'rechten FlAtzel machten wir im Walde von Fere Fottfchr:::.'. 'Nördlich oön Tharteyes und Iaulgonne und weiter im Osten chaben wir unseren Brückenkopf bei Treloup erweitert und Corne im Süden des Waldes erobert. 2» diesem Abschnitt haben mir 5 Kanonen und 150 Maschinengewehre, sowie beträchtliches Kriegs- gerät erbeutet. Zwischen Marne und Reims wachsende Artillerietätigkeit. In den gestrigen Kämpfen haben unsere Truppen das Gehölz südlich von Courmas genommen, wobei uns nördlich von Montdidier mehrere Hundert Gefangene in die Hand 'fielen. Die Gesamtzahl der Gefangenen, die wir am 23. Juli in der Gegend M>. Ily, Raineval und Aubervillers gemacht haben, beträgt 1850 mit 52 Offizieren, darunter 4 Butaillonskomman- deurc. Unter dem erbeuteten Krieqsgerät befinden sich vier 7,7 Zcn- timetergcschiitze, 45 Grabengeschütze und 330 Maschinengewehre.
Orientbericht vom 23. Juli: Aus dem Westüfer der Cerna drang eine serbische Sturmabteilung in die feindlichen Grüben ein und brachte dem Gegner schwere Verluste bet. In Albanien haben unsere Operationen zur Besetzung der ganzen das rechte Ufer des Devolitales beherrschenden Gebirgszüge geführt. Stromaufwärts der Haita haben mir uns bei' der Mündung auf dem linken User der Dörfer Izgyaba und KöKoschvwa bemächtigt. Wir haben mehrere Gegenangriffe zurllckgeschlagen. Die Zahl der von unseren Truppen'fin Jause des 21. und 22. Juli gemachten Gefangenen beläuft sich auf 642, darunter 10 Offiziere, Auf unserer Seite sind die Verluste unbedeutend.
^ Der amerikanische Bericht.
l Heeresbericht vom 23. Juli: Südlich des Ourcq sichren dir fort, dem sich zurückzichenden Feinde nachzudrängen. Wir !haben Ia-lgonne genommen, ebenso die Wälder westlich davon.
Die Ereianiffe im Osten.
Chardin, 23. Juli. (Reuter.) Ein Abkommen zwischen General Horwat, der sich zum Herrscher in Sibirien ausgewo gen hat, und den Tschechoslowakei: ist wahrscheinlich. 4009 Kosaken in der Gegend von Nikolsk haben sich mit ihm vereinigt.
Nach anrlnhen A geben soll in den 24 europäischen Gouvernements des jetzigen Groß-Rußland eine befriedigende, zum Teil gute Ernte zu erwarten sein. Nur das Gouvernement Omsk sei von einer Mißernte bedroht.
Moskau, 22. Juli. Nach einer Meldung ,^Jsvest- ja" versammeln die Tschechen an der Bahn Jeiaterincn- burg—Tscheljabinsk starke Kräfte, vor denen die Räte- truppen zurückgingen. — Der fünfte Gebietsrätekongrest hat Türkest an als Republik im Bunde mit Rustland erklärt. Die Kommissariate für nationale Angelegenheiten, Rechtspflege, Gesundh itswesen und Inneres sind in mohamedanischen Händen. Die Republik umfaßt die Gebiete Semirstschinsk, Syrdarja, Fergan, Samarkand, Transkaspi, Chiton und Buchara.
Die finnisch - russischen Fviedensverhandlungen. i
Berlin, 25. Juli. Nach einer Meldung aus Hel- s singfors sind die finnischen Friedensunterhändler nach Berlin abgereist, wo die Verhandlungen mit den russischen Beauftragten stattfinden und abgeschlossen werden sollen. Die beiden Parteien haben, wie der „Berl. Lokalanzeiger'' schreibt, angesichts der Bedrohung Finnlands und Rußlands durch England, ein begreifliches Interesse daran, daß die deutsche Regierung in die Verhandlungen eingeweiht werde. Die Verlegung des Verhandlungsorts von Reval nach Berlin geschah aus Wunsch der ruft scheu egierung.
Tientsin, IS. Juli. (Reuter.) Das chinesische Ministerium hat entschieden, daß China an dem Vorgehen in Sibirie n teilnehmen wird.
Berlin, 24. Juli. Der kleine Sohn des Großfürsten Michael ist, wie aus Moskau berichtet wird, nach Dänemark in Sicherheit gebracht worden und weilt beim dänischen König im Schloß Sorgenfrei hei Kopenhagen.
Meues vom Tage.
M Dev Ähtdivc Sei Staatssekretär Hintze. s ! Berlin, 25. Juli. Zu Ehren des Vizekönigs von Aegypten Abbas Hilmi II. fand gestern ein Mahl bei dem Staatssekretär v. Hinze statt. Auf die Begrüßungsrede des Staatssekretärs, der betonte, daß Abbas Hilmi der „rechtmäßige Fürst von Aegypten" sei, antwortete der Khedive, angesichts der von je bestehenden Freundschaft zwischen Deutschland und Aegypten sei es ihm eine besondere Freude, in Deutschland und inmitten des siegreichen Heeres dem Kaiser den Dank abstatten zu können. Bei Ausbruch des Kriegs habe es keinen Zweifel geben können, auf welche Seite er treten solle. Und auch das arme, von roher Gewalt geknebelte Volk der Aegyptev stehe treu zum Bierbund. Tie Aegypter lassen sich nicht von englischen Redensarten umnebeln und sie wissen sehr wohl, welche der beiden Mächtegruppen in Wahrheit das Recht der Völker vertrete. Sie bauen mit ihm auf den Sieg der Mittelmächte, von dein sie die heißersehnte Befreiung vom englischen Joch erhoffen. — Der Khedive ? reist in das Große Hauptquartier ab. (Vermutlich um j dort die ägyptische Frage zur Sprache zu bringen. D. j Schr.)
z SraatssekreLär v.. Hintze über Irland und i ^ Aegypten,
z i Berlin, 25. Juli. -Die Deutsch-irische Gesellschaft s hat den Staatssekretär v. Hintze zu seiner Ernennung be- s glückwünscht und die Erwntuug ausgesprochen, daß der ' Staatssekretär die Befreiung der geknechteten Völker, die Lloyd George und Wilson stets im Munde füh- i rcn durch einen deutschen Sieg in die, Tat Umsetzer:
! werde. Ter Staatssekretär dankte für die Glückwünsche und fügte daran die Worte: Während sich die Gegner ? nur in Worten über den Schutz der Nationalitäten ergehen, hat Deutschland durch die Tal bewiesen, daß sein Daseinskampf und seine Siege der Freiheit der Weich dienen und den unterdrückten Völkern zum Heil gereick-nch Deutschland ist sich bewußt, wie viel für die rün 'gch Sicherheit und Erhaltung des Weltfriedens von dem F reih heitskamps des tapferen Irland und den nationalen?'' Bestrebungen Indiens und Aegyptens abhängt.
Aus Sem Partcileberr. !
Freiberg, 25. Juli. Die sozialdemokratische Organisation de? 9. sächsischen Neichstagswahlkreises Fre berg hat beschlossen, zu den unabhängigen Sozialdemo-», traten Überzug hen.
Las Kriegsemkommen.
Berlin, 25. Juli. Wie die Morgenblätter melden, scyließt das Ergebnis der Steuerveranlagung in Berlar ! für 1918 mit einem bisher unerreichten Zuwachs von 24zZ Millionen Mark gegenüber 1917. Etwa 50 000 Steuerpflichtige, meist aus den Wrbeiterkreisen, sind fti die Gruppe mit einem Einkommen von mehr als 3001) Mar! hinübergelangt. In fast allen Geschäftszweigen ist das Geschäftsjahr 1917 trotz verminderter Umsätze austerorden'lich ertragsreich gewesen.
Darr? der Bischöfe an den Papst.
Berlin, 25. Juli. Der „Berl. Lokalanz." meldet: Die vom 20. bis 22. August in Fulda stattfindende! Bischofskonferenz wird eine Kundgebung an den Papst beschließen, um ihm den Dank der deutschen Katholiken für die vielfachen Bemühungen um Beendigung des Kriegs und die Herbeiführung eines gerechten Friedens ausznsprechen. Diese edle Friedensarbeit habe die Anhänglichkeit des deutschen katholischen Volkes an den Heiligen Stuhl noch bestärkt. Wie es in dieser schweren Zeit fest zu feinem Vaterlande stehe, so werde es stets in unwandelbarer Treue dem P.avst ergeben sein. .
Die Heimkehr der Austauschgefangene».
.Konstanz, 25. Juli. Die nächste Ankunft deutscher Krieger aus französischer Gefangenschaft erfolgt am 30. Juli. Dabei werden der Großherzog und als Vertreter des preußischen Kriegsministeriums General Friedrich, anwesend sein. Der dritte Austausch erfolgt am 3. August. Zu diesem Empfang werden voraussichtlich der Großherzog von Baden, Prinz Alfons von Bayern und Prinz Georg von Sachsen hier erwartet.
Bolschewistische Grausamkeit.
Berlin, 25. Juli. Die beiden deutschen Flieger- o.ffiziere Obe leutnant Hellesen u. Leutnant Bu chardt smS am 21. Mai 1918 von einem Flug über die feindlichen Stellungen nicht zurückgekehrt. Nach glaubwürdigen Aussagen dänischer Kolonisten sind die beiden Offiziere lebend in die Gefangenschaft der Bolschewiki geraten und von diesen nach bestialischer Marterung (wie Ohrenabschnei- den, Arme ausrenken und Eingrabcn bis Brusthöhe) schließlich erschossen worden. — Die deutsche Negierung hat bei der russischen gegen diesen emvörenden Vorgang nachdrücklichsten Protest eingelegt und strengste Bestrafung ^fordert.
Die Sendung an den König von Rumänien.
Berlin, 25. Juli. Zu der Darstellung des halbamtlichen „Wiener Korr. Bureau" über die Sendung des Kaisers Karl an den König Ferdinand von Rumänien berichtet die „Deutsche Tagesztg." Kaiser Karl habe den Obersten Randa unmittelbar zu dem König gesandt, ohne daß das deutsche Oberkommando in Bukarest (Feidmarscha l v. Mackensen) benachrichtigt wurde. Renda habe selbst eine Unterredung mit dem König gehabt und außerdem einem Vertrauensmann des Königs eine schriftliche Mitteilung im Auftrag des Kaisers Karl übergeben. Die Unterredung habe zwei bis drei Wochen vor der Zusammenkunft des Grafen Czernin mit dem König von Rumänien (27. Februar) stattgesunden und habe die letztere vorbereitet.
Die italienische» Kriegsausgaben.
- Berlin, 25. Juli. Ans Lugano wird mit dem „Berl. Lokalanz." mitgeteilt: Laut „Agenzia Volta" betrugen die italienischen Kriegsausgaben, d. h. die von den Ministern des Kriegs, der Marine und der Munition in der Zeit vom 1. August 1914 bis 31. Mai 191S gemachten Ausgaben, 40,2 Milliarden gegenüber 3,9 Milliarden in der letzten gleich langen Periode der Friedenszeit. Tie Mehrausgaben betragen mithin 36,28 Milliarden Franken.
St'ffiMt, 24. Jak.
Die Zweite Kammer behandelte heute den Kultetät! Dabei kam Vizepräsident v. Kiene (Z.) auf die Vermehrung der Zahl^ Ser Ordensschwestern' in einer bereits bestehenden Niederlassung! zu Krankenpflege usw., zu der bis setzt- eine Genehmigung dsr Regierung und der Gemeindekotlcglen erforderlich war, zu sprechen. Diese Vorschrift bezeichncte er für die Schwestern beschäme»!); und kleinlich. Abg. Löchner (B.) trat für die Einheits-st schule ein, wogegen der Abg. Wolfs (B.K.- diese Frage' für noch nicht geklärt hielt. Der Zentrumsabg. Weber hielt die ! Frage der Einheitsschule für nicht dringend und warnte vor eurer zu frühen sexuellen Ausklärung unserer Jugend. Abg. Engelhardt (S. V.) verlangte die einheitliche Schaffung der Schui- gesetzgebung und des Schulwesens für das ganze Reich, wogegen der Abg. Hie der (N.) aus die Mannigfaltigkeit des deutschen Schulwesens großes Gewicht legte. Er verzichtete aus eist weiteres Eingehen auf die Einheitsschule und meinte, daß m den oberen Schulen eine sexuelle Aufklärung, mit sittlichem Ernst behandelt, nicht entbehrt werden könne. Auch Abg. Heymann ^S.. trat für die Einheitsschule ein.
Minister ».Fleischhauer: Die Tätigkeit der Barm- herzigen Schwestern, namentlich während des Kriegs, ver--: diene höchste Anerkennung: daraus könne aber nicht, gefolaeOi
M re-.es ruckt. Htz
Hast du das deine recht getan,
Was geh'n dich der Leute Reden an. Wer für alles gleich Dank begehrt, Der ist selten des Dankes wert.
Die Trau mit den Karfunkelsteine«.
Roman von C. Marlitt.
(Fortsetzung.) (Nachdruck u-rvoien.)
- Und „die alte, streue Seele" war 'plötzlich wie .närrisch vor FreudeMSis sagte nicyr nur die Hand, jsie schüttelte sie e-chTdöst dem jungen Mädchen Hören .und Sehen verg-liAPunü die Tränen stürzten ihr den Augen . . . Ja. da waren nun fünf Jahre nu." w verflogen, der Mensch wußte nicht wie! Und 'aus . em GretK war eine Tame geworden, fix und j fertig, wte ein Löckchen: Aus dem Ausbund! — „Wie j ffne" kleine, wilde Katze ist sie mir gar manches Mal s 7 on hinterrücks aus meinen breiten Buckel 'nausge- .prungen, wenn ich kein Arg. hatte und in meinen Aufwasch v-"ffest war", — sagte sie zu der Küchenmagd und ..,chte sich lachend die Augen — „ja, zum nstürzen war der Schreck allemal! — Aber" — ihre ute, grelle Stimme sank zum Flüstern herab — „das sollten Sie doch nicht, Fräulein — ich mein', !rntt solchen, wie die oben im Gange, soll sich dev sch nicht vergleichen! 's ist ein „Aber" dabei, in: Sie sind ohnehin so blaß, gar so blaß!"
'argarete verbiß mit Mühe das Lachen. „Also .aua- oas altes beim alten! Nun ja", — ihre Mundwinkel zuckten in leiser Ironie — „an uns ist kein Tadel, wir lassen alles beim alten", sagte Tante Sophie immer, wenn Reinhold die abgerissenen Arme. unZ,
Beine meiner Puppen sorgfältig sammelw und als
alten Besitz in Ehren hielt . . . Hast reckst, Bärvc,
blaß bin ich . . . Aber horch!" — durch das offene Küchenfenstsr klang wieder Oie Knabenstimme herein, „jetzt sage mir, wer singt denn drüben im Packhause'?'
„'s ist der kleine Max. ein Enkelchen von den
alten Lenzens. Seine Eltern sollen gestorben sein,
und da haben ihn die Großeltern zu sich genommen. Er geht hier aus die Schule und muß wohl da» Kind von einem Sohn sein — er heißt auch Lenz. Sonst kann ich nichts sagen. Sie wissen'» ja, es sind so stille Leute; ob sie Freud' oder Leid erleben, enr anderer Christenmensch erfährt'» nicht. Und unser Herr Kommerzienrat und die Frau Amtsrätin können's partout nicht leiden, wenn unsereiner auch nur tut, als wohnten Leute im Packhause, 's ist von wegen der Klatscherei, wissen Sie, Fräulein; und richtig ist's ja, so gemein darf sich ein Haus wie unsere» nicht machen. Der Kleine freilich fragt viel danach, was bei uns Brauch ist — 's ist ein schönes Kind, Fräulein Gret- chen, ein Staatsjunge: — Aber der ist vom ersten Tage an mir nichts dir nicht? in den Hof 'runtergestiegen, und da spielt er wie von Rechts wegen, akkurat wie Sie und der junge Herr Reinhold klein da 'ruwgetollt haben."
„Brav, mein Junge! Ein tapferer kleiner Kerl! Ln ist Kraft und Selbstbewutztsein drill!" — nickte Margarete vor sich hin. „Was sagt denn aber die Großmama?"
„Ja, die Frau Amtsrätin, die ist freilich toll und böse, und der junge Herr erst — ach, ach!" sie fuhr mit der Hand durch die Luft — „da gibt's viel böses Blut: Aber es hilft alles nichts, und wenn's noch so deutlich durch die Blume gegeben wird, der Herr Kommerzienrat hat keine Ohren... Ich glaube, im Anfang hat er's gar nicht gesehen, daß das fremde Kirw da 'rumgelaufen ist, wo's nicht hingehört — er ist ja immer so in tiefen Gedanken — das kommt vom schwarzen Geblüt, Fräulein, nur davön! Wie'» ihm aber doch endlich beigebracht worden ist, da hat er gesagt, sie sollten das Kind nur spielen lassen,
es wollte, der Hof war' groß genug — und dabei rst s geblieoen, und der Aerger muß 'nuntergewürgt
Sie nahm eine Stecknadel aus ihrem Halstuch uw steckte eine halbgelöste Schleife am Kleid der junge: Dame fest; dann zupfte sie die Spitze am Halsaus schnitt zurocht und strich mit beiden Händen glätten! über den etwas zerknitterten Seidenrock. „So, nur kann's losgehenl" sagte sie zurücktretend. „Die werdet gucken da oben: So unverhofft und so mitten hineil in dre große Gesellschaft —"
Margarete schüttelte den Kopf, daß die Locke: flogen
Das war nun freilich nicht nach dem Sinn de: alten Köchin. Es sei heute „extra schön" oben, meint, sie, und beim Champagner würde es wohl richtch gemacht worden sein zwischen der vom Hofe und den Herrn Landrat . . . „Ein paar schöne Menschen, Frau tein, und eine große Ehre für die Familie!" schlos ste ihre Mitteilungen.
'.'^Efthen Hab' ich freilich von der ganzen Herr nchrert noch nichts, ich in meiner Küche hier unten aber die Leute sagen's, und die Neidhammel in de: Stadt sagen auch, die Frau Amtsrätin würde ja woh uoch zerplatzen vor lauter Hochmut ... Ja, die lose: ««Hanen!" ^evsch kann sich nicht genug in ach
.... Mit diesen Worten nahm sie eine Tischlampe von Srms, um sie für Margarete anzubrennen; aber di junge Dame verbat sich alle Beleuchtung. Sie wollt.
Dunkeln warten, bis droben alles vorüber sei und stieg wieder auf den Fenstertritt in der Wohnstube . . Ü* "im und sann; und zu allem, was durck
^5". Kops flog, sagte die alte Uhr ihr ruhiges
Kleichmatziges Ticktack und ebnete gleichsam die holl Sehenden Wogen in der Seele. Reinholds Gehässiakei u^d der Großmama Hochmut maKten ihi oa» Btut wallen; aber es wurde niederaekämvkt - u^u, die Heimkehr in das väterliche Haus ließ sie fick
E im-rqLÜlich-, Fortsetzung folgt.
vns