sich das Eiserne Kreuz blasse. Im Mai 1914 hatte d?r damalige Generaloberst von Eichhorn das Unglück, bei einer Truppenbesichtigung mit dem Pferde zu stürzen, was eine gefährliche Lungenentzündung zur Folg« harte. Als dann der Krieg ausbrach, lag v. Eichhorn noch auf dem Krankenbette. Kaum genesen, eilte er zum .Heere und führte in der Winterschlacht in Masuren dig damals neugcbildete 10. Armee zum Siege. Tie Ernennung zum Gencralfeldmarschall erfolgte am 19. Dezember 1917.
Berlin, 31. Juli. (Amtlich.) Generalfeldmarschall von Eichhorn ist am 30. Juli 10 Uhr abends ruhig entschlafen. Zu den schweren Verwundungen der linken Körpcrhälfte waren gegen Abend Herzkrämpfe getreten. Die zur Stärkung des Herzens angewandten Mittel vermochten nur vorülurg h.md Erleichterung zu schaffen. Der persönliche Adjutant, Hauptmann von Dreßler war kurz vorher infolge des großen Blutverlustes ebenfalls verschieden. Die Untersuchung hat bisher folgendes ergeben : Ter Attentäter nennt sich B o r i s Denskio, 23 Jahre alt, Vertrauensmann der Links-Sozialrevolutio- nären Partei in Moskau. Er will erst vor einigem Tagen von dort nach Kiew gekommen sein, nachdem er von dem Zentralkomitee feiner Partei den Auftrag erhalten habe, den Generalscldmarschall zu töte«. Er sei zu diesem Zweck mit einer runden Bombe, einem Rvower und Geld ausgestaltet worden.
verabsäumt worden, um den Frieden in die zerstörte Welt zurückzuführen. Noch aber findet im feindlichen Lager die Stimme der Menschlichkeit kein Gehör. So oft wir Worte der Versöhnlichkeit sprachen, schlugen uns Hohn und Haß entgegen. Noch wollen die Feinde den Frieden nicht. Ohne Scham besudeln sie mit immer neuen Verleumdungen den reinen deutschen Namen. Immer wieder verkünden ihre Wortführer, daß Deutschland vernichtet werden soll. Darum heißt es weiterkämpfen und wirken, bis die Feinde bereit find, unser Lebensrecht anzuerkenncm, tote wir es gegen ihren übermächtigen Ansturm siegreich verfochten und erstritten haben. Gott mit uns!
Im Felde, am 31. Juli, 1918. Gez. Wilhelm I. si.
Dre Ereignisse im Osten.
Wladiwostok, 31. Juli. (Reuter.) Tie Tscheche» haben Simakowla, 210 Kilometer nördlich von Nikd- lajeivsk, besetzt und viel Kriegsmaterial erbeutet.
Jekaterinenbnrg ist von den Tschecho Slovaken genommen worden. Tie bolschewistische Presse schlägt Alarm, und ruft zu den Waffen.
Moskau, 31. Juli. Tie Tschechen haben inOmW und Kurgan die Mobilmachung der Jahrgänge 19tt?i und Kurgan die Mobilmachung der Jahrgänge 1917/2H befohlen (!) trotz des Protestes der Arbeiter und Bauer».
Kundgebungen des Kaisers.
An das deutsche Volk!
Vier Jahre schwerer Kämpfe sind dahingegangen, ewig denkwürdiger Taten voll. Für alle Zeiten ist ein Beispiel gegeben, was ein Volk vermag, das für die gerechteste Sache, für die Behauptung seines Taseins rm Felde steht. Tankbar die göttliche Hand verehrend, die gnädig über Deutschland waltete, dürfen wir stolz bekennen, daß wir nicht unwert der gewaltigen Aufgabe erfunden wurden, vor die uns die Vorsehung gestellt hat. Wenn unserem Volke in seinem Kampfe Führer, zum höchsten Vollbringen befähigt, gegeben waren, so hat es täglich in Treue bewährt, daß es verdient, solche Führer zu haben. Wie hätte die Wehrmacht draußen ihre gewaltigen Taten verrichten können, wenn nicht daheim die gesamte Arbeit auf das höchste Maß persönlicher Leistung eingestellt worden wäre? Tank gebührt allen, die unter schwierigsten Verhältnissen an den Aufgaben Mitwirken, die dem Staate und der Gememde gestellt find, insbesondere unserer treuen und unermüdlichen Beamtenschaft, dank dem Landmann wie dem Städter, dank auch den Frauen, auf denen soviel in dieser Kriegszeit lastet.
Das fünfte Kriegsjahr, das heute heraufsteigt, wird dem deutschen Volke auch weitere Entbehrungen und Prüfungen nicht ersparen. Aber was im Osten durch unsere Waffen erreicht und durch Friedensschlüsse gesichert ist, was im Westen sich vollendet, das gibt uns die feste Gewißheit, daß Teutsckstand aus diesem Völkersturm, der io manchen mächtigen Stamm zu Boden warf, stark und kraftvoll hervorgehen wird.
An diesem Tage der Erinnerung gedenken wir alle mit Schmerzen der schweren Opfer, die dem Vaterland gebracht werden mußten. Tiefe Lücken sind in unsere Familien gerissen, das Leid dieses furchtbaren Krieges hat kein Haus verschont. Tie als Knaben in junger Begeisterung die ersten Truppen hinausziehen sahen, stehen heute neben Vätern und Brüdern selbst als Kämpfer an der Front. Heilige Pflicht gebietet, alles zu tun, daß dieses kostbare Blut nicht unnütz fließt. Nichts ist von. uns
An das deutsche Heer und dir deutsche Marine!
Vier Jahre ernster Kriegszc-it liegen hinter uns. Einer Welt von Feinden hat das brutsche Volk mit seinen treuen Verbündeten siegreich widerstanden, durchdrungen von seiner gerechten Sache, gestützt auf sein scharfes Schwert, im Vertrauen auf Gottes gnädige Hilfe!
Euer stüunischcr Angristsgcist trug im ersten Jahre den Krieg in Feindesland und hat die Heimat vor den Schrecken und Verwüstungen de? Krieges bentt°ftrt. Jur zweiten und dritten Kriegsjahr habt Ihr durch vernichtende Schläge die Kraft des Feindes im Osten gebrochen. Währenddessen boten Eure Kameraden im Westen gewaltiger U bermach! tapfer und siegreich die Stirn. Ms Frucht dieser Siege brachte uns das vierte Kriegsjahr im Osten den Frieden. Im Westen wurde der Feind von der Wucht Eurer Angriffe empfindlich getroffen. Tic gewonnenen Feldschle.ch'ten der letzten Monate zählen zu den höchsten Ruhmestaten deutscher Geschichte.
Ihr steht mitten im schwersten Kampfe. Verzweifelte Kraftanstrengungen des Feindes werden wie bisher, an Eurer Tapferkeit zunichte. Teß bin ich sicher und mit nur das ganze Vaterland. Uns schrecken nicht amerikanische Heere, nicht zahlenmäßige Uebermacht: es ist der Geist, der die -Entscheidung bringt. Das lehrt die preu- Bsche und deutsche Geschichte, das lehrt der bisherige Om..'.us des Feldzugs.
In treuer Kameradschaft mit meinein Heer steht meine Marine in unerschütterlichem Sicgeswillen im Kampfe mit dem vielfach überlegenen Gegner. Ten vereinten Anstrengungen der großen Seemächte der Welt zum Trotz führen meine Unterseeboote zäh und des Erfolges gewiß den Angriff gegen die dem Feind über die See zuströmende Kampf- und Lebenskraft. Stets zum Schlagen bereit, bahnen in unermüdlicher Arbeit die Hochseestreitkräfte den Unterseebooten den Weg ins offene Meer und sichern ihnen im Verein mit den Verteidigern der Küste die Quellen ihrer Kraft.
Fern von der Heimat hält eine kleine heldenmütige Schar unsercr Schutztruppe erdrückender Uebermacht tapfer stand.
In Ehrfurcht gedenken wir aller derer, die ihr Leben, für das Vaterland Hingaben.
Durchdrungen von der Sorge für die Brüder im Felde stellt die Bevölkerung daheim ihre ganze Kraft in entsagungsvoller Hingabe in den Dienst unserer gro- ^ ßen Sache. ' st
Wir müssen und wir werden weiterkämpfen, bis der' Bernichtuugswille des Feindes gebrochen ist. Wir werden dafür jedes Opfer bringen und jede Kraftanstrengung vollführen. In diesem Geiste find Heer und Heimat unzertrennlich verknüpft. Ihr einmütiges Zusammen-' stehen, ihr unbeugsamer Wille werden den Sieg int Kampfe für Deutschlands Recht und Deutschlands Freiheit bringen. Das walte Gott!
Im Felde, am 31. Juli 1918, Gez. Wilhelm I. ft.
w, 3l. Juck Tic tschechischen und slowakische» Truppen (die Fahnenflüchtigen aus dein österreichischungarischen Heer. T. Schr.) werden auf 40 bis 60 006 Mann geschätzt. Sie halten die Gebiete beiderseits des Ural besetzt. Etwa 15 000 K siken des Generals Tuto» sind zu ihnen gestoßen. Die Tschechen suchen mit de» Verbandstruvpeu in Archangelsk und an der Murman- küste -15 bis 20000 Mann, meist Engländer) Fühlung zu bekommen. Tie japanischen Truppen sollen sich m der Manschurei in Vormarsch gesetzt haben.
Die Chskera.
Kowrro, 30. Juli. Tie Zahl der CholeraerkraiiGagen in Petersburg nimmt noch dauernd zu. Wie dÄ ,Baltisch-Litauischen Mitteilungen" der „Now Petr Gü- Fta" eulu.hmeu, wurden am 20. Juli 170 Fälle, am mögenden Tage 209 Fälle registriert.
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Von allen Unglücksfällea, dis uns im Leben erreichen können, ist vielleicht der größte die häusliche Uneinigkeit.
Die Frau mit den Karfunkel- steinen.
Roman von C. Marlitt.
(Fortsetzung.)
(Nachdruck verboten.)
' Nun kam es da hsreingslausen, und gleich darauf Svurde der Torflügel weiter anfgestoßen, und ein Knabe »sprang ihm nach. Fast in demselben Augenblick klirrte «ber auch das in den Hausflur mündende Fenster Des Kontors, und Recnholds Kopf fuhr heraus.
„Tu infamer Bengel, habe ich dir nicht verboten, , hier durchzugehen?'' schrie er den Knaben an. „Ist etwa der Torweg im Packhause nicht breit genug für Dich'? . . . Das ist das Herrschafts Haus, und da hast vu absolut nichts zu suchen, so wenig wie deine Leute! i Perstehst du denn nicht deutsch, einfältiger Junge?" s „Was kann ich denn dafür, wenn Philine mir vusreißt und hier hereinläuft? Ich wollte sie fangen, ! jaber es ging nicht gut, weil ich den Korb am Arme rbe!' entschuldigte sich der Kleine mit einem etwas emdartigen Akzent. „Und deutsch kann ich sehr gut: - 1 verstehe alles, was Sie sagen", setzte er gekränkt, aber , uch trotzig hinzu.
Er war ein bildschönes Kind; ein wahrer kleiner 8l 'llokopf, umringelt von kurzgeschnittenen braunen L. er nd strahlend in Frische und Gesundheit, saß ! Lest urw ochgetragen auf dem kräftigen Nacken. Aber ' all diese Lieblichkeit schien nicht vorhanden für den i L leichsüchtigen jungen Menschen mit dem tödlich kal- ren Blick und der keifenden Stimme, der am Komor- i senster stand. -
„Nun mache dich nur schleunigst aus dem Staube, Lunge", scholl es erbittert aus dem Fenster,. ..oder ich
komme hinaus und schlage dich und deinen Köter windelweich!"
„Na, na, das wollen wir erst mal sehen, - Verehrtester! Ta sind auch noch andere Leute da, die das zu verhindern wissen!" sagte der alte Amtsrat und stand mit zwsr Schritten vor dem Fenster.
Reinhold duckte sich unwillkürlich vor der plötzlichen gewaltigen Erscheinung des Großvaters.
„Bist mir ja ein schöner Kerl!" höhnte der alte Herr — Aerger und Sarkasmus stritten in seiner iStlmme.. „Keifst wie ein Waschweib und machst dich mausig in deines Vaters Hause» als hättest du den Hauptsitz tu der Schreibstube. Geh, laß dir erst die Federn wachsen und den Schnabel putzen! . . . Warum soll denn das Bürschchen da nicht durchgehen, he?! Meinst vielleicht, er tritt euch von dem kostbaren Steinpflaster da 'was herunter?"
«Ich ^ ich kann das Kläffen nicht vertragen, esi greift mir die Nerven an —"
...Hör mir auf mit deinen Nerven, Junge! Mir wGd ganz übel bei dem Gewinsel. Schämst du dich! denn nicht, zu tun,' als hätten sie dich im Altwelb.r- spkttel erzogen? Meine Nerven!" ahmte er ihm zornig nach. „I, da soll doch —" er verschluckte den Liest des Donnerwetters, zerrte an seinem Flintenriemen unv drückte sich den Hut mit der Spielhahnfeder fester rn vre Stirn. ^
Inzwischen war auch Margarete nähergetretem „Aber Neinhold", sagte sie vorwurfsvoll, „was hat otr denn der Kleine getan?"
„Ter? Mir?" unterbrach er sie höhnisch —^ der Mut war ihm zurückgekehrt. „Na, wirklich, das hätte noch gefehlt, daß uns die Leute aus dem Hinterhaus^ auch noch direkt zu Leibe gingen! . . . Sei du nur erst ein Paar Wochen hier, Grete, da wird es dir gerade so gehen wie mir, da wirst du dich umgucken, Jungfer Weisheit! Wenn wir die Augen nicht offen hatten« da wird bald kein Fleckchen mehr im Hause sein, wo der Bursche dort" — er zeigte nach dem Knaben« der eben seinen Handkorb auf den Boden setzte, uni den widerspenstigen Hund besser greifen zu können! „nicht Fuß faßt! . . . Ter Papa ist ganz unbegreüsiig oleichgült,g und nachsichtig geworden. 1
Fliegerangriffe.
G.K.G- Stuttgart, 31. Juli. In vergangener Nacht griffen feindliche Flieger Stuttgart an. Durch, die abgeworfenen Bomben wurde einiger Sachschaden -verursacht; verletzt wurde niemand. Auch im -Enz statt wurden einige Bomb?n abgeworsen, die sämtlich aus freies Feld sielen, ohne einen Schaden anzurichten.
Stuttgart, 30. Juli. In vergangener Nacht warf ein feindlicher Flieger einige Bomben aus ein Torsi im würsicmbe: gischen Schwarzwald, Tie Bomben fielen! sämtlich in die angrenzenden Waldungen. Verletzt wurde! niemand.
Der 75. Geburtstag des Reichskanzlers.
Berlin, 31.. Juli. Tie Nordd. Allg. Ztg. widmet dem Reichskanzler Grafen Hertlingzu seinem morgigen 75. Geburtstag einen Begrüßungsartikel, worin gerühmt wird, daß. Hertling es verstanden habe, wo Gegensätze sich zeigten, das Zusammenführende zu betonen und mit geschickter Hand auszuglätten, wenn Krisen sich einstellten. .
Die Kandidatur Kühlmann.
Berlin, 31. Juli. Tie „Freist Ztg." erklärt die Nachricht der „Boss. Ztg." von der Reichstagskandidatur Kühlmanns sisi unzutreffend. Kühlmann sei nicht M l-, glied der Fortschr. Volkspartei. ' j
Die Anstanschgefangencn. ,
Konstanz, 31. Juli. Gestern vormittag 10 Uhr traf der zweite Zug mit 750 deutschen Kriegsgefangenen,, die über 18 Monate in französischer Gefangenschaft wa-i cen,^ hier ein. Bei dem festlichen Empfang hielt der Zroßheizog von Baden eine Ansprache und verlas dem Willkommgruß d es Kaisers und der Kaiserin. Der nächste Transport wird voraussichtlich am 10. August kommen.)
Singen, 31. Juli. Morgen trifft der erste Trans-i Port der aufgrund des Berner Abkommens freigeworde- nen deutschen Zivilinternierten aus Frankreich hier ein.
isT" „Neidhammel!" brummte der Amtsrat unwillig.
„Denke, was du willst, Großpapa!" platzte ber sichtlich Erbitterte heraus. „Aber ich bin sparsam wie nlle früheren Vertreter unserer Firma, und über hinausgeworfenes Geld kann ich mich wütend ärgern. Man schenkt nicht auch noch Leuten, die einem ohnehin auf der Tasche liegen. Jetzt, wo mir die Bücher vorliegen, geht weiß ich, daß der alte Lenz nie auch nur einen Pfennig Mietzins für das Packhaus gezahlt hat. Tadel ist er ein so langsamer Arbeiter, daß er kaum das Salz verdient. Ich sollte nur einen einzigen Tag die Macht haben, da sollte aber Ordnung werden, da würde aufgeräumt mit dem alten Schlendrian —"
„Na, dann ist's ja ein wahres Glück, daß solche Grünschnäbel kuschen müssen» bis —"
„Ja, bis der Hauptsitz in der Schreibstube leer geworden ist", ergänzte der Kommerzienrat, der Plötzlich dazwischen trat. „Leider hat diesen Hauptsitz der Papa noch inne, und da wird sich das sehr weise Söhnlein das Aufräumen für vielleicht noch recht lange Zeit vergehen lassen müssen." Damit reichte er begrüßend keinem Scüwiegervater die Hand hin.
Das Fenster wurde geräuschlos zugedrückt und gleich daraus hing der dunkle Wolivorhang so bewegungslos dahinter, als sei auch nicht der Schatten eines Menschen daran hingestrichen. Der junge Heißsporn mochte sich in Nummer Sicher hinter seinen Schreibtisch zurückgezogen haben. .
Unterdessen war es dem Knaben gelungen, die eigenwillige Philine einzufangen; sein Gesicht sah ganz bekümmert aus.
„Hast du geweint, mein Kleiner?" fragte der Kommerzienrat und beugte sich zu ihm nieder. Margarete meinte, sie habe noch nie diese Stimme so weich und innig gehört» wie bei der teilnehmenden Frage, dem sonst so kalt seinen Weg gehenden» vornehm zurüa haltenden Mann gleichsam entschlüpfte.
«Ich — was denken Sie denn?" entgegnete der Kleine ganz beleidigt. „Ein richtiger Junge heult Loch nicht.'
„Bravo! Recht so, mein Junge!" lachte der Amts« jrat überrascht auf. „Du bist ja ein Prachtkerl!" .
Fortsetzung folgt.