'Men Käinpspätrouillen Dießen- -sich durch" diese neue Kampfmethode nicht schrecken ün8 hielten die französische Infanterie so energisch ab, daß Der Gegner Artillerie aufmarschieren lassen mußte. '. Erst , nach tagelangem Kampfe unter schwerenWerlusien vermochten die Fran­zosen das Gelände zu besetzen.

.Bei der Abwehr der englischen Kavallerie­angriffe im Raume östlich Cambrai und St. Quentin zeichneten sich besonders deutsche Radfahrerfor- anationen aus, die.in den Nachhutkämpfen Hervor­ragendes leisteten. Die englischen Reitermassen, die teils in Schwärmen, teils in geschlossener Linie anruckten, erreichten an keiner Stelle ihr Ziel. Blutig brachen sämtliche Attacken zusammen. Die Verluste des englischen Kavalleriekorps sind außerordentlich hoch-

Nach demZürcher Anzeiger" gehen die englischen blutigen Verluste "räglich über 8000 Mann hinaus, svdaH für 60 Tage annähernd eine halbe Million Mann Abgänge zu verzeichnen sind. Bei den Offizieren erscheinen Majore von 21,- Hauptleute von 20 und 21 Jahren in großer Zahl, in manchen Listendem Dutzend so jugendlicher Offiziere mit hohem Rang. .

Wie-ervergeltu»A

Die Forderung nachRepressalien" nimmt seit etwa einer Woche in der französischen Presse einen breiten Raum ein. Es wird Vergeltung für alle Städte, Dörfer und Kunstbauten verlangt, die die Deutschen aus ihrem Rück­zug zerstört haben sollen. Das Comits national d'Action pour la Reparation integrale des Domages causes pour la iGuerre hat einen Aufruf an die Alliierten und die französische Regierung erlassen, in dem nachdrücklich scharfe Repressalien gefordert werden. Das Comits national fordert die Regierungen aus, die an diesem neuen Kteuzzug teilnehmen, feierlichst ihren Entschluß sestzu- legen, das Gesetz einer Vergeltung zu verwirklichen: Stadt für Stadt/ Dorf für Dorf, Kirche für Kirche, Schloß für Schloß, Eigentum für Eigentum.

Der Brief des Prinzen Max.

Der vielbesprochene Brief, den der jetzige Reichs­kanzler Prienz Max von Baden am 12. Januar 1918 an seinen Vetter, den Prinzen Alexander von Hohenlohe, einen Sohn der Fürsten Chlodwig, ge­schrieben hat, wird nun in dem von englischen Blättern veröffentlichten Wortlaut auch in Deutschland bekannt gegeben. Ob dieser Wortlaut dem echten Brief entspricht, kann leider nicht nachgeprüft werden, da von dem Brief vor der Absendung keine Abschrift genommen wurde und das Original dem Prinzen Alexander angeblich gestohlen worden ist. Der Brief stellt die Antwort auf einen andern Brief dar, den Prinz Alexander nach der .be­kannten Rede des Prinzen Max in der Ersten Kammer in Karlsruhe gehalten hat und soll die abweichenden Anschauungen des Prinzen Max von den Gedanken und der Tätigkeit des Prinzen Alexander zum Ausdruck bringen, der bekanntlich seit Jahr und Tag in der Schweiz in einer Weise für den Frieden wirkt, die in Deutschland vielfach Anstoß erregt hat. Es ist aber begreiflich, daß die Entente den Brief mit wahrer Gier aufgegriffeu hat und ihn als Zankapfel in die Versammlung der neuen Regierenden, wirst, in der Hoffnung, den Parteihader aufs neue zu entfachen und in Deutschland die Stim­mung der Mutlosigkeit und Entsagung, die ja in der Hauptsache ein Erfolg der fremden Hetztätigkeit ist, wieder aufleben zu lassen.

Der Brief lautet:

Vielen Dank für den letzten Brief. Mir geht es sehr eigen mit meiner Ansprache. Meine Worte finden ein Echo im In- und Ausland, das mich verblüfft. Die Schweizer Blätter konstruieren einen Gegensatz zu den Hohenzollern, was ein direkter Unsinn ist, wen:: man das Telegramm gelesen hat, das der Kaiser mir sandte (dies unter uns), in dem er meineRede" eineTat" nennt und mir zu den hohen und schönen Gedanken, die sie enthalten, Glück wünscht. Die Alldeutschen fallen über mich her, obgleich ich ihnen zum deutschen Schwert den deutschen Geist gab, mit dem die Welt Eroberungen machen könnte, soviel sie wollte, und die Blätter der Linken, voran die mir höchst unsympathischeFrank­furter Zeitung", loben mich durch ein Brett, obgleich ich deutlich genug die demokratische Parole und die Schlag- Worte der Partei-Dialektik, zumal des Parlamentaris­mus, geißle. Ein Wort sachlicher Vernunft, ernst ge­meinten praktischen Christentums und nicht sentimentalen Menschheitsgewissens kann die Welt in ihrer suggerierten Verrücktheit nicht mehrau ?Isä äs la lsttrs" nehmen, sondern muß es erst durch Dreck und Schlamm -ihrer ent­stellten Torheit hindurchziehen, um es sich ihrer niederen 'Gesinnung anzupasseu. Da liebe ich vollauf meine Ba- ldener, die wissen, daß ich kein Parckeimann bin, noch (sein kann, noch sein will; und deshalb haben sie mich Ipv» rechts bis links verstanden und das aus meinen ^Borten genommen, was ein Jeder sich gern beherzigen möchte.

Den Feinden einmal ordentlich ariden Kragen zu gehen und ihre affektierte Richterhaltung in Dingen der .Schuldsragen und der demokratischen Parole zu verhöhnen, war mir s-Pon lange ein Bedürfnis. Das gleiche Be­dürfnis empfand ich, dein heidnischen Gebaren die Berg­predigt entgegenzuhalten und mit dieser Lehre der Liebe auch die Pflicht des Starken, die Rechte der ganzen Menschheit zu wahren, in ein deutliches Licht zu stellen, da über beide Tinge eine beklagenswerte Unsicherheit und ein trauriger Wirrwarr der Begriffe entstanden ist. Denn einerseits verstellen unsere Feinde diese heiligen Gesichtspunkte durch ihre Löse Verleumdung, und anderer­seits reagieren wir unter dem Peitschenhieb dieser nieder­trächtigen Machenschaften aus eine zum Teil geradezu sinnlose Weise aus diese feindlichen Anzapfungen.

Entspringt mein Emtretcu für Mristentun: und MenjchheitSg-wissen meiner innersten Ueöerz.mgung, so kommt doch auch als faktisches Moment hinzu, dich in der Betonung dieser AusF-ammgen, die nach meiner An sicht dem deutschen Geist i^rd seinen: Wesen tiefer irrne liegen, als dem der Engländer und Franzosen, auch ein Angriff aus die feindliche Suggestion von Pazifis­mus nud Humanität zu finden ist, den man, wem: man wrN, eine moralische Offensive nennen ran«. Ich leugne nicht, daß mir dieser Gedanke unsym­pathisch ist, da ich von je der Anschauung war, daß Christentum und Menschenliebe für sich allein austreter: sollen, und der Gewinn, der in ihnen liegt, nicht in ein besonderes Licht gestellt werden dürste. Aber diese:'

! Gewinn wohnt ihnen nun einmal inne, und wem: ihr der Frieden gelingt, so dient sie einer guten Sache.

! Anfang und Ende wäre also mit der Offensive ge­gen die Lüge und der sogenannten moralischen ! Offensive gegeben. Wollte ich aber die demokra­tische Parole der Westmächte verhöhnen, so müßte ich mich mit unseren inneren Erscheinungen absinden. Da ich den westlichen Parlamentarismus für ! Deutschlandunb Baden ablehne, so mußte ich dem badischen resp. dem deutschen Volke sagen, daß ich ! seine Nöte verstehe, daß aber die Institution (der Par- ^ lamentarismus) kein Heilmittel sei. Sv ge­winne ich eine Plattform, bei der ich die Führung ßelbst in der Hand behalte, und die Badener lassen sich gerne ! .führen, denn sie fühlen, daß man für ihre Sorgen und ! Nöte Verständnis hat. In der Friedensfrage stellte ich mich auf den Standpunkt: ich wollte nur de« GM -andenten, in dem wir an diese Frage herantreten soll ten im Gegensatz zu den Machthabern des Westens.

DasWie" ist mir hier deshalb von größtem Wert,

! weil dasWas" so schwer zu bestimmen ist, denn arrch ich wünsche natürlich eine möglichste Ausnützung ^ 'Unserer Erfolge, und im Gegensatz zu der so­genannten Friedensresolutivn, die ein -scheußliches Kind der A^gst unch der Berliner Hnndskage war, wünsche ich möglichst große Vergntungen in irgendwelcher Form, damit wir nach denk Frieden nicht zu arm werden. Meine Ansicht l deckt sich hierin nicht ganz mit der Deinen, denn ich ! bin heute noch nicht dafür, daß mehrender Belgien ge- ! sagt werde, als schon gesagt ist. Tie Feinde wissen genug, und Belgien ist einen: so schlämm und mächtigen Gegner gegenüber wie es England ist, das einzige Objekt der Kompensation, das wir besitzen. Etwas anderes wäre es, wenn die Vorbedingungen eines dauern­den Friedens schon gegeben wären. Aber gerade hier haben Lloyd George und Churchill die Brücken abge­brochen.

Damit Haft Du also meine genaue Auslegung meiner Rede, die in 100000 Exemplaren als Flugblatt für BolksauMrung vom Ministerium verbreitet worden ist. Eines nur möchte ich noch dazu sagen, die Rede ist ein Ganzes. Der Anfang lächelt, das Ende ist umgekehrt. Ich habe eine sehr schlechte Meinung von der moralischen ' Verfassung der Machthaber unserer Feinde, von der schreck- ; lichen Urteilslosigkeit ihrer Völker. Wir haben hier gegen ! ? eine Niedertracht der Gesinnung zu kämpfen,! ! wie sie schändlicher wohl nie bestand. Wir dagegen sün-( ; digen durch Dummheit, denn Alldeutsche und Frie-? ! densresolniion si:ü> alles dumme Erscheinungen, weuig-l j steus in der Form, in der sie austraten. Auch ffonst. ! gibt es Gemeinheit genug, auch bei nns.^ Aber sie ist! ! weniger bewußt, weniger Sünde wider den Heiligen Geist, j

i In einer Besprechung mit den Vertretern der Mehr­heits-Parteien des Reichstags gab oer Reichskanzler eine - ! Erklärung ab. Er führte aus, daß er Ende Januar! ! 1917 gegen den verschärfte:: T a u ch b o o tr r ie g und.

r für eine Unterstützung der Friedensuote Wilsons durch! ( eine deutsche öffentliche Kriegs zielerkläruug eirr- . getrmen sei. Am 15. Juli habe er den aus einem Brief f an Pros. Delbrück bekannten Vorschlag eingereicht über z oie Form, in der Michaelis sich zur Friedensresolution ! bekennen sollte. Im Februar 1918 vor der Offensive habe er eine unzweideutige Erklärung über Belgien ? und eine genaue Ausführung des Rahmens des Brest- ' Litowsker Friedens im Sinne des Rechts be- i fürwortet und diese Forderungen wiederholt, als wir j auf dem Höhepunkt unserer militärischen Erfolge standen, j Er habe immer geglaubt, daß das Recht in diesem Krieg ! siegen werde. Er sei ebenso Gegner der alldeutschen,

. tkriegsziele wie eines Programms der Programvckofig- s reit gewesen und ebenso von Friedensangeboten, die sich ; an Regierungen wandten, die nichts von einem Rechts-!

! frieden wissen wollten. Er habe unpoeideutige Kkar- ! heit über unsere Kricgsziele, insbesmDsre über Belgien > s gefordert. Was seine Stellung zur inneren Poli- j tik betresse, so habe er Ende 1917 für die Einführung l des allgemeinen, gleichen, geheimen und direkten Wah l- s rechts in Preußen sich eingesetzt, im Juli 1917 s Ech gegen ein Koalitionsministerium und für eure Nc- j gierung, die den Majoritätswillen überzeugend ausdrücke.

I Allerdings habe er damals eine so weitgehende Parl a - l mentarisierung, wie heute, nicht für möglich : gehalten. Er gestehe offen, daß er ein erklärter Gegner ! des Siebenerausschusses zur Kontrolle der einzelnen Ne- ! gierungsschritte gewesen sei, denn diese sei nur bei einem ! Miß trauen Sverhä lluis zwischen Parlament und Regie- ! rnng berechtigt. Er glaube, daß gerade auch innerhalb ! der großer: Demokratien Raum für d-rs Vertrauen in ! die Führung sei. Gegen eine kritiklose Nebernahme west- s licher Einrichtungen sei er auch heute noch, da die deutsche j Entwicklung sich nach unserer? eigenen inneren Gesetzen ! vollziehen müsse. Die Versaffungsentwicklung in diesen ! Tagen habe sich in unwiderruflichem Schritt' vollzog"?:.

! Die Parteivertreter könnten nicht erwarten, daß das

demokratische Peograüim, das er heilte vertrete) schon von Anfang des Kriegs an, bei ihn: seststand. Seine AuffaUnng habe sich während des Kriegs in gerader Linie fort entwickelt, und er spreche nur ans, daß das, wofür er heute überzeugt eintrete, ein folgerichtiger Schritt in dieser Entwicklung sei. Er selbst empfinde manchen Ausdruck seines Briefes heute als unrichtig und irreführend. Wenn die Parteiführer ihm darum nnßtrauten, so sollten sie das rünHaltslvs sageu, damit er daraus die Konsequenzen ziehen könne. Er könne nur gestützt auf das Vertrauen der Mehrheitsparteien die Verantwortung tragen und werde sein Amt verlassen, wenn seine Perlon ein Hindernis ans dem Wege des

Fi-ll'p"ns

Ereignisse im Osten.

Paris, 15. Okt. (Havas.) Die französische Re-! gierung hat die Anerkennung der Selbständigkeit Finrr-i lands zurückgezogen, da der finnische: Landtag durch die Einsetzung der Monarchie und die Wahl des Landgrafen! von Hessen eineUngesetzlichkeit" begangen und sein!' Ansehen und seine Macht verloren habe. (Das nennt? daun die EntenteSelbstbestimmungsrecht der Völker".)!

Moskmz, 15. Okt.Prawda" meldet, in den An­siedlungen der Mandschurei seien Japanische Bo­denbanken eröffnet worden, die von den Russen Land­stücke und Häuser aufkausen.

Der Valkarrkrieg.

WTB. Wien» 15. Okt. (Amtlich.) Balkankriegs-, schauPlatz. Das von uns geräumte Turazzo ist von! den sttallenern besetzt worden.

Die Anstauschgsfangenen.

sronstanz, 15. Okt. Am Donnerstag Morgen 8.58 Uhr trifft ein großer Transport deutscher Kriegs­gefangener aus Frankreich hier ein. Ferner werden am 19., 24., 26., 31. Oktober, am 2., 7. und 9. November/ zur selben Zeit je 750 unverwundete deutsche Kriegs^ gefangene aus Frankreich hier ankommen. Am 18. Okt/ voraussichtlich 4.50 Uhr kommen 30 internierte Off:-' ziere und 230 internierte Mannschaften aus der Schweiz.

Singen, 15. Okt. Gestern Montag 8.22 Uhr trafen, im Sonderzug aus der Schweiz kommend, 177 Rück­wanderer eigentlich sollten 500 kommen hier ein, die in der üblichen Weise festlich begrüßt wurden. ^

Staatssekretär Scheivernanns Wahlrede.

Berlin, 15. Okt. Im 1. Berliner Reichstags­wahlkreis, für dessen Vertreter (den verst. Präsidenten Kämpf) eine Ersatzwahl notwendig ist, fand gestern eine sozialdemokratische Wahlversammlung statt, in der Staats­sekretär Scheidemann sprach. Er führte aus: Wir habe:: keinen Anteil an allem dem, was zum Schaden des deutschen Volkes geschehen ist. Das deutsche Volk verlangt das Ende dieses Bölkergemetzels durch einen Frieden, der uns vom Wettrüsten befreit. In der volle:: inneren Befreiung erblickt es seine Erhebung aus diesem Zusammenbruch und die Möglichkeit seiner Wiederglmrt. Das Programm» Wilsons will Freiheit und Gleich­berechtigung aller Völker und das ist auch das Programm der deutschen Sozialdemokratie. Ter kommende Frieden wird uns auch schwere Opfer auferiegen. Für das, was wir heute als Opfer empfinden, werden wir reichlich Er­satz finden, wenn das Programm Wilsons als ein un­teilbares Ganze durchgefühlt wird. Dazu gehört aber eine tiefgehende Reform unserer Wirtschastsverfassung im Geiste der sozialistischen Solidarität des Sozialismus.

' Bakocki wieder berufen.

Berlin, 15. Okt. Wie dieB. Z." hört, ist au Stelle, des aus dem Amte scheidenden Herrn von Wal- dow wieder Herr von Batocki als Staatssekretär des Neichsernührungsamts in Aussicht genommen.

Bukarest» 14. Okt. Der deutsche Gesandte, Graf Oberndorfs, ist aus Bulgarien abgereist.

Die polnischen- Ansprüche.

Berlin, 15. Okt. Nach derBoss. Ztg." fanden in Warschau Besprechungen statt, die ein Ziyammenarbei- ten der Polen in Deutschland, Oesterreich-Ungarn und Kvngreßpolen für die Errichtung eines Großk-Polen zun: Ziele hatten. Die deutschpolnischen Reichstagsabgeord- reten Trampziusk: und Sehda ww'-m anwesend. OHMrankfurt a. M.^147ÄktS GLHFrankf. Ztg-" ' bezeichnet in einem L artikel den Aufruf der preußischen! Polen als die schwerjw der Bedrohungen bei den Frie- densverchandlungen. Cr enthalte eine falsche Ausdeutung des Wilsons-Programms, der das deutsche.Volk und seine. Zukunft rettungslos verstümmeln würde. Das wäre das Gegenteil dessen,, was zum Frieden zwischen. Deutschland und Polen, zunt Frieden der W-elt führen könnte. Ter polnische Anspruch auf die Provinzen Posen, Westpreußen und einen Teil Schlesiens würde Ostpreußen, des Zusammenhangs mit dem Reich berauben und für eiim viel größere Zahl Deutscher die Fremdherrschaft brin-' gen. Deutsche und Polen seien in unentwirrbarer Ge­mengelage. Eine klare Scheidung gäbe es nicht. Darum könne nicht in Trennung, sondern in Versöhnung die Lösung liegen. )

Wien, 14. Okt. (Amtlich.) Die österreichisch-unga­rische Monarchie ist bereit, die Militärverwaltung in Polen i auszulösen und die Verwaltung der polnischen Regierung; zu übergeben. l