nicht abgewendet werden konnte, hier die freche Freude, daß es zu dem ersehnten Völkermorden gekommen ist. Tie grobe Ungeschicklichkeit Zalandras leistet uns den wertvollsten Tienst. Sie offenbart, daß Italiens Treu- bruch schon lange geplant war, daß der König von Italien darauf brannte, seinem Treibundgefährten in die Flanke zu fallen. Hier hat böse Plauderhaftigkeit das Gute bewirkt, daß nun erst recht die Friedens­liebe des Kaisers in hellste Beleuchtung gerückt wird.

Die rrreigniffe im Westen.

Der französische Tagesbericht.

WTB. Paris, 22. Aug. Amtlicher ' Bericht von gestern nachmittag: Nördlich der Somme erbeuteten die Franzosen außer dem bereits.gemeldeten bedeutenden Material S Geschütze Ka­liber 7,7 Zentimeter im Walde zwischen Maurepas und Guille- mont- Im Laufe der Nacht lebhafte Artilleriekämpfe an der Sommefront. Auf dem rechten Ufer der Maas machten die Deut­schen am Abend einen starken Angriff gegen das Dorf Fleury, bei dem sie brennende Flüssigkeiten benutzten. Sperrfeuer brachte sie glatt zum Halten und fügte ihnen ernste Verluste zu.

Abends: An der Sommefront geben unsere Batterien zahlreiche Schüsse auf die deutschen Schanzarbeiten nördlich und südlich vom Flusse ab. Keine Infanterietatigkeit im Laufe des Tages. Zeitweiliges Gclchützfeuer auf der übrigen Front.

Unsere Jagdflugzeuge bestanden beute zahlreich« Ge­fechte. Zwei feindliche Apparate wurden über den deutschen Linien abgeichossen, einer in der Gegend von Deniecourt, einer bei Berny. ' ....

Belgischer Bericht: 2m Laufe der Nacht entwickelte sich ein lebhafter Bombenkampf nördlich von Dixmuiden. Der Tag war ruhig.

Der englische Tagesbericht.

WTB. London, 22. Aug. Englischer Bericht von gestern: Drei feindliche Bombenangriffe auf den Hochwald wurden un­schwer zurückgeschlagen. Anderwärts örtliche Tätigkeit. Nördlich von Givenchy ließen wir an zwei Punkten mit Erfolg Gas gegen die Stellungen des Feindes los.

Tloyd George vroffk.

London, 22. Aug. Ter Kriegsminister Lloyd George hielt in einem Ort an der walisischen Westküste eine Rede, worin er seiner Zufriedenheit mit dem Ver­laus der Tinge Ausdruck gab. Zum erstenmal seit zwei Jahren, so erklärte er, finde er, daß die Zange im­mer enger zugreiss. Binnen kurzem würde man die Schale knacken hören, und dann würde man den Kern Herausholen. Weiter sagte er: Ich erkläre Ihnen auch, daß wir dafür sorgen werden, solange wir leben, jeden Krieg unmöglich zu machen. Das deutsche Volk hat sich größere Opfer auferlegt, als man nach Lage der Tinge hätte erwarten können, allein auf unserer Seite hätte vor drei Jahren noch niemand träumen können, daß Großbritannien imstande wäre, vier Millionen jun­ger Männer auf das Schlachtfeld zu führen.^ Tie For­derungen, die wir am Schluß des Krieges stellen wer­den, müssen im Verhältnis zu unfern Opfern stehen. Wir müssen einen solch unstreitigen und allgemeinen Sieg erzielen, daß die deutschen Professoren nicht mehr vermögen, dem leichtgläubigen deutschen Volk etwas vor­zumachen. Tiefer Sieg muß eine Warnung für jeden Herrscher werden, mag er jetzt oder später auf einem Thron sitzen, eine Warnung für jeden König und Be­rater eines Monarchen, daß die Empfindung der ge­sitteten Völker sie in strenger Weise zur Verantwortung für jegliche Verletzung des internationalen Rechts und jeglichen Vorstoß gegen eine rechtschaffene Stellungnahme ziehen werde. Sorgen wir dafür, daß für jetzt und allezeit dem Krieg ein Ende gemacht wird.

Der Krieg zur See.

Die englische Schlapsie in Der Nordsee.

Berlin, '22. Aug. (Amtlich.) Zu dem gestern gemeldeten Erfolg unserer Unterseeboote werden im Hin­

blick ans die amtliche englische Veröffeiirttchimg fol­gende Einzelheiten auf Grund inzwischen eingegangener Meldungen bekannt gegeben: Am 19. August gegen 5 Uhr nachmittags sichtete eines unserer Unterseeboote 5 kleine englische Kreuzer mit südöstlichem Kurs, die von zwei Zerstörerflottillen begleitet waren. Hinter diesen standen 6 Schlachtkreuzer mit starker Zerstörer­sicherung. Dem Unterseeboot gelang es, auf einen der sichernden Zerstörer, der vier Schornsteine hatte, und anscheinend dem Typ Mohawk angehörte, zu Schuß zu kommen. Kurz nach dem Treffer sank der Zerstörer, mit dem Heck hoch aus dem Wasser sehend. Als gleich! darauf der gesamte englische Verband Kehrt machte, griff das Unterseeboot einen der nunmehr hinten stehen­den, 25 Seemeilen laufenden kleiften Kreuzer vom Typ der Chatham-Klasse an. Es wurden zwei Treffer, der eine an der Back, der andere am Maschinenraum beobach­tet. Das Schiff bekam sofort stark Schlagseite und blieb liegen. WeKn der starken feindlichen Sicherung gelang es dem Unterseeboot erst 21/2 Stunden später seinen Angriff auf den Kreuzer, der inzwischen ins Schlepp genommen worden war, zu wiederholen. Kurz vor dem Schuß des Unterseebootes wurde beobachtet, wie ein 300 Meter querab stehender Zerstörer mit äußerster Kraft auf das Unterseeboot zulief und es zu rammen versuchte. Dieses ging augenblicklich auf größere Wassertiefe und vernahm gleich darauf eine starke Detonation über sich. Tie feindlichen Zerstörer verfolgten das Unterseeboot bis zur Dunkelheit. Das Boot ist inzwischen wohlbehalten zurückgekehrt. Ter schwerbeschädigte kleine Kreuzer ist inzwischen von einem anderen Unterseeboot vernichtet worben.

Bern, 22. Aug. Ter englische DampferSve- dish Prince" (3712 Tonnen) ist, demTemps" zufolge, versenkt worden.

Der Untergang desLeonardo da Vinci

WTB. Bern, 22. Aug. Nach Informationen des Mailänder Korrespondenten derNeuen Zürcher Zeitung" ist die Katastrophe des italienischen DreaudnoughtsLeo­nardo da Vinci" nicht durch einen Küchenbrand, sondern durch eine in den Hafen hineingetriebene Mine verursacht, die explodierte und im Kesselraum einen Brand hervov- rief.

Paris, 22. Aug. Nach einer Meldung desMatin" kreuzen die russischen Schwarze-Meer-Geschwador vor Burgas. Torpedoboote beschossen am Donnerstag alle kleinen bulgarischen Häfen zwischen Warna und Baltschik.

Die Lage im Osten.

WTB- Wien, 22. Aug. Amtlich wird verlautbart vom 22. August 1916:

Russischer Kriegsschauplatz: Heeresfront des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl: Bei Zabie, Bystrzec und im Bereich des Tartarow-Passes wurden mehrfache russische Angriffe abgeschlagen. Südwestlich von Zielone brachten unsere Abteilungen in erfolgreichen Ge­fechten 100 Gefangene und 2 Maschinengewehre ein.

Heeresfront des Generalfeldmarschalls von Hinden- burg: Im Abschnitt Terepelniki-Pieniaki nahm der Feind seine Angriffe gegen die Armee des Generalobersten von Boehm-Ermolli wieder auf. Von einem schmalen Graben­stück abgesehen, um das noch gekämpft wird, sind alle Stellungen trotz schwerster russischer Opfer in unserer Hand. An der von Sarny nach Kowel führenden Bahn und bev Smolary verlor der Feind einige vorgeschobene Grä­ben, wobei zwei Maschinengewehre erbeutet wurden. Bei Rudak-Czerewiszcze machten die Russen auch gestern die > größten Anstrengungen, auf dem Westufer des Stochod s Raum zu gewinnen. Sie büßten, überall restlos abae-

Roman von L. Waldbröl.

(Nachdruck verboten.)

Das ehrwürdige Giebelhaus neben denDrei Moh­ren" war in der Tat nicht zu verfehle«, um so weni­ger, als auf umfänglichem Holzschild unter einem von heimischer Künstlerhand höchst anschaulich gemalten Last­wagen in großen Buchstaben zu lesen stand:Philipp Welcker und Sohn. Speditions- und Agentur-Geschäft." Die Haustür stand offen, und an ihrem Pfosten lehnte sin schlanker, etwas sommersprossiger junger Mann in kokettem Sportanzug, einen goldenen Zwicker auf der Nase und eine Zigarette zwischen den Lippen. Als der Fremde vor ihm stehen blieb, griff er mit lässiger Geste an seine Schirmmütze.

Kann ich Ihnen mit etwas dienen, mein Herr ?"

Sind Sie Herr Philipp Welcker?"

Jawohl ich habe das Vergnügen."

Die Augen des Unbekannten glitten mit etwas spöt­tischem Ausdruck über den geckenhaft zurechtgemachten Jüngling dahin.

Der Sohn, wie ich vermute?"

Allerdings. Aber das ist ganz einerlei. Ich reprä­sentiere jedenfalls die Firma. Und wenn es sich nicht um etwas ganz besonders Wichtiges handelt, können Sie Ihre Geschäfte ebensogut mit mir abmacken wie mit meinem Herrn Vater."

Trotzdem würde ich oorziehen, mit dem erwähnten iHerrn Vater zu verhandeln, sofern er in erreichbarer Nähe sein sollte."

Ohne Zweifel hatte sich der elegante junge Mann vorgenommen, diesem Unbekannten gegenüber eine mög­lichst selbstbewußte Haltung zu bewahren. Aber es war etwas in der Art des Mannes, das der Durchführung derartiger Vorsätze nicht sehr förderlich zu sein schien. Denn >er entschloß sich nicht nur, ohne weiteren Widerspruch seinem Verlangen zu willfahren, sondernder sah sich sogar ver­

anlaßt, die Zigarette aus dem Munde zu nehmen und j seine Sportmütze zu lüften, während er erwiderte: >

Wenn Sie also die Freundlichkeit haben wollen, j hier einzutreten I Ich werde meinen Papa sogleich be­nachrichtigen." !

Der Fremde betrat das kleine Kontor mit dem von Papieren übersäten alten Doppelpult und den in buntem Durcheinander mit Plakaten, Fahrplänen, Tarifen und Landkarten behängten Wänden, die einem naiven Be­sucher recht wohl eine sehr hohe Meinung von dem ausgedehnten und vielfältigen Geschäftsbetrieb der Firma erwecken konnten. Er brauchte nicht allzulange zu war­ten, denn schon nach Verlauf von zwei oder drei Mi­nuten trat in Begleitung seines Sohnes Herr Philipp Welcker senior in die Erscheinung. Er sah zwar bedeutend weniger elegant aus als sein hoffnungsvoller Sprößling, machte aber mit seinem grauen Haar undAeinem summ­ten Hauskäppchen einen desto würdevolleren Eindruck. Auch übertraf er Philipp den Jüngeren an zuvorkom­mender Höflichkeit um ein beträchtliches.

Man hat mir mitgeteilt", sagte der Fremde,daß Sie sich auch mit der Vermittlung von Häuservermietun­gen befassen. Ist das richtig?"

Gewiß, mein Herr! Alle diese Geschäfte gehen bier durch unsere Firma. Darf ich mir die Frage er­lauben, ob Sie die Absicht hegen, sich in Mildenburg seß­haft zu machen?"

Nicht in Mildenburg selbst. Ich suche ein einge­richtetes Landhaus irgendwo in der Nähe. Haben Sie ein solches Objekt zur Verfügung?"

O ja gewiß! Ich meine, es könnte wohl sein. Das heißt, sehr groß ist die Zahl solcher Häuser hier herum natürlich nicht. Oder eigentlich ich wüßte im Augenblick keines. Aber man könnte ja danach suchen. Vielleicht durch ein Inserat im .Mildenburger Wochenblatt', einer sehr guten und weitverbreiteten Zei­tung."

»Nein, da» wäre mir zu zeitraubend. Ich tan»

nur ein Mietodjekt ins Auge fasten, da» mir auf der Stelle zur Verfügung stände."

Auf der Stelle? Hm, ja natürlich wird sich etwas finden lassen. Wenn Sie sich zum Beispiel ent»

schlagen, Tausende von Kämpfern ein'und ließen 2 Offi­ziere, 270 Mann und 4 Maschinengewehre in unserer Hand. Inmitten bayerischer Reiterregimenter fechtend, haben sich unsere Kaiser Franz Joseph^Dragoner wieder ihres besten Namens würdig erwiesen.

Die russischen Lügenberichte

Wien, 21. Aug. Aus dem Kriegspressequartier wird gemeldet: Ter russische Tagesbericht vom. 8. enthält die wahnwitzige Behauptung, daß die Truppen Brussilows vom 4. 6. bis 13. 8. an der Front vom Pripjet- bis zur rumänischen Grenze 7757 Offiziere und 350 845 Mann gefangen genommen hätten. Die Erklärung dieser statistischen Genauigkeit liegt darin, daß die Russen die Gesangenenzahlen immer auf hin­derte oder tausende abrunden. Beispielsweise meldet das Regiment 200 Gefangene statt 143. Aus diesem Ab­rundungsüberschuß ergeben sich dann jene maßlosen Ab­weichungen von den tatsächlich erreichten Gefangenen­zahlen. Um den Verdacht von diesen Machenschaften abzuwcnden, wird dann im amtlichen Bericht die vor­her auf Hunderte und Tausende abgerundete Summe bis auf die einstelligen Zahlen zugespitzt, so in diesem Falle 350 000 auf 350 845. Dasselbe gilt bezüglich der unwahren Angaben über die Kriegsbeute. Wenn außer der angeblichen Gefangenenzahl auch die Toten und die Verwundeten in Berechnung gezogen werden, müßten nach dem Maßstab der brussilowschen Statistik an dieser Front bei normaler Besetzung der Linien die Besatzungen sämtlicher Abschnitte spurlos verschwun­den sein. Demgegenüber ist allbekannt, daß vom Prip- jet bis zur rumänischen Grenze die eherne Mauer un­serer Fronten der großen feindlichen Uebermacht mäch­tigen Widerstand leistet und in schweren Kämpfen an verschiedenen-Punkten sogar Raum gewinnt.

Der Balkankrieg.

Der bulgarische Bericht.

Sofia, 22. Aug. Generalstabsbericht von gestern: Am 20. August rückten unsere im Strumatal zwischen dem Tachyno-- und. den; Butkowa-S-ee operierenden Truppen vor und warfen den Feind auf das rechte User der Struma zurück. Wir besetzten auf dem linken O^er die Dör­fer Tasnater, Baraklidyomaya, Kumli, Elissan, Todo- rovo, Nevolen, Peniköj, Karadjaköj, Bala, Christian und Kamida, wo wir uns einrichtctcn. Wir zersprengten die französische Brigade Pertier, die aus dem 1., 4. und 8. Regiment afrikanischer Jäger, 3 Zuavenbataillonen und einer Abteilung reitender Artillerie zusammengesetzt war. Wir machten dabei 40 Gefangene, darunter einen Hcncptmann und eine Abteilung Reiterei samt ihren Pferden. Tie Franzosen ließen auf dem Gelände viele Tote und Verwundete zurück. Im Wardartal das übliche Artilleriefeuer. Auf dem rechten Flügel wurde gestern die Offensive fortgesetzt. Unsere südlich Lerine (Flo- rina) operierenden Truppen gewannen den Malareka- Kamm und setzten ihren Marsch nach Süden fort. Die östlich in der Richtung Lerine Banica Gornitschevo- Ostrovo vorrückend.en Truppen griffen die stark befestigte feindliche Stellung auf dem Kamm der Nidze-Planina an, die von der serbischen Donaudivision und zwei Regimentern der Wardardivision verteidigt wurden. Ge--A ffern abend 6,Uhr bemächtigten wir uns dieser Stel­lung und des Dorfes Gorniffchevo, wo wer knie ganze! Kompagme mit ihren drei Offizieren gesastgen nah-, men. Der Gegner zieht sich in östlicher Richtung zu­rück. Unser Vormarsch hält an. !

WTB. Paris, 22. Aug. Amtlicher Bericht von gestern: Orientarmee: Am 20. August haben die Streitkräfte der Alliierten bei Saloniki die Offensive auf der ganzen Front aufacnvmmen. Auf dein achten Flügel haben die Engländer.

schließen könnten, fick anznrausen. Es sind infolge des Krieges verschiedene Grundstücke zur Subhastation ausgeschrieben. Ich habe da ein Verzeichnis. Wenn ich mir erlauben darf, es Ihnen oorzulegen-"

Doch der Fremde wehrte ab.

Ich will mich nicht ankaufen. Wie ich Ihnen be­reits sagte, ist es mir nur um das Mieten eines Hauses zu tun. Es dürste nicht zu groß und müßte hinlänglich eingerichtet sein, um es sofort in Benutzung nehmen zu können. Es müßte einen leidlichen Garten haben, und ein entscheidendes Gewicht würde ich auf möglichste Isolie­rung von anderen menschlichen Siedelungen legen. Es muß Ihnen doch ohne weiteres möglich sein, mir zu sagen, ob es hier in der Nähe etwas Derartiges gibt oder nicht. Ist das nicht der Fall, so möchte ich mich nicht unnütz aufhalten und würde schon mit dem näch­sten Zuge meine Reise sortsetzen."

Herr Philipp Welcker machte eine wahrhaft beschwö­rende Bewegung. Die Vorstellung, daß er jemanden, der gekommen war, um ein Geschäft mit ihm zu machen, wieder gehen lassen sollte, ohne daß das Geschäft zu­stande gekommen war, dünkte ihn offenbar ganz uner­träglich.

O, gedulden Sie sich nur einen Augenblick, mein sehr verehrter Herrl Gewiß gibt es etwas Derartiges gewiß. Man muß nur ein wenig Nachdenken und über­legen. Da wäre z. B. gleich nein, das wäre doch nicht das Rechte. Aber vielleicht das Pfeiffersche Anwesen in Rudow. Meinst du nicht, Philipp, daß Pfeiffer sein Nebengebäude vermieten würde? Es liegt zwar mitten im Dorfe, aber-"

Bemühen Sie sich nicht. Unter solchen Umständen käme es für mich von vornherein nicht in Betracht. Und ich sehe wohl, daß Sie-"

Welcker der Aeltere sah beinahe mitleidswürdig aus in seiner Ratlosigkeit. Da aber mischte sich mit einem überlegenen Lächeln Welcker der Jüngere, der bis dahin anscheinend gelangweilt zugehört hatte, in die Unter­handlungen.

Da ist doch das Heidehaus in Langenhagen, Papa! Es könnte nach meinem Dafürhalten gar nichts Passen­deres geben."

Fortsetzung folgt.