Dis Ereignisse iw Westen.

Vom Große» Hauptquartier. - Berlin, 13. Mai- Außer dem Kaiser Karl, 8er von dein Minister des Aeußern Grafen Burian und dem Eneralstabschef v. Arz begleitet ist, ist auch König Ludwig von Bayern mit dem Minister des Neu- ßcrn Tandl im Großen Hauptquartier eingetroffen. Kö­nig Ludwig wird sich au die Front begeben.

Bon deutscher Seite nahmen nach dem amtlichen Be­richt an der Begegnung teil: Der Reichskanzler, Generalfelsmarschall von Hindenburg und General Ludendorff, Staatssekretär von Kühlmann und der kaiserliche Botschafter in Wien, Graf von Wedel. Zwischen den lohen Verbündeten und ihren Ratgebern fand eine herzliche Aussprache und eine eingehende Erörterung aller grundlegenden politi­sch e n, w ir t s ch a f t l i ch e n und militärischenFra-. g e n statt, die das gegenwärtige und zukünftige Berhält-i ins zwischen den beiden Monarchien berühren. Hier­bei ergab sich volles Einvernehmen in allen düsen Fragen und "der Entschluß, das bestehen­de Bundesverhältnis auszubauen und zu vertiefen. Tie Richtlinien der in Aussicht genom­menen vertragsmäßigen Abmachungen stehen bereits grundsätzliech fest. In dem Gang der Besprechungen trat erfreulicherweise zutage, wie hoch von beiden Sei­ten das nunmehr auch im Verteidigungskrieg so glor­reich erprobte langjährige enge Bündnis zwischen Oester­reich-Ungarn und dem Deutschen Reiche bewertet wird.

Der französische Bericht.

WTB. Pari«, 13. Mai. Amtlicher Bericht von gestern nachmittag: Ziemlich lebhaftes Feuer in der Gegend von Meillg. Gin erneuter deutscher Angriff auf die neuen französischen Stel­lungen nordwestlich von Orvillers und Sore! scheiterte voll­ständig. Das französische Feuer fugte tM Deutschen ernste Ver­luste zu, die Gerangene in den Händen der Franzosen zurück- UHcn. Der Ariilteriekampf war lebhaft am rechten Ufer der Maas im Abschnitt des Caurrierewaldes und bei Lcs Charn- brettes.

Abends: Der Tag war gekennzeichnet durch ziemlich lebhaften Artilleriekampf in der Gegend südlich der Avre. Am 10. Mai wurden zwei deutsche Flugzeuge abgeschossen und 8 schwer be­schädigt. Elk deutscher Fesselballon wurde durch unsere Flieger -n Brand gesteckt. Am 10. und 11. Mai warfen unsere Bom» bardierungsflieger 7000 Kilogramm Geschosse ans feindliche Bahn­höfe, Speicher und Quartiere, besonders bei Noyon, Lhauny und Flavis-le-Martel. Am letzten Punkt wurden Feuersbrünfte beobachtet.

Die Ereignisse im Osten.

I» «»sere Ha»B gefalle».

WsrllrK, 13. Mai. Die Kaiserinwitwe, die Großfürsten Nicolai-Nicola, je witsch, Pe­ter Nicolaijewitsch und AlexanderMichaelo- witsch sind auf dem GuteDjulbarsüdlichJalta auf der Krim in unsere Gewalt gefallen. Sie waren bisher von 25. Matrosen bewacht und völlig von der Außenwelt abgeschnitten.

(Die Kaiserin-Witwe ist eine bekannte Deutschseindin, deren Einfluß auf die Politik Rußlands bedeutend war. Nikolai Nikolaijewitsch ist der bekannte Kriegshetzer und ehemalige Oberkommandierende der russ. Armee. D. Red.)

Geschehnisse im Tsten.

Wien, 13. Mai- Die Moskauer Regierung hat Beauftragte zum Abschluß des Friedens mit der Ukraine nach Kiew gesandt.

Moskau, 13. Mai- Die Sovjetregierung hat 200 "Personen, darunter die meisten früheren Minister, beana-

O L^-lrucch!. D-

Ich preis- dich und sing-,

Herr, deine Wundergnad,

Die mir so große Dinge Bisher erwineu hak.

Denn das ist mein- Pflicht: Ja meinem ganzen Leben Dir Lob und Dank zu -eben, Mehr Hub' und kann ich nicht.

Auf Leben und Tod.

Erzählung aus den peruanischen Anden. Von K. Oeth. (Schluß.) (Nachdruck verboten.)

Und da sich die Kunde von dem verschwunden-n Ar beitswagen und seinen unglücklichen Passagieren rasch unter den Reisenden des Uegengebliebenen Personenzuges ver

breitet hatte, machten sich alsbcktd^auf Anregung des

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Stationsvorstehers einige Männer ükkter Führung eines Beamten aus, um wenigstens einen Teil der Strecke zu bgehen.

Kaum siebenhundert Meter oberhalb Easapalca fanden sie ein eng umschlungenes, blutüberströmtes Menschen- paar wenige Schritte abseits vom Geleise liegen. Von dem Fahrzeug, das sie vis hierher gebracht, war nirgends etwas zu sehen. Es mutzte über die schroffe Felswand hinuntergestürzt sein, die aus der anderen Seite des Bahnkörpers Hunderte von Metern tief abfiel. Die In­sassen aber waren offenbar im Augenblick der Entgleisung nach der entgegengesetzten Richtung hin aus dem Ge- fahrt geschleudert worden.

Es ergab sich, daß die junge Frau im Fallen auf den Körper des Mannes gestürzt und dadurch vor dem Schlimm- n bemnkrt a-uii-u-n war. Als man sie aus ihrer Be-

Digt und aus den Gefängnissen entlassen. Auch der frü­here Kriegsminister Suchomlinow ist in Freiheit gesetzt worden. (Der Sovjetregierung fehlt es an Männern. Sie hat sie teils umbringen, teils in den Kerker ioerfen lassen, jetzt muß sie an ihnen froh seim auch wenn es politische Gegner sind. D. Sehr.)

Berlin, 13. Mai. Durch ein amtliches Schreiben der Roten Garde ist der Bolveis erbracht, daß Ruß­land die filmische Note Garde amtlich mit Waffen unter­stützt.

BsVr-nßLs Anerkennung.

Sti-rrholm. 13. Mai. NachTidningen "erklärte sich die englische Regierung bereit, vorläufig die Selbständigkeit Finnlands anzuerkennen und einen Geschäftsträger nach Helfingfors zu senden, wenn Finn­land die Gewähr für Neutralität leiste, den britischen Un­tertanen und Waren freien Durchgang nach Rußland und die Benutzung der finnischen Gewässer zusichere. End­gültig werde England erst nach dem allgemeinen Frie- densschluZ Stellung nehmen, .. ...

WTB. Konftinrtmopel, 13. Mai. Amtlicher Hee­resbericht von gestern. Palästinasront: Beiderseitige ge­ringe Gefechtstätigkeit. Eine auf dem östlichen Jordan­ier vorfühlende feindliche Eskadron wurde von uns ver­geben.

Merres Vom

Die Styrrervorrs BsrLitt, 13. Mai.

ü-r im Lmrptarrsschuß.

Ter Hauptausschuh' des Reiss­igs setzte heute die Beratung der Stmervrrlagrn b-k ren Bcsitzstcuern fort. Berichterstatter Mg. Müller- Fulda (Z.): Das Defizit von 2875 Millionen Mark sott durch Belastung des Verkehrs gedeckt werden. Von allen Seiten ist verlangt, nachdem die Hauptvolksmassen so stark herangcogen werden, zum Ausgleich den Besitz in höherem Maße, insbesondere die Krie gs gewinne heranzuziehen. Die 1200 Millionen Mark, die auch nach Annahme der 12 Steuervorlagen zur Deckung des Fehlbetrags anfzubringen sind, sollen durch Be sitz steu­ern aufgebracht werden. Man könnte an eine Reichs­vermögens- und Einkommenssteuer denken oder auch die. fehlenden 1200 Millionen Mark in Einzelstaaten auf Matrikularbeiträge zu legen, aber dadurch würde in Die Finanzen eine froste Verwirrung hincingebracht werden. Es muß. also ein anderer Weg zur Deckung des Fehl­betrags gesucht werden durch eine richtige Kriegs- gewin nsteucr. Tie Verm ö g ens zuw a ch ssteuer hat sich in dieser Richtung nicht bewährt. Sie hat zwar 1 Milliarden abgeworsen, jedoch demoralisieren^ gewirkt. Es müssen die Mehr ein kommen wäh­rend des Kriegs ew sprechend gefaßt werden. Von 1913 bis 1,916 sind die über 100 000 Mar? liegenden Ein­kommen in Preußen um 86 Prozent gestiegen. 'Hier kann entsprechend zugefaßt werden. Ein dahingehender Antrag wird vorgclegt werden. Staatssekretär Graf von Rödern erklärt, die neuen indirekten Steuern würden in diesem Jahre noch nicht viel bringen. Glücklicherweise finde der Ausfall Deckung in den Ergebnissen der Kriegs steu­ern, deren 6,7 Milliarden hoffentlich einen Uebergang in das Finanzjahr 1919 ohne rechnungsmäßiges Defizit ermöglichen. Ter preußische Finanzminister Hergt be­tonte, den Bundesstaaten dürften die Einnahmequellen zur Erfüllung ihrer kulturellen Aufgaben nicht verstopft und die finanzielle Ordnung nicht gestört werden. Sie können verlangen, daß die lausenden direkten Stenern, die Ein­kommens- Md, Vermögenssteuer, als ausnutzunsSfähiga

wutztlosigkett erweck: hatte, war sie uilstanöe, sich aus eigener Kraft auszurichten und sogar zu gehen. Ihre Ver­letzungen schienen danach nur in leichten Quetschwunden und Hautabschürfungen zu bestehen.

Schlimmer lab es nach der Erklärung eines zufällig unter den Passagieren befindlichen Limaer Arztes mit dem verunglückten Manns ans. Er hatte außer einem Beinbruch ersichtlich auch schwere innere Verletzungen da­vongetragen. Und wenn man ihn auch aus Frau Han- nahs dringendes Begehren nicht in Casapalca zurück- lietz, sondern nach Anlegung eines Notverbandes in einem Wagenabteii des noch immer aus der Strecke liegende» Personenzuges bettete, so machte der Arzt doch kaum ein Hehl daraus, datz er den Transport nach Ehicla für eine ganz zwecklose Quälerei des Verunglückten halte.

Die Strecke war inzwischen frei gemacht worden, und Frau Hannah ließ es sich nicht nehmen, in denseiben Abteil zu steigen, in dem sich der Arzt mit dem noch immer besinnungslosen Bernhard befand. Unterwegs frei­lich konnte sie trotz aller Selbstbeherrschung ihre heftigen Schmerzen nicht länger verheimlichen, und es ergab fick, daß sie außer ihren leichten äußeren Wunden auch einen Bruch des Schlüsselbeins erlitten halte.

Aber sie blieb standhaft trotz aller Qualen und traf nach der Ankunft auf dem Lahnhose von Ehicka mit be­wunderungswürdiger Energie persönlich alle für die Ueberführung des Verletzten in das Haus ihres Schwagers erforderlichen Anordnungen. Wie groß auch immer ihre Angst um das geliebte Kind und ihre Sehnsucht, es wiederzujehen, sein mochten, sie wich darum dam keinen Augenblick von der Seite des mutigen Mannes, der für sie sein Leben eingesetzt ha te. Und mit »hm zu­gleich erst kehrte sie an die Stätte zurück, die sie an» Morgen dieses unglückseligen Tages strahlend vor Helte»- keit und Lebensfreude verlassen hatte.

D»e Schreckenskunde aber, gegen die sie sich unterwegs mit all ihrer Kraft zu wappnen gesucht hatte, blieb ihr hier wenigstens erspart. Sie fand ihr Tochterchen nicht als Leiche, sondern allem Anschein nach bereits außer Lebens­gefahr. Die kleine Mabel war um die Mittagszeit piög» lich unter heftigen Vergijtungssrscheinungen erkrankt, und der Arzt, dessen Mittel sich anfänglich als wirkungslos er­wiesen, harte das Kind in der Tat bereits verloren gegeben, als er der Mutter die verhängnisvolle Depesche sandte

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und ausbaufähige Steuern ihnen belassen werden. Bek der Heranziehung des Vermögens sei zu beachten, daß der Geldwert bedeutend gesunken sei. Preußen sei ge­zwungen, im Herbst dieses Jahres mit einer Steuer­vorlage an den Landtag heranzutreten. Wenn das Reich seinerseits eine direkte, die Eiinkommen treffende Steuer machen wollte, so würde dadurch die Reform in Preußen gewissermaßen durchkreuzt. Ein Antrag Gröber und» Gen. verlangt zu Gunsten des Reichs für das Rechnungs­jahr 1918 eine Krieg sab gäbe vom Jahreseinkom­men natürlicher Personen von mindestens 20000 Mark, beginnend mit 3 vom Hundert für die ersten 30000 Mark Einkommen, durchgestaffelt bis zu 20 vom Hundert als höchste Staffel, ferner eine erhöhte Kriegsabgabe von der während des Krieges erzielten Einkommensvermeb- rung, durch gestaffelt von 5 vom Hundert für die ersten 39000 Mark Mehreinkommen bis zu 50 vom Hun­dert als Höchststaffel, und endlich eine Ergänzungsab­gabe von Vermögen über 20000 Mark in durchgestaffel­ten Steuersätzen, beginnend mit eins vom Tausend für Vermögen bis zu 100090 Mar? und schließend mit 3 vom . Lausend als Höchststaffel. Diese Abgaben sollen den. Fehlbetrag von 1200 Millionen decken.

- An Sacherr Erzeuger.

Berlin, 13. Mai. Die Reichstagsfraktion der Fortsthr. .Volkspartei beschloß, die Absicht des Abg. Eez- berger, der Reichsleitung und Obersten Heeresleitung be­stimmte Richtlinien in der Ostpolitik vorzuschreiben, nicht weiter zu unterstützen. Die Fraktion billigte vielmehr die bisherige Haltung des Vizekanzlers von Payer und schach ihm das volle Vertrauen aus,' sie ist bereit, seine Politik auch weiterhin zu unterstützen. Die Abgeord­neten GotHein und Haas, die Erzbergers Vorstoß gegen die ReichsMung beitz'treten warm, werden Li den Beratungen der auswärtigen Politik im Hauptaus­schuß durch die Abgeordneten Fischbeckund Müller- Meiniugen ersetzt. Letztere stehen in Fragen der OstpvliO? auf dem vom Vizekanzler vertretenen Standpunkt. (Na h Berliner Blättern hat der Abg. Strcsemann den Vorstoß Erzbergers in der vertraulichen Ansschußfitzung auP schärfste zurückgewiefm.)

Graf BKrian.

Wie», 13. Mai- Anläßlich des Friedensschlusses mit Rumänien hat Kaiser Karl dem neuen Minister des Auswärtigen Baron Burian die ungarische Grasen­würde verliehen.

GeRSLLl MmtVree gsMnszvögelQ

LorrdSK, 13. Mai. General Maurice, der den Au- 0., ebenes gegen Lloyd George und Bonae Law ver­öffentlicht hat, ist verabschiedet worden. (Lloyd George ist wie eine Katzes man kann ihn werfen und schlen­dern, wie man will, er fällt immer auf die Füße. D. S.)

Berlin, 1Z. Mai.

Haushalt der Marine.

Das Haas stimmt der Streichung von Z Intendcmkursekre- tären zu. Die von dem Ausschuß vorgeschlagenc Entschließung aus Errichtung von Beamtcncnisschiissen bei den Betrieben der Kaiser!. Marine, sowie ein Antrag des Abg. Eben, die den Angestellte» in den Marinebctrieben für Mehrleistungen zr>- stehenden prozentualen Preissüße auf die Teuerungszulagen nicht anziirechnen. werde» angenommen. Die übrigen Teile des Mnine- ctats werden ohne Widerspruch angenommen.

Haushalt des Reichsschatzamts.

Abg. Bärwinkei (Natl.) bittet, die unaasehnnch ge­wordenen Schatzscheine durch neue zu ersetzen.

Abg. Werner-Hersfcld (Deutsche Fraktion): In den gegenwärtigen teuren Zeiten dürfen wir nicht die alten Kriegs- teilnehmer von 1870 und 1871 vergessen. Eine Aus­besserung ihres Ehrcnsolds ist dringend nötig. Auch die Ali-

«nd zugtt'i.h telegraphisch einen älteren. erfahrenen Kollegen aus dem nahe gelegenen Callao herdeirief. Dieser aber hatte die Ursache der Erkrankung richtiger beurteil! und dementsprechend auch eine zweckmäßigere Behandlung angewenvet. Die bedrohlichen Erscheinungen waren bald zurückgegangen, und es war anzunehmen, daß Mabel schon in einigen Tagen wieder hergesiellr sein würde.

Nun aber bekamen die beiden Aerzte neue und schwierigere Arbeit. Auch sie hielten nach der ersten Untersuchung den Ingenieur Ziegler für einen verlore­nen Mann. Aber Frau Hannah Osborn erklärte mit einer wunderbaren prophetischen Bestimmtheit, er weroe nicht sterben. Und diesmal machte das Ahnungsverwögen eines liebenden weiblichen Herzens die Weisheit der Aerzte zuschanden. Nach einer langen qualvollen Zeit des Zagens und Bangens begann sich der anfangs trostlose Zustand des Verunglückten langsam zum Besseren zu wenden. Und es trug sicherlich nicht wenig zu seiner vollen Genesung bei, daß er während vieler Stunden des Tages die geliebte Frau an seinem Lager sitzen sah, daß ihre weiche Hand sich oftmals lindernd aus seine heiße Stirn legte und ihre sanfte Stimme zärtliche Worte der

Liebe und Dankbarkeit in sein Obr flüsterte.-

An einem herrlichen Augusttage wurde in Ehicla Bernhard Zieglers Hochzeit mit Frau Hannah Osborn ge­feiert, und vierundzmanzig Stunden später trat das junge Paar, desien .Herzen sich auf der schauerlichen Todes­fahrt gesunden, in Begleitung der Keinen Mawl von Callao aus seine Hochzeitsreise nach dem schönen Süden Europas an.

Ende.

HumorMsches-

Stoßftufzer. .Was macht der Zuknm'rige, spricht er immer noch nicht vom Heiraten?''

Ach nce, der wird immer zukünftiger Weitblickend. Heiratsvermittler (zu dem sich verabscviedcnden Brautpaar): Na, werden Sie glücklich, meine Herrschaften, und wenn Sie später mal Töchter und Söhne haben, dann halte ich mich wiederum bestens em­pfohlen l"