichtliche Vergeltung gefolgt. Die Umwälzungen in Deutschland und Oesterreich ergeben ganz neue Ausgangspunkte für ein sozialistisches internationales Zusammenarbeiten. Mit aller Bestimmtheit sei gegen jeden Annexionismus anzukämpfen und im Namen der gesamten sozialistischen Demokratie in Europa seien Friedensbedingungen zu fordern für die neue Republik Deutschland. Es wäre ungerecht, wenn jetzt die Arbeiterklasse Deutschlands wegen der von ihr nicht begangenen Verü-echen verbluten müßte und sogar zur Zwangsarbeit verurteilt werden würde. Die Arbeiterklasse könne Wilson für sich in Anspruch nehmen. Bern müsse die Kontrolle der Arbeiterklassen werden gegen eine mögliche Verfälschung des Wilsonschen Programms. Die soz. Konferenz werde auch ihr Völkerbundsprogramm aufstellen. Sie warne die Sieger davor, ihren Sieg zu mißbrauchen und dadurch neue Konflikte hervorzurufen. Ein internationales Parlament der Arbeiterklassen müsse geschaffen werden. Der Gewerkschaftskongreß werde diese Frage in Angriff nehmen. Die „Diktatur einer Minderheit" sei unbedingt abzukehnen, denn das sei ein Mißbrauch des Wortes von der „Diktatur des Proletariats".
Im Namen der französischen Minderheit stimmt Thomas Branting zu. Es müsse jedoch die Schuldfrage aufgeklärt werden.
Der deutsche Delegierte Wels gegen den Machtfr reden.
In der Abendsitzung rechtfertigte Wels die Politik deutschen Sozialdemokratie während des Kriegs. Er legte dar, wie oft die Ententesozialisten versagt hätten. Die deutsche Sozialdemokratie habe verwirklicht, was auf den Sozialistenkongressen vor dem Krieg gefordert worden ser: sozialistische Republik, 8- Stundentag und freiheitlichste Verfassung der Welt. Die größte Gefahr für den Sozialismus sei der Bolschewismus und die Bewegung unter den Linksparteien. Die deutsche Sozialdemokratie habe nicht hinter der Regierung gestanden, als der Krieg auszubrechen drohte, sondern sie habe zum Volke gehalten. Sie habe das Ultimatum an Serbien bekämpft und die Massen rrrvbil gemacht um ihre Abneigung gegen den Krieg zum Ausdruck zu> bringen. Als alles versagte, habe sie sich zum Volk gestellt und das Land verteidigen wollen. Die deutsche Sozialdemokratie habe die Methoden der deutschen Kriegführung lebhaft bekämpft und sie wolle, wo Unrecht geschehen sei, das Unrecht wieder gut machen. Der Einbruch in Belgien sei ein Vertragsbruch gewesen und er müsse gesühnt werden. Andererseits,
Rote Rose«.
Roman von H. Courths-Mahllr.
Josta war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, achtete viel zu viel auf sich selbst, um Henning nur ja »icht das Geheimnis ihres Herzens zu verraten, daß sie «icht merkte, wie sehr Henning aus seinem Gleichgewicht gekommen war.
»Gewiß, Henning! Warte, ich helfe dir die Stores Aufziehen', faste sie und trat neben ihn.
Er bemühte sich ungeschickt mit den Schnüren, und »ls sie ihm helfen wollte, kamen sie beide nicht zu- -w ;t damit. Ihre Hände berührten sich Ta zuckten dis seinen zurück.
„Laß es mich allein tun, Henning, so wird es nichts." sagce Josta lächelnd, wieder ganz unbefan-j gen, „wir verwirren die Fäden immer mehr." .
Er trat zur Seite und sah mit heißen Augen auf ihre schlanke Gestalt. Wie sie so mit erhobenen Armen dastand und die Storeschnüre entwirrte, bot sie ein wundervolles Bild. Die Aermel ihres Kleides fielen weit zurück, und der Weiche Stoff schmiegte sich fest um den Oberkörper und ließ die edlen Linien klar hervortreten. Die Weißen, schlanken Arme und die schönen Hände schienen ihm unvergleichlich.
Gräfin Gerlinde konnte von ihrem Platz im Nebenzimmer aus die beiden jungen Menschen sehen. Sie belauschte den heißen, unruhigen Blick, mit dem Gras Henning Josta ansah. Und sie verstand in diesen brennenden Männeraugen zu- lesen. Ein wilder Jubel erfüllte ihr Herz. Es war, als hätten ihre Wünsche Gewalt bekommen. Aber gleich darauf bemerkte Gra? Henning, daß ihn Gräfin Gerlintze beobachtete. Das Feuer in seinen Augen erlosch. Er richtete seine schlanke Gestalt, die so vorzüglich in der glänzenden Uniform zur Geltung kam, straff empor und seine jLiPPen Preßten sich fest zusammen, als müsse er ein ^Geheimnis hüten.
Es war. als habe ihn der Blick der Gräfin zur Vernunft neöracht. , __
Scheinbar ruhig trat er wieder an das Tischchen, auf dem der Photographiekastsn stand, und ließ sich in seinem Sessel nieder.
Als Josta unbefangen zu ihm zurückkehrte, nachdem Isis das Fenster geöffnet hatte, fragte er sie, ein anderes Thema ergreifend:
»Ist Dir Gerlinde sehr sympathisch, Josta?'
Sie sah ihn unsicher an und zögerte eine Weile. Aber dann drängte es sich über ihre Lippm:
„Ich schäme mich, Henning, nein sagen zu muffen. Sie ist so sehr freundlich und liebenswürdig zu mir, und ich möchte sie so gern liebgewinnen, weil Rainer sie so hochschätzt und verehrt. Aber — du wirst es ja nicht weiter sagen, es ist ein seltsam unbestimmtes Gefühl in mir, daß mich kein Herz fassen läßt zu ihr. Denke nur, wie töricht ich bin. Als ich ihr heute zum ersten Male gegenübertrat, da leuchteten Kwe Augen so sonderbar auf und ich bildete mir sin, sie sähe mich haßerfüllt und feindlich an. Es war nur im Moment - gleich darauf war sie so lieb und freundlich zu mir. Und doch muß ich immer wieder an diesen Blick denken, wenn sie mich ansieht. Rainer mochte ich von diesem törichten Gefühl nichts sagen, um ihn nicht zu betrüben. Sprich du ihm auch nicht davon, ich werde es nach Möglichkeit be- kampfen. Vielleicht hätte ich auch dir nicht davon sprechen sollen, aber weil du mich so direkt fragtest, wollte ich dir auch eine ehrliche Antwort geben. Schilt stur aus wegen meiner Torheit. Weshalb sollte mich Gerlinde hassen?" Z
Er sah sehr nachdenklich aus.
„ ü.Z^E'cht bist du nicht töricht, sondern sehr !charf,lchng, rn diesem Punkte, Josta. Solche war- Empfindungen soll man nicht unbeachtet lassen. ^;ch hörte vorhin Gerlinde zu dir sagen, daß ihr - nch in Zukunft alles anvertrauen wolltet. Ich würde ihr mit einiger Vorsicht zu begegnen. Mir geht es nämlich genau wie dir, ich kann auch kein E" öuGerlinde, und ich weiß ganz genau, beide unsympathisch sind. Rainer kann das nicht verstehen, er hält viel von ihr. Und wie ritterlichen Art liegt, hat er sich ihrer Gatten Tod warm angenommen. Er muß.
kam. TcslMb verlangte er auch nicht, Vay sie in:- WitwenhauS übersiedeln sollte. Nun wird es aber geschehen, und ich mutz sagen, ich bin froh darüber. So wirst du sie wenigstens nicht stündlich um dich haben, wenn du in Ramberg bist. Oft 'genug wird sie ohnedies im Schlosse sein, aber sie hat wenigstenS kein Heimatrecht mehr dort."
„Ja — und im Grunde mutz sie doch Schloß Ramberg meinetwegen verlassen. Aus diesem Grunde könnte sie mir vielleicht grollen Dann wäre es mir lieber, sie zeigte mir das ehrlich Aber vielleicht sagt sie sich auch wieder, daß ich nichts dafür kann und zwingt sich deshalb zur Freundlichkeit mir gegen- iiber. Denn etwas Gezwungenes, Unnatürliches liegt unbedingt in ihrem Wesen mir gegenüber Ich kann es mir nur auf diese Weise erklären."
- ^ „So wird es auch sein Versprich mir, Josta,
jdatz du vorsichtig sein willst, und daß du ihr nichts > anvrrtronst, was nicht jeder Mensch missen darf."
I Josta lächelte.
! „Erstens bin ich sehr zurückhaltend und verschenke
! mellt Vertrauen nur an Menschen, die mir im Herzen nahe stehen und dann — was sollte- ich ihr ander-- trauen? Ich habe keine Geheimnisse." ^ , :
' ? Er faßte ihre Hand. - --
„Weißt du, daß du mir soeben etwas sehr Schönes gesagt hast?" . ,
Sie sah ihn unbefangen!) fragend an. ? .ck
: . „Was habe ich denn gesagt?" ' !!
„Daß du dein Vertrauen nur an Menschen verschenktest, die dir im Herzen nahe stehen. Und du hast mich doch eben deines Vertrauens gewürdigt.^ ^-Sie null : froh.
! ^ ,Za, du stehst mir auch nahe, Henning. Du bist doch Rainers Bruder. Und er liebt dich so sehr. Da muh ich dir doch auch gut sein. Und ich tuÄ es von Hetzen, es fällt mir gar nicht schwer." j ck: ? Er preßte ihre Hand an seine Lippen.
ZckV - "Ich banke dir, Josta — und ich will mich immer deines Vertrauens würdig zeigen." -..Lr»..--..-»-,-..,
,^Me nickte ihm lächelnd zu. -.
M»,Das weiß ich. So — und nun hcrbe ich' vir kernt Bilder mehr zu zeigen. Mun wollen wir. wieder hin über Leben."_...__
«ach.Rswbers
Fortsetzung folgt.