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führt viele Menschen die tägliche Berufsarbeit. Von der Straße bringen sie die Erkältung heim, die Ihnen so lästig ist. Die Berufsarbeit auf der Straße erfordert ein Borbeu- gungs- und Linderungsmittel für Heiserkeit, Katarrh und Husten, und das sind die altbekannten Wybert-Tabletten» die in allen Apotheken und Drogerien pro Schachtel 1 ^ kosten.
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Die jährliche
Generalversammlung
des Eewerbevereins findet am Samstag, den 3. Mai, im Hotel Waldhorn hier statt. Anfang 8 Uhr.
Tagesordnung:
Bericht des Vorstandes über die Vereinstätigkeit im abgelaufenen Jahre.
Kassenbericht.
Handwerker-Erholungsheim, Bericht des Vorstandes. Satzungsänderung.
Neuwahlen.
Anträge und Wünsche.
Die verehrlichen Mitglieder werden freundlichst hierzu eingeladen und bittet um zahlreiches Erscheinen
_ Ser Ausschuß.
Empfehle mein Zut sortiertes I^aZer in ^
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Bad Liebenzell.
8eqeb»«gio>8>Nkbeilen.
Zur Erbauung eines Landhauses für Herrn G. Morgenaier in Bad Liebenzell sind die erforderlichen Zimmer-, Dachdecker-, Gipser-, Schreiner-, Glaser-, Schmied-, Schlosser-, Flaschner-, Maler-, Tapezier-, Verschindelungs- und Treppenarbeiten im Submissionsweg zu vergeben. Pläne, Kostenvoranschlag und Bedingungen sind in der Wohnung des Bauherrn zur Einsicht aufgelegt, und sind diesbezügliche in Prozenten der Ueberschlagspreise ausgedrückte Offerten bis Samstag, den 3. Mai, abends 6 Uhr, ebendaselbst einzureichen. Zuschlagsfrist innerhalb 3 Tagen.
Ealw, den 30. April 1913.
I. A.:
Köhler, Architekt.
Calw.
Einem verehrlichen Publikum von Stadt und Land mache ich die höfliche Mitteilung, daß ich die bekannte Weinstube von Herrn G. Pfau am Marktplatz käuflich erworben habe, in solider Weise fortfllhren, und neben bekannt vorzüglichen Weinen auch gute Küche führen werde.
Mit dem höflichen Ersuchen, mich in meinem Unternehmen gütigst unterstützen zu wollen, lade ich anläßlich der Uebernahme und der Eröffnung am Samstag und Sonntag zur
Metzelsuppe
freundlichst ein.
Hochachtungsvoll
Reinhard Glück.
WM- Warme Speisen, sowie auf Wunsch auch Kaffee^ werden zu jeder Tageszeit verabreicht. "ME
Auf obiges bezugnehmend, danke ich für das mir seither in so hohem Maße erwiesene Vertrauen bestens, und bitte höflichst, dasselbe auch auf meinen Nachfolger, Herrn Glück, übertragen zu wollen.
Gleichzeitig möchte ich noch bemerken, daß ich meine Weinhandlung wie bisher im Nebenhaus (früher Veyl'schen Haus), Marktplatz 49 weilerführe.
Hochachtungsvoll
Georg Pfau,
Weinhandlung.
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