gen bis Zum Abend im Kampfgelände imd angesichts ' des umumgenen Gebietes verbracht.

Der erwartete Angriff. ;

Berlin, 18. Juli. Alle Gefangenenaussagen gehen dahin, daß der deutsche Angriff seit langem bekannt ge- , wesen sei. Ein französischer BataillonZkommandeur sagte aus, daß der Angriff am 15. Juli erwartet wurde. Alle Vorbereitungen seien getroffen gewesen, die Infanterie tiefgestaffelt. Die schwachen Besatzungen der vordersten Linie sollten sich bis zum letzten Mann verteidigen. Die leichte Artillerie war aus dem Vorgelände zurückgenom- men. Wie sehr die Franzosen trotz allem in ihren vorderen Stellungen überrumpelt wurden, erhellt daraus, daß einige deutsche Divisionen ihre volle Verpflegung aus den französischen Unterständen und Depots entnommen­haben.

Der Bogen um Reims wird schärfer. Rotterdam, 17. Juli. ,,Nieuwe Rotterdamsche Courant" schreibt: Aus dem heutigen Heeresbericht geht hervor, daß die Deutschen in der Tat gestern nördlich der Marne neue Fortschritte zwischen Nanteuil und Pourcy gemacht haben. An dieser Stelle kamen sie seit dem ersten Tage ungefähr 8 Kilometer vorwärts. Auch die Fort­schritte bei Venteuil nördlich der Marne entsprechen dem Fortschritt südlich des Flusses. Jin Westen wird der .Bogen um Reims jetzt schärfer. Dadurch wird die Lage der Stadt immer bedrohlicher.

Am Reimser Bergland.

London, 18. Juli. Reuter erfährt, daß die Deut­schen bis 11 Uhr vormittags an der Westecke des Reim- ser Berglandes in ungefähr 1 1/2 Meilen Tiefe auf einer Front von 6 Meilen vorgedrungen waren. Sie gelangten wieder in die Nähe von Pourcv und Nanteuil.

Unsere Panzerwagen. '

Berlin, 18. Juli. In der Nacht zum 15. Juli schoben sich auch unsere Sturmwagen in die Linien der bereitstelMdeu Infanterie. Mit den Infanteristen zu­gleich begannen die breitkantigen Ungetüme ihre zermal­mende Fahrt. Wo der Widerstand des Feindes sich um Nester und Steilhänge gruppierte, griffen sie ein und durchbrachen die Stellung des Gegners. Die Hügel herauf nach Champlay wälzte sich ein deutscher Wagen unbekümmert um die aus Fenstern sprühenden Maschi­nengewehre. Er half der Jüfanterie das Torf durch­queren, legte sich quer vor die Mauer des befestigten Schlosses Champlat und nähm den Feind unter vernich­tendes Feuer, bis die entsetzte Besatzung mit erhobenen Händen zum Tor hwauskam.

Der französische Bericht.

WTB. Paris, 18. Juli. Amtlicher Bericht von gc-,. ..c l nachmittag: Südlich der Marne griffen die Deutschen, indem sie neue Streitkräste Vortrieben, gestern abend die Höhen von St. AgnanChapelleMonthadon an. Es gelang den Deut- > Men, in Bourdonnerte einzudringen. Die Schlacht Lauert mit Heftigkeit auf den bewaldeten Hängen unmittelbar südlich l dieses Punktes fort. Weiter östlich hielten bis Franzosen trog , «sehr lebhafter Angriffe des Feindes die Südränder des WaIdes j von Bouquigny und Reste. Die Deutschen versuchetn ! ferner einen mächtigen Vorstoß in der Richtung auf Mo nt- l voisin, dessen sie sich bemächtigten. Durch einen französischen Degenangriff wurden sie aus diesem Ort wieder zurückgeworsen. Zwischen der Marne und Reims heftige, aber kurze Kämpfe im Walde von Courteco n. Ein deutscher Angriff in - Der Gegend von Vrigny scheiterte vollkommen. Oestlich von ! Reims blieben örtliche deutsch« Angriffsversuche ohne Erfolg, s besonders in der Gegend von Prunay. Hie Deutschen erlitten j bei dem Versuch, ihren Sturm aus Beaumont zu erneuern, : «ine blutige Schlappe. Ueberall wurden die französischen Siel- ! lungen ohne Einbuße gehalten.

Neues vorn Lage.

Gegen die belgischen Wucherer.

Brüssel, 18. Juli. Der französische Erffelturm- sunkspruch vom 16. Juli nachmittags 5 Uhr verbreitet die Nachricht, die deutsche Verwaltung in Brussel tscE vor einiger Zeit alles Gemüse auf dem Brüsseler Markt requirieren lassen. Aus diesem Anlaß habe das -Mili­tär einschreiten müssen und es' sei zu einer Schießerer, gekommen, der 5 Bauern zum Opfer gefallen seren. 13 Bauern seien verwundet worden. Die deutsche Ver­waltung ist jüngst mit Hilfe der belgischen Polizei ledig­lich zu dem Zweck, der minderbemittelten Bevölkerung den Kauf des notwendigen Gemüses zu annehmbarem Preise zu ermöglichen, gegen die wucherischen Gewinne der Bauern eingeschritten, und zwar mit gutem, von allen loyal denkenden Belgiern anerkanntem Erfolg. ^Das ist die Wahrheit, die allerdings der Propagandadienst der Entente nicht mitteilen darf. Was darüber hinaus von einem Einschreiten des deutschen Militärs, von Toten und Verwundeten gesagt ist, ist schamlose Lüge. Die ganze Schauergeschichte ist frei erfunden.

Tentsch-baltis Ee W irtschaMverharrdlrmgen.

Kowno, 18/Juli. Der preußische Eisenbahnminister! Dr. v. Breitenbach. und der preußische Handelsnnmster Dr. Sydow sind, den Baltisch-Litauischen Mitteilungen zufolge, in Riga angekommen und nahmen an der Sitzung des Rigaischen Börsenkomitees teil, in der die Fragen des' Handels und des Verkehrs erörtert wurden.

Die Pslerr gegen v. Seidler.

Wien, 18. Juli. Bei der fortgesetzten ersten Lesung des Bndgetprovisoriums äußerte der deutschnationale Mg. Waber namens einer Gruppe von Deutschnationalen die allergrößten Bedenken geaen die österreichisch-polnische; Lösung. Eine Besserung der Verhältnisse in Oesterreich werde nur durch ein entschlossenes Zusammenwirken aller Völker in treuem Anschluß an das verbündete Deutsche Reich erzielt werden können. Der Obmann des Polen­klubs, Teritl, führte aus, die gestrige Rede des Ministerpräsidenten sei vom Standpunkt aller Parteien zu bedauern. Die geplante Zweiteilung Galiziens! werde nie zustandekommen- Die Polen seien bereit, mit den Ukrainern von Volk-zu Volk zu verhandeln, aber nur auf Grund des Landes. Der Redner erklärte namens! des Polenklubs, daß er die Abstimmung über das Bud- getprovisorium vom Vertrauen zu jener Regierung ab­hängig machen werde, die zurzeit der Abstimmung be­stehe. (Beifall bei den Polen.) Scriberny (Tscheche) klag­te über die Verfolgung der nichtdeutschen und nicht- ukrainischen Nationen und betonte, für den tschecho-slo- wakischen Gedanken trete heute das ganze Volk ein. Er kritisierte den Brester Vertrag, durch den der Krieg nur verlängert werde.

Die Affäre Malvy.

Paris, 18. Juli. (HavaZ.) Im zweiten Teil seines Berichts radelte Peres das Vorgehen Malvys als Minister des Innern. Er warf ihm seine Bezie­hungen zu Almedeyda und anderen Defaitisten vor und seine Nachgiebigkeit gegenüber den Anarchisten, die 1915 und 1916 unbeschränkt ihre vergiftende Propaganda treiben konnten. Er warf dann Malvy weiter vor, die maximalistische Propaganda in Frankreich geduldet zu haben. Einer der gefährlichsten Parteigänger Trotzkiss sei nicht ausgewiesen worden trotz des Ersuchens des Di­rektors der Sicherheitspolizei. Gewisse russische Anar-, chisten durchzogen Frankreich und erklärten, daß Frank­reich und England es gew.sen seien, die die b.lgffche Neu­tralität verletzt hätten und in Deutschland eingebrochen seien. Mit starker Erregung schilderte der Berichterstatter noch einmal die Anstrengungen der Defaitisten, um Ern-

M cr-ekrucdt. M Wer nicht handelt, nn- er stll, muß es hernach büßen.

Roman van C. Marutt.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Wer es half doch alles nichts, und wenn die Großmama noch so sehr zankte und noch so schlimme Angen machte, sie trug das Täschchen doch, sie trug es alle Tage, auch wenn einmal der Papa von seiner Reise zurückkam und sie ausschalt; denn stolz war er, der Papa, vielleicht noch schlimmer als die Groß­mama; das hörte man an seinem barschen Ton, wenn er Befehle gab, und außerdem sprach er nie mit den Arbeitern, die unter ihm standen.

Auch die Malersleute waren ihm zu gering; er sah immer so aus, als wisse er gar nicht, daß jemand rm Packhaus wohne, und auf dem offenen Gange mochte sein, wer wollte, er grüßte nie hinauf. An den- Unglücksabend war er ja auch nicht in das Haus gegangen und hatte lieber im dunklen Hofe gewartet, bis sie herausgebracht worden nar.

Nur während ihrer Krankheit, hatte er nicht stolz ausgesehen; sie hatte ihm sogar, als es besser mit ihr ging, und er allein an ihrem Bett gesessen, von der hübschen Stube im Packhaus erzählen dürfen, und von dem schönen Mädchen, wie es so weiß und mit offenem Haar vom Gange hereinqekommen, wie es ihren Kopf so fest an die Brust gedrückt habe, daß c.,r das weiche, dicke Haar ganz schwer über das Gesicht gefallen sei.

Und da hatte der Papa gar nicht gezankt er war ganz still gewesen: er hatte sie auf die Stirn geküßt und gerade so fest an sein star.Pochettdes Herz gedrückt, wie es die schöne Bianca getan. Und dar­über verwunderte sie sich heute noch . . .

7.

Pünktlich mit dem 15. Mai rückte alljährlich die Wagenkolonne ans der Residenz in das hübsche B. ein, und bald darauf sah man die Schlöte des Schlosses gastlich dampfen, die wohlbekannte Livree der herzog­lichen Bedienten tauchte in den Straßen auf, und vor den vornehmsten Häusern hielt dann und wann eine Equipage die Hofdamen machten Besuche. Auch das Lamprechtsche Haus war eines der wenigen bürger­lichen, denen diese Auszeichnung widerfuhr die Frau Amtsrätin Marschall war heute noch so wohl­gelitten ber Hofe wie vor zehn Jahren; denn volle zehn Jahre waren verstrichen seit jenem unglückseligen Bleichtag, an dem die kleine Margarete aus Furcht ! vor dem Institut nach Dambach gelaufen war. !

Die herzogliche Gnadensonne bestrahlte selbstver- i stündlich auch alles, was der alten Dame verwandt- - schaftlich nahe stand; so zum Beispiel wurde jetzt die ? Firma Lamprecht und Sohn durch einen Kommerzien- ! rat repräsentiert, den einzigen der Stadt B-, denn Serenissimus kargte sehr mit diesem Titelgeschenk.

Herr Balduin Lamprecht war auch gegen die ! seltene Auszeichnung durchaus nicht unempfindlich; seine f Geschäftsfreunde behaupteten, er trüge seine Nase so hccq, daß kaum noch mit ihm auszukommen sei. Früher habe er doch wenigstens verbindliche Manieren gehabt, aber auch die seien untergegangen in dem abstoßend finsteren Hochmut.

Seit Jahren habe ihn niemand mehr lächeln sehen. Er reiste viel in Geschäften und war tätig, wte kaum in den ersten Jahren seiner Selbständigkeit; aber wenn er hsimkam, da wurde es förmlich dunkel im Hause, da sanken die Stimmen der Untergebenen zum Flüstern herab.Die leidige Hypochondrie ein Lamprechtsches Erbstückchen!" sagte achselzuckend der Hausarzt km Hinblick auf die düstere Stimmung des Heim gekehrten, der sich oft tagelang einschloß.

ÜnL die Frau Amtsrätin nickte eifrig mit dem ! Kopfe dazu einzig und allein das alte Erbübel : war's sonst absolut nichts!

Tante Sophie aber lächelte ingrimmig, wenn ihr dieser salomonische Ausspruch zu Ohren kam.Ja­wohl, sonst absolut nichts!" Pflegte sie ihn ironisch su bekräftigen.Beileibe nicht etwa da - bißchen Sehn»

stutz aus die französischen Frauen und damit mittelbar auf die Soldaten an der Front W gewinnen. Amerika und Japan in Sibirien.

Paris, 18. Juli. Die Blätter melden, daß in der zwischen Washington und Tokio eingeleiteten Besprechung über die Art und Weise des japanischen Einschreitens in Sibirien eine günstige Entscheidung demnächst erwartet werde.

Beginnende französische Einsicht?

Bern, 17. Juli. Zu der Erklärung des Reicyv- kanzlers Grasen Herlling über Belgien schreibt dasJour­nal des Debats": Die belgische Frage bleibt ein unum­gänglich moralisches Problem. Graf Herlling hat zwar noch mcht ganz klar gesprochen und die Faustpfandtheorie beibehalten, aber aus der Erklärung geht hervor, daß der Kanzler von der künftigen Unabhängigkeit Belgiens gesprochen hat, was seinen Gegner aber nicht genügte. Journal du Peuple" beurteilt die Erklärung ganz anders: De: Kanzler habe einen Schritt von größter Bedeutung unternommen und mit großer Klarheit ge­sprochen. Noch niemals habe man während des Krieges sine so unzweideutige Verpflichtung gehört. Der Boden zu Verhandlungen sei gesäubert, und wenn die Alliierten in der belgischen Frage Genugtuung erhielten, sei die allgemeine Verständigung in hohem Maße erleichtert. Man brauche jetzt nur noch die deutschen Absichten bezüglich dm: ehemaligen russischen Provinzen zu kennen, an denen die Alliierten gleichfalls interessiert seien. Wenn die dort herrschenden Zustände weiter andauern sollten, wäre dev Friede allerdings noch fern.

WM Neük?ch-fvanzöfiWe GefangeneMustansch.

Konstanz, 18. Juli. Anläßlich des Beginnes des großen Gefangenenaustausches treffen morgen hier ein: der Großherzog vorr Baden, Prinz Oskar von Preußen, Prinz Msons von Bayern und der preuß. Gesandte in Karlsruhe, Exzellenz von Eisendecher, sämtlich mit Ge­folge. Die Herrschaften werden im Jnselhotel absteigen und voraussichtlich einige Tage verweilen. Vergangene Nacht gegen 11 Uhr sind mit Sonderzug aus der Schweiz wieder 800 internierte Offiziere und Mannschaften hier eingetroffen.

v. Hintze und die Norweger.

ChrisLrania, 18. Juli. Anläßlich der Abschieds­audienz des bisherigen Gesandten v. Hintze bei König) Haakon schreibtMorgenbladet" in einem Leitartikel:! v. .Hintze ist zu einem besonders schwierigen Zeitpunkt! nach Norwegen gekommen, da die Beziehungen der bcä- den Länder nicht die besten waren. Es ist ihm ge­lungen, das offizielle Verhältnis in bemerkenswertem - Grade Zu bessern. Seine Tätigkeit war während der! ganzen Zeit ein Zeugnis seiner Bemühungen, Mißver­ständnisse zu beseitigen und durch seine Person und sein Auftreten Sympathie für die von ihm vertretenen Inter­essen zu wecken. Das Blatt schließt: v. Hintze hat eine sichere intuitive psychologische Menschenkenntnis, was eri! in Norwegen in reichem Maße bewiesen hat. -

Das Zweikammersystem für Polen.

Warschau, 16. Juli. In der Staatsratskommission für die polnische Landtagsverfassung wurden bei der Abstimmung für das Zweikammersystem 18 Stimmen ab­gegeben, darunter fünf mit Vorbehalten, für das Ein­kammersystem zwei.

Sühne für Mirbachs Ermordung.

Genf, 18. Juli. DieNeue Korrespondenz" mel­det, daß der eine der Mörder Mirbachs, Alexejeff, Unge­richtet worden ist. Der zweite Mörder, Eslenkieff, ist! noch nicht verhaftet.

flicht nach einem richtigen Familienleben' ei be­wahret Der Mann muß ja Gott danken, daß er einmal vor so und so vielen Jahren eine Frau gehabt har, und kann nun bis an sein seliges Ende von der Erinnerung zehren . . . Der Fanny muß doch die lehre Bosheit der seligen Judith gar zu gut gefallen haben, weil sieV geradeso gemacht hat. Na meinet­wegen, ich wollte nichts sagen, wenn sie dem armen Kerl, dem Witwer, wenigstens ein paar stramme Buben hinter lassen hätte; aber der Reinhold, das Angstmänn- chcn du lieber Gott, dem sah man's ja schon im Wicke, an. daß es irgendwo haperte!"

Rein hold Lamprecht war in der Tat das Angst- ikind des Hauses geblieben. Er litt an einem Herz­fehler, der ihm jede geistige und körperliche Anstrengung verbot. Er selbst fühlte die Entbehrung aller schönen Jugendfreuden Wohl kaum, denn sein ganzes Dichten und Trachten ging im Geschäft auf. Wenn aber der Kommerzienrat den langen, bleichen, dünnen Zahlen­menschen mit der kühlen Gemessenheit eines Greises am Schreibtisch stehen sah, unbekümmert ob draußen Blütenfchnee von den Bäumen flog oder wirkliche winterliche Flocken vor den Scheiben wirbelten, da ging es wie Zorn und Grimm durch seine Züge, und ein bitter verächtlicher Blick streifte das Häuflein Gebrechlichkeit, das dereinst das Haus Lamprecht reprä-

Aber er sprach nie darüber; er ballte nur im stillen krampfhaft die Faust, wenn die Frau Amts­rätin sich freute, daß die vornehme Ruhe der seligen Fanny in so auffallender Weise aus den Sohn i, r- gegangen sei. , .

Margarete war ja auch bleich und schmächtig, aber kerngesund. Man mußte nur ihre Reisebrrefs lesen das Mädchen ertrug ja Strapazen und An.

strengungen wie ein Mann! . - - -

Fortsetzung folgt.

Huvroriftisches.

Eingefroren. Nachbarin :Reden tut Ihr Mann nicht viel, seitdem er aus der Gefangenschaft zurnckaekehrt ist?* »Wird schon noch kommen. Ter war in Sibirien der ist noch nichc richtig ausgctaut!"