-7 .«ge, auf w.'el<He Teile der buchten Gk-" siiete sich die Nmmnmg zu erstrecken habe, führte Staats ­sekretär von Kühlmann aus: Wie aus der Be­stimmung der Räumung hmvorgeht, erstreckt sie sich nur auf diejenigen besetzten Gebiete, die noch Teile des Staatsgebietes derjenigen Macht sind, mit der der Frieden geschlossen wird. Es würde also in eine Unter- 'suchung einzutreten sein, ob und welche Teile des ehe­maligen russischen Gebiets bei Eintritt des Friedens noch chls zum russischen Gebiet gehörig betrachtet werden können. Wir behaupten, daß in einem Teile der von -uns besetzten Gebiete die zur Vertretung der betreffenden Völker tatsächlich bevollmächtigten Körperschaften ihr Selbstbestimmnngsrccht ausgeübt Hab n, sodast diese Gebiete heute nicht mehr als zum russischen Reich tin seinem ehemaligen Umfang gehörig betrachtet werden können.

! Hierauf erklärte Trotzki: Wir können die An­wendung des Grundsatzes der Selbstbestimmung nicht Anders anerkennen, als gegenüber den Völkern selbst und nicht etwa gegenüber privilegierten Testen dersel.cn. Wir Müssen die Auffassung des Vorsitzenden der deutschen Ast- vrdnung ablehnen, die dah'n ging, daß sich der Wicken in den beseüten Gebieten durch tatsächlich bevollmächtigte Organe geäußert habe, denn diese konnten sich nicht auf die von uns erklärten Grimd'ätze berufen.

^ Staatssekretär von Kühlmann erklärte: Unsere .Auffassung geht dahin, daß die Staats Persönlich­keit entsteht und in der Lage ist, eine rechtsverbindliche Erklärung über die Grundlagen ihres Daseins abzngebcn, sobald irgend ein zur Vertretung und als Sprachrohr ge­eigneter Vertretungskörper als Ausdruck des unzweifel­haften Willens der überwiegenden Mehrheit des betref­fenden Volkes den Entühluß zur Selbständig?.it Md zur Ausübung des Selbstbcstimmungsrechts knndgibt. Hierbei wies Kühlmann aus die Beispiele Finnlands und der Ukraine hin.

Demgegenüber bemerkte Trotzki: Finnland war -nicht von fremden Truppen besetzt. Der Willen des finnischen Volkes hat sich in einer Art und Weise geäußert, die als demokratisch bezeichnet werden muß. Ln der Ukraine ist der Prozeß, einer derartigen demo­kratischen Selbstbestimmung noch nicht durch geführt. Ta aber die Ukraine andererseits nicht besetzt ist von auslän­dischen Truppen und die Räumung des ukrainischen Ge­biets durch die russischen Truppen keinerlei Schwie­rigkeiten bereitet, so sehen wir keine Hindernisse, daß die Selbstbestimmung des ukrainischen Volkes auf dem Wege der Anerkennung der unabhängigen ukrainischen Re­publik erfolgt.

Llus den weiteren Verhandlungen stellte zusammen­fassend Staatssekretär von Kühlmann fest: Trotzki scheine bereit, die in den besetzten Gebieten vorhandenen Organe der Volksvertretung als vorlänfigeOrgane anzuerkennen, wenn diese Landesteile nicht mili­tärisch besetzt wären. Er würde düsen dann auch die Befugnis Anerkennen, die von ihm geforderte Volksab- stümmung durcheuführen.

Trotzki erklärte hierauf, daß Aeußerungen von Landtagen, Sladtvertretungen und derg eich.n als Aeuste- rungen des Millens eines bestimm!en einflußreichen Tei es der Bevölkerung ausgefaßt werden könnten, die aber nur Grund zu der Annahme bildeten, daß das betreffende Volk mit seiner staatlichen Lage unzufrieden sei. Daher müsse eine Volksabstimmung eingeholt werden, wozu aber die Schaffung eines Organs Vorbedingung sei, das die freie Abstimmung der Bevölkerung gewährleisten könne.

Iw weiteren Verlauf der Besprechungen behauptete Trotzki, daß zwischen den Erklärungen der Zentral- wächte vom 23. Dezember und der Formulierung der

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r. ra rdr.

Glücklich, glücklich nem-' ich den,

Dem deS DaserxS letzte Stunde Schlägt in seiner Kinder Mitte.

Fr. ft'nllpcpzer.

Mächtiger als Gold.

Roman von M. Withe.

- (Fortsetzung.) (Nach muck »nb'-ter.)

AVer ich brauche Zwanzigtausend Mark! Würden Sie mir denn die nur sür die größeren Brillanten zahlen?"

Der Händler wiegte das ehrwürdige weiße Haupt.

Es ist freilich eine große Summe, gnädige Frau «ine sehr große Summe. Ja, man darf wohl jagen, eine außerordentlich große Summe. Aber ich lege kein Gewicht auf übergroße Verdienste, und mein Geschäjts- prinzip ist die strengste Neellilüt. Darum ließe es sich vielleicht machen. Sie sind also damit einverstanden, daß wir an die Stelle der herauszunehmenden Brillanten Similisteine von derselben Grüße setzen. Ich habe solche Nachahmungen besten Fabrikats vorrätig, und ich kann i Ihnen die Versicherung geben, daß sich schon erfahrene ' Kenner durch sie haben tauschen lassen." >

Könnte der Ersatz auf der Stelle vorgenommen j werden?" fragte Frau Lydia, die Mühe hatte, ihre Freude über den unverhofften Ausweg zu verbergen, den ihr der Vorschlag des Antiquitätenhändlers zeigte. Sie batte sich ja von vornherein gesagt, daß es für sie keine Möglichkeit gab, das einmal verkaufte Armband wieder herbeizuschosfen. Und sie war schon Mit sich zu Rate j gegangen, ob es nicht das beste sein würde, sich Edith j zu oiienbaren, um zugleich mit ihrer Verzeihung auch ! ihre Mithilfe sür die Verschleierung der Tat zu erlan­gen. Aber sie hatte an diese Notwendigkeit wie an etwas Schreckliches gedacht, und die Aussicht, ihrer über­vollen zu sein, nahm ihr eine Bergeslast vom. Herzen.

Punkte'1 und 2 vom 27. Dezember ein Widerspruch bestehe.

Staatssekretär von Kühlmann erklärte, daß beide Dokumente Ausflüsse desselben Geistes und derselben Poli­tik seien, wie sie der Reichskanzler in seiner pro­grammatischen Rede im Reichstag angekündigt habe. Diese Rede habe im Grunde bereits die Erklärung der Verbündeten vom 25. Dezember enthalten und ebenso auch den Hinweis gebracht, daß die deutsche Politik ihre Beziehungen zu Polen, Litauen und Kurland Unter Berückich'ignng des SePst'-cstimmmmsrechts dev Völker zu pflegen beabsichtige. Dis nach Absonderung stre­benden Teile Rußlands seren nach Abgabe der Willens­erklärungen der schon bestehenden Organe jetzt schon berechtigt, Verabredungen zu treffen, die sie für ihre Zukunft sür gut und nützlich hielten. Sollten sich in diesen Verabredungen Verfügungen hinsichtlich der Vornahme von Grenzveränderungen finden, so sei nicht einznsehen, warum diese Gebiete in diesen Fragen nicht ebenso frei sein sollten, zu tun was ihnen beliebt, wie andere. .

Trotzki glaubte in dieser Auffassung eine Unter­grabung des Grundsatzes der Selbstbestim­mung erblicken Zn müssen und warf die Frage auf, warum denn die Organe der- fraglichen Völker nicht z. u denVerhandlungeninBre st-Litowsk einge­laden würden seien, wenn sie sogar das Recht haben sollten, über Gebietsteile zu verfügen. An eine solche Teilnahme der Vertreter dieser Völker an den Verhand­lungen werde aber natürlich nicht gedacht, weil man diese Rationen nicht als Subjekte, sondern als Objekte der Verhandlungen betrachten würde.

Dazu > bemerkte Staatssekretär von Kühlmann: Fch bin gerne bereit, den Gedanken zu erörtern, ob und in welcher Form eine Beteiligung von Vertre­tern der fraglichen Nationen an unseren Be­sprechungen sich ermöglichen Ließe.

Minister Graf Czernin äußerte gleichfalls feine Bereitwilligkeit, der Frage näher zu treten, er wünschte aber zu wissen, in welcher Weise die Auswahl dieser Vertreter getroffen werden solle, wenn russischerseits dis in diesen Gebieten bestehenden Kertretungskörper nickt als berechtigt angesehen würden, im Namen der von ihnen vertretenen Nationen zu spreche.

Trotzki beantragte hierauf, die Sitzung zu ver­tagen, um es der russischen Delegation zu ermöglichen^ eine Beratung abzuhalten und sich mit ihrer Regie­rung ins Benehmen zu setzen. > " , ^

In der Sitzung vom 12. Januar faßte Staats­sekretär von Kühlmann das Ergebnis der vorherge­gangenen Beratungen zusammen und wünschte genaue Erklärungen der russischen Abordnung über die lUus- drücke Subjekte und Objekte.

Der russische Bevollmächtigte Kamanow führte, aus, die russische Abordnung sei nicht in der Lage, als Ausdruck des ?2olksWillens der besetzten Ge­biete die Erklärungen anzuerkennen, die von dieser oder jener sozialen Gruppe oder Einrich­tung gemacht worden seien, soweit diese Erklärungen unter dem Regime der fremden Besetzung er­folgten und von Organen auscsingen, deren Rechte nicht von der Volks Wahl herrührten und die überhaupt ihr Leben in dem Nahmen fristen, der den Plänen der militärischen Besetzungsbehörde nicht widerspräche. Wäh­rend der Besetzung haben nirgends, weder in Polen, i noch in Litauen, noch in Kurland, irgend welche dcmo- j kratisch gewählte . Organe rveitergcbildet wer- j den können, die als Ausdruck des Willens weiter Kreise ! der Bevölkeurna ru gelten haben. Was das Wesen zur !

esse, so

Erklärung üb häugigteit an'

1. Aus der L setzten Gebiete zum

^crell'N zur vollen staatliche

Wenn sich vie herausgeimmmenen ^»eme rmrnay vurca läuschcitte Imitationen ersetzen ließen, und wenn sie den Armreis unbemerkt wieder an seinen Platz bringen konnte, war >a die Gefahr einer Entdeckung so gut wie beseitigt, und sie hatte nicht nötig, sich vor diesem jungen Ding zu demütigen.

Läßt es sich so schnell machen, daß ich gleich dar­aus warten kann?" wiederholte sie ihre Frage. Aber der alte Herr schüttelte freundlich lächelnd den Kopf.

Das ist unmöglich, gnädige Frau! Ich habe zwar einen sehr geschickten Goldrabeiter zum Gehilfen; aber die Arbeit muß mit äußerster Sorgfalt ausgeführt werden, wenn sie ihren Zweck erfüllen soll. Zwei oder drei Tage würde sie wohl immerhin in Anspruch nehmen."

Dann kann ich nicht darauf eingehen", erklärte Frau Lydia in schmerzlicher Enttäuschung.Das Arm­band müßte spätestens morgen wieder in meinem Besitz sein, und das Geld müßte ich jedenfalls gleich auf der Stelle haben."

Der Antiquitätenhändler rieb sich nachdenklich das Kinn.

Das sind starke Zumutungen, gnädige Frau sehr starke ja, man darf wohl sagen, außerordentlich starke Zumutungen. Aber ich möchte Ihnen von Herzen gerne gefällig sein. Wenn SW sich einen Augenblick hier ge­dulden wollen, werde ich mich darüber zu unterrichten juchet:, ob es sich ermöglichen läßt."

Er lud sie ein, Platz zu nehmen, und begab sich mit dem Schmuclstück in einen anstoßenden Raum, in dem sich allerdings nicht der erwähnte Gehilfe, sondern der S> bn des Antiquitätenhändlers, ein junger Mann von dem Aussehen eines sehr geschäftskundigen Menschen, bet-rnd.

. sagte er.Ich glaube ich bin aus

.-m besten Wegs, einen ausgezeichneten Handel abzip sch^.-m'

Alle Weiter!" rief der junge Mann.So etwas nabe ich uoch nicht unter den Fingern gehabt. Sollen wir -ms kamen?"

Jawohl! Eine sehr vornehm ausübende Dame biete- es mir eben zum Kauf an."

^ ihren Namen genannt und sich legitimiert?" Bis jetzt nicht. Und wenn ich nach nur haibweLS,auj

eri-äre die russische Abordr.Mg:' ckacche der Zugehörigkeit der ste- Bercicke des früheren rms's Kaiserreiches zieht die russische Delegation keine- Schlüsse, die irgend welche staatsrechtliche ' Verpflichtung der Bevölkerung dieser Geb'ete inr Verhältnis 'ur russischen R P bl'k aufeAegen würden, f Äie alten Grenzen des füheren r siisch-n Ka'ßr- st reiches, insbesondere g'gcn das polnische Volk, sind zusammen rnit dem Zarismus verschwun !' den. Die neuen Grenzen des brüderlichen Bundes ! der Völker der russischen Republik und der Völker,! die außerhalb ihres Rahmens bleiben wollen, müsinr, gebildet werden ckmrch einen freien Entschluß der, entprechenden Völker. s

2. Deswegen besteht für die russische Regierung! die Grundanfgabe der jetzt geführten Verhandlungen nicht darin, in irgend welcher Weise das weitere zwangs­weise Verbleib n der genannten Gebiete in dein Ralch wen des russischen Reiches zu verteidigen, sondern ick der Sicherung der Willensfreiheit der^ Selbstbestimmung der inneren Staatsein­richt nng der genannten Gebiete.

3. Die so verstandene Aufgabe fetzt voraus vor­hergehende Verständigung Deutschlands und, Oesterreich-Ungarns von der einen, Rußlands von de^, anderen Seite über 4 Hauptpunkte: In Bezu^ auf den Umfang-des Gebiets, dessen Bevölkerung berufen sein wird, das Selbstbestimmungsrecht aufzn- geben, in Bezug auf die allgemeinen politi-s scheu Voraussetzungen, bei denen die LösungE der Frage von den staatlichen Geschicken der entspre-! chcnden Gebiete und Nationen vollzogen werden soll; im

i Bezug auf die Ueber g angsaewalt, die bis zun« Zeitpunkt der endgültigen staatlichen Bildung dieser Ge-- biete bestehen soll: in Bezug auf die Art und F'orm^ in der die Bevölkerung dieser Gebiete ihren Wil-« len kundzugeben haben wird.

Die Gesamtzahl der Antworten aus diese Frage bildet die Paragraphen des Friedensvertrages, die den Parcch graphen '2 des deutschen Vorschlags'am 28. Dezember, 1917 ersetzen soll. Die russische Abordnung schlägZ ihrerseits folgende Lösung dieser Fragen vor: 1) das Ge^ bist, das Selbstbestimmungsrecht steht den Nationen^ nicht ihren Teilen zu, die besetzt sind. Rußland ver­pflichtet sich, diese Gebiete weder direkt, noch indirekt zur Annahme dieser oder einer anderen Staatssorm zck nötigen. Die Regierungen Deutschlands und Oesterreichs Ungarns bestätigen ihrerseits bestimmt das Fehlen irq ^end welcher Ansprüche sowohl aus die Einverz lcibung in das Gebiet Deutschlands und Oestet- reich-Ungarns der, Gebiete des früheren russische» Kaiserreiches, die jetzt von den Heeren Deutschlands und und Oesterreich-Ungarns besetzt worden sind, wie auch diel sog. Grenzveränderung aus Kosten dieser Gebiete. Gleich­zeitig verpflichten sie sich, diese Gebiete nicht, weder direkt, noch indirekt, zur Annahme dieser oder jener Staatsform zu nötigen, ihre Unabhängigkeit nicht durch irgend welche Zoll- oder Militärabkommeck beengen, die geschlossen würden vor der endgültigen Konstituierung der Gebiete ans Grund des politischen Selbstbcstimmungsrechts der sie bevölkernden Nationen.

Hierauf nahm General Hoffmann das Work und führte aus: Ich muß zunächst gegen den TockB dieser Vorschläge protestieren. Tie russische Dele­gation spricht mit uns, als ob fie f iegreich in unserem Lande stände und uns Bedingungen diktieren könnte. Ich möchte darauf Hinweisen, daß die Tatsachen entgegen-, geletzt sind. TassiegreichedeutscheAeerstehH

Menschen verstehe, w hat sie auch schwerlich die Absichts es zu tun. Und eben deshalb mache ich dln gutes Ge- , schüft. Sie will zwanzigtaujend Mark haben, und ich bin sicher, daß wir in Wien oder sonstwo sür die sechs große» Brillanten mindestens fünfzigtausend erhalten werden."

Der Sohn, der inzwischen die Steins sehr aufmerksam untersucht hatte, nickte zustimmend.

Wenn ich selbst hinüberfahre, schlage ich wohl noch mehr heraus", sagte er.Aber fürchtest du nicht, Vater, daß die Sache ihr Ledevkliches haben könnte? Das Arm­band kann doch gestohlen sein."

Nein. Wie eine Diebin oder wie eine Hehler!» sieht die Frau nicht aus. Außerdem wirst du dich na­türlich bereit halten, ihr nachher zu folgen, so daß wir feststellen können, wer sie ist, oder wenigstens, wohin sie geht. Um sie auf die Probe zu stelle , habe ich ihr ang«> boten, nur einen Teil der Steine die größten natül» lich zu kaufen und ihr das Armband zuxückzugebe«> nachdem die fehlenden Brillanten ourch Similisteine ersetzt worden sind. Wenn sie den Reif gestohlen hätte, würde ihr daran nichts gelegen sein, und sie würde ihn liebe, r verkaufen, so wie er ist, um einen größeren Ertrag heraus >

, zuschlagen. Aber sie war sichtlich sehr froh über meine» Vorschlag. Wie ich die Situation beurteile, handelt sich'j um die Gattin irgendeines sehr reichen Mannes, die Gelt braucht, um die Folgen irgendwelcher Seitensprünge auszugleichen. In solchem Falle aber hat man erfahrungs­gemäß nichts zu fürchten, auch wenn man es mit den polizeilichen Vorschriften über den Ankauf von Juwelen nicht so sehr genau nimmt."

Du hast auf dem Gebiete mehr Erfahrung als ich. Vater! Aber ich wundere mich doch, daß die Dame ge­rade auf uns verfallen ist."

Darüber wundere ich mich gar nicht. In ein großes Iuweliergeschäft wagte sie nicht zu gehen, weil man es da mit der Legitimationsprüsung ziemlich genau nimmt, und weil sie dort vielleicht auch fürchten mußte, erkannt zu werden."

Nun, du mußt ja wissen, ob du das Risiko auf dich nehmen kannst. An und für sich scheint das Geschäft ja verlockend genug." ^ _st. ___