nimmt, ü-.'.ß L-'gcnsc- '.ttiverletztichreil aller geben werden.
G
<i t : e c s :: n d ge- C::ü:un.;en dafü^ uber-- i--n für sie territsriate d ttemen Staaten ge-
Tie vier politischen Grundsätze lauten:
1. Jede definitive Losung einer Frage muß 'basier. sein aus Gerechtigkeit. und auf einer derartigen Regelung, die die meisten Chancen für einen dauernden 'Frieden bütct.
2. Tie Völker und Länder dürfen nicht von einem Fürsten an einen anderen Fürsten übergeben werden, als ob sie nichts anderes wären als Bauern in einem Schachspiel, selbst in dem größeren Spiele um die Macht, das für immer in Mißkredit gebracht worden ist.
3. Jede territoriale Regelung, die in diesem Kriege in Betracht kommt, muß im Interesse und zum Vorteil der betreffenden Völker erfolgen und nicht als ein Teil der Regelung oder des Vergleichs der einander bekämpfenden Staaten betrachtet werden.
4 . Mle natürlichen Aspirationen werden, so weit es geht, befriedigt werden, ohne die früheren Schwierigsten fortbestehen zu lassen oder neue hervorzurufen, die wieder den Frieden in Europa und damit der ganzen Welt stören könnten.
i
<
Die Ereignisse im Westen.
französischer Heeresbericht vom 5. Oktober, abends: Di'e Deutschen sind zu einem allgemeinen Rückzug nach der Zmppe uno'der Arne genötigt, atte ziehen sich aus'einer Front von 4Z Kilometer zurück, gewaltige Stellungen aüfgevcnd, die seit verschiedenen Jahren verstärkt waren und nrlt augerordenMcher Zähigkeit verteidigt wurden. Die Stadt Reims ist setzt entsetzt. Das Fort Brimont und das Massiv von Moronvillers sind in der Hand der Franzosen. Das Massiv v'on Nogent l'Abbesse ist völlig von ihnen eingcschlosjen.
Französischer Heeresbericht vom ß. Oktober nachmittags: Die Verfolgung dauerte au der ganzen Suippesrout an. Am linken Flügel überschritten die Franzosen den Aisne-Kanar in der Gegend von Sapigueul und erreichten die Ränder von Agnilc- court. Weiter östlich nähern sich die Franzosen Aumenanrourt-- Le Petit. Das Massiv von Nogent l'Abbesse ist in der Hand der Franzosen. Auf dem rechte« Flügel haben die Franzosen das Dorf Pont - Faverger besetzt. An der Arne gehen vorgeschobene französische Abteilungen an dem Walde nördlich zum Fluß vor. Südlich der Aisne kämpssn italienische Einheiten in der Gegend von Ostel und Soup'ir. Sie eroberten in schwerem Ringen die von den Deutsche aus der Höhe Croir Sans Tete fest- gehaltenen Gräben und das Gehöft Metz. — Nördlich von St. Quentin gehen die Kämpfe mit großer Erbitterung in der Gegend von Lesdins weiter. .
Amerikanischer Heeresbericht vom 4. Oktober: Heute morgen wurde der Angriff westlich der Maas wieder ausgenommen. Unter Ueberwindung hartnäckigen Widerstands schoben wir unsere Limen 2 dis 3 Kilometer vor, nahmen die Höhe 240 nördlich von Exermont und entrissen dem Feind die Dörfer Gesnes, Fteville, Chehery und Laforge. Unsere Truppen drängten hm Feind aus die Kriemhildstellung, südlich von Bois-de-Foret,^zurück.
Serbischer Heeresbericht vom 5. Oktober: Me Serben schlugen neue österreichisch-ungarische und deutsche Verstärkungen nach der alten serbisch-türkischen Grenze zurück und machten 100 Gefangene.
Die Ereignisse im Osten.
' - ' Stockholm, 7. Okt. Laut Nachrichten aus Rußland! befinden sich sowohl die Zarin wie der frühere Thronfolger als auch alle vier Töchter des Zaren am Leben. Sie werden durch besondere Ueberwachung vor jedem Anschlag geschützt. Tie Sovjetregierung hat sich grundsätzlich damit einverstanden erklärt, daß die Zarenfamilie - Mußland verläßt.
» Wladiwostok, 6. Okt. (Reuter.) Ter Vertreter sder italienischen Regierung in Sibirien teilt mit, daß Italien zwei Bataillone nach Sibirien geschickt habe.
Die Frau mit den Karfunkelstemen.
Roman oon C. Mariitt.
Fortsetzung.) (Nachdruck verboten. >
„Das habe ich gewußt!" rief Margarete mit auf- i strahlenden Augen. „Nun bin ich ruhig!" !
„Ich aber nicht!" zürnte die alte Dame. ..Mir vergällt dieser Skandal meine letzten Lebensjahrs Schande über ihn, der uns ine so empörende Komödi- hat mitspielen lassen! Ich habe bei Hofe sein Lob gesungen, so viel ich konnte. Sein Ansehen bei de» höchsten Herrschaften verdankte er mir, mir allein. Wi« wird man zischeln und spotten über dis „blödsichtigr Marschall", die ahnungslos den Schwiegersohn des alter Lenz in die höchsten Kreise eingeführt hat! ... Ick bin blamiert für alle Zeiten! Ich bin unmöglich geworden bei Hofe! . . . O, hätte ich mich doch nie herbeigelassen, in das Krämerhaus zu ziehen! Jetzt wirl man mit Fingern auf dieses Haus zeigen, und wir die Marschalls, wohnen drin, und du, der erste Beamtc der Stadt — ich bitte dich, Herbert, nur nicht diese gelassene Miene!" unterbrach sie sich mit großer Heftigkeit. „Dieser Gleichmut kann dir teuer zu stehen kommen! Auch für dich wird die schmutzige Geschichte möglicherweise Folgen haben, die —
„Ich werde sie zu tragen wissen, Mama," fiel er mit unerschütterlicher Ruhe ein. „Balduin
„Still! Wenn du noch einen Funken von Sohnesliebe in dir hast, so nenne diesen Namen nicht! Ich will ihn nie wieder hören, der uns bc ogen und betrogen hat, der Meineidige —"
„Halt!" rief Herbert, indem er stützend seinen Arm > um Margarete legte, die totenblaß und zitternd sich an - Tischkante festhielt. Tie Adern schwollen ihm aus bei Stirn. j
„Keinen Schritt weiter, Mutter!" protestierte er heftig zürnend, es klang aber auch ein tiefschmerz- . licher Ton mit. „Ich dulde es nicht, daß noch ein ein- - ziges böses Wort fällt, unter welchem sie leiden mutz, ! die ohnehin noch schwer am Trennungsschmers trägt i
Der Krieg zur See.
6. Okt. (Reuter.) Ter Damtzche Dampfer „Merodes" ist gefnnk«.
Neues vom Tage.
König Ludwig mr das bayrische Herr.
München, 7. Okt. Der König hat folgenden Aufruf an das bayrische Heer erlassen:
An mein tapferes Heer!
Mehr als vier Jahre habt Ihr im Verein mit Angehörigen der anderen deutschen Staaten und unseren treuen Verbündeten dein Ansturm fast der ganzen Welt getrotzt, habt siegreich Eure Fahnen weit hinein in die Länder der Feinde getragen, habt Heldentaten vollbracht, die in der Geschichte der Welt kein Beispiel finden. So habt Ihr den heiligen Boden des Vaterlandes, Haus und Hotz Hab und Gut, Weib und Kind und den heimischen Herd vor den Schrecken des Kriegs bewahrt. Tausende haben dabei ihr Herzblut gegeben. Es war nicht umsonst. Kein Feind hat unsere Heimar betrete«. Des Vaterlandes Dank wird alle Zeiten überdauern. Seine Majestät der Kaiser hat dem Feinde den Frieden angebotcn, um dem nicht enden wollenden Blutvergießen ein Ende zu machen. Trotzdem steht felsenfest der ungebeugte Witte des Heeres und des Volks, den Kampf, wenn wir ihn fortzusetzen gezwungen werden, bis zum äußersten durchzusühren. Bis endlich die Waffen ruhen werden, hängt von Eurem harten Willen. Eurer Festigkeit, Geschlossenheit und Manneszucht des Vaterlands und damit unser aller Zukunst ab. Schirmt weiter unsere Heimat! Das Vaterland schaut auf Euch!
Prinz Max an Großherzog Friedrich.
Karlsruhe, 6. Okt. Tie „Karlsruher Zeitung" bringt folgendes Telegramm des Prinzen Max an den Großherzog von Baden: In diesem Augenblick, in dem Seine Majestät der Kaiser mit Deiner Zustimmung mich zum Kanzler des Deutschen Reiches ernannt hat, ist mein ganzes Denken und Fühlen bei Ar und unserer geliebten Heimat. Wie Tu es begriffen hast, daß in der Stunde der Not kein Opfer gescheut werden darf, das Kaiser und Reich von uns fordern, so wird, ich bin dessen gewiß, auch das badische Land es verstehen, daß ich dem Rufe, der sn mich ergangen ist, habe folgen müssen, in der Erkenntnis, daß nur ein Zusammenstehen aller, eine freiwillige Hingabe an das Ganze Deutschland zu besseren Tagen zu führen vermag. So bin ich gewillt, mein Bestes einzusetzen für dieses hohe Ziel; diene ich doch dadurch auch Dir und dem badischen Land und Volk, an denen mein Herz in treuer Liebe hängt. Gez.: Max. _ ,_
Reichsarbeitsamt.
Berlin, 7. Okt. Durch kaiserlichen Erlaß sollen die sozialpolitischen Angelegenheiten des Reichs, die bisher znnp Geschäftskreis des Reichswirtschastsamts gehört haben, fortan von einer besonderen, dem Reichskanzler unmittelbar unterstellten Zentralbehörde unter dem Nomen Reichsarbeitsamt bearbeitet werden.
- Ter neue Staatssekretär des Marmeamts.
Berlin, 7. Okt. Vizeadmiral Ritter v. M an ich Ed ler v. Diechler ist zum Staatssekretär des Reichsmarineamts, Kapitän zur See Löhlei n zum Chef des Anterseebootsamts ernannt -worden. s
Gleiches Wahlrecht in Lippe. j
BÄckebnrg, 7. Okt. Durch eine Allerhöchste Ver-
. ssD'C'A. u- ichwncg gewesen, und mir ist fern unmc uches schwanken un faßlich. Tu selbst beweisest in di« Lcugenbliü am s.Klagendsten, was für Stürme ihn rom haben würden, wenn er zur rechten Zeit mänr open gesprochen hätte . . ."
Tie Frau Ämtsrätin hatte sich immer weiter Herbert entfernt. Mit fest zusammengepreßten Lip schritt sre zur Türe — dort wendete sie sich i einmal um.
. . ."Aus alles, was du mir eben gesagt hast, k ich selbstverständlich kein Wort der Erwiderung," sie mit zornbebender Stimme zurück. „Ich sollte i nen, mit meinen Prinzipien sei ich bisher ganz l tlch durch die Welt gekommen: sie sind der beste : PAues Ich, sie sind mein Stolz, mit ihnen stehe : falle ich! . . . Tu aber sieh dich vor! Draußen Prrnzenhofe und vor den Ohren unserer allerhöch perrschasten wirst du dich wohlweislich hüten, so Ansichten laut werden zu lassen."
"Mit den Damen im Prinzenhofe Politisiere grundsätzlich nicht; Ler Herzog aber kennt meine Ge nungen brs aus den Grund, ich habe ihn darüber nie Zweifel gelassen," versetzte der Landrat sehr ruhig.
IMte nichts mehr. Mit einem leisen gläubigen Auslachen überschritt sie die Schwelle druckte dre Ture hinter sich zu.
l«- l 7 .. rnigryurpsr. „L>u oail olc
A entzweit um unsertwillen? klagte sie jetz schmerzhaft zuckenden Lippen. ^
darfst du dir nicht st» zu Herzen neh s^Ederte er, rwch mrt der Aufregung kämpfend, d disrcknchuttert hatte. „Der Ritz heilt r zu. Meine Mutter wird sich besinnen."
Cr prüfte die Dokum re und nahm sie ar ^ letzt ins Packhaus," sagte C „Das i > um welchen mich alle guten Molchen ber ^ , -'D ^er noch eins: Bist du dir auch völlic Drüber, wie es sern wird, wenn ein Dritter ' ?/rwohnten „beiden Einzigen" in c Me tritt? Du hast heute die Aufklärung aus ^sitrebt, .um einen entehrenden Verdachi dem Andenken deines Vaters sn nehmen —"
»rdsung des FürD» Leopold zu Schaumburg-Lippe wird üeckanntgegeben, Latz an; den Vortrag des Stnatsnmn- Mrs Er Fürst bestimmt habe, dem Landtag alsbald Äwn GesetzenkttmrH zur Abänderung des Wahlrechts für de«. Landtag zur verfassungsmäßigen Beschlußfassung vorznkegen. Dem Gesetzentwurf soll das allgemeine, gleiche Wahlrecht mit einer Mterszusatzstimme zugrunde gelegt werden.
Berlin, 7. Okt.. Der Kommandant dev'„Emden"^ Fregattenkapitän v. Müller, ist infolge seines leidenden Gesundheitszustands aus der Internierung in Holland' entlassen worden und hat in Blankenburg am Harz zu seiner Erholung Aufenthalt genommen.
Vom Kanalverein.
München, 6. Okt. Der Vorstand des Bayerischen Kanalvereins hat beschlossen, die diesjährige Hauptversammlung in Augsburg ausfallen zu lassen, da im Hin- , blick aus 'die politische Entwicklung aus dem Balkan das Hauptthema, die Beratung der Verhältnisse auf dev Donau, zur Zeit nicht behandelt werden kann.
Oeffentlicher Anschlag der Kanzlerrede.
München, 7. Okt. Der Minister des Innern,. Dr. Bre streich, hat angeordnet, daß die Reichstagsl- vede des Reichskanzlers Prinzen Max von Baden in allen bayrischen Gemeinden angeschlagen wird. -
! Maris, 6. Okt. chZn dem Friedensschritt der Zen-) tralmächte bringt Havas eine längere Ausführung,: in -der es heißt: Das Anerbieten Deutschlands und seine«! Verbündeten, durch das Wilson zu einem Vollziehüngs-j beamten gemacht worden ist, ist ein abgekartetes Manöver und ein Teil des ganzen vorgesehenen Plans dev; Friedensoffensive. Man, Hann unschwer voranssehen, wie die französische Regierung sich dazu stelle« wird.! Die Antwort kann nur in einem Nein bestehen. (Ckemen- ceau soll sich bereits schroff ablehnend geäußert haben. Die französische Presse warnt vor dem Friedensangebot.! T. Schr.) ' !
London, 7. -Okt. (Reuter.) Die Regierung wird zu densi Friedensangebot Deutschlands erst Stellung! nehmen, wenn es ihr amtlich zur Kenntnis gebracht ist-, — Mterstaatssekretür Brace sagte, Deutschland werde empch finden müssen, daß Kriege sich nicht bezahlt machen. Mi-H nister Cecil äußerte sich, der Gedanke dH. Völkerbunds^ mache HörWMe. aster es W'noch nicht vM klar,! wie die deutschen Stadrsmästner sschBazn stellest Me, amtlichen Erklärungen über Verzicht von AMexwMrC: Selbstbestimmungsrechst »der Völker usw. zeigen, daß! Deutschlands Staatsmänner sich noch nicht zu dem neuen' r Wektideal bekannt haben. (Das ist eine neue Unsichrer-) ! bring der Forderung: Deutschland hat auf 'aWs zuj ; verzichten, alles heranszugeben und sich in allem zu- ! unterwerfest, D, Schrsi j
^ 'Der Verräter sucht sich 'weiß zu waschen.''"A Sofia, 6. Okt. In der Kammer behauptete Mini-' sterpräsident Malinow, das Mißgeschick, das Bulgarien be-! troffen und den Waffenstillstand notwendig gemacht habe,! sei dadurch herbeigesührt worden, daß die -Verbündeten: Bulgarien nicht rechtzeitig Hilfe gebracht hätten. (WT!B. erfahr: dazu von zuständiger Sei're: Während des ganzen Kriegs haben deutsche Streitkräfte, deren Stärke das Maß unserer Verpflichtungen weit überschritt, den bulgarischen zur Seite gestanden. Iw übrigen ist der Zusammenbruch der bulgarischen Armee keineswegs ihrer militärischen Schwäche oder Minderheit zuzuschrei- beih sondern er ist ein'Versagen des Geistes der Trup- Uen.)
„Gewiß. Aber ich habe auch zugleich C.r aas;, Recht des kleinen Bruders gekämpft. Mir sott e« tausendmal willkommen sein — ich werde an mm offenen Armen empfangen! Gibt er doch auch meinem! Dasein einen neuen Wert. Ich werde für ihn denken: und sorgen dürfen; ich will ihn bewachen als eim Kleinod, das mir mein Vater anvsrtraut hat. Und eines solche Aufgabe ist wohl des Lebens wert!"
„Bist du so arm an Hoffnungen für dein eigsneA junges Leben, Margarete?"
Ein finsterer Blick traf ihn. „Dein Beileid brauche ich nicht — bemitleidenswert arm ist man nur, wenm man sich mit seinem Schicksal nicht abzufinden weih," versetzte sie schroff.
„Nun, da behüte dich Gott, daß dir nicht einmal! dieses schöne, tönerne Piedestal unter den Füßen zu- ! sammenbricht!"
Ein leises Lächeln stahl sich um seine Lippen; sie bemerkte es nicht, w?'l sie über die Schulter weg in den Hof hinaussah. — „Aber ich will dich ;a nrcht kränken, Gott soll mich bewahren! Wir sind heule so- hübsch im „gleichen Schritt und Tritt" gegangen — wer weiß, was uns das „Morgen" bringt! Drum giö mir eine Hand, eine Freundeshand!"
Er hielt ihr die Rechte hin, und sie legte die ihre hinein, ohne Druck, ohne die geringste Bewegung auch nur der Fingerspitzen. „Hu, wie kalt, wie be-! leidigend kalt! . . . Nun, ein alter Onkel muß auch! eine Unfreundlichkeit hinnehmen können; dafür har er ja die Last der Jahre und die Weisheit voraus." setzte er mit gutem Humor hinzu und entließ die Hand aus der seinen.
Er verschloß den Schrank. „Den Zimmerschlüssel werde ich mir in diesen Tagen noch einmal ausbitten,"
; agte er. „Ich bin gewiß, daß der Schreibtisch noch manches enthält, was uns die Regulierung der ganzen Angelegenheit erleichtern wird . . . Und nun halte sich hier nicht länger auf, Margarete! Ich habe es empfinden müssen, daß du bis ins Herz hinein frierst."
Gleich daraus hatte er das Zimmer verlassen. Margarete aber ging noch nicht. Sie stand in de« Fensterecke und blickte über den Hof hin. Sie fror nicht; die Zimmerkälte kühlte ihr wohltätig die pochendeik , Scbläien.
! Fortsetzung folgt.