sffch"«v- (L'lovb G'vr^es) ist selbstver-
stä::d ich 71!- L-.".!) c-'ücs ' c llstä chigm Si?'«cs scher Trut'ch'and i nrch' h lnr. Ancb v'rl'vhr'cstnr F ie-- densfrcmü >.": irll c - llar m-nch?-:. daß nach Westen die Stunde für den F^iedm noch nicht gekommen" ist. Tie Ziele im Osten find, wenn mau von der nun einmal endgültig verfahrenen po'ni'chen Frage und jeder Kriegs- entichädiguu' absiehk, nicht derart., daß sie den deutschen Lebensinteresfen nicht gerecht würden. — Tas „Berl. Tagebl." betont: Jedermann wird von der Rede Lloyd Georges dm eut'meidende Antwort aus die Frage erwarten: bringt uns der jetzige Stand der englischen Absicht dem Friede:: näher oder nicht? Wir vermögen aus der laugen, im Tone ihres Urhebers sehr gemäßigten und sachlichen Auseinaudersebung kein Wort zu finden, das beseitigte, die Frage zu bejahen. — Ter „Vorwärts" schreibt zu dem Wort Lloyd Georges, daß England bis rinn Untergang zusammen mit Frankreich um Elsaß? Lothringen kämpfen werde: Tie E^saß-Lothr!nger sind in der Staatlichkeit des deutschen Volkes keine Fremd- > oller und es wäre ein schlimmes Unrecht, sie durch kriegerische Gewalt unter eine nationale Fremdherrschaft bringen zu wollen.
Tie „Kö n. Ztg." ermahnt, daß man jetzt die Nerven nicht verlieren dürfe. Ter Heeresleitung komme es zu, die in erster Linie notwendigen strategischen und militärischen Sicherheiten festzustellen. Tann habe die Diplomatie zu versuchen, diese Notwendigkeiten in den FriedenSverhandlungen dnrchzufetzen;, sie tönne mit der vollen Wucht der militärischen Machtmittel ihren Forderungen Nachdruck verleihen. Man müsse erwarten, daß sie eine Verständigung zwischen Tipwmatie und Heeresleitung herbeiführe. — Auch die „Germania" will, daß wir die Nerven behalten, sonst werden die Feinde glauben, daß die Uwicherheit, Zerf« hrenheit und Zerrissenheit im deutschen Volk sie zu den schönsten Hoffnungen berechtige. . ...
London, 8. Jan. Lord Landsdowne sagte in einer Unterredung, er stimme mit der Ansicht Lloyd Georges überein, daß ein gerechter und dauerhafter Frieden n u r auf den dargelegten Bedingungen gegründet sein könnte. Tas würde bedeuten, daß der alte Geist der Militärherrschaft ausge pielk' habe und das würde das Eingeständnis der deutschen Niederlage sein.
Washington, 8. Jan. (Reuter.) Tie erneute Darstellung der britischen Kriegsziele durch L'o'd George findet hier allgemeine Zustimmung.
Der Krieg zur See.
Tie cng'Uche Regierung hat angeordnet, daß jedes nach England bestimmte Schiff, welcher Art auch seine Ladung "sein möge, jeden verfügbaren Raum, selbst die vnb"".!'-ten Räume der Reisenden, mit ' ^milleln c - habe.
'.«ierres vom
Gegen den Schleichhandel.
,Nn, 8. Jan. Ter „Vorwärts" teilt einen Erlaß des Staatssekretärs v. Waldow an die preußischen Regierungspräsidenten mit. Ten Zuwiderhandlungen der Kommunalverbände und anderer amtlicher Stellen gegen die kriegswirtschaftlichen Gesetze müsse unter allen Umständen Einhalt g.boten werden. Tie gesamte Versorung werde dadurch ernstlich bedroht, und es sei vielerorts er mcinder kapitalkräftigen Bevölkerung nahezu unmöglich gemacht, ihren Bedarf zu den Höchstpreisen zu decken. TieieS Treiben HL'e zu einer Preissteigerung ge-
Z U—ce»r'r,c!»t. M
Brünste dichAauf dich («Lein, - "'T§
Und niemals laai die andern.
Denn du wirst immer bei dir sein,
Indes die Freunde lwaadern.r
Mächtiger als Gold.
Roman von M. Withe.
(Ksrtsetzrxg.) (Nachdruck vse^oten.)
„Ach nein, Onkelchen". sagte sie. „Für diesmal rnußt du auf meine Gesellschaft verzichten. Herr von Haningsseld hat mir geschrieben, daß er mich um elf zu einem Spazierritt abholen wolle."
„Dann mutz er eben diesmal allein reiten. Unser Besuch ist das wichtigere, und er läßt sich nicht ebenso leicht ein anderes Mal nachholen wie euer Ritt." '
Der armen kleinen Edith standen die Tränen in den Augen; aber sie wußte wohl, daß es keinen Wider- spruch gab, wenn ihr Pflegevater einmal eine.so be- stimmte Erklärung abgegeben hatte. In ihrem Verdruß dachte sie gar nicht daran, zu fragen, wem denn eigentlich dieser Besuch gelten solle, bei dem sie so ganz unentbehr- lich war. Und erst als sie eine halbe Stunde später neben dem Iustizrat im Auto saß, holte sie, ihre Betrübnis tapfer niederkampsend, diese Frage nach.
„Nun t" fragte er lächelnd zurück. „Kannst du es gar 'nicht erraten?"
Sie nannte verschiedene Namen, aber er schüttelte immer wieder den Kopf.
„Nun. ich sehe wohl, daß du nicht darauf kommst", meinte er endlich. „Es handelt sich um ein Wiedersehen — aber um ein Wiedersehen freilich mit jemandem, an den dir kaum eine Erinnerung geblieben sein wird."
Da ging ihr mit einemmal ein Licht auf, und sie hatte sogleich ihren kleinen Kummer vergessen.
„Es ist Herr Krüger, mein Vormund aus Blaem- sontein?" ries sie lebhaft. „O, wenn es das wäre, wie sehr würde ich mich daraus freuen I" — - .
i führt, die die Lebenshaltung der ärmeren Klassen aus daS ! Bedenklichste erschwere. Es wirb besonders hervorgehoben,
! daß kommunale Verbände sich am Schleichhandel mit lebendem Vieh beteiligt hätten. Gleichzeitig fordert Staatssekretär v. Waldow die Regierungspräsidenten auf, gegen jede amtliche Stelle, die sich der Nichtachtung kriegeivirtschaftlicher Gesetze schuldig mache, räck- richts-os, gegebenenfalls durch Einleitung des Disziplinarverfahrens gegen die schuldigen Beamten, sowie durch! Anzeige bei der Staatsanwaltschaft vorzugehen.
Ter Reichskanzler Seim Kaiser.
Berlin, 7. Jan. Ter Reichskanzler wurde gestern nachmittag vom Kaiser empfangen. (Tie „Südd. Ztg." meldet, daß Staatssekretär v. Kühl mann wahrscheinlich schon in den nächsten Tagen von Brest-Litowsk abbe- rusen werden solle. In den Reichstagsparteien sei die Unzufriedenheit mit seiner Politik im Wachsen und die : Parteiführer hätten den Reichskanzler darauf hingewiesen.))
l Der polnische RrgerrLschaftsraL Seim Kaiser, l Berlin, 8. Jan. Tie Mitglieder des Regentschasts- rats des Königreichs Polen wurden heute mittag vom Kaiser in Gegenwart des Reichskanzlers und des stellvertretenden Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Freiherrn von dem Bussche-Hattenhansen empfangen. Fairst Luöomirski dankte für die Akte, die Polen das staatliche Leben in Gestalt einer unabhängigen polnischen Monarchie wiedergegeben haben. Er sei überzeugt, daß nach Festlegung und Verwirklichung der dem polnischen Staate Anstehenden Rechte die Polen gemeinsam mit der deutschen Nation die großen Ziele verfolgen werden, die das Wohl der Menschheit und den allgemeinen Frieden verbürgen. — Ter Kaiser antwortete: Es gereicht mir zur aufrichtigen Freude, die berufenen Vertreter des polnischen Staates begrüßen zu können. Mit lebhafter Genugtuung entnehme ich den Worten, daß Sie in dem von meinen hohen Verbündeten und mir vollzogenen Akt die Erfüllung des langgehegten Wunsches des polnischen Volkes aus Wiedererrichtung eines selbständigen Königreichs Polen erblicken und daß Sie glauben, ihrem Vaterland am besten zu dienen, wenn Sie in Gemeinschaft mit dem Deutschen Reiche und der österreichisch-ungarischen Monarchie die Ziele verfolgen, die das Wohl der Menschheit und daS ! friedliche Zusammenwirken der Völker verbürgen. Gegenüber den Verunglimpfungen der Feinde empfinde ich es mit Tank, daß Sie meinem unablässigen Bemühen, in einer bald dreißigjäh igen 'Regierungszeit, ein Vorkämpfer und Schirmer zu sein, tiefes Verständnis entgegen- ! bringen. Möge es ihnen vergönnt sein, in erfolgreiche«
! Arbeit dem Polnischen Staate die Grundlagen zu geben,
! die seine friedliche Weitereniwickelung als ein Element > der Ordnung, des Fortschritts und der Kultur gewähr- ! leisten. Meiner und meiner Regierung vollen Nnter- ! stMung können sie hierbei sicher sein.
NrLarSerzng vsrrmglÄckL.
Landsu, 8. Jan. Vergangene Nacht halb 12 Uhr ' ist zwischen Kaiserslautern und Homburg vor Station Bruch Mühlbach bei starkem Schneegestöber ein Ur- lanberzug aus einen Güterzug aufgesahren. Von de» Insassen des Urlanberzuges sind nach bisherigen Feststellungen 18 getötet und 87 teilweise schwer verletzt worden. Hilfszügc gingen sofort von Homburg und Kaiserslautern ab. Die Verletzten wurden in Bruchmühlbach, Miesau und im Reservelazarett Homburg untergebracht. Die Namen der Toten werden baldmöglichst veröffentlicht werden.
Anerkennung der Unabhängigkeit Finnlands.
Berlin, 8. Jan. Nachdem die russische Regierung die Unabhängigkeit Finnlands anerkannt hat, ist die Anerkennung nunmehr auch von deutscher Seite er-
„Du past es getroffen, mein Kind! Ja, es ist Herr Krüger, der mich heute früh telephonisch benachrichtigte, daß er in Berlin etngetrafjen sei und sich freuen würde, wch und mich in seinem Hotei begrüßen zu dürfen. Es gehört zu den Besonderheiten des alten Herrn, daß er sein Erscheinen nie vorher anmeidet, sondern die Ueber- raschung vorzieht. Aber ich bitte dich, ihn jedenfalls r cht freundlich zu begrüßen. Er hat es durch sein, Teilnahme wohl um dich verdient."
«DH, er hätte es schon deshalb verdient, weil er der rMUNd meines Vaters gewesen ist. Und er ist der einzige, der mir etwas von meiner arnnn Mutter erzählen kann. Hier gibt es ja keinen Menschen, der sie gekannt hat."
Sie hatten das Hotel erreicht, und der Fahrstuhl brachte sie schnell in das erste Stockwerk, wo die beiden Zimmer des Advokaten lagen. Edith mochte kaum erwartet haben, einen so alten Herrn vor sich zu sehen: ober seine weißbärtige Ehrwürdigkeit machte es ihr nur um so leichter, ihn mit unbefangener Herzlichkeit zu begrüßen. Ehe sich's der Südafrikaner versah, hatten sich zwei weiche Arms um seinen Hals gelegt, und er fühlte em warmes Lippenpaar auf seiner runzligen Wange. Er schien etwas verblüfft, dann aber strahlte ihm dis Freuds über diese unerwartete Begrüßung nur um jo Heller aus d-n Augen.
„Das kaffe ich mir gefallen", er, sagt» sie mit offenkundigstem Vergnügen vom Kopf bis zu den Füßen musternd. „Aber was für eine prächtige junge Dame aus' dem winzigen Baby von damals geworden ist! Man sollte es wahrhaftig nicht für möglich halten."
Sie mußte sich neben ihn auf das Sofa setzen und mußte ihm ausführlichen Bericht erstatten über ihr Leben. Mit jedem ihrer munteren Worte wuchs sein Entzücken, und als sie nun ihrerjeiis verlangt«, daß er ihr von ihrem Vater und ganz besonders von ihrer früh verstorbenen Mutter erzähle, die sie selber ja niemals kennsngelernt hatte, da ließ er sich nicht lange vergebens bitten. Frei- lich waren es ja auch für ihn Erinnerungen an eine weit zurückliegende Zeit. Aber sie hatten sich noch nicht oe» wischt, und der Justizrat war erstaunt, den scheinbar sc, trockenen alten Herrn mit einer beinahe poetischen Wärme von dem schönen jungen Weibe sprechen zu hören, das ein grausames Geschick in der Blüte der Jugend von der
s folgt. (Schweden hat die Anerkennung zuerst ausge- ? sprachen und Dänemark dürste demnächst folgen.)
s RerrtraMsi isverletzimg.
i Wern, 6. Jan. «"Schweiz. Dep.-Ng.) Am 6. Ds- i zember kurz vor 7 Uhr morgens, wurden in unmittel- s barer Nähe des Bahnhofs Kallncch 5 Brandbomben ab- ! geworfen. Personen kamen nicht zu Schaden. Eine Tels- ! graphenlcitung wurde zerstört, mehrere Fensterscheibe»
! zertrümmert. Tie Sprengstücke sind gesammelt und einer ! Untersuchung unterworfen worden. Ein Militärzug, der ' unmittelbar vorher von Kallnach weggesehren war. sch°int j die verirrten Flieger cmgelockt zu haben.
! Hirig abgesetzt.
Berlin, 8. Jan. Laut „B. Z. am Mittag" b«- z richtet das „Echo de Paris", der englische Premiev- j minister Lloyd George habe aus Grund der Unter- j hnchuug über die englische Niederlage bei Camb-rai im ! Ministerrat wichtige Veränderungen beim englische» z Oberkommando dnrchgesetzt. Genera.lstabSches Robertson i und Genera! Wilson bleiben in Versailles. Dagegen wird General Douglas Haig voraussichtlich eine andere Verwendung erhalten.
London, 8. Jan. Die Admiralität meldet, daß mr Mittelmeer ein englischer Tvrpedojäger versenkt worden sei.
Paris, 8. Jan. Zu Lloyd Georges Rede schreibt das „Journal", niemals sei die Auffassung der Entente Wer Krieg und Frieden so präzise und knapp dargelegt worden. Für Lloyd George habe es sich vor allem darum gehandelt, das englische Proletariat von der Notwendigkeit der neuen Opfer zu überzeugen.
Ter neue englische Geschäftsträger.
London, 8. Jan. Ter zum englischen Oberkommissar in den Vereinigten Staaten bestimmte Graf Rea- ding wird die Geschäfte der Botschaft in Washington j und der englischen Kriegskommission übernehmen.
! Keine Auslösung der Cortes.
Genf, 8. Jan. Tie „Agence Havas" läßt sich aus Madrid melden : Gnrcia Prieto erklärte, die Regierung öetrachte den dem König am 3. Januar borgelegten Erlaß über die Auflösung der Kammer als nicht unter» zeichnet. Das Kabinett beabsichtige, dem König einem neuen Erlaß zur Genehmigung zu unterbreiten, um ihn« dadurch zu ermöglichen, die Frage aufmerksam biSl tzum Schluß zu prckfen.
Ruhestörxng in Lissabon.
! Lissabon, 8 Jan. (Havas.) Eine halbamtliche Noik ! ffesagt: Infolge des schlechten Wetters ließ ein auf deck!
Tajo ankerndes portugiesisches Kriegsschiff seine Nachk^ ! nrcne ertönen, waA in Verbindung mit den von dr«
? Ruhestörern verbreiteten Gerüchten über Unruhen eins» ^ Alarm hervorrief. Er wurde die Ursache einiger Geweh»
« ichüsse, die jedoch keine Folgen hatten. Einige Tele-, ; zramme, die dem Vorfall Bedeutung beimessen, den einigD i Leute als demokratische Gegenrevolution hinstellten, wirr- ! reu von der Zensur angehalten.
Frie-e rsströmttngen in Amerika.
London, 8. Jan. Tie „Morning Post" berichte« z «S Washington, in Amerika habe überall eine starkH s Strömung zu Gunsten des Friedensschlusses« eingesetzt/
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Seite eines geliebten Gatten uni) aus einer Fülle beneidenswerten Glückes in das schwarze Reich der Schatten geführt hatte.
Edith aber war aufs tiefste ergriffen, und als er die bellen Tränen an ibren Wimpern sah, schien es den alten .-Herrn zu gereu.u, daß er sie traurig gemacht, und er bemühte sich, ihren Eedanken eine andere Richtung zu geben.
„Ich Habs dir auch etwas mitgebracht, mein liebes Kind," sagte er, „das dich hinfort öfter an deine arme Mutter erinnern soll, wenn es dir auch hoffentlich nicht jedesmal von neuem eine Quelle der Betrübnis werde» wird. Weil ich es niemandem sonst anvertrauen mochte, und weil ich dich doch auch vor meinem Tode gerne einmal mit eigenen Augen gesehen hätte, darum 'habe ich mich noch einmal auf die weite Reise gemacht. Und ich freue mich jetzt von ganzem Herzen, daß ich es getan."
Er war zu einem mit vielen Schlössern verwahrten Koffer gegangen, der neben seinem Bette stand, und hatte ihm einen ziemlich großen, mit starkem Leder überzogenen Kasten entnommen, den er jetzt vor Edith auf den Tisch stellte, um ihn bedächtig zu öffnen.
„Es sind sämtliche Schmucksachen, die deine Mutter hinterlteß", jagte Krüger. „Sie gehören dir schon seit dem Tage ihres Todes, aber es war der Wille deines Vaters, Latz sie dir erst jetzt übergeben werden sollten. Gebe der läimmel, daß du ein langes, langes Leben hindurch deine Freude an ihnen haben kannst."
Der Kasten enthielt eine Anzahl einzelner Etuis von verschiedenem Umfange, und als Krüger jetzt das größte« von ihnen öffnete, kam ein Ausruf Heller Ueberrascdung von den Lippen des jungen Mädchens.
Seitdem sie in die vornehme Gesellschaft eingeführt worden war, hatte sie ja Gelegenheit genug gehabt, kostbare Pretiosen zu sehen und zu bewundern. Niemals »ver waren ihr Steine von solcher Größe und solcher Schönheit zu Gesicht gekommen, wie sie hier zu funkelnden Schmuckgegenständen vereinigt waren.
„Dos soll mir gehören?" rief sie. „Ach nein, das D ja ganz unmöglich — das kann ich doch gar nicht tragen."
Lächelnd betrachtete der alte Advokat ihre leuchtende» Äugen, und ihre glühenden Wangen. ^ __