!en Armee und wauderien — ganz ober größtenteils — ' gefangen über die Jütischen Alpen nach Osten.
Tiefer und tiefer bohrte sich der von der Grund- ! linie Flitsch—Tolmein arbeitende eiserne Keil durch das Gebirge. Tie Linie Canin—Pta. di Monte Maggiore -- Monte Juanez — Gegend Azzida — Monte San Giovanni — Kostanjevica wurde durchbrochen. Alle Sturmgruppen wetteiferten im Lauf nach den Ausgängen des Gebirges. Tie Ebene bei Cividale war das nächste Ziel. Tie über die Rücken des Monte Hum und Monte San Maria vorstoßende Gruppe öffnete sich bei Azzida den Austritt in das Talbecken östlich Cividale. Ter Angriff wurde unterstützt durch den Vorstoß, der nördlichen Nach- bargruppe gegen die Höhen des Monte Craguenza und im Süden durch den Angriff deutscher Truppen gegen das Castell de Monte. Wieder erzwang das Zusammenarbeiten der einzelnen Gruppen den Erfolg. Am Abend des 27. Oktober dringt eine Tivision in Cividale ein. Am folgenden Tage fällt der tapfere General von Ber rer, der im Tatendrang im Kraftwagen feiner Infanterie voraus in den Feind hineinfuhr.
Das Gebirge ist durchstoßen, die Tiefebene ist erreicht, Trümmer der zweiten Armee eilen in kopfloser Flucht gegen den Tagliamento. Unhaltbar wird nun auch die Lage der dritten Armee. Sie räumt die Hochfläche von Bainsizza—Heiligen Geist, den mit ungeheuren Blut-- vpfern erkauften Monte Santo und die Stadt Görz. Ter weichenden Armee folgt die Heeresgruppe Boroevic Auf dem Fuße: aus den Julischen Alpen ergießt sich die Armee Below in die Ebene gegen die Linie Gemona— Tarcento—Udine. Mochten lOYOOO oder 150 MO Ge- > fangene, mochten 1000 Geschütze oder mehr in unsere Hände fallen: nicht Riesenzahlen kennzeichnen die Bedeutung dieses Sieges. Ein strategischer Durchbruch von unerhörter Kühnheit durch stärkste Alpenstellungen, ein strategischer Zusammenbruch des Feindes von unbeschreiblichem Umfang, die Zerstörung der ganzen Grundlage eines zweieinhalbjährigen italienischen Offensivkrieges — das ist der Sieg der Armee Below.
! Waffenstillstand.
Die amtliche Meldung über einen Waffenstillstand An der russischen Front zeigt, daß wir einen recht bedeutenden Schritt weitergekommen sind. Dem schwer unter der Not des Krieges leidenden russischen Volke, das sich am Ende seiner militärischen Leistungsfähigkeit ficht, und seiner Regierung, die sich bis jetzt zu behaupten vermocht hat und wirklich Herrin ihrer Entschlüsse zu sein scheint, ist es durch die Erschütterungen der letzten Zeit, wahrscheinlich sehr gleichgültig geworden, wie seine Verbündeten, wie sich die englische und französische Armee an der Westfront und wie sich Italien im Süden mit der militärischen Uebermacht Deutschlands und seiner Verbündeten abfinden. Für Rußland kommt es heute darauf An. ein Ende der mit der Weiterführung dieses Krieges verbundenen Leiden herbeizuführen. Und so Hat man von Petersburg aus, ohne sich erst noch einmal ausdrücklich mit seinen eigenen Verbündeten zu verständigen, die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen und hat auf dem Umwege über den an alle kriegführenden Völker gerichteten funkentelegraphischen Notschrei kurzer Hand mit den Waffenstillstandsverhandlungen mit den an der Ostfront stehenden Truppen begonnen. Heute herrscht vom jPripet bis südlich der Lipa tatsächlich ein Waffenstillstand, sind weitere Verhandlungen sind im Gange. Ob alle ^russischen Truppen, ob auch die Rumänen und die im russischen Heere kämpfenden französischen und englischen Kontingente darin eingeschlossen sein werden, muß sich erst reinen
E^ ist die Fraae. ob in diesem Kriege Überbanpt von einem WallenstiMand die Rede sein kann, wnl es doch eineni Sellchernord alljckckäme, wenn Deutschland z. B. zeitweise den Taneb-bootkrieg einstellte und dadurch Enaländ Gelegenbüt gäbe, sein Heer mittlerweile mit Vorräten aller Art zu versehen, um dann wohG-eststet den Kamps aus? neue zu beginnen. Auch Gmeral L»den- dorfs hat sich in diesem Sinne geäußert. Etwas anderes ist es mit R"ßland. Rußland, das so gut wie gar keine Zufuhren mehr von auswärts erkält, dessen Zufahrtsstraßen außerdem im Wirknnasbereiche unserer Tauchboote liegen, ist von allen kriegführenden Staaten — Rumänien ausgenommen — der einzige, de" eine Waffenruhe kaum mehr zu seinen Gunsten ausnützen kann. Was es Inn und leisten konnte, hat es in den letzten dreieinhalb Jahren getan und geleistet, und wenn es jetzt zur Einleitung von Friedensverhandlungen diesen Waffenstillstand nachsucht, so kann er ihm ohne Bedenken bewilligt werden, weil eben diese Bitte Rußlands auf der Erkenntnis seiner völligen militärischen Kraftcrschöpfung beruht und aus ihr hervorgeht. Wie unsere militärische Leitung über den Waffenstillstand an der Ostfront endgültig entscheiden wird, steht noch aus: nach dem bisherigen Verlauf der Dinge aber ist Wohl anzunehmen, daß dem örtlich begrenzten Waffenstillstand ein allgemeiner auf der ganzen Front folgen wird.
In den Abmachungen darüber ist eine 48stündige Kündigungsfrist ausbedungen worden. So ist es möglich, daß, wenn unvorhergesehene Schwierigkeiten, zu weitgehende Forderungen der russischen Regierung, sich ergehen sollten, der Kampf noch einmal ausllammt. Die Wahrscheinlichkeit aber spricht dagegen. Ein Volksheer, ! das, wie jetzt das russische, erst einmal seine Niederlage ! und sein Unvermögen, weiterzukämpfen, zugestanden hat, j wird kaum den Kampf noch einmal beginnen, nur um ! noch eine bessere militärische Note im Urteil der Weltgeschichte zu ertrotzen, denn nur darum, nicht um die j Zurückgewinnung der verlorenen Kampfgebiete kann es ! sich handeln. Das wird man auch in Petersburg wissen. Me Entscheidung über das alles liegt in Le» besten Händen, in denen unserer Heeresleitung.
Der rrrssisch-japanische Vertrag.
Tie russische Regierung hat, als noch der Zar auf dem Throne safh am 3. Juli 1916 bekanntlich einen Vertrag mit Japan abgeschlossen, der u. a. die Bestimmung enthielt, daß Japan nichts gegen Rußland unternehmen werde, wenn Rußland sich genötigt sehen sollte, einen Sonderfrieden mit Deutschland zu schließen. Schon damals trug sich also der Zar mit dem Gedanken, aus dem Vierverband auszutreten. Was ihn zu seinem und Rußlands Verderben gehindert hat, den Plan auszuführen, ist mit Sicherheit noch nicht bekannt, wahrscheinlich hat damals schon der „neutrale" Wilson einen Druck auf dm Willensschwächen Zaren ausgenbt. England wußte ohne Zweifel um den Vertrag: es bewachte und überwachte Rußland seit mehr als Jahresfrist mit Argusaugen und die englische und von England ? abhängige Presse wußte immer wieder von Absichten l Japans'zu berichten, die Notlage Rußlands auszunützen s und in dessen Besitzstand in Sibirien und in der Mand- ; schurei einnibrechen, wenn Rußland Neigungen für einen Sonderfrieden zeigen sollte. Japan ist dies aber nickst ! eingefallen, es hat sich vielmehr trotz der Hetzereien von London und Washington streng an seinen Vertrag ! gehalten, und die Vertragstreue hat gerade '?tzt, lffo die Friedeusabsichten Rußlands endlich greifbare Gestalt k gewonnen haben, die Probe bestanden. Warum sollte ! auch Japan Rußland in den Rücken fallen, nur weil cs l
England und seinen Verbündeten so paßt? Japans Politik ist so klug, daß sie niemals auf den Augenblick eingestellt ist, auch wenn der Augenblick noch so große Vorteile verspräche. Tie japanischen Staatsmänner wissen sehr wohl, daß das heute so zerrissene russische Reich wieder andere Zeiten sehen wird und daß es in dieser vder jener Form ein Machtfaktor in der Welt sein wird. Sie werden also nicht so töricht sein, stich in Rußland einen unversöhnlichen Feind zu schaffen, vielmehr werden sie bemüht sein, durch Unterhaltung freundschaftlicher Beziehungen sich den Rücken zu decken, wenn es einmal zu der großen Abrechnung mit England und Amerika kommt, zu der Wilson ja jetzt schon sein Millionenheer und eine starke Flotte sammelt. Daß oieses Heer nicht als Dünger für den französischen Boden bestimmt ist, das ist in Japan nicht unbekannt.
SLeues vorn Tage.
Die österreichische Delegation.
Wien, 4. Dez. Die österreichische Delegation hicll - aestern ihre Eröffnungssitzung ab. Zum Präsidenten wurde der christlich-soziale Abgeordnete Hauser, zum Vizepräsidenten Herrenhausmitglied Tr. Ritter von Bilk ins ki (Pole) gewählt. — Graf Czernin unterbreitete ein Budgetprovisorium für das Jahr 1917/18. Danach betrugen die Kriegskosten der bisherigen drei Kriegsjahre 43 Milliarden. Für das Budgetjahr 1917/18 werden, im Falle der Kriegszustand das ganze Budgetjahr dauern sollte, die Kosten mit 20 Milliarden angenommen.
Die Tschechen, Südslaven und die Ukrainer gäbe» eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie behaupten, die österreichische Regierung befinde sich mit ihrer Stellungnahme zum russischen Friedensangebot in stärkstem Widerspruch zu dem Grundgedanken des Selbstbestimmungsrechts der Völker, das in jenem Angebot vertreten werde. Me Verhandlungen könnten daher nicht zu einem Frieden führen und dafür sei die Weigerung der Regierung» das Selbstbestimmuugsrecht anzuerkenneu, verantwortlich zu machen. (Der Sinn der Erklärung ist, daß Oesterreich die slavischen Gebiete Oesterreichs, also Böhmen, Slavonien, Kroatien, einen Teil Galiziens und der Bu- kotmna usw. an Rußland auf dessen Wunsch in den Friedensverhandlungen abzutr.eten habe, mit anderen Worten: Oesterreich soll in die von den Tschechen usw. Angestrebte politische Abtrennung der genannten Gebiete Vvu der Monarchie einwilligen.)
Erschießung einer Holländerin in Amerika.
Amsterdam, 4. Dez. Den Blättern zufolge iK in den Vereinigten Staaten die Holländerin Anna Hu^ tema ivegen Spionage für Deutschland erschossen worden.
Milchnot in der Schweiz.
Bern, 4. Dez. Das Landwirtschaftsamt richtet a« olle Milcherzeuger den dringenden Aufruf, alle nicht Unbedingt für ihren eigenen Bedarf notwendige Milch für die Versorgung der Bevölkerung abzuliefern, andernfalls einschneidende Zwangsmaßregeln zur Anwendung kommet: müssen.
Baumwollmangel in England.
London, 4. Dez. Vor 4 Monaten wurden die Spinnereien und Webereien in England, vor allem iw Lancashire infolge der verminderten Baumwollzufuhr zw Betricbseinschränklmgen von 30 Prozent gezwungen. Dev Präsident des Handelsamtes erklärte nun, es dürft« höchstens noch für 60 Prozent Spindeln Baumwolle z» beschaffen sein.
Japan fordert Neutralisierung der Philippinen.
Bern, 4. Dez. Der „Deutschen Tagesztg." wird gemeldet: Eine neue iapanische Mission ist in Wne-
M ce^eki-ucftl. AK s
Was stets und aller Orten
Sich ewiz jung erweist.
Ist in gebundnen Wirten
Ein neugebundner Geist. A. v. Platen.
Mächtiger als Sold.
Rirmm »on M. Withe.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verbolen.)
„Rolf Gollmer ist nicht mein Sohn*, korrigierte Kröning scharf, und Wollenberg verbeugte sich artig.
„Pardon! Vor einigen Tagen schrieb mir Herr Gollmer, es sei Ihr Wunsch, den Wechsel zu prolongieren. Abgesehen davon, daß ich bei der gegenwärtigen schlechten Geschäftslage darauf beim besten Willen nicht hätte ein» gehen können, kam mir der Wunsch etwas merkwürdig vor. Und das Unglück wollte, daß ich am nämlichen Tage rein zufällig allerlei Ungünstiges über die Lebensführung des Herrn Studiosus erfuhr. Man erzählte mir von «spiel, Frauenzimmer - Geschichten und dergleichen. Da stieg mir für einen Moment der Verdacht auf, daß es mit dem Wechsel möglicherweise nicht ganz seine Richtigkeit haben könnte. Und in meiner Angst, daß dem sehr sympathischen jungen Manne irgendwelche Ungelegenheiten aus der Sache erwachsen könnten, bat ich Sie um Ihren werten Besucv, damit die Angelegenheit jedenfalls gütlich und in aller Stille geregelt werden könnte."
„Das war außerordentlich liebenswürdig von Ihnen", sagte der Iustizrat sarkastisch. „Und dann kam mein Stiefsohn gestern zu Ihnen, um den Wechsel einzulöjen? Er 'hat Ihnen das Geld bar ausgezahlt?"
„Bis auf den Pfennig I Ich muß nochmal ersuchen, mir wegen meines unberechtigten Argwohns nicht zu zürnen."
Ohne dies Ersuchen einer Antwort zu würdigen, stand Kröning aus.
„Nun will ich Ihnen etwas sagen, mein Herr Wollenberg. Es gibt für mich keinerlei Verpflichtung, für die Schulden meines Stiefjoynes Rolf Gollmer einzutreten, und ich bin nicht ge>onnen, einen Pfennig für ihn zu zahlen I Sie wollen sich gefälligst danach richten, falls er noch einmal mit Anforderungen an Sie herantreten sollte. Jede Art von persönlicher Behelligung aber muh ich mir von nun an,auf das nachdrücklichste verbitten. Ueber die Art der Geschäfte, die Sie mit dem jungen Manne gemacht haben, werde ich mich noch näher zu informieren suchen. Guten Morgen I"
Er ging, in tiefster Seele empört und aufgeregt. Das war ja noch tausendmal schlimmer, als er es gefürchtet hatte! Und er beklagte seine unglückliche Frau, über die der Himmel die schwere Strafe verhängt hatte, einen so völlig mißratenen Sohn zu haben. Denn er sah keine Möglichkeit, ihr die Wahrheit zu verbergen, schon deshalb nicht, weil unbedingt etwas geschehen mußte, um einer Wiederholung solcher Vorkommnisse vorzubeugen.
Es wäre sinnlos und geradezu sträflich gewesen, diesen haltlosen jungen Menschen seine Studien fortsetzen zu lassen. Er mußte unverzüglich in andere Verhältnisse unp unter eine Aussicht gebracht werden, die ihm eine Wetterführung seines lasterhaften Lebenswandels und möglich machte. Außerdem aber mußte verhindert werden, daß er noch einmal mit Edith in Berührung kam. Ihre Reinheit sollte nicht durch einen geschwisterlich vertrauten Verkehr mit diesem Verworfenen befleckt werden. Es war durchaus notwendig, daß Rolf Deutschland so rasch als möglich verließ, und solche Maßnahmen konnten selbstverständlich nicht ohne Vorwissen Lydias getroffen werüen.
Mit stärkstem Unbehagen saß er den unvermeidlichen ' Auseinandersetzungen mit seiner Frau entgegen, und er befand sich in schlechtester Stimmung, als er das Geschäftslokal der Juwelierfirma Hildebrandt und Martens betrat.
Der Zufall wollte, daß er nicht von einem Angestellten, sondern von demselben Teilhaber der Firma , empfangen wurde, mit dem Frau Lydia gestern verhandelt hatte. Der Iustizrat stellte sich vor und sagte: s „Meine Frau ist gestern mit einem Perlenschmuck bei i Ihnen gewesen, der eine moderne Fassung erhalten soll. , Sie haben den Auftrag übernommen und ihr versprochen, ' Ha einiges .Tasen die betreffendes Zeichnungen vorLU»
legen. Leider aber hat meine Frau das Mißgeschick gehabt, die von Ihnen ausgestellte Empfangsbestätigung zu verlieren, uno ich bin gekommen, um zu verhindern, daß i mit diesem Schein etwa von einem unreellen Finder Mißbrauch getrieben werde. Außerdem haben Sie wohl die Freundlichkeit, mir ein Duplikat der Bestätigung auszustellen."
Der Juwelier hatte ihn ruhig angshört. Nun e» widerte er:
„Möchten Sie mir den Schmuck, vo» dem Sie sprechen, etwas näher beschreiben, Herr Iustizrat?"
Etwas befremdet kam Kröning dem Verlangen «sich, so gut er es vermochte, und nun ersuchte ihn der andere, ihm in das Privatkontor zu folgen.
„Sie wünschen, daß ich Ihnen die volle Wahrheit sage — nicht wahr?"
„Selbstverständlich l Aber ich begreife nicht-"
„Eine Dame mit einem Schmuck gleich dem vo« Ihnen beschriebenen ist allerdings gestern bei «ns gewesen. Aber sie äußerte nicht den Wunsch, ihn anders gefaßt zu sehen, sondern sie hegte die Absicht, ihn von uns g beleihen zu lassen." ,
? „Da, ist unmöglich!" wollte Kröning in Heller Ent- j rüstung ausrufen, aber er dachte an das, was er eben! i von dem Wucherer gehört hatte, und das Wort erstark» j ihm sozusagen auf der Zunge. ,
^ „Vielleicht handelt es sich da doch um einen Irrtum - oder ein Mißverständnis", meinte er unsicher. „Wollen« ! Sie mir sagen, wie die Dame aussah?" j Der Juwelier wußte die sonderbare Kundin sehr ge- i nau gemustert haben, denn nach der Beschreibung, die er ! von ihrem Aeußeren und von ihrer Kleidung gab, konnte der Justizrat nicht länger zweifeln, daß es sich nur um seine Gattin gehandelt haben konnte. Er bat den Juwelier um nähere Mitteilungen und erfuhr alles, was sich zugetragen.
„Sie können sich denken, daß wir eine Beleihung des überaus wertvollen Schmuckes ablehnen mußten", fügte der Mann seinem Bericht hinzu. „Und auch von einem Ankauf, zu dem ich anfänglich geneigt war, mußte ich absehen, als die Dame die Bedingung stellen wollte, daß wir ihn nicht in die Auslass brächten." , l—