Kollegium zuerst ein von Friseur Reinhardt eingereichtes Gesuch um Erlaubnis zum Anbau einer Waschküche an den Hinteren Teil seines Wohnhauses. Ein gleiches Gesuch des Eesuchstellers war schon im Jahre 1912 abgewiesen wor­den, weil die Ausführung auf Grund gesetzlicher Bestimmun­gen versagt werden mußte. Ablehnung erfuhr nun auch das neuerliche Gesuch. Die Handwerksburschenunter- stützungskasse besitzt ein Vermögen von 2679 -K, im Vor­jahre 2616 ^<t. Die Einnahmen ergeben sich aus den Zinsen des angelegten Kapitalvermögens; die Ausgaben aus den Zuwendungen mäßiger Unterstützungen an Handwerksbur­schen. Der auf 11. Juni fallende Vieh markt soll auf das Gesuch jüdischer Viehhändler hin verlegt werden, und zwar auf Freitag, 6. Juni. Für die Genehmigung ist noch die Zustimmung der Kreisregierung einzuholen. Aus Amerika kamen von einer gebürtigen Calwerin 109 Dollar

116,65 -1t, mit denen die lleberführung eines ihr gehörigen Grabes auf dem hiesigen Kirchhof an eine hier ansässige Familie bezahlt werden soll. Tuchlieferun­gen zu Röcken und Hosen für die Schutzmannschaft werden aus die Firmen Karl Vin<^on und Heinrich Rühle verteilt.

Auf Antrag der Verwaltung des Städtischen Elektrizitäts­werkes beschließt der Eemeinderat, den Preis für Os­ramlampen infolge erneuten Rückgangs des Ankaufs­preises für diese von 2,50 auf 2 -1l ohne Steuer herabzusetzen. Demnach werden 1650kerzige Lampen künftig 2,20 -K, die übrigen 2,10 -K kosten; bisher 2,70 -K und 2,90 -<l. Die Preisminderung tritt sofort in Kraft. Der zweistündigen öffentlichen Sitzung schloß sich eine nichtöffentliche an.

Eottesdienständerung. Wir möchten darauf aufmerksam machen, daß am Pfingstsamstag Vorbereitung und Beichte im Vereinshaus nicht, wie bisher, um >57 Uhr beginnt, sondern eine Stunde später, um >58 Uhr.

h. Schwäbische Gedenktage. Am 21. April 1779 wurde in Göppingen Gottlob Christian Friedrich Fischhaber ge­boren. Er starb am 31. August 1829 und ist bekannt ge­worden als Herausgeber einer Anzahl philosophischer Schrif­ten. Am 21. April 1525 plünderten die Bauern das Städt­chen Neubulach (O.-A. Calw). Am 25. April 1810 brannten in Berghülen (O.-A. Blaubeuren) 35 Gebäude nieder, wobei 7 Personen ums Leben kamen. Am 25. April 1618 (Markustag) wurde Wiesensteig von den Schweden bis auf das Schloß, die Kirchtürme und 9 Häuser niedergebrannt.

Am 26. April 1525 zerstörten die Bauern das Kloster Lorch und verwundeten den damaligen Abt Sebastian tödlich.

Am 28. April 1639 wurde das ganze Dorf Holzmaden (O.-A. Kirchheim) von Soldaten niedergebrannt, nur zwei kleine Häuschen blieben stehen. Am 28. und 29. April 1525 wurde Waiblingen von den aufrührerischen Bauern gebrand- schatzt. Am 29. April 1307 wurde durch Kaiser Albrecht I. für Schwaben der erste Landfriede ausgeschrieben. Am 29./30. April nahmen die aufrührerischen Bauern die Burg Hohenstaufen ein und verbrannten sie.

ep. Ein Kinderfeind. Mag man zum Alkohol­genuß der Erwachsenen stehen, wie man will, darin stimmen Abstinente wie Mäßige, Aerzte wie Schul­männer überein, daß dem Kind auch der mäßige Genuß alkoholischer Getränke nachteilig werden kann. Wie oft klagen Eltern über angebliche Ueberan- strengung der Kinder durch die Schule! Wohl mag manches Kind unter den hohen Anforderungen der Schule leiden aber weit häufiger als die Schule ist der Alkoholgenuß der Kinder, verbunden mit einer durchaus unkindlichen Lebensweise, die Ursache von Nervosität bei Kindern. Das Kind in dem Alter, in dem sein Körper im stärksten Wachstum begriffen ist, ist in ganz anderer Weise als der Erwachsene empfindlich gegen die schädigenden Wirkungen des Alkohols. Schon ganz kleine Gaben

geistiger Getränke verringern seine Leistungsfähig­keit merkbar. Diese Erfahrung wird allseitig von der vergleichenden Wissenschaft bestätigt: im Durch­schnitt (Abweichungen kommen wie überall vor) sind abstinente Kinder auf allen Gebieten geistiger Arbeit weit leistungsfähiger als diejenigen, welche öfter oder gar täglich geistige Getränke erhalten. Prof. Kiäpelin, eine anerkannte Autorität, faßt sein Urteil zwar hart, aber treffend, dahin zusam­men:Wir wissen heute, daß es kein höheres Mittel gibt, Idioten zu erzeugen, als die dauernde Dar­reichung des Alkohols. Tausende von Müttern ver­giften in regelrechter Weise ihre Lieblinge durch ein Mittel, das sie verdummt, matt, energielos und nach Umständen zu körperlichen und geistigen Krüppeln macht". Darum Kindern keinen Alkohol.

Z. 1 über Calw. Der unlängst Luneville unfreiwillig besuchende Luftkreuzer Z. 1 brummte heute kurz vor 12 Uhr über unserem Calw. Er befand sich auf einer Probefahrt von Baden-Oos nach Stuttgart.

Die körperliche Tauglichkeit des Heeresnachwuchses. Die statistischen Nachweise über die Ergebnisse des Heeresergän­zungsgeschäftes lassen bis 1910 eine fortgesetzte Verschlechte­rung erkennen. 1911 erfolgte eine kleine Besserung. Am ungünstigsten haben auch 1911 wieder die vorwiegend indu­striellen Landesteilen abgeschnitten. Von je 100 endgültig Abgefertigten waren tauglich in der preußischen Provinz Brandenburg (mit Berlin) nur 12,3, im Großherzogtum Hessen 16,6, im Königreich Sachsen 18,6, in der preußischen Provinz Schlesien 18,9. Die höchsten Tauglichkeitsziffern wei­sen auf das Elsaß mit 66,9, Ostpreußen mit 63,0 und West­preußen mit 60,7 vom Hundert.

8cb. Mutmaßliches Wetter. Für Sonntag und Montag ist kühles und strichweise mit Niederschlägen verbundenes Wetter zu erwarten.

Württemberg.

Stuttgart, 2. Mai. Die soeben veröffentlichten Mit­teilungen des Württembergischen Statistischen Landesamtes berichten die auffallende Tatsache, daß sich die Geburtenüber­schüsse des Jahres 1912 auf 32 055 beziffern. Die Zahl der Geborenen betrug 73 206. In der gegenwärtigen Zeit des allgemeinen Geburtenrückganges ist dies eine interessante und merkwürdige Erscheinung.

Stuttgart, 2. Mai. Heute mittag wurde die unter dem Protektorat des Königs stehende Große Frühjahrs-Gartenbau- Ausstellng in der Eewerbehalle eröffnet. Um 1 Uhr erschien der König und wurde am Eingang der Gewerbehalle von Oberstudienrat Dr. Lampert begrüßt und ihm der Dank für den übernommenen Schutz ausgesprochen. Hierauf erklärte der König die Ausstellung für eröffnet und nahm als erster in Begleitung des Oberstudienrats Dr. Lampert die Be­sichtigung auf. An dieser beteiligten sich auch die Prinzessin Pauline von Wied, die Herzöge Ulrich und von Urach, der Kultminister v. Habermaas, Oberbürgermeister Lautenschlager mit den bürgerlichen Kollegien usw. Der Eartenbauverein hat selbst eine Summe von 10 000 an Preisen ausgesetzt: der König und die Königin, die Herzöge Philipp und Albrecht von Württemberg haben Ehrenpreise gestiftet. Die Aus­stellung, die voraussichtlich bis 12. Mai geöffnet ist, hat den Zweck, den hohen Stand unserer heimischen Gärtnerei vor Augen zu stellen.

Tübingen, 2. Mai. In Kirchentellinsfurt ist Frau Bar­bara Walker die Treppe so unglücklich hinabgestürzt, daß sie das Genick brach und bald darauf tot war.

Heilbronn, 1. Mai. Gestern fand hier die von gegen 300 Mitgliedern besuchte Tagung des Württembergischen

Landeshebammenverbandes statt. Der Verbandstag war in der Hauptsache mit lehrreichen Vorträgen ausgefüllt.

Münsingen, 30. April. Badisches Militär soll demnächst den Truppenübungsplatz Münsingen belegen. Es handelt sich um die in Karlsruhe garnisonierenden Feldartillerie- Regimenter Nr. 11 (1. Bad.)Großherzog" und Nr. 50 (3. Bad.), die zusammen die 28. Feldartilleriebrigade bilden. Die beiden Regimenter werden am 2. Mai nach Münsingen befördert und drei Wochen lang Schießübungen abhalten. Auf dem Heuberg ist es noch zu feucht.

Bernloch (O.-A. Münsingen), 2. Mai. Der Landtags­abgeordnete Reihling wurde heute unter großer Beteiligung aus nah und fern zur letzten Ruhe gebettet. Zahlreiche Ab­geordnete der Zweiten Kammer, mit dem Präsidenten v. Kraut an der Spitze, waren erschienen; nahezu vollzählig die volksparteiliche Landtagsfraktion. Am Grabe hielt der Ortsgeistliche eine von warmem Empfinden getragene Trauer­rede; Präsident v. Kraut hob die persönlichen liebenswürdigen Züge des Verewigten und seine reichen praktischen Erfahrun­gen hervor. Namens der volksparteilichen Fraktion der Zwei­ten Kammer sprach der Abg. Haußmann, namens der Volks­partei des Landes der Abg. Fischer. Außerdem wurde eine Anzahl Kränze niedergelegt.

Kochendors, 2. Mai. Gestern wurde eine rote Fahne auf dem Dach der Pfarrkirche aufgesteckt. 50 Belohnung sind zur Ermittlung der Täter ausgesetzt.

Aalen, 2. Mai. Einer Bauersfrau aus Aufhausen (O.-A Heidenheim), die auf dem heutigen Viehmarkt eine Kuh kaufen wollte, ist ihre ganze Barschaft, bestehend aus 15 Zwanzigmarkstücken und einem Zehnmarkstück, zusammen 310 -1t, abhanden gekommen. Die arme Frau hatte sich noch zwischen Königsbronn und Oberkochen davon überzeugt, daß sie das Geld bei sich führte. Ob sie es verloren hat, oder ob wieder Taschendiebe am Werk waren, konnte noch nicht festgestellt werden.

Herbrechtingen, 2. Mai. Auf einem hiesigen Fabrik­kamin entspann sich zwischen dem ansässigen und einem frem­den Storch ein Zweikampf, in dessen Verlauf der hiesige Storch das Unglück hatte, in den Kamin zu fallen, unter dem zum Glück gerade kein Feuer brannte. Er wurde in völlig geschwärztem Zustande durch eine Hilfsexpedition mit Kesselanzug und Laterne ans Tageslicht gefördert, aber von Ruß ganz geblendet, entzog er sich allen Reinigungsversuchen. Er wurde in einer Remise eingesperrt und am andern Tag wieder freigelassen, worauf er zum Nest seiner Frau zurück- kehrte. Dort gab es aber mit dieser eine übliche Auseinander­setzung, da sie offenbar ihren plötzlich schwarz gewordenen Gatten nicht wieder erkannte. Erst im Verlauf einer regel­rechten Familienschlägerei konnte das ursprüngliche Verhält­nis wieder hergestellt werden.

Riedlingen, 2. Mai. Der durch den Blitz auf dem Lerchen­feld bei Ulm getötete Soldat Blersch von der 1. Kompagnie des 120. Infanterieregiments, Sohn des hiesigen Trauben­wirts, ist gestern unter Beteiligung des Kompagniechefs, eines Offiziers und ungefähr 70 Unteroffizieren und Mannschaften hier beerdigt worden. Hauptmann Freiherr von Malchus hielt nach den Worten des Geistlichen einen ergreifenden Nachruf. Zahlreiche Kränze von den Vorgesetzten und Kame­raden wurden am Grabe niedergelegt.

Rappen (Gemeinde Hofs, O.-A. Leutkirch), 3. Mai. Als Schmiedmeister Dorn einen Wagen mit Reisig nach Hause fuhr, hatten darauf sein einziges Kind und das Dienstmädchen Platz genommen. Der Wagen stürzte um und begrub die beiden unter sich. Das »Dienstmädchen kam nach längerer Bewußtlosigkeit wieder zu sich, es hatte keine Verletzungen erlitten; das Kind aber ist gestorben.

Unwetter im Lande.

Freudenstadt, 2. Mai. Auch auf den Höhen des Schwarz­waldes sind schwere Gewitter mit Hagelschlag niedergegangen.

Es war am 23. Juli, abends 8 Uhr, da verließen wir Bel-Abbes, um nach Assum zu wandern. Wir waren in vollständiger Uniform, mit Bajonett, und jeder hatte noa, ein Pfund Brot bei sich. Wir hatten, wie ich schon vorher bemerkte, 135 Kilometer Wegstrecke vor uns liegen. Keine unnütze Zeit durfte also verloren gehen, denn wir wären nach 6 Tagen unerlaubten Ausbleibens Deserteure gewesen und wären dann, wenn man uns nach dem Verlaufe dieser Zeit gefangen hätte, vor das Kriegsgericht gekommen, wo wir unter einem halben Jahre Festung nicht abgegangen wären. So marschierten wir in der ersten Nacht bis zum grauenden Morgen 50 Kilometer, wo wir uns dann todmüde an einem kleinen Bach im Schilfe versteckten. Wir hatten vor, hier liegen zu bleiben und bei anbrechender Dunkelheit unsern Weg fortzusetzen. Jedoch da uns der Magen ziemlich knurrte und die Gegend sehr einsam war, so brachen wir schon nachmittags um 5 Uhr auf. In der Ferne sahen wir eine arabische Farm, auf welche wir zugingen. Im Hofe saßen bei Kaffe auf Matten 6 Araber, etliche Weiber und Kinder. Es war alles sauber gehalten und wir merkten sofort, daß wir uns bei einem reichen Besitzer befanden. Als sie unser ansichtig wurden, luden sie uns gleich gastfreundlich ein, uns bei ihnen niederzulassen. Zuerst tranken wir süßes Wasser; der Hausherr, welcher sehr gut französisch sprach, frug uns natürlich tüchtig über die Legion und über die bisherige Wanderung und über unser Ziel aus.

Ich möchte hier etwas hereinfügen. Der Araber ist eine so falsche Persönlichkeit mit wenig Unterschied, und viele Legionäre, welche sich auch auf der Flucht bei ihnen ein­stellten, wurden schon aufs freundlichste bewirtet, und wäh­

rend dieser Zeit holten sie Gendarmerie, wenn sie in der Nähe war, und wenn die Flüchtlinge mit Dank und Freude von ihnen geschieden waren, so wurden sie aufgefangen und schon in der Wohnung verhaftet. War jedoch die Gendar­merie zu spät erschienen und sie schon einige Zeit fort, so gaben ihnen die Araber genauen Bescheid über die Richtung und den Weg, den die Legionäre zu machen vorhatten. Wir gaben vorsichtig deshalb an, daß wir aus Saida kämen und nach Oran wollten. Wir wurden eingeladen, mit in ihre Wohnung zu gehen und zu warten, bis die Frauen etwas Speisen für uns zubereitet hätten. Wir trauten nicht recht, jedoch wir entschlossen uns, da wir 1 Mann mit Waffen waren, ihrer Einladung Folge zu leisten. Es dauerte etwas lange, da wurde uns ein schön gedecktes Tischlein hergestellt und die Tochter des Hauses servierte uns fein zubereitete Mehlküchlein mit Eiern, und nach den Speisen noch Kaffee, wie wir ihn in Deutschland nicht so gut trinken. Als wir fertig waren, ermahnte uns der Hausherr selbst zum so­fortigen Ausbuch, zeigte uns noch den Weg und wir waren entlassen. Frisch gestärkt gingen wir weiter. Da uns alle nachschauten, so gingen wir den beschriebenen Weg, welcher gerade entgegengesetzt von unserem Ziele führte. Jedoch als wir an einem kleinen Tale ihren Blicken entschwunden waren, bogen wir wieder rechts ab, bis wir wieder an den Vach kamen, welcher bei Assur ins Meer fließt. An einem durch Gebüsch verborgenen Ort zogen wir uns aus und bade- .ten uns tüchtig, machten große Wäsche, und nach 2 Stunden, als es etwas dunkelte, zogen wir wieder weiter. Als der Morgen anbrach, zeigte uns der Kilometerstein noch 30 Kilo­meter bis zur Küste. Wieder versteckten wir uns in einem

großen Gebüsch bis abends 5 Uhr. Zirka 100 Meter von unserem Versteck lag eine spanische Farm. Wir gingen nun in diese. Freundlich war hier die Aufnahme, und nachdem sich jeder an Brot und verschiedenen Früchten satt gegessen hatte, bekamen wir noch einen Krug Wein. Es war 6 Uhr, als wir von hier aufbrachen und um >57 Uhr schon wieder in einer anderen Farm, von welcher der Besitzer ein Türke war, waren und es uns schmecken ließen. Hier bekamen wir noch einen halben Laib Brot und eine Flasche Wein mit. In fröhlicher Stimmung zogen wir nun weiter. Es mochte 2 Uhr gewesen sein, da kamen wir vor der Stadt, unserem Ziele, an. Nun ging es langsam, Schritt für Schritt, vor­wärts, am Hafen entlang, und vor jeder Person, die wir bemerkten, versteckten wir uns. Wir brauchten deshalb zirka 1 Stunde, bis wir in die Nähe der großen Schiffe kamen. Das erste Schiff, an das wir gingen, war ein englisches und auch dasjenige, welches uns von Afrika wegbrachte. In einer Entfernung von 200 Meter von dem Schiff waren große Haufen Frachtgut aufgebaut, welche aus einer Art Binsen bestanden, womit man Matten und Körbe flechtet. Wir stellten uns ins Dunkle zwischen die Ballen. Plötzlich kam ein Mann auf uns zu wir vermuteten in ihm eine Wache. Jedoch es war ein arbeitsloser Italiener, welcher hier bei Nacht schlief. Ein Kamerad von uns ist ein Tiroler und spricht perfekt Italienisch. Er gab sich als Italiener aus, und wir erfuhren nun von diesem, daß dieses ein eng­lisches Schiff sei und daß außer diesem nur zwei französische und ein spanisches zurzeit hier sei. Wir entschlossen uns, auf dieses Schiff zu gehen, und schlichen vorsichtig die Treppe hinauf und verschwanden im Heizraum. (Schluß folgt.)