des Kaisers.

Der Wkier bett»' H'nkrasiLreten der Verfassun'AA- ^«^«nrnge» Wltze«de» Erlaß an den Reichskanzler ge-

>' -!

kure« «großherZo glichen Hoheit lasse ich' in der An­te »x de» mir Zur Ausfertigung vorgclegten Gesetzent- ,rx ji« Abänderung der Reichsverfassung und des Ge-' ZeS betreffend die Stellvertretung des Reichskanzlers 17? L. 1878 Zur alsbaldigen Veröffentlichung wie- ÄM -zwgehen. Ach habe den Wunsch, bei diesem für die '-10Wtere Geschichte des deutschen Volkes so bcdeutungs- j V«ken Schritt zum Ausdruck zu bringen, 'was mich bewegff

Borbereitet durch eine Reihe von Kriegsakten, tritt (jMt eine Neuordnung in Kraft, die grundlegende Rechte stW» der Person des Kaisers auf bas Volk überträgt.? HiNaünit wird eine Periode abgeschlossen, die vor den ^Ritzen künftiger Geschlechter bestehen wird. Trotz aller Kämpfe Zwischen überkommenen Gewalten und emporstei- ! WMde» Kräften hat sie unserem Volke jene gewaltige !-.E»kwiMung ermöglicht, die sich in den wunderbaren -Leistungen dieses Krieges unvergänglich offenbart. Iw de» furchtbaren Stürmen der Vier Kriegsjahre aber find >Me Formen zerbrochen, nicht um Trümmer zu hinter- tdDen, sondern um neuen Lebensgestaltungen Platz zu «mHe». Nach den Vollbringungen dieser Zeit hat das 7 -»utsche Volk den Anspruch, daß ihm kein Recht vorent- HMen wird, das eine freie und glückliche Zukunft ver­laßt, Tiefer Ueberzeugung verdanken die jetzt vom Reichstag angenommenen und erweiterten Vorlagen der verbündeten Regierungen ihre Entstehung.

Ich aber trete diesen Beschlüssen der Volksvertretung mit meinen hohen Verbündeten bei in dem festen Willen, was an mir liegt, an ihrer vollen Auswirkung mitzuarbei- te», überzeugt, daß ich damit dem Wohle des deutschen Bolas diene. Das Kaiseramt ist Dienst dem Volke. So 'Möge die Neuordnung alle guten Kräfte frei machen, deren unser Volk bedarf, um die schweren Prüfungen zu be­gehen, die über das Reich verhängt find, und um aus ! dnm Dunkel der Gegenwart mit festem Schritt eine Helle j Zukunft zu gewinnen. Berlin, 28. 10. 1918. Gez.: Wil- che-m l/ ll. Gegengezeichnet: Max Prinz von Baden.

Berlin, 2. Nov.

Freie Meinungsäußerung»

tz- - Berlin, 2. noo.

E Der Obermilitärbefehlshaber Generalleutnant Scheuch hat den stellvertretenden Generalkommandos, Gouver­nements und Konnüandanturen nachstehenden Erlast zu- : gehen lassen r l

Dem Grundgedanken der Neuordnung Unseres Sta crtsw cs ens entspricht es, wenn dem deutschen Volk in weitherzigster Weise das Recht zur freien Meinungsäußerung in Wort und Schrift gegeben wird. Ungehin­dert soll esfeine Wünsche und Klagen zum Ausdrnck bringen können.

Beschränkungen sollen ohne Rücksicht auspieParteien n u r n a ch M gabederfo l - genden Bestimmungen ein treten:

I. Versa in mluuge n.

Alle öffentlichen und nichtöffeutlicheu Versammlun- tungen sind zu gestatten. Ein Verbot darf nur eintrcten, wenn ihr Zweck den Strafgesetzen zuwiderläuft oder wenn Es das Interesse der Kriegführung, des Friedensschlusses der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit heichsrderlich macht.

Alle Versammlungen, in denen öffentliche Angelegen- > heilen erörtert werden, find anmeldepflichtig (48 Stun- vor Beginn der Versammlung),

5 M Lerelrucht. tz r

Es gäb noch mehr der Zähren In dieser trüben Welt Wenn nicht die Sterne wären Dort an dem Himmelszelt; Wenn sie nicht niederschauten In jeder klaren Nacht Und uns dabei vertrauten Daß einer droben wacht.

Das Kind.

Novelle von A. Hottner.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

»Gut/ sagte er, »das Spiel ist aus, und ich habe verloren." Er fuhr unruhig mit den Händen über die seidene Decke.

Herr o. Dittrich." sprach Key,ich will Ihnen irden Dorwurs ersparen. Aber auf einer offenen Erklärung must ich bestehen. Wer ist das Kind?"

Einen Augenblick lag der Kranke noch scheinbar ruhig, dann plötzlich richtete er sich auf in einem jähen. Wutanfalls.Das Kind das Kind I" schrie er heiser vor innerer Erregung.Immer und überall stellt es sich mir in den Weg l Jetzt noch, in meinen letzten Stunden! Wer ist es! Es in Marians Sohn» der Sohn Ihrer Dichter Ellen! Sie wußten es ja schon! Was fragen Sie noch?"

Key atmete aus.Und warum taten Sie das?" fragte er. unfähig in dem GlüNsgefühl, das ihn durch- jtromte, ernstlich zu zürnen. Seine Stimme klang eher mitleidig.

Der Kranke setzte sich auf. Sein Atem ging schwer. Warum? Ja, warum ? Sie sind alt, Herr. Sie haben mit oem Leben abgeschlossen, die großen Leidenschaften liegen weit hinter Ihnen. Das Kind war vom ersten Tage seines Lebens an mein ärgster Feind. Früher lebte Marian nur für uns, feine beiden Brüder. Er wer zu riesigem Vermögen gekommen, wir waren beinahe arm.

j GnvcrTschaftsversamn'.lnngr» sind von der Auwelt,e ? Pflicht befrei:, sofern sie sich im Nahmen der Bestimm:!'.: - : gen deS Gesetzes vom 26. Juni 1916 bewegen.

Alle Versammlungen, in denen öffentliche Angelegen - > Heiken erörtert werden, kennen überwacht werden: Sie sind auszulösen, wenn zur Ueüertreluug der bestehenden Gesiv e aufgesordert wird oder wenn es zu Ruhestörungen oder Gewalttätigkeiten kommt.

Personen, die wiederholt Anlaß zur Auslösung von s Versammlungen gegeben haben, können durch Entschei- ! düng des Lbermilitüröefehlshabcrs vom Austreten als Nepmr in Versammlungen ausgeschlossen werden. Im Falle des Zuwiderhandelns ist die Versammlung «mfzu- löseu.

II. Zensur.

Zmsnrmatzua men gegenüber Zeitungen und son­stigen Druckschriften dürfen nur erfolgen, wenn sie das stuteresse der Kriegführung, des Friedensschlusses oder der Aufrechterhaltuug der öffentlichen Sicherheit un­bedingt erfordert.

Die Vorprüfung für alle Nachrichte» und Aufsätze militäris ch e n Inhalts bleiben bestehen.

Tie Verhängung der Vorzensur über Zeitungen usw. darf nur noch mit Einwilligung deS ObennMärbesehks-- habers erfolgen.

Mit dem vorstehenden Erlaß ist ein emscheck,.aver Schnitt 'mm Obrigkeitsstaat zum Volksstaat getan.

England gegen W:lson?

der letzten Zeit hieß es, Regierung und KriegZ- kreise in England seien mit der Politik Wilsons nicht mehr ganz einverstanden, es bestehe vielmehr eine ge­wisse SpanNttng zwischen London und Paris einerseits und Washington andererseits. Ten englischen und fran­zösischen Kriegshetzern wolle es nicht hinunter, daß Wik­fon aus seinen 14 Punkten als Grundlage für die Waffen­stillstands- oder Friedensverhandlnngen bestehe, während die beiden ""ropäischen^Müchteeinen andern Frieden nicht anerkennen wollen, der nicht bie militärische, poliTs tischeund wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands in sich?! schlösse. Es ist auffallend, mit welcher Geflissenheit das« (englische) Bureau Reuter die Wahlbewcgung für die: 'neuen Kongrehwahlen in Amerika am 5. November und die Agitation der republikanischen Partei gegen Wilson, der die Wahlliste der Demokraten empfiehlt, bis ins Einzelne registriert und in die ganze Welt 'hinaus­telegraphiert, wobei es imjme-r wieder versichert, die ^ Wahlaussichten seien für Leide Parteien jetzt noch etwa gleich. Mit besonderer Breite werden die Angriffe der beiden ehemaligen Präsidenten Rosevelt und Taft wei­tergemeldet, die Wilson das Recht absprechen, durch ein , Programm, wie es in seinen 14 Punkten enthalten sei, die militärische Entscheidung des Kriegs zu stören, und die die bedingungslose Auslieferung Deutschlands verlangen.. Der Eifer Reuters könnte die Vermutung erwecken, daß es der englischen und französischen Regierung gar nicht nicht ungelegen käme, wenn Wilson in einem Kongreß mit republikanischer Mehrheit eine scharfe Opposition sei­ner Politik fände, gegen die er kaum mehr aufkommen könnte. Findet aber England etwas, das in seinem: Interesse liegt, dann pflegt es auch rücksichtslos darauf' hinzuarbeiten. England gegen Wilson das wäre kein schlechter Witz der Geschichte! ^

Nach derTimes" wird im englischen Unterhaus sich eine Opposition gegen den Frieden auf Grund der 1-4 Punkte Wilsons bilden. Die Gruppe verlangt hie Bestra­fung Deutschlands, die Vernichtung" seiner militärischen Macht und die Auslieferung der Schuldigen am Kriegs­ausbruch:. Clemenceau erklärte im französischen Krieas- . . .

AVer er tat alles für uns. säst wie ein Vater. Da kam feine Heirat oas Kind. Ich hielt es über die Taufe, nach mir würde es genannt. Dann starb seine Mutv-r, kurze Zeit daraus verunglückte Marian auf der Jagd, und vo» da an haßte ich dieses Kind, denn es stand zwischen uns und einem unermeßlichen Vermögen. Ich wurde zum Vormund ernannt. Herr, wissen Sie, was das beißt, fremdes Geld verwalten müssen, den Strom immer an-- ivachsen sehen und danebenstehen beinahe mir leeren Händen? Ich war gesund, ehrgeizig, geldhimgrig nicht für mich, Herr, ich schwöre es! Aber für meine junge Frau, der ich ein Paradies hätte schaffen mögen, um sie zu zwingen, daß sie mich liebe, und der ich oft kaum das Nötigste bieten konnte. Ich war leichtsinnig, Herr, ich mar ein Spieler» einer von denen, welche alles aus eine Karte setzen. Aber diese meine Frau habe ich geliebt, wie nur ein Mann lieben kann. Komm her, Felicitas, komm ganz nahe zu mir heran! So. Und nun lege meinen Kops an deine Brust und sprich du für mich, Kind! Ich kann nicht mehr, es ist doch schwerer, als ich dachte."

Nach Atem ringend, sank das Haupt des Kranken an Felicitas' Schulter, und so über ihn hinweg begann sie zu sprechen:Er war nicht schlecht. Glauben Sie das nicht l Aber er sehnte sich so sehr noch Geld nur meinetwegen. Und er hatte drüben so wenig Glück wie sein jüngerer Bruder, der Fritz, der auch vor zwei Jahren hinüber­kam. Nur der Aelteste hatte wie spielend erworben. Aber in seinem Testament fand sich nichts für seine Brü­der, das Kind erbte alles. Ist es da nicht begreiflich, daß er den Kleinen haßte? O, lieber Herr, verzeihen Sie ihm!"

Laß das, Felicitas!" unterbrach sie der Kranke. Ein Schimmer von stolz glitt über sein Gesicht.Ich s yube gesetzt! , wie weit, das wird ein Höherer ent- z scheiden." i

Kei, war ganz nahe an das Bett getreten und reichte i der sungen Frau seine Hand.Sprechen Sie weiter!" , jagte er einfach. --

Nun dann kam noch dieses Augenleiden. Unsere Aerzte sagten, es gäbe nur einen einzigen Spezialisten für diese Krankheit, und der sei in Wien. Da wir den kleinen Otto ja ohnehin zu Ihnen bringen sollten« Io

- c'ssichuH De EluÄoartiges- unter dem Beifall der Mit­glieder: die Bedingungen des Waffenstillstands Annen nur derart sei«, "tz-ckI Frankreich aus ein 'Jahrhundert Ruhe

-leer.

'Der Er Asche WaffenstillsLarrd.

-Der mir der Türkei abgeschlossene Waffenstillstand enthält folgende Bedingungen: Oeffnung der Dardanellen und des Bosporus und freier Zugang zum Schwarzen Meer. Besetzung der Forts in den Dardanellen und iiq Bosporus durch Verbündete Truppen. Alle Minenfelder in den türkischen Gewässern werden zerstört. Alle Kriegs­gefangenen und Internierten des Verbands, sowie die ge­fangenen Armenier sind dem Verband zu übergeben,. So­fortige Demobilisierung des türkischen Heers. Ausliefe­rung aller Kriegsschiffe. Die Verbündeten besetzen allej strategischen Punkte, falls eine Lage entsteht, die die Si-i cherheit der Verbündeten bedroht. Den verbändlerischcp Schiffen stehen alle türkischen Häfen zur freien Verfügung.! Feindlichen Schiffen ist der Gebrauch zu verweigern. Alle! Schiffsreparalurvvrrichtungen werden zur Verfügung ge-> stellt. Die Verbandsmächte besetzen die Taurustunnel-: anlagen (Bagdadbahn). Unverzügliche Zurückziehung der! türkischen Truppen aus Nordwest-Serbien. Die Räu­mung eines Teils des Kaukasus durch die türkischen Trupp pen ist bereits besohlen. Telegramm- und Mabclstationew kommen unter die Kontrolle der Westmächte. Der Tür-! ker wird verboten, irgendwelches Marine-, Militär- und Handelsmaterlal zu zerstören. Erleichterungen für den! Verband für den Ankauf von Kohle, Oel, Brennstoffen! und Schiffsmaterial. Nichts davon darf an andere Mäch-i te ausgeführt werden. Alle Bahnen sind unter die Kon­trolle der Verbands-Offiziere zu stellen. Batum wird durch die Verbandsmächre besetzt. Auslieferung aller! Garnisonen im Hedschas, in Asyrien, Deinen, Syrien und Mesopotamien. Auslieferung aller türkischen Offiziere in Tripolis und der Zyrenaika an die nächsten italienischen Garnisonen. Alle Häfen in Tripolis und der Zyrenaika müssen ausgeliefert werden. Alle deutschen und österrei­chisch-ungarischen Marine-, Militär- und Zivilpersonen müssen innerhalb eines Monats aus türkischem Gebiet! entfernt werden. Tie türkischen Kriegsgefangenen steheiv zur weiteren Verfügung der verbündeten Mächte. Die Türkei verpflichtet sich, alle Beziehungen zu den Mittel­mächten aufzugeben.

Neues Vom Tage. '

Die Dynastiefrage. :

Berlin, 2. Nov. Hiesige Blätter melden: In der! : Sitzung des Kriegskabinetts, in der das Verlangen des Staatssekretärs Scheidemann, der Kaiser solle abdanken, beraten wurde, hat das Kabinett zu der Frage selbst keine endgültige Stellung genommen, dagegen wurde es als notwendig bezeichnet, daß der Kaiser, der gestern ins Große Hauptquartier abreiste, in Berlin anwesend sei. Der ^ Chef des Zivilkabinetts, Dr. Delbrück, begab sich daraus ins Hauptquartier, kehrte aber bald zurück. Man glaubt nicht, daß es die Anbahnung der Waffenstillstands- und und Friedensverhandlnngen wesentlich beeinflussen würde, wenn der Kaiser zu Gunsten seines ältesten Enkels ab- danken würde. (Der älteste Sohn des Kroprinzen, Pnnff Wilhelm, ist am 4. Juli 1906 geboren.)

HindenSurg an das deutsche Bott.

Berlin, 1. Nov. (Amtlich.) In steigender Zahl gehen mir in diesen Tagen voll Körperschaften, Ver-- einen, Versammlungen und Einzelpersonen Kundgebungen des Vertrauens und der Ergebenheit zu. Es ist mir un-

fuhren wir nun herüber. Gott ist mein Zeuge, perr, wir dachten noch an nichts Böses! Fritz kam auch mit. Er wollte seine Frau Wiedersehen und seinen kleinen Jungen."

In diesem Moment erhob sich Frau Marie, die bis jetzt im Nebenzimmer in einem Sessel gekauert hatte. Mit schwankenden Schritten ging sie vorwärts, gegen das Bett zu.Du kannst das nicht so erzählen, Felicitas," sprach sie mit bebender Stimme.Du kannst nicht alles jo schildern. Weißt du es denn noch? Wie ihr angekommen seid schneller als wir dachten, denn ich hatte nach Ham­burg telegraphiert. Mein Fritzet war ja so sehr krank, schon lange, und mich packte eine grenzenlose, furchtbare Angst. Da seid ihr gekommen und habt bei mir gewohnt. Und dann ließ dein Mann den Spezialisten holen ja und dann ja"

Sie fuhr mit beiden Händen nach dem Kopfe. i

Der kleine Fritz ist plötzlich einem Schwächeanfall er­legen," klang nun wieder die Stimme des Kranken. Er sprach jetzt weit mühsamer, seine Gedanken schienen sich zu verwirren.Es war ein Unglück, 'Herr, und, so wahr ein Gott mir helfe, die armen Ettern haben mir unend­lich leid getan. Aber da sah ich das Kind vor mir liegen

tot. Da kam mir der Gedanke. Ich schwöre es, kam mir erst in diesem furchtbaren Augenblick: wenn dach das andere Kind tot wäre, anstatt dieses armen kleinen Knaben! Dann wären wir reich, frei, glücklich!

Und ich benutzte die allgemeine Verwirrung, ich über­redete meinen Bruder. Als der Arzt kam, drängte ich meinen Bruder und die Frauen ins Nebenzimmer und wies dem Arzt Ottos Taufschein und Papiere vor, anstatt jene von Fritz. Niemand hat das tote Kind mehr gesehen. Ich selbst fuhr mit der kleinen Leiche ins Spital und ord­nete dort alles. So wurde Fritz von Dittrich als Otto »on Dittrich begraben. Herr, ich allein ich allein bin schuldig I Aber ich konnte nicht anders es war stärker als ich l"

Arme Mutter!" sagte Ediths weiche Stimme. Sanft streichelte sie Frau Maries Hände.

Schluß folg!.