Amtliche und Privatanzeigen.

K. Amtsgericht Calw.

Konkursverfahren.

Ueber das Vermögen des Daniel Kemmel, Kaufmanns in

Ueber das Vermögen des Daniel Kemmel, Kaufmanns in Hirsau, wurde yeule, am 13. Mai 1913, vormittags 11 uyr, oas Konkursverfahr-'n eröffnet.

Der Bezirksnotar Kraql hier wurde zum Konkursverwalter ernannt.

Konkursforderungen sind bis zum 30. Mai 1913 bei dem Ge­richte anzumelden.

Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des er­nannten oder die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Be­stellung eines Gläubigerausschuffes und eintretendenfalls über die in 8 132 und 134 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf

Samstag, dev 7 . Iuui 1813 . vormittags 11 Uhr.

vor dem Unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt.

Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird auf­gegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für welche sie aus der Sache abgesonderte Befriedi­gung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 30. Mai 1913 Anzeige zu machen.

Calw, den 13. Mai 1913.

Gerichtsschreiber K. Amtsgerichts:

S i b e r.

Zwangs-Versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das auf Markung Liebenzell belegene, im Grundbuch von Liebenzell, Hest 292, Abtei­lung I. Nr. 1 , zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerkes auf den Namen der Emilie, geb. Hartmann, Ehefrau des Bernhard Pfefferte, Steinhauers in Liebenzell, eingetragene Grundstück:

Parzelle Nr. 34, Geb.

Wohnhaus . . 28 qm

Stegenhaus . . 4

Hof vor dem Haus 57 89 qm auf dem Weiher.

Gemeinderätl. Anschlag. 1600

am Donnerstag, den 2 k. Juni 1 S 13 . vormittags s Mr

aus dem Rathause in Liebenzell versteigert werden.

Der Versteigerungsvermerk ist am 23. April 1913 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Ein­tragung des Bersteigerungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht ersicht­lich waren, spätestens im Bersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger wider­spricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ver­steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Auf­hebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

Calw, den 13. Mai 1913.

Kommissär:

Feucht, Bezirksnotar.

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