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Bekanntmachung

seA Elellv. Äsneralkommsudoö XHI, (E. 88.) Armeekorps ^

->-?der Bekanntmachung vom 26. 1. 17 betreffend Veröffentlichung ! von Anzeigen auf dem Slellensermitllungs.narkk veröffentlicht, im Staats

K Verloren

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Am SamZtag von '/-2-

11. Mai nachm. j»4 Uhr ging auf der vom Schik'scherr!

Lieferanten fül

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anzeiger vom 39. I- r7^Rk.^ 23 »ird^ jUnlerstandstzLnsche» bis nach Alten-! Klobetth0lK (glütts, Nicht ZU große Scheitet,

ergänzt: Verboten sind Anzeigen unter Chiffre ode darin:

f steig eiu Stückchen

g) gleichzeitig, sowohl Techniker wie gewöhnliche Arbeiter gesucht - Sl-Kllebkr

werden. . . , ! ^

f'l- ,srl»reu. Der redliche Finder wird

gebeten, dasselbe z-xm BelohnunK

Ferner treten an die Stelle der bisherigen Ziffern 2 » und 3 sende Bestimmungen:

2. Verboten sind Anzeigen jeder Art, in denen die zahlenmägigs Angabe ober irgend ein Hinweis auf die Höhe oder Art ser Entlohnung oder ein Hinweis auf besondere Vergünstigungen enthalte - ist. Ausgenommen hievon sind nur Stellenanzebote oder Gesuche, die Aerzte und Apotheker betreffen.

3. a) Anzeigen, in denen Arbeit im neutralen oder feindlichen AuL-s

Hand angeboten «der gesucht wird; d) Anzeigen, in denen Arbeitskräfte aller Art für Arbeiten im besetzten und Operationsgebiet gesucht werden, auch wenn der Beschäftigungsort nicht genannt wird.

Stuttgart, den 10. Mai 1918.

Der stak». kommsubrereude General von Schäfer.

Launen oder forchen) für HkeresLedarf, wer­den um Aufgabe ihrer Adresse ersucht von der

im Gasthaus z. »S«rn hier zugeben.

ab-

Bekanntmachung

des stellv. Geueralk»««n»dos XIII. (K.W ) Armeekorps über militärische Hilfe zur Heuernte.

Zur bevorstehenden Heuernte werden die Mannschaften der Heimat- ftandorte auf Antrag beurlaubt werden, soweit es die Kciezslaze irgend zuläßt.

Die Vordrucke zu Heu-Nrlaubsgesuchen sind wie bisher durch die K. Oberämter (100 St. zu 2 Mk. 50 Psg.) zu beziehen. Unvorschrifts­mäßige und unvollständig susgefüllts Anträge können nicht bearbeitet werden und muffen daher zucückgewisssn werden.

Für Heu-Urlaub aus dem Feld und der Etappe sind ausschließlich die mobilen Kommandobehörden zuständig, nicht das stell». Generalkom­mando. Solche Gesuche gehen daher mit Stellungnahme der Oberämter unmittelbar an den Truppenteil. Urlaub aus dem Feld kann mir Rück­sicht auf die-Schlagsertigkeit des Heeres nur in sehr beschränktem Umfange erteilt werden.

Außerdem werden soweit möglich in Fallen dringenden Bedarfs Arbeitskräfte (in der Hauptsache Nichttaudwicre) als Hi.ssksmmaadok, zur Verfügung gestellt werden. Diese sind durch Vermittlung der zu­ständigen Kriegs »irtschastsstelle, tzcingendenfalls inr Drahtweg, zu er­bitten.

Die Behörden haben mir aller Entschiedenheit dahin zu wirken, daß Anträge nur nach der tatsächlichen Notwendigkeit gestellt und Mißbräuche vermieden werden.

Stuttgart, den 10. Mai 1818.

Der stellv. kommaudkerettve Geuse«!

von Schäfer.

Altonfteig-Ltadt.

Aufforderung

zum Beitritt zur Freiw. Feuerwehr.

Infolge des Krieges ist der Mannschaftsstand der Freiw. Feuer­wehr ein ungenügender. Es ergeht daher an alle noch rüstigen Männer die Aufforderung, der Freiw. Feuerwehr deizutreten.

Aumeldungea haben beim Kommando zu erfolgen und zwar bis zum 18. Mai 1918.

Angefügt wird, daß die Beiziehung Tauglicher nötigenfalls im Wege der Vaterländischen Hilfsdienstpflicht,,erfolgen wird.

Den 11. Mai 1918.,

Stadtschulth.-Amt.

Hochdorst

Forchenstarnrnholz Verkauf.

Am Donnerstag den 16. Mai d. Zs.

vorm. Lv Uhr kommen auf hiesigem Rathaus KLs den Gemeinde- waldung»«

49 5m. Forchenlangholz

z«m Verruf.

Liebhaber werden eingeladen.

Den 8. Mai 1918.

Gemeinderat.

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werden aufzefordert, ihre»

Sämtliche Mitglieder Bedarf an

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sofort, spätestens allez: iuuerh-lb 4 Tage rs bc! dem Unterzeich­neten schriftlich anzugeben.

Eßhauseu, den 13. Mai 1818.

Johannes Feuerbacher

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