OestliO pcr Nr.-r:e I-.tr. d-"? Artitteriekampf nur vor--^ üLerne'-iciw au,. Teilangrifse des Gegners drückten unsere Posten auf den Nordrand der Höhen nördlich von ^ Grandpre.zurück, irn übrigen wurden sie ab gewiesen.-'
HserrsgrnPPs Gallwiir:
Beiderseits der Maas blieb die Gefechts- ltäcigkeit aus Störungsfeuer und kleinere Jnfanteriegcfechte geschränkt. Auf östlichem Flußufer säuberten sächsisches Mmpagnicn ein aus den letzten Kämpfen MrückgOlle-^ Neues Ämerikanernest.
Heeresgruppe Herzog Alvrecht:
Südlich der Selle machten wir bei erfolgreichen lln- ! leruchmnngen Gefangene.
Der Chef des Generalstabs des Feldhb.es.
SonderSericht der Heeresgruppe Herzog Al-recht:;
In kühnem Traufgehen drangen bayerische Stoß- : trupps nördlich des P arroywalds in die feindlichen! Stellungen ein und brachten 1 Offizier, 25 Gefangene- uxd 3 Maschinengewehre zurück. - !
In dem südlichen Teil der Vogesen war das bei-j chrrseitige Artilleriefeuer zeitweise lebhafter als gewöhn-> Kch. Heeresgruppe Herzog Albrecht.
Staatssekretär des Reichsmarmeamtes von Mann über die Kriegsanleihe:
Vertrauen zur Kriegsanleihe ist Vertrauen zum Vaterland.
Ter Tagesbericht vom 26. Oktober war vom Chef reo Generalstabs des Feldheers unterzeichnet- nicht mehr von dem Ersten Geneialquartiermeister itudendorff. Das kündigte fchon am Samstag mittag den Rücktritt des obersten Leiters des Generalstabs an, der dann spät abends durch eine Sondermeldung bestätigt wurde. Eine von Wilson gewonnene Schlacht. Von der militärischen Front, konnten die Tagesberichte, gottlob, melden, daß die feindlichen Angriffe durchweg zurückgeschlagen sind. Und der 25. Oktober war doch wieder ein Großkampftag erster Ordnung! In Flandern und zwischen Schelde und Oise zahlreiche heftige Teilangriffe des Feindes mit vereinzeltem geringem Geländegewinn. Zwischen Oise und dem Aisnebogen östlich Bouziers eine grandiose Schlacht von über 60 Kilometer Frontlänge. Und der Franzose hat rein nichts erreicht, teilweise wurde er vielmehr durch deutsche Angriffe aus seitherigen Stellungen verdrängt. Am 26. Oktober in Flandern Ruhe, vor Valenciennes und Quesnoy Tcilkämpfe, bei denen .zwei Dorfruinen vom Feind besetzt wurden. - Von der Oise bis zur Aisne neue schwere Kämpfe gegen die - Franzosen, die wie am Vortag blutigste Verluste erleiden, namentlich auch viele Tanks verlieren und im übri- ! gen eher rückwärts als vorwärts gekommen sind, eine ! Folge der energischen Angriffe der deutschen Truppen.
! Neben den Bayern werden wieder württembergische Regimenter besonders belobt, so das Grenadier-Regiment il19 (Stuttgarts und das Jm.-Regt. 12l (Ludwigsbuvg),
! die zu der „Stoßdivision" gehören.
Ser Krieg zrrr Gee.
! Berlin, 25. Okt. (Amtlich.) Unsere Unterseeboote »vernichteten im Mittelmeer ans stark gesicherten Geleit- UZügen über 4-2 906 BRT. Ferner wurde eine mit seinem Zerstöre'- zusammenarbeitende Unterseebootsfalle
Novelle von A. Holtner.
(Fvrtsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Unten wartete noch der Wagen. Edith Key winkte dem Kutscher ungeduldig zu, sprang ein und rief: „Fahren Sie schnell nach dem Hotel Continental I Rasch — so schnell Eie können l"
Sie zog ihre zierliche Uhr aus dem Gürtel „Ein Uhrl Das geht noch", murmelte sie. „Daß mir dieser Gedanke erst heute kommt!" Dann saß sie ruhig, bis der Wagen vor dem Hotel hielt.
Aber das Herankommen des Portiers wartete ue man sb. Sie lief ibrn entgegen.
„Nicht wahr. Sie erinnern sich meiner und des alten Herrn von gestern '?" rief sie lebhaft. „Wir fragten Sie nach dem amerikanischen Ehepaar."
Der Portier nickte würdevoll. Ja, er erinnerte sich.
„Da wollte ich Sie heute nur noch bitten," fuhr ! Edith schnell fort, indem sie ihre Börse zog und dem ! Manne einen blanken Gulden in die Hand schob, „daß Sie sich beim Personal hier ein wenig erkundigen, ob denn gar niemand jene alte Frau erkannt hat oder annähernd weiß, wo sie wohnt, welche da« Kind und den Diener jenes Herrn von Enders aus dem Hotel begleitet«. Es wäre dies sehr wichtig für uns."
„Die Frau war, begleitet von ihrem Manne, gestern abend hier", unterbrach sie der Portier. „Die'Leute waren ganz außer sich, als sie hörten, Herr und Frau Enders seien abgereist. Sie gaben ihre genaue Adresse an für den Fall, daß wir noch einmal etwas von den Amerikanern hören sollten." ,
„Ist das Kind noch bei ihnen?"
Der Portier zuckte die Achseln. „Das weiß Ich nicht. Aber wenn gnädiges Fräulein sich vielleicht selbst er- kundigen möchten, so ist hier die Adresse: Frau Feldmann. Trödlerin, I, Tiefer Graben."
Edith griff rasch nach dem Zettel, den der Portier her- beigeholt hatte; ihre Hände zitterten vor innerer Auf- regung. Sie wäre am liebsten sofort hingefahren und
kwrck) mehrere Artillerietrcffer beschädigt. — Ein Mn- f nitionsdampfer flog unmittelbar nach dem Torpedo: cesier ! in. die Pust. — Ter Seglcrverkehr in der Nordhälfte des ! Negäischen Meers, sowie 'der Physphattransport von Ssax (Tunesien) nach Italien wurde dn ch Versenkung von 31 Seglern geschädigt.
Neues vsm Tase.
"Aufruf des „Vorwärts". " '.^
Berlin, 26. Okt. Ter „Vorwärts" schreibt: Von ! l zuverlässiger Seite geht uns die Nachricht zu, daß eine ! gewisse Richtung innerhalb der Unabhängigen darauf.
^ ausgcht, um jeden Preis Konflikte zu schaffen. Diel j ^ große Masse der Arbeiterschaft hat sich entschlossen hin-,
2 ter die Sozialdemokratie gestellt, die in die Regierung . eingetreten ist, nicht um die früheren Machthaber zu! schützen, sondern um ihren unheilvollen Einfluß zu beiseitigen. Jede vernünftige Arbeiterpolitik muß daraus ausgehen, die Macht der Volksvertretung zu stärken. Wir haben heute die berechtigte Hoffnung, daß sich der notwendige Uebergang zur vollen Demokratie wie ! bisher weiter in ruhigen Bahnen vollziehen wird. Für- alle kommenden Möglichkeiten muß sich die Arbeiterklasse einig und geschlossen halten. Bei jedem Versuch der früheren Machthaber, sich wieder in den Sattel zu setzen, würde sie die ungeheure Volksmehrheit hinter sich haben,
: damit aber auch die Sicherheit des Erfolgs besitzen.
^ Alle Arbeiter, mögen sie zur alten Partei oder zu den Unabhängigen sich zahlen, müssen sich heute ihrer ge- j , IchichMchen Verantwortung bewußt sein und müssen es i ablchnen, sich von geheimnisvollen Drahtziehern für deren verworrene Ziele mißbrauchen zu lassen.
Der neue Bundesstaat. '
Wien» 27. Okt. Der Stadthalter von Steiermark, Graf Clary, ist zurückgetreten. Tic gesamte Verwaltung hat der vom Wohlfahrtsausschuß eingesetzte Wirtschafts- »kommissar Wutte übernommen.
Wie verlautet, wird Geh. Hofrat Prof. Lammasch ein neues Ministerium bilden. (Lammasch ist gegen das Deutsch-österreichische Bündnis.)
In Oesterreich herrscht großer Mangel an Zahlungsmitteln.
Der neue ungarische Nationalrat, von "den Demokraten, Sozialdemokraten und Radikalen gebildet, hat ein Programm aufgestellt, das u. a. vollste Selbständigkeit Ungarns, die sofortige Heimberusung der ungarischen Truppen, Lösung des Bündnisses mit Deutschland und Frauenwahlrecht verlangt.
Die Siebenbürger Sachsen verlangen freie Entwicklung ihrer nationalen Kultur in Ungarn.
Wilsons Wahlaufruf an die Amerikaner. Washington, 25. Okt. (Reuter.) Präsident W il- i son erlies einen Aufruf an das Volk, bei den Novem- j berwahlen für einen demokratischen Kongreß zu stimmen,
! wenn sein Vorgehen in diesem wichtigen Zeitabschnitt ge- s billigt werde.
j Washington, 27. Okt. (Reuter.) Es wird betont, i daß die Note Wilsons andeute, Amerika werde nicht mehr ; gesondert mit Deutschland verhandeln. Alle künftigen Mitteilungen werden gemeinsam mit den übrigen Verbandsmächten gegeben werden.
Militärische Jugcrrdansbildung. Amsterdam, 27. Oktober. Der Staat New York chat durch ein Gesetz, die zwangsweise militärische Ausbildung der männlichen Jugend von 16 bis 19 'vorgeschrieben.
»alte Vas Kind gesehen, Venn sie hoffte Ommer noch, irgendeine Aehnlichkeit, eine Namenchiffre in der Wäsche, eine Kleinigkeit, welche man vielleicht übersehen hatte, könnte ihr einen bestimmten Anhaltspunkt geben. Ein Blick jedoch nach der Uhr belehrte sie, daß es schon zu spät war. Sie konnte eben noch in ihr Hotel Zurückkehren und ihre Vorbereitungen treffen, dann war es Zeit, hohe Zeit.
Sie warf einen besorgten Blick nach dem Himmel.
Es war den ganzen Tag über schon trüb gewesen, aber nun ballten sich die Wolken in dichten, dunklen Massen am Himmel zusammen, ein heftiger Wind erhob sich und fuhr pfeifend durch die Straßen.
Der Kutscher wies mit der Peitsche gegen das Firmament. „Heute soll jeder froh sein, der daheim bleiben kann", sagte er zu Edith, als sie ihn entlohnte. „Heute gibt's ein böses Unwetter, gnädiges Fräulein, das spürt man deutlich."
.Sie nickte kurz und stieg die Tn .en empor. Der energische Zug um den feinen, blassen Mund trat jetzt noch schärfer hervor, als früher.
4. Kapitel.
Der Kutscher hatte richtig prophezeit: schon zwei Stunden später brach ein häßliches Wetter los. Wild tobte der Sturm durch die Straßen, und der Regen prasselte nieder auf das Pflaster.
Um das einsame Gartenhaus, welches Marie
v. Dittrich noch bewohnte, brauste der Sturm mit doppelter Gewalt. Obwohl es eben erst sieben Uhr ge- i schlagen hatte, war es in Hof und Garten schon voll- , ! ständig dunkel. Man sah von hier aus, wie die Hausbe» j s sorgerin im Vorderhause von Stockwerk zu Stockwerk ging, : l um die Gasflammen zu entzünden. '
Frau v. Dittrich schien, am Fenster des unbeleuchteten l « Zimmers stehend, auf diesen Augenblick gewartet zu haben, ! s denn kaum sah sie die erste Flamme aufgtänzen, als sie ihr ! . großes schwarzes Tuch vom nächsten Stuhle ritz und es ! l rasch überwarf. Um den Kopf legte sie einen dichten .
- Spitzenschal, den sie bis tief in die Stirne hereinzog, so
- daß bloß ein ganz kleiner Teil des Gesichtes frei blieb.
; Eine Sekunde später stand die Frau bereits draußen, s Vorsichtig drehte sie den Schlüssel im Schlosse. Mit einee
Berlin, 25, Ott.
Auf eine Anfrage des Abg. Held (Natl.) betreffend die Versorgung der Bevölkerung mit Sohlenleder erklärt Unterstaatssekretär Müller: Die Schuhindustrie und das Schuhmacherhandwerk erhalten in letzter Zeit etwa die drei- bis vierfachen Mengen gegenüber den entsprechenden Monaten des Vorjahres.
Vor Eintritt in die dritte Lesung des Gesetzes zur' Tender nng der Reichsverfassung (Stellvertretung des Reichskanzlers) rät Präsident Fehrenbach- die neue Antwort Wilsons von der heutigen Aussprache auszuschließen.
Graf Westarp (Kons.) widerspricht. Das Heer muß wissen, ob seine Kapitulation gefordert wird. Auch das Ausland muß wissen, daß es noch Männer im! Deutschen Reiche gibt. (Großer Lärm.)
Abg. Ledebour (Soz.) wünscht ebenfalls die Aus-' spräche über die Wilsonantwort.
Nach weiterer Erörterung tritt das Haus in die! allgemeine Anssprache ein. '
Abg. Kursanty (Pole): Der Zusammenbruch des! Staates Preußen ist gekommen, und diese Stunde ist! gleichzeitig die Geburtsstunde aller unterdrückten Völkern Das polnische Danzig ist unzweifelhaft eine deutsche Stadt. Wenn es, wie wie wir hoffen, polnisch wird,! so wird es das Schicksal vieler Minderheiten teilen.
Abg, Schulz- Bromberg (bei keiner Fraktion): Alle Deutsche in der Ostmark erheben flammenden Einspruch dagegen, auch nur ein Stück Land abzutreten. ,!
, . Abg. Schlee (Rat.) Wir können den Polen so! viele Rechte geben wie wir wollen, Deutsche werden sig nie werden. Wir haben nur zu fragen was uns Deutschen nutzt. Das deutsche Volk hat noch Kraft in sich, es braucht nur Führer. (Lebhaftes sehr richtig,' rechts und bei den Nationalliberalen.) Me polnische iFreiheit kennen wir. (Bravo.) Wenn Ihr fremdes deutsches Land haben wollt, kommt und holt es Euch, wirf werden Euch mit blutigen Köpfen heimschicken. (Leb-' Hafter Beifall, rechts und bei den Nationalliberalen, Rnfy „Endlich eine deutsche Rede!" Hochrufe und anhalten-i des Händeklatschen auf den Tribünen.) !
Abg.- Cohn (Unabh. Soz.): Me Ansprüche der Po-« len sind übertrieben. Schon nach der ersten Marneschlacht! war der Krieg verloren. Trotzdem hat man jedem Zn-i stlrndekommcn des Friedens entgegengearbeitet. Ludendorff! hat im September nach Berlin telegraphiert^ es möge! sofort eine verhandlungsfähige Regierung gebildet wer-! den, damit mit Wilson ein Waffenstillstand vereinbart) werden könne, da der Bestand der Front nur noch für kurze Zeit gewährleistet werden könne. Heute ist von! Hindenburg ein Telegramm eingetroffen, Heer und Flotte lehnten sich dagegen auf, diesen Waffenstillstand zu schließen. Es gibt kein Ausweichen vor der Frage: Krieg mit den Hohenzollern oder Frieden ohne die Hohen- zollern. (Pfuirufe.)
Abg. Rühle (Wild): Wir lehnen jeden Frieden ab, der ein kapitalistische r Friede wird. Dem Wohl) und den Interessen der Arbeiterklasse kann solch ein! Friede nicht dienen. Der Kaiser muß abdanken (Ord-i nungsruf.) Der Ordnungsruf wird den Kaiser vor dem Strafgericht nicht retten (zweiter Ordnungsruf). Helsen kann nur die Revolution (dritter Ordnungsruf.)
Das Gesetz wird angenommen. Das Gesetz zur Aenderung des Gesetzes über die Verfassung Elsa ß- Lothringens wird in allen drei Lesungen angenommen. ,,v
1 ^ Berlin, 26. OL '
s Tagesordnung: Abänderung des Artikels 11 dev Reichsverfaisung (erft-^erlicbe Znstiimmnng des Bundes-
. >»»«»>»> um--! ,> -»«MN»—r-"-
Ängstlichen Gebärde spähte sie um sich. Hatte auch niemand das scharfe Knacken vernommen? Doch nichts regte sich ringsum. Kein Laut außer dem Stöhnen des Windes und dem Prasseln des Regens schlug an ihr Ohr.
Langsam, immer lauschend und spähend, ging die Frau durch den Garten und Hof, sah durch die Glastür in den Hausflur, der öde vor ihr lag, und lief dann schnell hindurch und auf die Straße hinaus. Hier wendete sie sich nach rechts und ging die Friedhofsmauer entlang, immer auf der im vollen Dunkel liegenden Seite. Sie mußte ibren Schirm aufspannen und hielt ihn nun fo vor sich, daß auch die schärfsten Augen keinen Schimmer ihres Gesichtes wahrnehmen konnten.
Nun unterbrach das schmiedeeiserne Friedhofstor die einförmige Mauer. Die Frau hemmte einen Augenblick ihren Schritt, zögerte eine Minute und lief dann plötzlich mit doppelter Schnelligkeit auf das geschlossene Tor zu. Mit beiden Händen faßte sie die Gitterstäbe und preßte den Kopf an das nasse, kalte Eisen. So stand sie eine ganze Weile regungslos da.
Aber nun fuhr sie jäh empor. Tönte da nicht hinter ihr ein Schritt? Da, nun vernahm sie es noch einmal, das vorsichtige Aufsetzen eines Fußes. Aber nun — alles totenstill! War es eine Sinnestäuschung gewesen? Sie trat von dem Gitter zurück und spähte mit äußerster Vorsicht den finster daliegenden Weg entlang.
Weit konnte man ja überhaupt nicht sehen. Hier ein paar regentriefende Büsche, zwischen denen der schmale Fußpfad sich verlor, dort ein Stück der öden Fahrstraße. — Sonst nichts.
Die Frau schüttelte den Kopf. „Wie ich mich fürchte l" murmelte sie vor sich hin. „Gottl Wie ich mich fürchte!"
Trotzdem schritt sie vorwärts, und neben dem gleichförmigen Aufklatschen des Wassers unter ihren eigenen Füßen hörte sie nicht, daß auch jetzt in geringer Entfernung hinter ihr ein Geräusch laut wurde. Sowie Frau Marie v. Dittrich eine Sekunde lang atemschöpfenü stehenblieb, erstarb auch der Laut hinter ihr. Sowie sie weiterging, setzte auch er ein — ruhig und unentwegt-
Fortsetzung folgt.