7 ^ nra". >'.si Höchstens darüber wunoern, >,
^ ' er ni.qt st-on nutzer entlassen worden sei.. —>' s
Als wahrscheinlichen Nachfolger Lndendorffs Nennt , -der „Lokalanzeiger" den Generalleutnant Grüner« der! i -am Sonntag mit Sonderzng. von Kiew nach Berlin .aS-! s .gereist itz. ^ :
Wien, 28. Okt. Me Blätter führen bei der Bespie-! s schling des Abgangs Ludendorffs aus, seine Wberufung § bedeute nicht bloß einen entschiedenen weiteren Schritt in i der demokratischen Umgestaltung Deutschlands, sondern lein weiteres Eingehen auf die Forderungen Wilsons. Die Blätter sagen übereinstimmend, daß General Ludendorff eine der mächtigsten Gestalten des Weltkrieges war, den: nicht nur sein Vaterland, sondern auch die übrige Welt als Verkörperung der deutschen Militärmacht und all- siegreicher Führer den Lorbeer nicht versagen köniw.
Vertrauen und Durchhaltc
Von Oberst I' m m anue l.
„Wer sich selbst verläßt, der wird verlassen sein. Das Volk, das an sich verzweifelt, an dem verzweifelt die Welt. Unser Volk ist in einem Jeglichen von -nw.
-- darum lasset uns wacker sein!" Diese Worte, die Ernst Moritz Arndt im Jahre 1810, also in der schwerste.: Vrüsungszeit des alten Preußens schrieb, gelten vollkommen ebenso für unsere Tage. Sie mahnen zu Selbstvertrauen und dringen aus die Mitarbeit ci- n.-r- jeglichen im Volk an seiner Stelle für die groste L -rhe des Vaterlands zu ernster Stunde. Vor allem S'.lüstvertrauen, — das tut uns not, kein Berauschen au Werten, sondern dafür Taten.
In beredten Worten hat der deutsche Reichskanzler am 22. Oktober klargelcgt, daß eS sich für das deutsche Volk jetzt um zwei Tinge handelt: Rechtsfriede oder nationale Verteidigung.
Was ist der Rech tsfri ede? Er ist ein Friede, wie ihn das deutsche Volk in seiner weit überwiegenden Mehrheit chrlich wünscht. Wir haben von Anfang an. einen Verteidigungs-, einen Mwehrkrieg geführt gegen eine Ueberzahl von Feinden, die im Laufe des Kriegs fortwährend gewachsen ist. Mit bewunderungswürdiger Widerstandskraft hat sich das deutsche Volk gewehrt und sich durch die Ueberlcgenheit der Gegner anLcchl nicht uiederzwingen lassen, sondern Sieg nach Sieg erfochten. Die deutschen Heere stehen noch immer-auf feindlichem Boden. Ihre Kraft, ihre Geschlossenheit ist ungebrochen, ihre Front setzt dein Andrängen der Feinde einen zähen Widerstand entgegen, ihre Kampstüchtigkeit ? gewährleistet ein Weiterkämpfen, das dem Gegner die > Durchführung der geplanten Vernichtring unmöglich ma- 'chen wird. Aus' diesem Gesichtspunkte heraus beschritt , die deutsche Negierung den Weg zur Anbahnung der Friedensverhandlungen, damit den Schrecken des lau- s gen Kriegs endlich ein Ende gemacht wird. Ter Rechts- j Astede, der sich an die Grundgedanken der Anschauungen Wikfons anlehnt, bezweckt die Anerkennung der Rechte alt« Völker, also auch des deutschen, und scheidet die ^Eroberung?-- und Vernichtungsabsichten ans. Daher verlangt das deutsche Volk von dem kommenden Frieden, daß - föhn» die Unverletzlichkeit des Reichsgebiets als erster ^ -Grundsatz gelten muß, und daß die deutsche Zukunft, die' ßdsuHche Entwicklungsmöglichkeit nicht eingeengt wird, i Me deutsche Regierung hat einen solchen Frieden «ngdövten und dem amerikanischen Präsidenten die Ein- Seitung der erforderlichen Schritte zur Erreichung dieses Zieles anheimgestellt. Die Möglichkeit der Friedensver-. «anbUmaen hängt nunmehr von der Einsicht, und de^
weisen L.i stbeschränlung unserer Gegner in bezug aus die gesetzten Ziele ab.
Dem Rcchtsfrieden gegenüber steht die andere Möglichkeit, daß nämlich die Feinde in Wahrheit den Rechts- frieden doch nicht suchen, sondern im Vertrauen aus ihre' militärische Lage und auf die Schwächung unserer Bundesgenossen di? WaffenenUcheidung fort',»setzen wünschen/!
. rrnr uns, h- tsasbEher nicht b«v Fällgeloesen iU^wsIki schlagen und uns zum Frieden um jeden Preis zu zwingest:
Was haben wir dagegen zn tun? Me Antwort liegt allen Deutschen ohne Ausnahme auf den . Lippen unb kommt aus der innersten HerzensüberzeugungT-st Der Reichskanzler hat am 21. Oktober klar ausgesprochen, — es ist die n a t io ncrkeBerteidignng, der Geist vom Befreiungsjahr 1813, die Entfesselung deutscher Volks- kraft. Hatten wir denn bisher keine nationale Berstest digung? Waren nicht schon seit Kriegsbeginn alle verfügbaren Kräfte in Tätigkeit gesetzt? Gewiß wurden auch seither alle Kräfte für das Vaterland draußen und drinnen aufgeboten. Gleichwohl blieb noch manches ungenutzt, was für die Stunde der letzten Entscheidung und der höchsten Gefahr gewissermaßen anfgespart war und jetzt eingesetzt werden kann. Sollte es, falls sich die Friedensaussichten zerschlagen, zum Aufruf der nationalen Verteidigung kommen, so dürfen wir überzeugt sein, daß die neugestaltete Reichsleitung den rechten Ton und die rechten Wege finden wird, um die noch brach 'liegenden Kräfte, die schlummernden Gewalten der deutschen Volks- seele zu erwecken und zur praktischen Entfaltung zu bringen. Bis dahin Bertrauenund Durchhalten, vereint mit dem Bewußtsein, daß sich das deutsche Mol? ohne Nervosität, ohne Großsprecherei, aber in ruhigem Ernste und gefaßter Entschlossenheit für den gewaltigen Endkampf um sein Dasein und um seine Zukunft rüsten muß.-
Machtvolle Kräfte ruhen noch im Deutschtum. Alles,! was es auch nur irgendwie vermag, gehört mit Gut und Blut in den Dienst des Vaterlandes, sei es draußen an der Front, sei es zur vaterländischen Arbeit zu Hause. Uebervorteilung uud Bewucherung, Flaumachen und Nörgeln müssen verschwinden. Parteihader und Nebenrücksichten müssen aufhören, die geschlossene Hcimatfrouk muß vom Betrachten und Reden zur Tat und Wahrheit übergehen. „Der Erfolg im Kriege ist Sache der Moral", lehrte einst Moltke, und führte das deutsclc-e Heer zu den Siegen in Deutschlands größter Zeit. Ein hohes Vermächtnis ist uns anvertraut. Wir sollen im Interesse der ganzen Zukunft unseres Volkes aus Geschlechter hinaus einen ehrenvollen Frieden erstreiten! oder, wenn alles zusammcnbricht, den letzten Kämpf bis' ans Ende sichren. Aber ein Bol? wie das deutsche, in^ dem eine solche Tiefe der Kraft und eine solche Fülle dess Pflichtgefühls r'ubt, kann nicht versagen, kann nicht unter-! gehen, wenn es sich selbst treu bleibt.
Neues VOM
HinSenburg an den Reichskanzler-
Berlin, 26. Okt. Ter bisherige stellv. komumu- dierende General des II. Armeekorps, Frhr. v. Bieting- hoff, veröffentlicht durch Maueranschlag folgende Bekanntmachung :
„Der Generalfeldmarschall v. Hindenburg hat sich in einem Schreiben an den Reichskanzler wie folgt geäußert: Unsere Feinde schöpfen aus unserer inneren Zerrissenheit und verzagten Stimmung neue Kraft zum Angriff, neue Entschlossenheit zu hohen Forderungen. Feind und neutrales Ausland beginnen in uns nicht mehr ein Voll zu sehen, das freudig alles setzt an seine Ehre. Demgegenüber mnß eine einheitliche vasterlän-
Ein rechter Baum, der gute Früchte trägt,
Der wünscht nicht seine Blüten sich zurück?!
Und wem ein männlich Herz im Busen schlä t, Seufzt nicht wir Wehmut noch der Kindheit Glücke.
Das Kind.
Novelle von A. Hoirner.
(Fo t'etz-ng) (Nachdruck verboten.)
Die Mauer des Friedhofs war zü'Ende. Dahinter lag freies Feld. Von jenseits glänzten Lichter aus einzelnen Villen, eine Straße zog sich den Berg entlang. Don dort klang halbverweht die Glocke der elektrischen Straßenbahn herüber. Noch einmal blieb die Frau unschlüssig stehen und zog das Spitzentuch tiefer ins Gesicht. Dann aber schien sie neuen Mut zu fassen und betrat einen schmalen Pfad, welcher quer über den weiten, vor ihr liegenden Wiesenpfad zu führen schien. Der Weg lief stets neben einer Gebüschwand hin, und wieder duckte sich die Frau tief in den Schatten derselben, als sie nun vorwärts schlich. Es war ein weiter Weg und sehr schlüpfrig,' große Lachen hatten sich überall gebildet
Wer hier und zu dieser Stunde ging, der hatte einen ganz bestimmten und sehr wichtigen Zweck, das war vollkommen klar.
Die Frau war am Ende des Weges angelangt und steuerte nun gerade auf einen Bretterzaun los, welcher 'in geringer Entfernung das unbebaute Land begrenzte. DerPsad verlor sich fast völlig im Gebüsch; sie kam nur mühsam vorwärts, und die Dunkelheit war hier so arg, daß die nächtliche Wanderin häufig tastend die Hand vor sich hinstreckte, um nicht an einen Baumstamm anru>
rennen, Umdiich s!ai:d sie dicht vor dein Zaun, an welchem der Weg weiterties. Sie fühlte an den Brettern entlang — dann ein kurzes, scharfes Klirren, das Schnappen eines Schlosses — eine Sekunde später drehte sich ein Tütchen in den rostigen Angeln, um sich sofort wieder zu schließen-
Als einige Minuten später eine zweite Gestalt sehr vorsichtig ans dem Dunkel auflauchte, war alles ringsum so tief einsam und verlassen wie nur je. Nur Ler Wind sang sein mächtiges Lied, und der Regen rauschte nieder,; gleichmäßig, eintönig. Von dem lärmenden Leben der großen Stadt, welche dort drüben lag, drang kaum ein Laut bis hier herein.
Einige Sekunden lang stand die dunkle Gestalt, welche sich kaum von den Stämmen der Bäume abhob, lauschend stille. Da drinnen, innerhalb des Zaunes, war unzweifelhaft ein ausgedehnter Privatgarten. Die schon «m die Finsternis gewohnten Augen unterschieden jetzt deutlich weißbestreute Kieswege zwischen allerlei Anlagen und hier, dicht neben dem Zaun, ein Gartenhäuschen. Von doisther kamen jetzt Schritte, flüsternde Stimmen wurden hörbar.
Lautlos verschwand die Gestalt vom Wege und drückte sich in das Buschwerk.
„Sei nur ruhig!" flüsterte da eine Frauenstimme im Garten drinnen. „Weine doch nicht so. Felicitas I Viel- leicht gibt es doch noch eine Rettung für ihn. Warm sagt« ver Arzt, daß die Krise zu erwarten iei?"
„Jede Stunde", klang es zurück. '
»Hast du die Briefe?" begann nach einer Weile wieder die Stimme der Frau Marie o. Dittrich. „Vielleicht beruhigt es ihn, wenn er hört, daß Fritz wieder keinerlei Anstand hatte beim Beheben. Ach, wären es nur schon die letzten! Dieser Weg ist furchtbar. Und Fritz über- nimmt die Besorgung bisher absolut nicht. Ihm ist die Sache von Tag zu Tag entsetzlicher. Und ich? — Felicitas. ich kann auch beinahe nicht mehr!"
Es klang wie der unterdrückte Schrei einer Verzwei» selten. Dann wurde die Tür im Zaune geöffnet, und die beiden Frauen gingen aus dem schmalen Pfad ein paar Schritte weiter. Nun standen sie dicht neben dem Buschwerk, in welchen eben erst die dunkle Gestalt fast unter- getaucht war. Sie waren ihr so nahe, daß ihr Atem st.
öischc Stimmung in allen Stämmen und Schichten' des deutschen Volks lebendig werden und deutlich erkennbar in Erscheinung treten. .An dem felsenfesten Willen des Volks, gegen jede demütigende Bedingung sich bis aufs äußerste zu wehren, darf niemand zn zweifeln Veranlassung haben. Nur dann findet das Heer die Kraft, der Aebermacht zu trotzen, nur dann finden unsere Unterhändler den Rückhalt für ihre schweren Ausgaben an: Verhandlungstisch. Uebcrall mnß der Wille znm Ausdruck kommen, daß es für die deutsche Regierung nur zwei'Wege gibt: Ehreuvollcn Frieden oder Kampf bis zum äußersten. Das Vertrauen aus unsere gerechte Sache, der Stolz aus unsere gewaltigen Leistungen in vier Kriegsjahren gegen die stärkste Koalition der Geschichte, das Bewußtsein allzeit bewährter Bnndestrene und die unerschütterliche Zuversicht an des deutschen Volkes Zukunft müssen uns in den Frieden hinübergeleitcn und uns die Achtung vor uns selbst und die Achtung des Auslands bewahren."
Die Polnischen Ansprüche.
Berlin, 28. Okt. Wie dem „Berk. Lokalrmz." aus Warschau berichtet wird, geben Krakauer Blätter Aeuße- ruugen polnischer Politiker in der Schweiz wieder, nach denen die Entente darauf bestehen werde, daß Deutschland vor dem Beginn der Friedensverhandlungen alle polnischen Landesteile mit Danzig räume. Dieses Gebiet solle mit polnisch-amerikanischen Divisionen besetzt werden.
Lesterrcich-Nngarn will einen Sonderfrieden.
Frnnksnrt a. M., 28. Okt. Die hiesigen Blätter verbreiten folgende Antwort des Grafen Andrassh an Lausing: Die österreichisch-ungarische Regierung stimmt ebenso wie den früheren Kundgebungen des Herrn Präsidenten Wilson auch seinen in der Note vom 18 Oktober d. I. enthaltenen Auffassungen über die.Rechte der Völker Oesterreich-Ungarns, in Sonderheit über jene der Tjchecho-Slovaken und der Jugoslaven zu. Oesterreich- Ungarn hat sonach sämtliche Bedingungen angenommen, von denen der Herr Präsident den Eintritt in Verhandlungen über den Waffenstillstand und dim Frieden abhängig gemacht hat. Nach Ansicht der österreichisch-ungarischen Regierung steht somit dem Beginn dieser Verhandlungen nicht mehr im Wege!. Tic österreichisch-ungarische Regierung erklärt sich daher bereit, ohne dasEr- gebnis anderer Verh andl un g e n abzuw ar- len, in Verhandlungen über dm Frieden und über einen sofortigen Waffenstillstand auf allen Fronten Oesterreich-Ungarns einzutreten und bittet den Herrn Präsidenten, die diesbezüglichen Einleitungen treffen zu wollen,
(Wenn Oesterreich-Ungarn, namentlich das letztere, glaubt, mehr erreichen zu können, wenn es sich von Deutschland trennt, so dürste das eine Selbsttäuschung- fein. Auf dm österreichisch-ungarischen Dank kann' Deutschland verzichten. Aber Deutschland wird' jetzt auch von so manchen hemmenden Rücksichten aus den früheren Bundesgenossen entbunden sein und' sich namentlich um das Geschick unserer Stammesgenossen in Oesterreich zu kümmern haben. Jkm übrigen erinnern wir! uns der alten Wahrheit: Der Deutsche ist am stärksten allein.) ^ - st''
Ans dem neuen Bundesstaat.
Wien, 28. Okt. Vorgestern bildeten sich in Jnns- druck und Klagenfurt ans deutschen Reichsrats-und'Land-! tagsabgeordnäm bestehende Nationalversammlungen, die einen 'Vollzugsausschuß wählten.
Wien, 28. Okt. Die deutsch-radikale Reichspcrrter- leitung sprach sich für den engsten Anschluß an das Deut- icke Reick aus. ^ ....
..Wir müssen aushalten, Marie", jagte da wieder die ändere Stimme. „Es ist ja möglicherweise schon in wenige» Tagen, falls nur die Krise gut oorübergeht, so wen mit Otto, daß wir ihn fortbringen können aus diese, Stadt, wo ihm der Boden unter den Füßen vrennc. Das Kostgeld für den Kleinen liegt bereit, aber ich g,-- rruue mich nicht, es abzusenden, denn ich fürchte, die Leure forschen uns dann nach. Aber werden sie da-, nichi auch so tun? Otto ist nun schon fünf Tage bei ihnen und —"
In diesem Augenblick stieß Felicitas einen halbunter- drückten Schrei aus. Die Zweige des Gebüsches nev-n ihr hatten sich plötzlich so heftig bewegt, ein Knacken klang deutlich durch die Stille.
„Was war das?" flüsterte die junge Frau. Sie zitterte am ganzen Körper. Auch Marie non Dittrich siand w,e gelähmt. Aber da nun kein Laut mehr die tiese Stille unterbrach, beruhigten sich die Frauen allmählich.
„Geh — geh rasch I" flüsterte Felicitas. „Ich mutz wieder hinein. Er wird nach mir rufen, und du weißt es. wie er ist, wenn ich dann nicht da bin. Er lenkt uns ja alle auch jetzt noch wie Marionetten. Aber er tut alles nur für uns. Das müssen wir immer bedenken. Marie — immer I"
„Ich will aber nichts von ihm l" rief Marie von Dittrich heftig. Sie schien für einen Augenblick alle Angst und Vorsicht zu vergessen. „Ich bin mit meiner Kraft zu Endel Ich will nicht! Ich will nicht!"
Die weitaus kleinere Gestalt ihrer Begleiterin schmiegte sich einen Augenblick zärtlich an sie. „Geh jetzt nur heim l" flüsterte sie. „Vielleicht ist bis morgen schon alles anders. Ich muß trachten, heute noch mit meinem Manne zu reden. Es muß etwas geschehen — Ottos wegen. Aber was? Was?"
„Das laß nur ihn ausklügeln"! sagte Marie von Dtt- trich finster. „Er allein hat die Sache begonnen. Mag er zusehen, wie er nun damit fertig wird!"
Sie nickte der anderen einen kurzen Gruß zu und ging langsam den Weg zurück, aus dem sie gekommen war.
Felicitas schlüpfte in den Garten. Ein Klirren, e»n Knacken — der Riegel sprang ein.
Fortsetzung folgt.