konnten die Engländer hier etwas Gelände gewinnen. Der Hauptstoß des Feindess richtete 'sich gegen unsere Stellungen beiderseits der Straße Jerusalem—Nablus. Der Erfolg beschränkte sich darauf, daß er sich bei Burdsch-- el-Lisane und Scheich-Saleh festsetzen konnte. In der jGegend der Insel Meis wurde ein großer feindlicher Segler durch Artilleriefeuer vom Land ans zum Sinken gebracht.
Die Ereignisse im Osten.
Die Verteilung des ukrainischen Getreides.
Köln, 12. März. Die „Kölnische Zeitung" meldet: Die Art der Verteilung der aus der Ukraine zu erwartenden Getreidevorräte zwischen Deutschland und iOesterreich-Ungarn ist nunmehr dahin festgesetzt, daß bis Aum 31. Juli Deutschland und Oesterreich-Ungarn gleich «iel erhalten und zwar wird in der ersten Hälfte dieses iMschnitts Oesterreich-Ungarn doppelt sopiel -beziehen wie Deutschland, während danach bis 31. Juli «die Verteilung umgekehrt erfolgt, sodaß also dann Deutschland die doppelte Menge erhält. ^
' Nach der „Voss. Ztg." hat sich die Ukraine verpflichtet, bis Ende April an die Mittelmächte 6 Millionen Zentner Brot- und Futtergetreide, 400 000 Zentner -Gefrierfleisch und 200000 Zentner Dörrobst zu liefern. .Als Gegenleistung erhalten sie landwirtschaftliche Maschinen, chemische und medizinische Erzeugni s und Eisen. Da aber mit großen Verkehrsschwierigkeiten zu rechnen pst, so können die Lieferungen sich erst in einigen Monaten übei uns geltend machen.
Tie Japaner in Sibirien.
Amsterdam, 12. März. Dem „Mlgemeen Handels- blad" zufolge berichtet der Washingtoner Korrespondent der „Neuyork World", es sei wohl sicher, daß starke japanische Streitkräfte nach Sibirien und der nördlichen Mandschurei gesandt werden sollen. Vielleicht werde sich ihnen eine r u s s ische D i v ision anschließen, die aus Soldaten zusammengestellt ist, die den Alliierten freundlich gesinnt sind und sich nach Japan und dem nördlichen Sibirien vor den Bolschewiki geflüchtet haben. Fürst Lwow, der jetzt in Peking ist, werde wahrscheinlich die Führung dieser Division übernehmen. Offiziere seien bestimmt worden, um die chinesischen Divisionen zu kommandieren, die sich den Japanern cm- . schließen werden.
Basel, 12. März. Der Arbeiter- und Soldatenrat von Wladiwostok will, ein „rotes Heer" ausrüsten, um >den Japanern entgegenzutreten.
Neues vom Tage.
»rurtarrds Selbstbestimmungsrecht.
Berlin, 12. März. Der bis auf ein entschuldigtes .Mitglied am 8. März vollzählig in Mit au versammelte -kurländische Landesrat hat nach dem „Berl. Lokalanz." -einstimmig beschlossen: 1. den Kaiser zu bitten, die :HerzogskroueKurlandsanzunehmen;2. dem ^Wunsche Ausdruck zu verleihen, durch den Abschluß von --Abkommen über das Militär-, Zoll-, Verkehrs-, Bahn-, -.Münz- und Gewichtswesen und andere Verträge Kurland -möglichst eng an das Deutsche Reich anzu- s'ch liehen; 3. die Hoffnung auszusprechen, daß das ,ganze Baltenland zu einer staatlichen Einheit im Anschluß an das Deutsche Reich zusammengefaßt werde. Der Antrag um Absendung eines Huldigungstelegramms an den. Kaiser fand ebenso oinstiiymige^Annahme, desgleichen der Antrag, eine Vier-
Mi r.-s.e!r«cbt. M
Trag ein Herz den Freuden offen,
Loch zum Leidenrkampf bereit:
Lern im Mißgeschicke hoffen,
Denk des Sturms bei h-il'rer Zeit. Jedem Menschen für sein Lehen Ist ein Maß »on Krafr gegeben.
MSchtiger als Sold.
Roman von M. Withe.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
' „Wer oder was sollte mir denn gefährlich werden?" s agte sie nur bitterem Lippenzucken. „Etwa irgendein junger Herr ?"
„Vielleicht könnte es auch das sein", meinte der Justiz- rat. „Du bist eben keines von den Geschöpfen, denen die jungen Herren im weiten Bogen aus dem Wege zu gehen pflegen."
„Nun, so werde eben ich ihnen in weitem Bogen aus dem Wege gehen", erwiderte Edith, und es war ein hörbarer Klang von Verachtung in ihrer Stimme. „Sei versichert, lieber Onkel, daß ich keinem von ihnen gestatten werde, Einfluß auf mein Leben zu gewinnen l Von meinem Vertrauen in diese Menschengattung bin ich auf das gründlichste geheilt!"
Doktor Kröning sah voll innigsten Mitgefühls die Bläffe ihrer Wangen und die leichten Schatten unter ihren müde und traurig gewordenen Augen. So schwer es ihm auch fiel, den Gegenstand zu berühren, konnte er sich doch, nicht enthalten,, zu fragen, ob sie ihm denn
glkcdrige Abordnung nach' Berlin zu sende«, um öem Reichskanzler den Beschluß persönlich zu überreiche«.
Der neue Kriegskredit.
Berlin, 11. März. Dem Reichstage ist, tvie das „Berliner Tageblatt" meldet, der Entwurf eines Ge-< setzes zugegangen, worin ein treuer Kredit von 18 Milliarden verlangt wird
Dr, Michaelis Oberpräsident.
Berlin, 12. März. Der frühere Reichskanzler Dr. Michaelis soll für den Oberpräsidentenpvsten. der Provinz Pommerir ausersehen sein.
Berlin, 13. März. Dem Abgeordnetenhaus ist ein Gesetzentwurf zugegangen, wonach die mit dem 11. Juni ablaufende Legislaturperiode des Abgeordnetenhauses um 1 Jahr verlängert werden soll.
Bern, 12. März. „Progres de Lyon" meldet aus Paris: Der frühere deutsche Dampfer Nürnberg (3780 Tonnen), den Frankreich für Senegambien in Dienst gestellt hat, wurde von einem unbekannten Dampfer versenkt.
Gern, 12. März. Bellaire führte im Unterhaus aus, nach einer amerikanischen Meldung hätten die Neubauten an Handelsschiffen in den Vereinigten Staaten und England zusammen 1917 etwas über 2 Millionen Tonnen betragen, wogegen nach der gleichen Quelle die englischen Verluste das dreifache betrügen. Nach einer? ihm zur Verfügung gestellten privaten Schätzung belaufen sich die Verluste durch den Tauchbootkrieg einschließlich der sonstigen Schiffahrtsverluste auf 6pi Millionen Tonnen. In der Vorwoche seien in der Irischen See an einem Tage 6 Schiffe versenkt worden.
Fliegerangriff aus Neapel.'
Rom, 12. März. tAgenzia Stefani.) In der letzten Nacht haben feindliche Flugzeuge gegen 1 Uhr die Stadt Neapel angegriffen und im Ganzen etwa 20 Bomben apgeworfen, die fast alle das Innere der Stadt trafen, ohne daß militärischer Schaden angerichtet worden wäre. Unter der Zivilbevölkerung find einige Opfer zu beklagen, darunter 7 Insassen des Schwesternhospizes Arco Mirelli. Tie Bevölkerung verhielt sich überall ruhig. Dvr Hilfsdienst bewährte sich.
Reubetvaffnung.
Bern, 12. März. Der „Bund" meldet, die schweizerischen Truppen sollen mit feldgrauer Kleidung, Stahlhelmen und neuen Gewehren ausgerüstet werden.
Schadenersatzansprüche.
Amsterdam, 12. März. Nach dem „Mlgemeen Handelsblad" hat die „Rumänische Oclfelder-Gesellschast" (englisch) die englische Regierung um die Anerkennung der Schadenersatzpflicht von 25 Hz Mill. Mark für Zerstörungen von Einrichtungen, Vorräte usw. ersucht. Für den Verbrauch von Petroleum fordert die Gesellschaft außerdem 4 Mill. Mark. (Beim Einmarsch der Deutschen in Rumänien haben die englischen Offiziere und Ingenieure bekanntlich alle Petroleumanlagen zerstört.)
Madrid, 12. März. (Reuter.) Die Senatswahlen hatten folgendes Ergebnis: 46 Demokraten, 16 Anhänger von Romanones, 16 Anhänger Albas, 6 unabhängige Liberale, 43 Konservativen, 7 Anhänger Ciervas, 8 Anhänger Manras und 24 Angehörige anderer kleiner Parteien. .... .,
Die Entwicklung des japanischen Handels.
London, 12. März. Der Handelsvertreter bei der amerikanischen Botschaft in Tokio meldet laut „Daily Mail", daß. die japanische Einfuhr 1917 zum erstenmal den Betrag von 2 Milliarden Mark erreichte, während die Ausfuhr 3.2 Milliarden betrug. Japan lieh den
nocy immer mag ore Ursache ihres Zerwursrusies mir Honrad von Höningsseld anvertrauen wolle, da er sich das sonderbare Benehmen des jungen Offiziers, sein plötzliches Fernbleiben und vor allem die beleidigende Zurücknahme der Einladung nach Klein-Bischdorf eben nicht anders als mit einem solchen Zerwürfnis erklären könne.
Wohl hatten sich bei den liebevoll dringenden Worten ihres Pflegevaters die Augen des jungen Mädchens mit Tränen gefüllt, wohl wußte sie, daß er der einzige Mensch war, dem sie ohne jeden Rückhalt ihr ganzes Herz hätte ausschütten können; aber ihr mädchenhafter Stolz blieb doch stärker als ihr jugendliches Mitteilungsbedürfnis. Tapfer zwang sie die Tränen nieder und erklärte mit einem sehr entschiedenen Kopfschütteln, daß sie keinen Streit mit dem Oberleutnant gehabt habe, und daß sie sich nicht erinnern könne, ihn durch ein bös gemeintes oder auch nur durch ein unbedachtes Wort gekränkt zu haben.
„Im übrigen aber, „fügte sie, ihren ganzen Trotz aufbietend, hinzu, „ist das auch wirklich sehr gleichgültig, lieber Onkel! Wenn Herr von Höningsseld unserer Gesellschaft überdrüssig geworden ist, so empfinde auch ich nicht mehr das geringste Verlangen nach der seinigen. Und ich kann beim besten Willen nicht einsehen, weshalb sein Name zwischen uns überhaupt noch erwähnt werden müßte!"
Dieser Bestimmtheit gegenüber mußte der Iustizrat wohl darauf verzichten, dem Geheimnis auf den Grund zu kommen, das hier vorlag, und er war schon gesonnen, das Gespräch zu beenden, als Edith plötzlich mit jäh ausbrechender Leidenschaftlichkeit bas Verlangen wiederholte. Laß er sie mit sich nach Vloemfontein nehmen solle.
„Ich werde dir gewiß nicht im Wege sein," versicherte sie, „und was die angeblichen Gefahren dieser Reise betrifft, so bin ich doch wohl gesund und kräftig genug, sie zu überstehen."
So ungestüm war diesmal ihre Forderung, daß es den Justizrat schwere Ueberwindung kostete, au jeuier Weigerung zu beharren. Hatte sie doch stn seinem eigenen Herzen den allerstärksten Bundesgenossen für die Erfüllung ihrer Wünsche. Und ging er doch in der Tat eine Minute kküMÄ "üt kicb zu Rate, ob er nicht alle Bedenken
Vereinigte« Staaten 15V A6S Tonnen SchiffsrauM zz« beliebige» Verblendung im transatlantischen VAekdhp.
Gewaltpolitik irr Amerika.
Bern, IS. März. Der „Matin" meldet aus Neuhach: Der Schriftsteller William Robinsin wurde »ege» frw- densfreundlicher Propaganda verhaftet. I» einer NL- lich erschienenen Broschüre hatte Robinsin verlang! Amerika solle sofort Frieden schließen, da keine Aussic vorhanden sei, daß es bei den Friedensverhandlunal sich gegen die Wünsche der Verbandsmächte durcßkhi könne.
Die Wirren in Nutzland.
Stockholm, 12. März. Svenska Tekegram ByeaL Aus Wasa meldet das finnische Hauptquartier: M der Sakakunta-Front nimmt die Kampstätigkeit ab. IW» sere Truppen halte« ihre Stellungen. Sie säubertM Jkales, Wattiainen und Jlmakimaa sowie Kvrhoimech. Unsere Artillerie brachte die feindliche zum Schweigern, — And er Tavastlandefront setzten sich die Kämpfe M WMive sowhl wieo im Abschnitt von Ruoves und Maewt- tae fort. — Savolakssront: Unsere gegen Lusie vorgeschobenen Abteilungen wurden nach Sysmae zurückgeMgen. Im übrigen ist die Lage unverändert.. In Karelien Fegern fettiges Artilleriefeuer. Bei Ahwola wurden am 9. MäM fünf feindliche Angriffe nacheinander zurückgeWage». Eme Kanone wurde erbeutet.
Stockholm, 11. März. Die Muttaten der Rdts« Gardisten in Südfinnland mehren sich nach „T8> ningen" täglich. Die Roten Gardisten gehen jetzt methodischer vor als bisher, indem sie sich vor allem gege»! die gebildeten Klassen wenden, in erster Linie gege» Pfarrer und Gutsbesitzer, die besonders ihren Verfolgungen ausgesetzt sind.
Von der r«sfis«he» Ostseestotte.
* Berlin, 13. März. Das B'rlmer Tageblatt meldet aus Haag: In Petersburg find Berichte des Oberbefehlshabers der Ostseeflotte eingetroffm, wonach die ß«»ze Flotte in Helsmgfsrs liegt und die Bemsmmnzen mit Ausnahme einer Wache auf jedem Schiff sich entfernt haben.
Reichstag.
Berit«, !2. Mürz. !
Nach Erledigung einiger Anfragen wird mit der Beratung) des Gesetz ntwurfs über die Zusammensetzung des Reichs-, tags und die Verhältniswahl in groben ReichstaA»^ Wahlkreisen begonnen.
Staatssekretär Wallraf: Die Vorlage entspricht mehrfach?, ausgesprochenen Wünschen des Reichstags. Wenn auch der Br-s griff der zusammenhängenden wirtschaftlichen Gebiete nicht i» ch« ! i Gesetz ausgenommen worden ist. Die Zahl der Abgeordneten soll von . S97 auf -Al erhöht werden. In den großen Wahlkreise» ssR- die Verhältniswahl eingeführt werden. Diese hat den Vorzug,! daß sich die Wahlen mehr von Partei zu Partei abspiele»^ persönliche Gehässigkeiten ausgeschaltet werden und Stichwahl«» erübrigen. Die politischen Folgen des Gesetzes, Vorzüge rmd! Nachteile, namentlich für die Parteien der Minderheit sind noch, nichl zu übersehen.
Abg. Kuckhoff (Ztr.): Es handelt fick hier um ein Stück- eben Neuorientierung. Eine völlig gerechte Verteilung der Abge- ordneten auf die Wahlkreise ist undenkbar. Die Verhältnisse! haben sich aber nachgerade zu Ungeheuerlich---"??' ausgewachsen. Hoffentlich wird es möglich sein, das Gesetz sehr schnell z«! verabschieden, damit wir hier ein Beispiel geben, wie man solchx Vorlagen behandeln muß, auch für Preußen. Ich beantrage, ! die Verweisung des Entwurfs an den Verfassungsausschub. .! i Abg. Graönauer (Soz.): Die Vorlage ist sehr ei»--! I schneidend, stellt aber nur eine Teilreform dar. Die Verhällnis- I Wahl ist durchaus unzureichend zum Ausdruck gebracht. 2eW ! im Weltkriege sollte man eine völlige Gleichberechtigung all«
! Wähler herbeiführen. Auch die Zahl der Mandate sollte «r--, ; mehrt werden. > s
Lciseire letzen UND Dieser mneren lLttmme nacygeoe» solle. Aver dann gab die Vorstellung, daß ihr ein Unglück wi erfahren könnte, doch den Ausschlag. Er hatte inzwischen io viel Ungünstiges über die klimatische» und sonstigen Verhältnisse von Btoemfontein gehört, daß es ihm geradezu verbrecherisch erscheinen mußte, aus Gründe», die nicht frei von Egoismus waren, das teure Kind diesen Gefahren auszusetzen.
Und so wies er ihr Ansinnen zum zweitenmal mit liebevollen Worten, aber mit unzweideutiger Entschiedenheit zurück.
Natürlich /war Edith inzwischen auch von Fra« Lydias bevorstehender Abreise nach Amerika unterrichtet worden, und sie hatte darüber weder Betrübnis noch sonderliche Ueberraschung an den Tag gelegt. Daß eine Mutter Sehnsucht hatte, ihren einzigen Sohn wiederzusehen, schien ihr vollkommen begreiflich, und ihre Beziehungen zu der Pflegemutter waren seit der Bekanntschaft mit der Gräfin Rechberg und namentlich seit Frau Lydias offener Parteinahme gegen den Oberleutnant von Hö- ningsfeld noch um vieles kühler und äußerlicher geworden, als sie es von jeher gewesen.
So kam der Tag der Abreise für den Iustizrat rasch genug heran, und der Abschied von Edith war s« zärtlich, wie es nur immer ein Abschied zwischen Vater und Tochter hätte sein können. Noch im letzten Augenblick vor der Abfahrt des Zuges wachte auch Frau Lydia einen Versuch, die schmerzbewegte und von ihrer Leidenschaft hingerissene, liebende Gattin zu spielen, indem sie sich laut weinend ihrem Manne an die Brust warf und ihn mit theatralischem Pathos beschwor, sie doch lieber mit sich zu nehmen, da sie nicht nutze, wie sie die langezTrennunz ertragen solle. Aber Werner Brünings Herz blieb stumn«, und er verschmähte cs, sich zum Milspieler in einer Komödie machen zu lassen, deren cknwahrhaftigteit sein geschärfter Blick vollständig durchschaute.
Die stürmischen Liebkosungen seiner Gattin ruhig abwehrend, beschränkte Werner Kröning sich darauf, ihr eine glückliche Fahrt über den Ozean und reiche Erfüllung ihrer mütterliche» Hoffnungen zu wünschen. Dann bestieg er sein Abteil, vnd wenige Minimen später war den Nach- schauenLen^Äsi Lug, de-- ' iute, bis aus da»
letztezerstarr-iue Lampfwölkchen in der Ferne entschwunden.—
Fertsetzrms