leu von England nach Italien u terwegs gewesen sei. Auch er jo!'re ve>;enkr werden. Ta aber für dessen Besatzung an Bord des Unterseebootes kein Platz mehr war, mußte er die 19 Mann starke Besatzung der „The- reie", von der etwa die Hälfte Engländer waren, aus nehmen und sich verpflichten, sie nach Brest zu bringen. Hierdurch rettete er sich vor der Versenkung. Inzwischen hatte sich ein englischer Dampfer genähert, hinter dem sich versteckt ein englischer Torpedvjäger befand. Ter Torpedojäger eröfsuete sofort das Feuer auf das Unterseeboot, das aber noch rechtzeitig unter Wasser verschwand.
Kopenhagen, 28. Nov. Ter dänische Dampfer „Guichild" hat am 12. November 23 Mann der Besatzung von: englischen Petroleumdampfer „Petroline" gerettet, der nach der Torpedierung durch ein deutsches Unterseeboot in Brand geraten war.
Bern. 28. Nov. „Echo de Paris" erfährt aus Vigo, daß die beiden Fischdampser „Fercule" nnd „Afri- ca" zusammengestoßen und gesunken sind. 19 Mann >ind ertrunken.
Neues vom Tage.
38. Zevpelinangrifi ans England.
Berlin, 28. Nov. (Amtlich.) In der Nacht zum 28. November haben mehrere Marinelufrschifse Hochöfen und Industrieanlagen Mittel-Englands mit gutem Erfolg mit Bomben belegt. An verschiedenen Orten konnten Brände beobachtet werden. Die Gegenwirkung war außerordentlich stark. Ein Luftschiff ist der feindlichen Abwehr zum Opfer gefallen und in der Nähe von Scarbo- rough abgestiirzt, ein zweites ist nicht zurückgekehrt, so daß mit seinem Verlust zu rechnen ist. Die übrigen Luftschiffe lind zurückgekehrt und gelandet.
Der Chef des Admiralstabs der Marine.
Aus London wird gemeldet, daß beide Luftschiffe abgeschoffen wurden.
Zrvildicrstp flicht.
Berlin, 28. Nov. Wie verlautet, ist zwischen den Parteien des Reichstags (mit Ausnahme der sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft) und dem neuen Kriegsamt bereits eine Verständigung über den vaterländischen Hilfsdienst erzielt, sodaß das Gesetz voraussichtlich diese Woche noch erledigt werden kann. Das Gesetz soll nach Ablauf eines Monats nach Friedensschluß wieder aufgehoben werden. Die zur Ausführung des Gesetzes erforderlichen Bestimmungen sollen vom Bundesrat nur mit Zustimmung eines vom Reichstag aus seiner Mitte gewählten Ausschuß von 13 Mitgliedern erlassen werden können. Das Kriegsamt ist verpflichtet, dem Ausschuß über alle wichtigen Vorgänge auf dem Laufenden zu erhalten.
Der Bund zur Erzwingung des Friedens.
Köln, 28. Nov. Die „Kölnische Ztg." meldet aus Washington vom 25. November: Auf der Jahresversammlung des Bundes zur Friedenserzwingung, die Ende der Woche in Neuyork stattfindet, wird die Reichskanzlerrede, die man im Wortlaut aus Berlin kommen ließ, verlesen werden. Man hört die Meinung, die Rede werde die Grundlage für ckine Friedenserörterung abgeben. Ter kanadische Premiernmytster Borden wird an der Konferenz teilnehmen. Borden sagte gestern im Rechtsanwälte-Klub in Neuyork: Auf das Urteil der Welt müssen sich die Hoffnungen derer bauen, die nach einem Weltgerichtshof ausschauen, hinter dem die Weltstreitmacht stcht, um eine verbrecherische Nation im Zaum zu halten. Bordens schmähsüchtiger Ausfall
- auf amerikanischem Boden gegen eine Amerika befreun- f dete Nation rief hier entrüstere Aeußerungen hervor, nicht ! minder wie seine Lobpreisungen der englischen Seeherr- : Herrschaft gerade jetzt, wo Washington so viele Klagen über die englische Anmaßung erheben mußte.
Verzögerter Austausch der Gefangenen.
Konstanz, 28. Nov. Der für Ende dieser Woche vorgesehene Austausch von Schwerverwnndeten ist auf unbestimmte Zeit, voraussichtlich bis Mitte Dezember verschoben worden. Die Verzögerung hat ihre Ursache darin, daß die französische Regierung erklärt hat, sie könne wegen betriebstechnischen Schwierigkeiten die deutschen Austauschverwundeten nicht nach Lyon bringen. Ter erste Zug mit kranken Kriegsgefangenen, die in dev Schweiz interniert werden, geht am Donnerstag von Konstanz ab.
Ersatzwahl Dschatz-Griinrna.
Oschatz, 28. Nov. (Amtliches Wahlergebnis.) Bei der am 23. November erfolgten Reichstagsersatzwahil für den Wahlkreis Oschatz-Grimma 11 wurden im ganzen abgegeben von 18 722 Wahlberechtigten 14 306 Stimmen. Davon entfielen auf Fabrikbesitzer Dr. Wildgrube in Dresden (kons.) 7920, auf Buchhändler Lipinski-Leip« zig (Soz.) 6322 Stimmen. Zersplittert waren 4 Stimmen. Dr. Wildgrube ist somit gewählt.
Wien, 28. Nov. Der Kaiser erließ folgenden Armee- und Flottenbefehl: Ich will, daß mein erstgeborener, mir durch, Gottes Gnade geschenkter Sohn von nun an meiner braven heldenmütigen Wehrmacht angehört und ernenne ihn zum Oberstinhaber meines Infanterieregiments Nr. 17, das von nun au den Namen Kronprinz zu führen hat.
Die deutsche Schule in Sofia abgebrannt.
Sofia, 28. Nov. In vergangener Nacht ist der größte Teil der deutschen Schule in Sofia abgebrannt. Hierdurch wird der Schulbetrieb eurpfindlich gestört, was umso bedauerlicher ist, als die Schule, die von 420 Kindern, davon zwei Drittel Bulgaren, besucht war, wertvolle Kulturarbeit leistete und in der letzten Zeit besonders stark«: Zuspruch von Seiten der bulgarischen Bevölkerung gesunden hatte. Der Schaden ist durch, Ver» sichcrung nur teilweise gedeckt.
Paris, 28. Nov. Die Geheimsitzung der Kammer beginnt am Donnerstag. 41 Abgeordnete haben sich in die Rednerliste eintrageu lassen.
Paris, 28. Nov. Der italienische Botschafter Tit- koni ist am Montag abend nach Rom abgereist.
Der englische Druck.
Kopenhagen, 28. Nov. Dem „Ekstrabladet" zufolge richtete die hiesige englische Gesandtschaft an die dänischen Kohlensirmen ein Rundschreiben, in dem diesen mitgeteili wird, sie dürften in keiner Weise mit den deutschen Kohlen zu tun haben, sonst würde ihnen die Lieferung der englischen Kohlen entzogen. Das Blatt nennt dieses Rundschreiben eine unmögliche englische Forderung und macht darauf aufmerksam, daß selbst die englische Presse diese englische Maßnahme stark beanstande, weil dadurch erreicht werde, daß sich den deutschen Kohlen in Dänemark ein umso größeres Gebiet eröffne. Dies würde Deutschland in den Stand setzen, von Dänemark als Gegenlei-, stung die Lieferung solcher Waren zu verlangen, dis es besonders notwendig brauche. Das Rundschreiben sei „den gewöhnlichen englischen Interessen für das Wohl der kleinen Staaten" entsprungen. Die englischen Behörden würden aber begreifen lernen, daß die Gesandt-- I schuft hier doch ein wenig zu englisch anftrete.
Kricgsernährung in Norwegen.
' Kopenhagen, 28. Nov. Tie „Nationaltidende"
i meldet aus Christiania: Ter Minister Bik erklärte ge- i stern in einer in Bergen abgehallencn Versammlung, z es würde in kurzer Zeit notwendig werden, die ganze i Bevölkerung auf Rationen zu setzen mit solchen Waren, die hier aus dem Auslände eingeführt werden.
Zum Minifterwechsel.
Petersburg, 28. Nov. Nach englischer Meldung soll der bisherige Ministerpräsident Stürmer gegen den Duma-Präsideuten Miljukow eine Beleidigungsklage angestrengt haben. Stürmer hat sich durch rücksichtsloses Vorgehen gegen die Zucker-, Getreide und Baumwoll- spekulanten und die bei diesen Spekulationen beteiligten Banken, die hauptsächlich englisches und französisches Kapital vertreten, in mächtigen Kreisen Rußlands verhaßt gemacht.
Lieber die Aussichten des Zivrwienstgeseßes
schreibt ein «Berliner Korrespondent:
Die Verständigung ist bereits auf gutem Wege, lieber die Aufnahme, die ihr ursprünglicher Vorschlag im Ausschuh gefunden hat, scheint die Regierung zunächst einigermaßen überrascht und enttäuscht gewesen zu sein; nicht etwa, daß der Gedanke selbst Widerspruch gefunden hätte; alle Parteien sind der Meinung, daß zur Erzwingung des Friedens alle Kräfte des deutschen Volkes mobilisiert werden müssen und stimmen daher der Notwendigkeit der Hilfsdienstpflicht selbst zu. Aber die Regierung hat in den verflossene:: zwei Kriegsjahren soviel von dem Kapital an Vertrauen verwirtschaftet, daß sie sich nicht wundern darf, wenn heute auch von der gemüßigten Opposition Zusicherungen verlangt werden, die gegen Uebergriffe der Regierung schützen können. In welcher Form solche Sicherheiten gefordert und gegeben werden sollen, darum drehen sich die Verhandlungen nickt um im T^sschuß, sondern bei den Fraktionen. Der Reichstag hat in- zwischen erkannt, daß er mit dem Ermächtigungsgesetz vom 4. August 1914 der Regierung Generalvollmacht gegeben hat, zu tun und zu lassen, was sic will. Er hat erst zu spät gemerkt, daß er dadurch sich selbst eigentlich ausgeschaltet hat. Einen solchen Fehler will er nicht zum zweiten Male machen und sinnt nun nach Formen, um nicht nur bei dem Zustandekommen des Gesetzes selbst, und bei dem Außerkrafttreten, sondern auch bei der Durchführung sein entscheidendes Wort mitsprechen zu können. Die Zentrumsarbeiter, die christlich-sozialen Arbeiter und die sozialdemokratischen Arbeiter haben dem Ausschuß einen gemeinsamen Antrag unterbreitet, in dem sie die Wünsche der Arbeiter in Form von Ergänzungsparagraphen zusammenfassen. Sie verlangen darin zunächst, daß als kriegswirtschaftliche Organisation im Sinne des Gesetzes auch die wirtschaftliche Organisation der Unternehmer und die gewerkschaftlichen Organisationen der Arbeiter und Angestellten zu gelten haben. Darüber hinaus verlangt sic, daß dem Kriegsamt ein Beirat aus Mitgliedern des Reichstages zur Seite gestellt wird, der die Uebcrwachung der Ausführung des Gesetzes zu übernehmen hat. In weiterer Ausführung des Gedankens, der bereits in den Richtlinien der Regierung angedeutet ist, wünschen sie eine stärkere Betonung der Tatsache, daß die Lage der Arbeiter durch das Gesetz nicht verschlechtert werden dürfe. Sic fordern daher Arbeiter- und An- gestelitenansschüsse, Einigungsär^er, Schiedsgerichte und Ausschüsse, und verlangen zudem, daß die vom Militärdienst zurückgestellten, soweit die Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen in Frage kommt, auch dem Gesetz über die vaterländische Dienstpflicht unterstellt werden.
Bei den Parteien herrscht große Neigung, auf den Bode« dieser Anträge zu treten, mit Ausnahme der Sozialdemokratisches Arbeitsgemeinschaft, so daß die Durchberatung im Plenum selbst nur einen oder zwei Tage in Anspruch nehmen würde und die Verabschiedung bereits in den ersten Tagen des Dezember erfolgen könnte.
Amtliches.
Dis HsndelskainMerwahlen.
Im Januar 1917 ist die Neuwahl für die im Jahr 1911 gewählten und für die im Jahre 1914 auf 3 Jahre gewählten Mitglieder der Handelskammern vorzunehmen. Die vom Oberamt geprüften und richtig gestellten Wählerlisten der Abstimmungsbezirke Nagold, Altensteig-Stadt und Wildberg sind vom 29. November 1916 bis 8. Dezember 1916 je einschließlich auf den Rathäusern in Nagold, Altensteig-Stadt und Wildberg zu jedermanns Einsicht auf-
DasRätseldesHeidehauses
Roman von L. Waldbröl.
(Forschung.) l Nachdruck verboten.)
„Wie kommt denn dieser Herr Urenberg eigentl dagu. einen Gärtner zu oesteilen? Er gebärdet s wahrhaftig, als ob er hier nicht ein geduldeter Miet sondern der Herr des Hauses wäre!"
„Er hat ihn gar nicht bestellt. Schmidt ist aus eigem Antrieb gekommen. Aber er hat ihn dann sein Dienst genommen. Und warum hätte er es auch nt
tun sollen? Er hätte keinen Besseren finden können, um die wunderhübschen Pläne auszuführen, die er für die Instandhaltung des arg verwahrlosten Gartens hat. Es soll wieder alles genau so werden, wie es früher gewesen ist. Ist das nicht reizend, Paul?"
„Ich kann durchaus nichts Reizendes darin finden! Ich halte es im Gegenteil für eine erstaunliche Dreistigkeit I"
„Ach, laß uns nicht weiter davon reden! Du bist» wie ich sehe, in schlechter Laune. Bereitet Lrr dein armer Fuß noch immer so große Schmerzen?"
„Ach, mein Fuß ist jetzt das allerwenigste! Es ist eine Dreistigkeit, wiederhole ich — um nicht zu sagen, eine Unverschämtheit I Wenn man ein Haus auf ein Vierteljahr gemietet hat, kann man doch nicht das Unterste zu oberst kehren, als ob man gleich für künftige Geschlechter zu sorgen hätte!"
Margarete bewies durch ihr Auslachen, wie wenig ernst sie seine Entrüstung nahm.
„Erstens hat Herr Arenberg das Haus nicht, bloß auf ein Vierteljahr gemietet. Und zweitens beabsichtigt Herr Arenberg-"
„Zum Henker, verschone mich endlich mit deinem ewigen ,Herr Arenberg'! Es ist ja, als ob es dir ein ganz besonderes Vergnügen machte, seinen Namen aus- zujprechen! Ich aber mag diesen verwünschten, widerwärtigen Namen nicht mehr hören! Verstehst du mich, Maraarete — ich will ihn nicht mehr hören!"
ssWas kgllt dir ein,'Paul! — Wie kannst du so von ihm sprechen! — Er bat dir nicht nur nichts zuleide getan, sondern er hat sich sehr gastlich und menschenfreundlich gegen dich benommen. Nichts kann ungerechter sein als dieser sinnlose Zorn!"
Mit einer gewaltigen Anstrengung, denn es verursachte ihm erhebliche Schmerzen, setzte sich Sommer im Bette auf.
„Weshalb ich einen Zorn auf ihn habe? — O, ich denke, du weißt es recht gut, und es hat gar keinen Zweck, daß du dich so unschuldig und ahnunglos stellst! Ich meine, es wäre jetzt überhaupt endlich an der Zeit, daß wir ein ernsthaftes Wort miteinander reden! Wenn dir auch während der letzten vierundzwanzig Stunden manches aus dem Gedächtnis entschwunden scheint, was ich in treuer, aufopfernder Freundschaft für dich getan habe — daß ich dich vor einiger Zeit gebeten habe, meine Frau zu werden, hast du doch vermurlich noch nicht vergessen!"
„Nein I — Aber wenn du dich daran erinnerst, Paul, so wird dir auch die Antwort noch im Gedächtnis sein, dis ich dir damals gegeben!"
„Ja, ja, ich erinnere mich sehr gut! Du sagtest, daß du meinen Antrag nicht annehmen könntest, weil du überhaupt nicht zu heiraten gedächtest I Das war eine von den Antworten, die man den sonderbaren Grillen eines jungen Mädchens zugute hält, um so eher, als man recht gut weih, was im Grunde von ihnen zu halten ist! Ich habe mich darum auch in Geduld gefaßt, weil ich sicher war, daß du eines Tages anderen Sinnes werden würdest l Während der letzten Tage aber haben sich Dinge ereignet, die mich zu einem anderen Verhalten zwingen. Und auch dich, wie ich hoffe. Du wirst einsehen, daß du jetzt eines Schutzes bedarfst, den dir nur die starke Hand eines Gatten oder Verlobten gewähren kann!"
„Und diese starke Hand — es sollte die deinige sein, Paul?"
Es hatte wohl gar nicht sarkastisch klingen sollen, aber sein imnier waches Mißtrauen glaubte doch den sarkastischen Unterton aus ihren Worten herauszuhören, und das erregte ihn noch mehr.
„Jawohl, keine andere als die meinige, Margarete l Pch glaube ein Recht aus dick KU haben, und du kannst
sicher sein, daß ich dies Recht an keinen anderen abtreten werde!"
Sie sah die kreisrunden roten Flecken auf seinen Wangen, und das bestimmte sie, an sich zu halten.
„Du solltest den Vorteil, den dein augenblicklicher Zustand dir verschafft, nickt mißbrauchen, Paul I"
„Einen Vorteil? — Inwiefern?"
„Nun, du weißt wohl, daß ich dir augenblicklich um deiner bedauernswerten Lage willen nicht so antworten kann, wie ich dir wahrscheinlich unter anderen Umständen antworten würde!"
„O bitte — ich verlange durchaus kein großmütiges Mitleid! Meine Krankheit kommt hier gar nicht in Betracht! Du darfst mich immerhin schon deute als den gesunden Menschen ansehen, der ich in einigen Tagen wieder sein werde. Nnd wenn du schon Rücksichten nimmst, so solltest du sie auf andere Leute nehmen als auf mich!"
„Was heißt das? — ich höre nachgerade gänzlich auf. dich zu verstehen!»
„Laß uns doch keine Komödie spielen, liebe Margarete! Wenn ich sagte, daß du einen Beschützer brauchst, so darf ich getrost hinzufügen, daß jemand, der dir sehr nahe steht, in der nächsten Zeit des Schutzes wahrscheinlich in nocy höherem Maße bedürfen wird als du! An ihn solltest du denken, ehe du mir etwa eine übereilte Antwort gibst auf meine nochmalige Werbung um deine Hand!"
„Bon wem sprichst du? Von meinem Vater etwa?"
„Natürlich von ibnr! Wie die Dinge sich hier entwickelt haben, liegt sein Schicksal sozusagen in'meiner Hand, das mußt du auch ohne nähere Erklärungen einsehen!"
„Nein, das sehe ich durchaus nicht ein l Ob meinem Bater eins Gefahr droht oder nicht, du hast doch jedenfalls nicht das mindeste damit zu schaffen I"
„So? — Meinst du? — Es ist also nach deiner Ansicht nur dieser Herr Arenberg, der damit zu schaffen hat ?"
„Er hat mir seinen Beistand angeboten. Und ich Hobe ihn angenommen, weil ich weiß, daß er ein Ebren» mann ist» und daß ich ihm rückhaltlos vertrauen darf."
Fortsetzung folgt.