"s

Polnische Nmtriebc.

Berlin, 26. De^. DieDeutsche Tageszeitung" . «eldet aus Oppeln i. O.: Bon Posen aus werden in letzter Zeit streng vertrauliche .Handschreiben an angesehene Llemeindcmitglieder oberschlesischer Gemeinden mit der Anfrage versandt, ob sie bereit sein würden, im Falle der . bevorstehenden Besetzung Oberschlesiens durch die Polen die Stellen in den Gemeindeverwaltungen bzw. des Gemeindevorstehers und Bürgermeisters zu übernehmen. Bejahenden Falls würden düve Personen von einem pol­nischen Vertrauensmann ix Kürze diesbezüglich ausgesucht werden.

Neues vom Tage.

Aus Elsaß Lothringer».

Bern, 28. Dez. Tie Geistlichkeit von Elsaß Lo­thringen hat in einer Kundgebung an den französischen Klerus der Freude über die Befreiung der Provinzen Ausdruck gegeben und die Ergebenheit für Frankreich be­teuert.

.Keine Unterernährnng"L

Z, vor:, 28. Dez. Reuter meldet, Die Me ,ne- kommission der Alliierten erklärte, daß die Lebensmittel- Verhältnisse in Norddeutschland nicht so schlimm seien, wie behauptet worden sei. Man Habei keinerlei Zeichen von Unterernährung gesunden. In Hamburg und Bremen seien die Leute ebenso gut gekleidet gewesn und hätten ebenso wohl ernährt ausgesehen, wie die Engste- und Franzosen.

Wilson und der Vatikan.

Rom, 28. Dez. (Agence Havas.) Nach den Blättern hat der Papst einen Vertreter mit einer besonderen Bot­schaft an den Präsidenten Wilson beauftragt. Er soll bei ihm die Neutralität des Vatikans während des Kriegs rechtfertigen, aus die menschenfreundlichen Werke zu Gun­sten der Gefangenen und Verschickten Hinweisen und die Vermittlung des Präsidenten für die Regelung der Lage des Vatikans nachsuchen.

Die Tschechen.

Budü,. r,r 28. Dez. Der ans tschechischer Internie­rung entflohene ungarische Oberleutnant Breselmayer berichtet von den entsetzlichen Grausamkeiten und Greueln, denen die von den Tschechen internierten Ge­fangenen, namentlich Frauen und Mädcheli, ausgesetzt sind.

Weiteres vergebliches Friedsusgesuch der BolschcwM.

London, 28. Dez. (Reuter.) Die Bolschewiki-Re- gierung ist nach Weihnachten wiederum an die Regie-- .rungen der Alliierten mit einem Friedensvorschlag heran- . getreten. Tie Vorschläge der Bolschewist wurden, da sie von einer Regierung kommen, die weder von den Alliier­ten anerkannt ist, noch Rußland repräsentiert, nicht be­antwortet.

Die englischen Wahlen.

London, 28. Dez. (Reuter.) 4 Uhr nachmittags: Koalierte: Unionisten 290,' Liberale 100, Arbeiter 8. KoalittonSgcgner: Anhänger Asquiths 22, unabhängige Unionisten 29, andere 4, Arbeiterpartei 52, freie 0, Na­tionalisten 4, Sinn Feiner 34. Bisher wurden alle Mini­ster wiedergewählt. Die früheren liberalen Minister er­litten eink Niederlage. Asqnith, Simon, Ramsay, Mac- ^donald und Snowden sind dnrchaefallen.

Rote Rose«

Roman von H. Courths-Mahlcr.

(Fortsetzung.)

(Nachdruck verboten.)

So hatte sich der Eindruck schnell wieder verwischt, und er sah nach wie oor een großdenkenden, edlen Menschen in ihr. Wie edel war es von ihr, daß sie, trotzdem sie seine Berlvln: ig um so manches Vorrecht brachte, so großen Anteil daran genommen hatte! Als echte Freundin harte sie sich mm erwiesen und ihn aus

einmal persönlich kannte, nahm sie ihre Partei und schalt ihn, daß er sie vg-.re Liebe heiraten wottte. O sie brau ^ e nicht in Sorge darum zu sein! Sein Herz schlug seiner künftigen jungen Frau durchaus nicht kalt und ruhig entgegen. Awnn er nur so sicher hätte sein dürfen, daß sich ihm auch Jostas Herz in einer tieferen Neigung als bisher zuwenden würde. Und tiefaufatmend tagte er sich:

Ich liebe Josta ja, ich liebe sie mit der tiefen, innigsten Liebe, und ich hoffe, sie glücklich zu machen, denn ihr Glück gilt mir mehr als das meine."

Und seine Gedanken umkreisten Josta mit großer Sehnsucht. Erst als Heilmann eintrat, wurden seine Gedanken von ihr abgelenkt.

Ta sind Sie ja, Herr Administrator! Ist alles gut gegangen in meiner Abwesenheit?"

Heilmanns Gesicht hellte sich auf. Er legte seine Hand in die des Grafen, der sie ihm warm entgegen- istreckts.

Alles in schönster Ordnung. Herr Graf. Mit dem Anbau der Rüben sind wir fertig geworden, Mais und Buchweizen sind gesät. Und die Waldarbeiter tun ihre Schuldigkeit. So langsam können wir nun die Vorbereitungen kür sie Heuernte treffen."

Graf Rainer nickte.

-Haben Sie nicht ein bißchen gebrummt, daß ich 'so mitten aus der Arbeit davonlies? Ich kam mir ein wenig wie fahnenflüchtig vor."

Hei'.-uann lachte.

Sv schlimm war das nicht, Herr Graf. Sie wer- Den schon 3brs Gründe dafür gehabt haben."_

VMiucheL.

Höchstpreise für Brllnrich im D.-k' -B sirk

Auf 'Grund der Min. ^ - ist über Höchstpreis -ur Milch vom l. Okt. iStaatsariz. Nr. 23 0 gelten laut Bekannt machung des Obeminls mit Wirkung vom 1. Januar ab einschließlich folgend: Preise: ' ,

1. Für Freudenstadt beim Verkauf an Verbraucher 42

Pfz.

, 2. in den Gemeinden Aach, Pöffingeu, Dietersweiler,

Durrweiler, Dombelten, Glancn, Grüntal, Hallwangen, Herzogsweiler, Hörschweiler. Lombach, Loßbnrg, Ncuneck, Obermusbach, Pfalzgraieuweile:, Rodt, Schopsloch, Tum singen, Untermusbüch, W ttevdvrft-Wittle-sweiler hat zu bezahlen

a) die Gemeindcstmmclftclle an den Kvhhcilter wenn die Milch beim Kuhhaitcr abgeholt wird, nach Bestimmung des örtlichen Milchausschusfts 30 obr 3! P»g.,

wenn die Milch vom Kuhhalter gebracht wird, 32 Pst,.

b) der Verbraucher an die Gemeindesamnrelstelle 34 Pfg,,

wenn ihm der M'chbczuq beim Kuhhalter gestattet ist, an

den Kuhhalter 3 l Pfg,

,3. in sämtlichen übrigen Gemeinden sind die Preise je um 2 Pfg. niedriger als in den :n Ziff. 2 genannten Ge­meinden. ,

4. für Magermilch

(in Freudenstadt) für 1 Liter 28 Pfg.

5. für Buttermilch

(in Frendenstadtt kür 1 Liter 22 Pfg.

Die in Freudenstadt errichteten Vollmilch- und Maaer- milchverkaussstellen haben in ihrem Verkaufslokal eine Ta­fel über die vorstehende M'lchpreissestsctznng an einer leicht in die Augen fallenden Stelle anftrihängm.

Die Ueberschreitung vorstehender Preist macht sowohl den Käufer wie den Verkäufer strafbar.

k

lütenrtesg 30 Dezember 1918

' Die württ. Verlustliste Nr. 732, welche auch das Verzeichnis Nr. 22 der aus Frankreich zurückgekehiten Aus- tauschgefavgenen enthält, verzeichnet u. a. foldende Namen. Gotthilf Baue:, Heselbronn, bisher in Gestsch. jetzt Stutt­gart. Friedrich Volz. Neubnlach, vermißt. Gefr. Ernst Schund, Altenstcig, l vcrw. Gefr. Karl Stoll, Halterbach, vermißt. Gefr. Jakob Frick, Dietersweiler, iy Gefgsch. Johannes Klnwpv, Baiersbrovn. vermißt. Karl Lehrer, Haiterbach, vermißt. Vzstldw. Paul Iraner. Wildberg, l. v.rw. Ltn. d. R. Karl Bmkhardt, Calw, gefallen. Ütffz. Joseph Schlotter, Untertalheim, st verw. Christian Seeger, Nagold, l. verw. Friedrich '-^^ingü'änn, Dieters Weiler, in Gefangenschaft. Gefr. Andreas Todt, Mudersbach, l. verw. Utffz, Joseph Häußler, Unterschwaiidor!, l. verw. Friedrich Großhans, Berncck, l. verw. Karl Neuster, Calw, schw. verw. Christian Beutler, Ebbaustn, l. vcrw. Utffz. Karl Santter, Rotfelden l. verw. Johannes Weidle, Sulz, schw. verw. Gefr. Fr. Gütz, .Untertalheim, in Gefgsch. Adam Stickel, Walddors, infolge Verwundung gestorben. Richard Steiner, Hallwangen, in Gefgsch. Ltn. Wilhelm Trost, Freudmstadt, gefallen. Johann Psrommer, Agen- bach, verw. Utffz. Hermann Ilion, Nagold, in Gefgsch. Wilhelm Stickel. Walddors, vermißt. Wilhelm Dettlmg, Oberlalhcim, l. verw. b. d. Truppe. Karl Schechinger, Sulz, vermißt.

Graf Rainer nickte.

Es gibt Dinge, die stärker sind als alle Vernunft. Ich' mutzte fort. Und nun sehen Sie einen Heirate-tan- didaten in mir, Herr Administrator. Ich habe mich msi der Freitn Josta von Waldow verlobt. Sie kön­nen das morgen den Leuten Mitteilen."

Heitmanns Augen strahlten in ehrlichster Freude.

Das ist eine Freudenbotschaft für uns alle Herr Graf. Ich gestatte mir, meinen ergebensten Glück, wünsch darzubringen." _

Tanke, lieber Heilmann. Bei solch einem SHr:ä kann man herzliche Glückwünsche sehr nötig brauchen. Bitte, nehmen Sie Platz, ich möchte einiges mit Jhrcer besprechen. Hier sind Zigarren, bitte» bedienen Sr» sich."

Er schob Zigarren und Feuerzeug zurecht und zündete sich selbst eine Zigarette an. Heilmann be­diente sich dankend.

Nun saßen sie sich gegenüber. Graf Rainer sah eine Weile dem Rauch seiner Zigarette nach. ,Dani! sagte er ausatmend:

Also ich muß Ihnen noch etwas mehr Arbeit aufbürden. In den nächsten Wochen mutz das Witwen- Haus instand gesetzt werden, und sobald dann Gräfin Gerlinde übergesiedelt ist, gibt es hier im Schloß auch noch dies und das zu tun. Am 10. Juli ist mein« Hochzeit bereits, und ich gedenke, nach meiner Rück kehr von der Hochzeitsreise, so etwa Anfang August wird das sein, die Zimmer des verstorbenen Grafe« Rochus im Westflügel zu beziehen. Für meine Fra« muß dann noch mancherlei in den bisherigen Zimmer« der Gräfin Gerlinde vorgerichtet werden. Wir be­sprechen das noch ausführlich. Ich werde also Rambera gerade in der Erntezeit verlassen. Wenn ich auch meine Hochzeitsreise nur auf vier Wochen bemessen, habe, so können Sie doch in all der Zeit nicht viel aus, mich rechnen. So viel wie im vorigen Jahre kann ich' Ihnen nicht Helsen. Wird es Ihnen nicht zu viel werden?"

Heilmann wehrte ab.

Was gehen muß, das mutz gehen, Herr Graf. Keine Sorge darum. Graf Rochus ist ja auch oft den ganzen Sommer mit der Frau Gräfin auf Reisen gewesen, und es hat auch gehen müssen. Man tut mal ein bißchen mehr als seine Pflicht, und bei einem so gütigen und gerechten Herrn wird einem das nicku»

Uebettragen wurde die Forstamnnminstelle bei dem Forstamt P f a l z g r a t en w e il e r dem ^ocstcissessor N 1 b r e eh t.

* Die vom Reichküund der Kriegsbeschädigten und Krie-DteilMsmer gestern im Gosthof z. gr, Baum oeraa- ftalie:- Ve»ammlurig führte zur Gründung einer Orts­gruppe Altensteig Nachdem der kriegsbeschüdigce Uhr- macher Fr, Epple lier ein Referat gegeben, die Notwendig keit eiM Organisation der Kriegsbeschädigten und Kriegs­teilnehmer begründet und zum Beitritt ausgefordert harte, erstarren fast alle Anwesenden ihren Beitritt, so daß die Ortsgruppe gleich mit 40 Mitglieder konstituiert wurde. Vorstand, ist Wagner Fink deiner, Schriftführer Stadt­tierarzt Schneider, Kassier Alired Schsttler, Buch- druckmaschlnenmeister. Alle drei nehmen Beitrittserklärungen entgegen.

Die-N?s««igstücks aus Stlcksl. Die KrG r Einlösung der 25-Pfennigstücie aus Nickel läuft am Januar ab.

Beförderung von Bahugnt nach dem be­setzten Gebiet. Der Verkehr nach den besetzten links­rheinischen Gebieten einschl. Ersatz-Lothringen und Luxem­burg ist in beschränktem Umfang ausgenommen worden. Jeder Versand vom linken Rheinuser nach dem rechten Rheinufer ist jedoch bis ans weiteres noch ausgeschlossen. Nähere Auskunft geben die Güterstcllen.

Falsch? ssieichsbanknEn, Beim Postamt in ' Köln sind falsche Reichsbanrnoten angehalten worden. Das Papier ist minderwertig und fühlt sich weich an. Das Wasserzeichen und der Reichsadler fehlen. Die Unterschriften sind verwischt und unleserlich. Auch Fäl­schungen der neuen Berliner Stadtnoten, bei denen der Trockenstempel des Stadtwappens durch den Rcichs- «dler erstt-t ftt. sind im Umlauf.

Syieiberg. (Begrüßungsfeiern.) Am Sonntag den 22. Dez. fand hier für die zurückgekehrten Krieger eine kirchliche Begrüßungsfeier statt. Desgleichen beschloß der. hiesige Gemeinderat, am 26. Dez. eine bürgerl. Begrüßungsfeier cm G. Ochsen zu veranstalten, wobei die Erschienenen vom Ortsvorstand Kalmbach begrüßt u. will­kommen geheißen wurden und wobei es sich die Gemeinde nicht nehmen 'icß, die Krieger zu bewirten. Einige Vater!. Lieder und eine Ansprache von Hauptlehrer Heckh folgten darauf. Möge es den Heimgekehrten in der alten Heimat wohl ergehen in der Zukunft.

- Calw, 28. Dez. In der Gründungsvcrsammlung der deutschen demokratischen Partei wurde Landtagsabgcord- netcr Staudenmeyer znm Vorstand u. Handelsschvldirektor Fischer zu dessen Stellvertreter gewählt. In den Ausschuß wurden nach einer Vereinbarung der beiden liberalen Par­teien 5 Mital. non der Fortschr. Volkspartei und 4 von der Nationallrb. Partei berufen. Die Frauengruppe, die bereits 72 Mitglieder zählt, erhält mit 3 Ausschußmitgliedern Stimmrecht im Hcmptausschuß. Die Forderung der Natio- nallioeraien Partei, b' ihre seitherigen Mitglieder auf dem Nathans, sofern sie bei den nächsten Gemeindewahlen sich wieder zur Verfügung stellen und Mitglieder der neuen Par­tei geworden sind, auf den Wahlzesicl der d. d, Partei aus­genommen werden sollen, wurde von der Versammlung an­erkannt. In die Landesversammlung wurden vor- geschlagen der seitherige Abgeordnete Staudenmeyer, Kfm. Eugen Dreiß, Sägwerkbesitzer Wagner in Ernst­mühl und Postsekretär Hang. Nach Konstituierung des Ausschusses erläuterte « er Porsta- d das Proportionalwahl­recht. Der neuen Partei, die bereits mit der Wahlagitation in einigen Orten begonnen hat, treten sehr viele Mitglieder bei, so daß sie in hiesiger Stadt an Zahl alle anderen Parteien übertrifft.

Zie sich keine Gedanken Darüber.

sauer. Also machen Herr Graf."

Nun gut mein Gewissen habe ich nun Ihnen gegenüber erleichtert", scherzte Graf Rainer.

Heilmann lachte. Und dann fragte er mit sicht­licher Befriedigung:

Bis wann wünscht die Frau Gräfin das Witwen­haus in Ordnung zu haben?"

Ich habe noch nicht mit ihr darüber gesprochen. Es wird mir schwer, dies Thema zu berühren. Aber in den.nächsten Tagen wird sich Wohl eine Gelegenheit dazu geben. Heute Abend habe ich der Frau Gräfin nur kurz die Nachricht von meiner Verlobung über­bringen können. Sie hatte starkes Kopfweh und mußte sich zur Ruhe begeben."

Herlmann machte sich über dieses Kopfweh seine Gedanken. Aber die sprach er nicht aus. Er freute sich nur sehr, daß in Ramberg eine andere Herrin einziehsn würde. Gegen Gräfin Gerlinde hegte er einen tiefen, ehrlichen Groll, weil sie, wie er nur zu gut wußte, dem Grafen Rochus das Leben so schwer gemacht hatte.

Die beiden Herren besprachen noch allerlei, und dann zog sich Heilmann zurück.

Graf Rainer ging hinüber in den Speisesaal. Das war ein mächtiger hoher Raum, bis zur halben Höhe mn einer kostbaren Holzvertäfelung versehen. In langen Reihen standen ringsum an den Wänden die hohen Sessel, die nnr gebraucht wurden, wenn Gäste im Schloß waren. Wuchtige Kredenzen und Silber- schränke waren direkt in die Wände eingebaut. Wie verloren stand in diesem weiten Raun: die kleine runde Tafel, die für -zwei Personen gedeckt war. Sie war in eine zurückgebaute Kaminecke gerückt, sie mit einem schweren, gobelinartigen Vorhang, der an Ringen Über eine Messingstange lief, abgeschlossen werden könnte, so daß dann ein kleiner Raum entstand.

Hier Pflegte Graf Rainer mit Gräfin Gerlinde Sie Mahlzeiten einzunehmen. Heute saß er allein. Der Diener schloß den Vorhang, sobald er Platz ge­nommen hatte. Einsam nahm er das Souper ein und dachte an Josta. Wie lieb würde es sein, wenm sie ihm hier gegenüber saß und heiter und froh mit ihm plauderte.

Liebe kleine Josta", dachte er zärtlich.

* ^

Fortsetzung folgt.

O «c.