EZ ist die ungeheuerlichste GeichichtSsälschung, die den unzweifelhaften Friedenswillen unseres Kaisers itt das Gegenteil verkehrt hat, um die öffentliche Meinung in Enaiand und Frankreich für den Krieg zu stimmen.

Die Ereignisse im Westen.

Der französische Bericht.

WTB> Paris, 2. Aug. AmUicher Bericht vom 1. August nachmittags: In Belgien befestigten unsere Truppen nach ihreu"Zcstrigen prächtigen Erfolgen unrer strömendem Regen die eroberten Siellungen. Aer Artilleriekampf hielt an der ganzen Aisnesron! an. Oestlilch von Eernu ermöglichte uns ein lnräs-, tigcr Gegenangriff an mehreren Punkten vorwärts zu kommen und etwa 30 Gefangene zu mache». Auf dem linken Maasufer in der Gegend zwischen Avocourt und der Höhe 304 griffen die Deutschen nach mehrtägiger Artillerievorbereitung heute mor­gen die Stellungen, die wir ihnen am 17. Juli entrissen hatten, an. Der Feind konnte nur an einige vorgeschobenen Graben­stücken unserer ersten Linie yerankommen, da er durch Feuer an­gehalten werden konnte- Hauptmann Guunemer schoß sein 50. deutsches Flugzeug ab.

Abends: In Belgien setzten unsere Truppen bei dauerndem Regen die Befestigung der eroberten Stellungen fort- Nördücb der Ais ne Tätigkeit der beiderseitigen Artillerie, vor allem im Abschnitt Craonne-Hurtebise. Westlich Eerng grif­fen die Deutschen verschiedentlich an. Wir schlugen sie aber überall zurück und machten abermals Gefangene. Auf dem linken Maasufer erneuerte der Feind in der Gegend des Waldes von Avocourt und der Höhe 304 seine Angriffe nicht- Auf dem rechten User Anilleriekampf ohne Infanteriegcfecht-

Ter englische Bericht.

WTB- London, 2. Aug. Amtlicher Bericht vom 1. August nachmittags: Südlich des Kanals I p e r n - C o m i n e s ^ führten kleine nächtliche Unternehmungen zu einer Berbesseruizg^ unserer Linie. Feindliche Gegenangriffe wurden gestern nach­mittag und abends gegen unsere neuen Stellungen bei La Bassee und unmittelbar nördlich des Kanals Dpern-Connnes erfolgreich abgeschlagen. Weiter nördlich nahe der Eisenbahn Ppeni-Rou- lers wurde ein weiterer deutscher Gegenangriff nachts durch unsere 'Artillerie erstickt- Das Wctier war weiter ungünstig für unsere Unternehmungen. Schwerer Regen seit dem frühen Nachmittag des gestrigen Tages. Wir machten nachts einen erfolg­reichen Angriff östlich des Waldes von Grenier.

Abends: Wir rückten ein wenig an der Straße Zille- beke-Waüdvoord vor. Die Deutschen versuchten, uns von den wichtigen Punkten zu vertreiben, hatten jedoch keinen Erfolg. Indessen waren wir gezwungen, unsere vorgeschobenen Truppen von Saint Julien zurückzuziehen- Auch gelang es den Deutschen, in unsere vorgeschobenen Stellungen nahe der Eisenbahn Ppern- Roulcrs eiuzudringen- Die llahl der gestern gemachten deutschen Gefangenen übersteigt 5060.

Neues vom Tage«

Der Kaiser an den Kronprinzen Rnpprecht.

Ich beglückwünsche Dich zu dem großen Erfolg der unter Deinem Befehl stehenden vierten Armee am 31. Juli.

Deine Weisungen, die tatkräftigen Anoronungen des AOK. IV, der nicht zu brechende Siegesivillen Deiner Truppen und ihre glänzende Haltung haben das stolze Ergebnis gehabt, den ersten gewaltigen Ansturm des großen englisch-französischen Angriffs, der der Wegnahme der flandrischen Küste galt, Mm Scheitern zu bringen.

Gott der Herr wird auch weiter mit Dir und Deinen unvergleichlichen Truppen sein.

ImFelde, 1. Aug. Wilhel m I. k.

Ter Kanzler über den Frieden.

Dresden, 2. Aug. In einer Unterredung mit dem Hauptleiter der D. N. di. sagte der Reichskanzler: Wir werden in unserem Bestreben sortsahren, zum Frieden zu gelangen, aber die früheren Fehler nicht wie­derholen. Ich bin selbstverständlich bereit, jede Ge­legenheit zu einem ehrenvollen Frieden zu ergreifen. Darauf hat unser Volk, das in drei Jahren Unerhörtes geleistet und getragen hat, unbedingten Anspruch. Uner­wartet Dnnen jeden Tag neue Ereignisse unsere aus Stärke gegründete Lage zu einem ehrenvollen Trieben

in die Tatsache Umsetzern Ten Ereignissen müssen wir unsere Politik anpassen. Jetzt gilt es-unter Vermei­dung jeder Nervosität die Gegner von der un­verminderten Kraft Deutschlands so zu überzeugen, daß die Hoffnung aas unsere vermeintliche Schwäche aus ihrer Berechnung ausscheidet.

Zur Kohlenfrage.

München, 2. Ang. König Ludwig empfing heute den Chef des Kriegsamts Grüner. Es wurden Maß? nahmen besprochen, wodurch den aus dem Gebiet der Kohlenversorgung in Bayern herrschenden Mißständcn ab­gehoben werden soll.

In ihrer Verlegenheit.

Bern, 2. Ang. Die französischen Grenzpostämter weisen alle schweizerischen Blätter zurück, in denen die Enthüllungen des Reichskanzlers über die französischj- russischen Geheimverträge berichtet wird. (Die italieni­schen Zeitungen haben über die Enthüllungen noch kein Wort veröffentlicht.)

Richter Lynch im Dienst der Kriegspartei.

Washington, 2. Aug. (Reuter.) Eine Menge mas­kierter Leute in Butte im Staate Montana hat ein Mitglied des Vollzugsausschusses des VerbandesIn­dustrial Workens os the Wörlds" gelyncht, das für dis Friedensbewegung tätig war.

Amtliches.

Bekanntmachung der Landesversorgungsstelle über Höchstpreise für Gemüse und Obst.

Von der bei der Landesvcrsorgnngsstelle gebildeten Preiskommiisionen sind die nachstehenden Erzeugerhöchst­preise, von der Landesvcrsorgnngsstelle selbst die jeweils beigesetzten Groß- und Kleinhandelspreise festgesetzt worden. Hienach gelten im Württembergs/hohenzollernschen Ver- sorgungsgebiet folgende Höchstpreise:

Gemüse.

Erzeugerhöchstpreis für das kg

Pf.

Erbsen ......... 21

Bohnen

Stangenbohnen . . . . . ., 2S'/r

Buschbohnen.25'/-

Wachs- und Perlbohnen .... 31

Bsuff- (Lau-) Bohnen ..... 18

Längl'che Karotten

( ange u. halblange gelbe Rüben) ab 1. Aug. 14

Runde kleine Karotten ab 1. August ... 22

Frühwirsiiifl ........ 14

Frühweißkohl ab 1. August . . . . ' 9

Kohlrabi ab 1. August ...... 12

Tomaten ........ 45

Frühzwiebel.'29

Gurken:

Essiggurken 47 cm lang 100 Stück . . 80-

Salzgurkm nicht unter 8 cm lang 1 Stück 2

a "

100

6

Erzeugerhöchstpreis b. Groß-, o. Klein- Handelshöchstpreis tt. kg

für das

O b st.'

Reineclauden, große, grüne Pflaumen.... Mirabellen Preißelbeeren Johannisbeeren:

rote und weiße. schwa ze . Stachelbeeren

reife .

un'eise Himbeeren Heidelbeeren .

S-.

30

2S

40

39

27

35

15

SO

28

b.

SS

SO

45

48

31

41

25.5

17.5 57-5 35

o.

40

35

SO

54

35

46

30

22

65

42

sch aste r die russische Regierung'davon u>. Kenntnis, daß der Kaiser im Namen des Reiches die Herausforderung annehme und sich als im Kriegszustand mit Rußland be­findlich betrachte. Am 1. August, 5 Uhr nachmittags, ordnete der Kaiser die allaemeine Mobilmachung der deut­schen Ltreitkräfte an. Es ist also die russische Mobi l- machung gewesen, die den Krieg herbeigeführt hat; diese Tatsache ist nicht nur in Rußland, sondern auch in Frankreich und England der Oefsentlichkeit geflissentlich v o r e n t ha l t e n worden; nur auf Grund dieser Un­terschlagung war es möglich, dem Kaiser die Schuld an dem Kriege zuzujchieben.

Es ließ sich erwarten, daß nach den bestehenden Bündnisverpflichtungen Frankreich, das ja von jeher der Herd alter Feindseligkeiten gegen Deutschland gewesen war, als Verbündeter Rußlands an dem Kriege teilnehmen werde. Infolgedessen wurde nun auch an die franzö­sische Regierung, die ebenfalls schon Kriegsvorbereitun- !gen getroffen hatte, die Anfrage gestellt, wie sie sich rm Falle eines Krieges zwischen Deutschland und Ruß­land verhalten lverde. Die französische Regierung gab die unbefriedigende, feindselig klingende Antwort, sie werde alles tun, was ihre Interessen ihr gebieten würden. Was ihre Interessen ihr geboten, zeigt die Tatsache, daß sie schon am Abend des 30. Juli in Petersburg unbe­dingte Waffenhilse zugesagt hatte und daß schon vor der Kriegserklärung französische Kavalleriepatronillen und ganze Kompagnien die Grenze überschritten. Einen Au­genblick hatte es geschienen, als ob es möglich sein werde, nicht bloß England, sondern auch Frankreich in der Neu­tralität zu erhalten. Sir Edward Grey fragte am 1. August bei deni deutschen Botschafter, Fürsten LichnowÄY, telefonisch an, ob für den Fall, daß Frankreich, neutral bleibe, Deutschland sich eines Angriffs auf die Fran­zosen enthalten würde. Der Botschafter antwortete, er glaube die Frage bejahen zu können, und der Kaiser erklärte in einem Telegramm an den König von Eng­land, daß ein Angriff auf Frankreich unterbleiben werde, wenn die französische Regierung ihre Neutralität anbiete und diese durch die englische Armee und Flotte garan­tiert werde. Man erklärte aber jetzt in England die Anregung für ein Mißverständnis.

Am"2. August hat England der französischen Regie­rung seine Hilfe zugesagt, für den Fall, daß Deutschland mit seiner Flotte gegen die Küste Frankreichs Vorgehen werde. England hat es vermieden, während der kriti­schen Tage eine Einwirkung auf Rußland im Sinne der Erhaltung des Friedens auszunben. Was Deutsch­land Oesterreich gegenüber tat, hat England Rußland gegenüber unterlassen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß Rußland bei seinem Entschluß zum Kriege mit Sicher­heit »ns die englische Bundesgenossenschast gerechnet hat und daß es guten Grund zu dieser Hoffnung hatte. Nicht erst unser Einmarsch in Belchen hat die englische Regierung zum Eintritt in den Krieg bestimmt; dies hat vielmehr nur den Vor wand für die Kriegserklärung geliefert. Wir können die Sache umkehrcn und behaup­ten, daß erst die sicher in Aussicht stehende Beteiligung Englands am Kriege uns gezwungen hat, in Belgien einznrücken, damit nicht Engländer und Franzosen uns darin zuvorkamen und von dort aus über die ungeschützte' Grenze in unser rheinisch-westfälisches Industriegebiet vor­brächen. Denn der Kaiser hatte an England erklären lassen, daß Deutschland bereit sei, die belgische Neutra­lität zu respektieren, wenn England neutral bleibe. Das hat Grey nicht nur ab'gelehnt, sondern auch seinen Ministerkollegen und der Oefsentlichkeit verschwi egest. Man sieht, auf welcher Seite der Wille zum Krieg und zum Frieden war. ' - .

Erreichtes Ziel.

Roman von L. Waldbröhl.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

; 16. Kapitel.

Die Bekenntnisse einer Toten.

Der schweroerwundete preußische Grenadier, der vier Monate später eines Mittags im Etappenlazarett zu O. aus tiefer Bewußtlosigkeit erwachte, hatte in seinem Aeußeren kaum noch irgendwelche Aehnlichkeit mit dem stattlichen, kraftstrotzenden Herbert Voßberg, dem die jun­gen Damen an Bord derAlabama" einst sowohl gefällige Blicke zugeworfen hatten, und dem zuliebe die stolze Baronesse Helga von Hallermund um ein Haar alle ihre Standesvorurteile vergessen hätte. Bleich und abgezehrt ruhte der junge Krieger auf dem weißen Linsten der Lagerstätte. Das durch den weit hinabreichenden Kopf- verband halbverhüllte Gesicht war hager und eingefallen, matt lagsn die durchsichtig gewordenen Hände auf der Decke, und die Brust hob sich in den mühsam beäng­stigenden, schnellen Atemzügen des Fiebers.

Und doch war es kein anderer, als der ehemalige Schloßherr von Eschenhagen, den der wohlgezielte Schuh eines englischen Infanteristen aus dem blühenden Manne in diese erbarmungswürdige Menschenruine verwandest hatte. Kaum drei Wochen nach der Ankunft an der Front hatte ihn bei einem tollkühnen nächtlichen Pa­trouillengange sein Soldatenschickjal ereilt. Vierund­zwanzig Stunden nach seiner Verwundung erst hatten ihn opsermutige Kameraden aufgesunden und zum Verband­platz geschaßt, und der Arzt hatte hoffnungslos den Kopf geschüttelt, als er einen Vlick auf die fürchterliche Kopf­wunde geworfen.

Höchstens eine halbe Stunde noch und der jBraoe hat alles überstanden"» hatte sein Urteil gelautet. Melleicht war es ihm als ein nutzloses Bemühen er­schienen, die Wunde überhaupt noch zu verbinden; aber ^er hatte nichtsdestoweniger seine Pflicht getan. Und da irr LU lMer. üebexraschung lyahrnehmen mußte, haß der

Grenadier nicht bloß nach einer halben Stunde, sondern sogar nach zwölf Stunden noch am Leben war, hatte er- die Ueberführung des Bewußtlosen in das Feldlazarett angeordnet. Da war er dann von aufopfernden Aerzten und Sanitätsleuten weiter gepflegt worden, obwohl auch hier keiner mit der Möglichkeit rechnete, ihn am Leben zu -erhalten. Die bösartigen Komplikationen zwar, die bei! derartigen Verletzungen sehr rasch zum Tode zu führen ' pflegen, waren wider Erwarten nicht eingelreten, und es! war gelungen, die Splitter des zertrümmerten Schädel- . knochens zu entfernen, ehe sie gefährliche Entzündungen! der Gehirnmasse herbeigeführt hatten; aber der Gedanke ^ an eine Heilung schien trotzdem noch immer ausgeschlossen. , Eine Woche verging, ohne daß der Verwundete aus seiner tiefen, todähnlichen Bewußtlosigkeit erwachte. Nur mit den größten Schwierigkeiten ließ sich eine notdürf­tige künstliche Ernährung durchführen, und es konnte keinem Zweifel unterliegen, daß nur die hingehendste, sorgsamste Pflege dies ängstlich flackernde Lebensslämm- chen noch für eine kleine Weile vor ^dem Erlöschen würde bewahren können.

Als in dem überfüllten Feldlazarett durchaus für die Ausnahme neuer Verwundeter aus der Front Raum ge­schaffen werden muhte, Hatte der leitende Arzt nach längerem Zaudern in die Ueberführung Voßbergs in das nächstgelegene Etappenlazarett eingewilligt.

Er ist ja eigentlich kaum transportfähig," hatte er zu seinem Assistenten gesagt,aber wer weiß, ob ein sanfter, ungefühltec Tod nicht das Beste wäre, das man dem Aermsten wünschen kann. Mit dem Augenblick, da er etwa wieder zum Bewußtsein erwachte, würde ja wahrscheinlich seine eigentliche Leidenszeit erst beginnen."

Der also gesprochen, war ein ausnehmend tüchtiger Chirurg gewesen, ein Mann, von dem seine Berufsge­noffen zu sagen pflegten, daß er sich in seinen Prognosen niemals täusche. Und doch schien es, als solle seine wißen« jchaftliche Prophetengabe diesmal zuschanden werden. Her­bert Voßberg hatte nicht nur den anstrengenden Trans­port überstanden, ohne daß die erwartete Katastrophe eingetreten wäre, sondern das Fieber war nach seiner Ein­lieferung in das Etappenlazarett um ein beträchtliches zurückgegangen, und auch sonst hatten sich einige An­zeichen schwacher Besserung bemerkbar gemacht.

_Auruam dritten Tage nach Herberts Ankunkt. in L»

ereignete sich das Wunderbare,'daß er das linke Auge das rechte war ja durch den Verband bedeckt auf- schlug und mit einem erstaunten, verständnislosen Blick um sich sah. Ueber seine bleichen Lippen freilich kam vorerst kein Laut, und die müden Hände rührten sich nicht. Der verwundete Kamerad ans dem benachbarten Lager aber hätte zufällig die kleine Veränderung im Aus- sehen des bisher gleich einem Toten Dal-egsnden wahr­genommen, und er rief der Pflegerin, dis eben an einem 'andern Bette beschäftigt war, zu:

Schwester Klara, kommen Sie doch.schnellt Ich glaube, der Grenadier neben mir ist aufgewacht."

Die Verwundeten in Saal 5 waren es längst ge­wöhnt, daß die Schwester, deren besonderer Obhut sie anvertraut waren, sich nicht nur mit der Lautlosigkeit, sondern auch mit der Behendigkeit eines Kätzchens be­wegen konnte, wenn es galt, da oder dort rasch zur Stelle zu sein. So flink aber hatten sie sie doch noch nie einem Rufe Folge leisten sehen wie in diesem Fall. Und den Nächstliegenden entging es nicht, daß ihr feines,, zartes Gesicht wie von einer Blutwelle übergossen war^ als sie sich tief über den Schwerverwundeten herabneigte..

Was sie halblaut zu ihm sprach, konnten die anderen nicht verstehen, und es waren auch nur wenige Worte. Denn an irgendeine-Art von Unterhaltung mit dem gleichsam aus einer andern Welt ins Leben Zurück­gekehrten war vorerst natürlich nicht zu denken. Ob er überhaupt verstanden hatte, was sie ihm zugeflüstert, blieb jedenfalls ganz ungewiß; denn er hatte keine Erwiderung, und drückte nicht einmal durch ein Zeichen aus, was etwa in seinem Geiste vorging. Nurwie der schwache Ab­glanz eines Lächelns huschte es für einen Moment über sein abgezehrtes Gesicht. Etwa eine halbe Minute lang ruhte der Blick seines Auges auf dem Antlitz der Schwester, dann fiel es wieder zu, und sein Aussehen war wie vorher._

Fortsetzung folgt.

Auskunft.Wer waren denn die beiden dicken Herren mit denen ich dich gestern sah?"

Der eine war der Sohn von meinem Wirt und der andere der Wirt von meinem Sohn."