Sttlw. SneMsinmM XIII. (K. W) Ameelmxs.

Am 29. M«i 1918 ist edle neue Bekanntmachung Nr. G. 700/5.18 KRA. be^. Blschlaznshme «nd Vorratserhevon Enmmlberei- fuugen für Kr«lts»hrzk«>e jeder Art erschienen, die an Stelle der in der Beilage zum Staalsanzei:er vom 17. M,i 1915 Nr. 113 veröffent- lichten Bekanntmachung N . L. I. 62 S 4. 15 KR'L getreten ist. Durch die neue Bekanntmachung wer» n säm liche G»«Aibe»etfu»,en (Decken, Schläuche, Vollreifen) für Kraftfnhrzeng« jeder Art (Kraftwagen, Kraft­räder) beschlagnahmt, gleichgültig, ob sie sich an W-gen (auch an zu­gelassenen) befinden «der nicht, »b sie von irgend einer Stelle früher freigegeben oder ob fie im Inlands oder Auslände erworben sind. N cht beschlagnahmt sind lediglich die Bereifungen, die sich un Eigentum der Heeres- oder Marineverwaltung befinden.

Tretz der Beschlagnahme bleibt jedoch die Benutzung der Bereifung auf Grund einer schriftlichen Benutzuug »erlaub nts »er Inspektion der Kraflfahrtruppen gestattet. Nach dem 15. August 1918 haben jedoch nur solch» Benutzungberlaubnis-Scheine Güwzkeit. die nach dem 29. Mai 1918 erteilt sind. Im übrigen find Veränderungen und rechts- goschästlichr Verfügungen über beschlagnahmte Gegenstände nur mit Ein­willigung der yusPcltia« der Kraftfahrtrupp«« erlaub?.

Gleichzeitig ist für die beschlagnahmten Gegenstände «ine Melde Pflicht angeordnet. Die Meldungen sind auf besonderen amtlichen Melde­scheinen bis zum 20. Juni 1918 an die Inspektion der Kraftfahrtrupprn und an da? Württ. Krieggministerium, Abt. Weka, zu erstatten

ES muß damit gerechnet «erden, daß ein Teil der beschlagnahmten Gegenstände von der H ereSverwaltung in Anspruch genommen werde» wird. Es empfiehlt sich daher, auf Anfr-rdern der Heeresverwaltung die Gegenstände freiwillig an diese zu verkaufen, da sonst eine Enteignung vorgenommen werden müßte.

Der Wortlaut der Bekanntmachung ist im Staatsanzeiger vom 29. Mai 1918 veröffentlicht und dort eiuzusehsu.

Stuttgart, den 29. Mai 1918.

Alte»st«ig-Stadt.

Reisig-Verkauf.

Am nächsten Montag

kommen zum Verkauf:

uachm, S Uhr bei der Hochdorfer Hütte:

7 Lose Reifig aus Hochdorferwald

nachm. 8 Uhr bei der Priemenhütte:

29 Lose Reifig aus Priemen» Eselsweg, Lachenwes «nd Hinterpriemen.

Stadtpflege:

Pfizeumaier.

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Eh Altenfteig.

M Zur Füllung von Marmelade etc. sind wieder einge- W troffen:

I Blech-Dosen

M 1 Pfd. Inhalt

Honig-Gläser

Mit Aekkrl

V-, 1 und 2 Pfd. Inhalt

Saft-Flaschen

mit Ziunfchraube

ä '/>o, st« und stst Liter Inhalt

Feldpost-Schachteln

in st», 1, 5 und 10 Pfund Inhalt

Altcnsteiz.

Den

Ertrag

von Ptat; au

Hei- M LemdM

verkauft

Echaal.

Bllteufteig.

Frisch einz troffen:

Hambrechts

Singfutter

Sp'-lalfutter für Kaaarlen-Viizel i» Pakets » 50 Pf " Mk. X

sowie

la. Vogel-Futter

in Vers chi deneu Mischungen

bei

Chr. Burghard jr.

Mindersdach.

Eine sinke fehlerste e, m t dem dritten Kalb trächtige

Schaff- Kuh

verkauft nach rc» Lamstsg, mit­tags 1 Uhr

Gsttlsb Bihler.

Etadtgemeiude Alteusteig.

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bei

Chr. Burghard jr.

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Alter.steig.

Stroh-Hüte

Herren-. Knaben- und Kinderhüte

sowie

Feld- und Gartenhüte

empfiehlt

G. Strobel.

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Zwei tüchtige

Mädchen

für Haushaltung

werden für mögt sos. Eintritt

gesucht.

Ml! BlMe»1h«l

Weinstube,

Wilbbad.

Ein jüngeres, reinliches

das willig jede Arbeit verrichtet, in kleine Familie

gesucht.

Fr«u Emil Meid

Pforzheim, Schwurzwaldstr 32.

Sämtliche

Lese-Bücher

sowie

Fibeln

und

Schulgesang-Bücher

sind wieder zu haben in der

W. RiMWn BuWlz.

Gestorbene.

Tübingen: Otto Dr. v. Oesterlen Medizinalrat u. Prof. a. D. 78 I. Calw: Wilhelmine Schwendenmann geb. Gackenheimer,

Im Felde gefallen: Oeffingen bei Cannstatt: Alumnus Albert Gauß. Leutnant d. Res., Sohn des Adlerwirts.

Nächsten Sonntag, den 2. Juni ds. Zs.

rückc die gesamte F.uerwebr zur Musterung, Verteilung der DienstalterSabzeichrn und Ehrcnhiplvimn aus. Antreten präzis ',-8 Udr vormittags.

Tie Feuerwehr braucht dringend geilere Mannschaften und geht daher nochmals ein ernstlicher A rs-us an die nach fernstehenden dierist- pflichtigen hiesigen Einwohner, sich im Laufe dieser Woche noch anzumeldsn- Den 29. Mai 1918.

Das Ksm«sndo.

»A» Brxrch leidende »D»

bedürfen kein sie schmerzendes Hiuchdaad mehr, wenn sie mein in Größe ve:schwindend kleines, nach Maß w'd ohne Feder, Tag und Nacht trag­bares, auf seinen Truck wie auch jeÄ r Lage und Größe des Bruch- lcidens selbst verstellbares

Nniversal-Bruchband

nagen, das für Erwschsene und Kinder, wie auch jedem Leiden ent­sprechend herstellbar ist.

M-in Sp?z. Vertreter ist am Mittwoch, de« 5. Juli, mittags v«n 4' ,7 Uhr in Nagsid Hotel Post-Louue mir Muster vorerwähnter Bänder, sowie mit ff. Gummi- u. Fed >rba«dek, neuesten System», in allen Preislagen anwesend. Muster in Gummi ,'Hängeleid-, Leid- u. Mutterv.sr- fall-Biuden, wie auch Geradehslter u. Krampfader irümpfe, stehen zur Vec- lüguug. NebenfachgemäßeroerüchereauchaiLlchjeriigstreue diskeeteBedienung.

VH. Steuer SshuKandsg.n. GrihopsdistHgustans in gaaenMcjsenbergßr 15.

letephon §is.

Ultenfteig.

N Mache dem hiesigen und auswärtigen Publikum bekannt, daß ich meine

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Z Metzgerei wieder eröffnet

D habe und von nächster Woche ab wieder Vieh zugewirsen be­komme, um meine Kundschaft befriedigen zu können.

Von derjenigen hiesigen und auswärtigen Kundschaft, welche von mir in nächster Zeit Fleisch beziehen will, nehme ich Lestellkarten entgegen und bitte um geneigten Zuspruch

Ludwig Dürr, Metzgerei.

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Grömbach.

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ß ««d Emvfehliiilli.

G Der verehrlichen Einwohnerschaft von hier und E der Umgebung mache ich die höfliche Anzeige, daß d ich das

» Gasthaus zum Hirsch

M hier käuflich erworben habe und weiterbetreiben GK werde.

V Die Eröffnung erfolgt nm kommenden

^ Sonntag, den Z. Juni

^ 3ch halte meine Wirtschaft bei aufmerksamer G Bedienung bestens empfohlen und lade zur Er- W Öffnung freundlichst ein. d Hochachtend

G Zoh. Gg. Wurster

G ». Hirsch. G

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Inserate haben besten Ecfolg!