Me verlassenen menschenleeren Dörfchen auf mich geft macht. Nun gilt es, die Schäden gutzumachen. Besser, schöner, und größer soll Ostpreußen werden. Das ist unser Ziel. Bessere Schulen, schönere Gotteshäuser, Rathäuser, bessere sanitäre Einrichtungen, aber vor allen Dingen bessere Heimstätten für die Bürger, Einzelhäuser für die Kriegskranken, Kriegerwitwen und --Waisen. Für unsere künftige Arbeit im Dienst der Ostpreußenhilfe habe ich eine Fülle von Material, Schriften, Berichte, Bilder, ja sogar Films für die Kino mitgebracht. Zusammen mit demi Gründer der organisierten Hilfstätigkeit, Freiherrn von Lüdinghausen, habe ich einen Plan zur Verwendung der Gelder ausgearbeitet, den ich den Leitern unserer Ostpreu­ßenhilfe vorlegen werde und der ganz oder zum größten Teil zur Ausführung gebracht werden wird. Alles in aÄem kann ich sagen, daß meine Reise den erwarteten Erfolg gebracht hat."

Bei dem Befreier Ostpreußens, Feldmarschall von Hindenburg hat Nippert ebenfalls viel Interesse für die Bestrebungen des amerikanischen Hilfswerks gefunden. Besonders gefiel dem Feldmarschall der Gedanke, Siedei- ^lungen für Kriegerwitwen, Kriegsbeschädigte und Krie­gerwaisen einzurichten, sowie der Plan, sogenannte Krie- grrheimaten zu schaffen,, in denen die aus russischer Kriegs­oder Zivilgefangenschaft Zurückkehrenden ein vorläufiges Heim finden können^ bis sie wieder ins Geleis kommen. Mehr als mit allem Gold", sagte der Feldmarschall> würden sie der Provinz Ostpreußen nützen, wenn Sie es fertig brächten, daß die noch Lebenden der zehntausend Frauen und Kinder, die nach Rußland verschleppt wurden, von dort zurückkehren dürfen." Herr Nippert bemerkte! hiezu, er werde bei seinem Besuche in Washington sein Möglichstes tun. um den Präsidenten für diese Unglück­lichen zu interessieren.

Schließlich sei noch eine markige Aeußerung des Generalfeldmarschalls von Hindenburg erwähnt, die Herr Nippert wiedergibt und die im Hinblick auf die.neuen Unterseehandelsschiffe und die Möglichkeiten, die sich den Luftschiffen vielleicht noch eröffnen werden, von Interesse ist. Der Feldmarschall äußerte Herrn Nippert gegen­über, nachdem er auf den prächtigen Stand der Ernte Bezug genommen hatte:Daß wir nicht in Luxus leben, kann jeder sehen, aber verhungern tun wir noch längs nicht, obgleich dashumane" England ganz Deutschland in ein südafrikanisches Konzentrationslager verwandeln möchte. Um das zu verhüten, schenkte Gott uns Männer, wie die, welche die U-Boots bauen und die Zeppelinluftschiffe."

Die Ereignisse im Westen

Der französische Tagesbericht.

WTB. Parts, 16. Aug. Amtlicher Bericht von gestern nachmittag: An der Somme front lebhafte französische ArtillerietStigkeit in einigen Abschnitten nördlich des Flusses iLnd in den Gegenden südlich von Belloy, Estrees und nörd­lich von Lihons. Südlich von Belloy wurde eine deutsche Aufklärungsabteilung durch Gewehrfeuer zerstreut. Nördlich der Aisne drang eine deutsche Abteilung nach lebhafter Beschießung in einen kleinen französischen Vorsprung nordwestlich von Beaulne ein. Ein sofortiger Gegenangriff warf sie wieder zuruck.

Auf deni rechten Ufer der Maas gestattete eine Reihe einzelner glänzender tzandgranatenangriffe den Franzosen, nörd­lich der Kapelle Sainte Fine Teile der feindlichen Front in 300 Meter Breite und 100 Meter Tiefe zu nehmen. Ein Gegen« angriff, den die Deutschen zu unternehmen versuchten, scheiterte im Sperrfeuer. Die Beschießung dauert ziemlich lebhaft in den Abschnitten von Fleury, Vaux und Chapitre an. Sonst war die Nacht überall ruhig.

Abends: Außer ziemlich lebhaftem Geschutzseuer südlich der Somme und'auf dem rechten Maasuf-r ist von der übrigen Front kein bemerkenswertes Ereianis zu melden.

Das Gluck der Andern.

Eine Novelle aus der Wirklichkeit. Von F. Andreas.

(Nachdruck verboten.)

Was war mit ihr geschehen? Sie begriff es selbst nicht. Warum flössen ihre Tränen aus unergründlicher Quelle so ungestillt? War nicht alles wie ehedem? War

sie nicht glücklich?-

Was war nur mit ihr vorgegangen seit gestern abend ? Sie bemühte sich, nachzudenken, aber eine Sturmflut von Empfindungen, die ihr bisher fremd gewesen, wogte in ihr und verschlang alles Denken. Sie fühlte wieder jenen ersten Händedruck von neulich abend beim Abschied; wie ein elektrischer Funke hatte sie die Berührung der schmalen Künstlerhand durchzuckt, mit nie gefühlter Wonne! Sie beachtete es nicht, suchte es zu vergessen, für Zufall zu halten, aber gestern!

Dieser Blick war Kornette ins Innerste gedrungen, beim Klang dieser Stiinme schienen die Saiten ihres Wesens zu vibrieren, und als beim Tanz sein Arm sie umfaßte, ja sie mußte sich's gestehen: berauschende Seligkeit durchströmte sie, nie empfundene Wonne l sie hätte so forttanzen mögen ohne Ende, ihn festhalten : immerdar! War das die Liebe? Sie mußte es sein!

Entsetzlich!

»Fort, fort mit diesen Bildern, diesen Gedanken, diesen Gefühlen! Fort zu meinen Kindern! Dies« Einsam­keit ist mir unheimlich! Zeige mir den Weg, mein Sott! Verlaß mich nicht. Hilf mir treu sein I"

So schrie es in ihr. Sie konnte nicht still liegen, st« eilte hinaus zu den Kindern! Welche Gnade, daß sie diese Kinder hatte!-

Der Hausarzt fand etwas beschleunigten Pal» als ! Folge großer nervöser Erregung, verordnete Ruhe, viel Bewegung in freier Luft und kalte Abreibung««.

-Hier läßt man uns keine Ruhe, lieber Hofrat l Am fbesten wird's sein, wir gehen für ein paar Wochen an die iitalienischen Seen, nach Mva oder Gordone."

!Bortreffttch, lieber Baron, ganz vortrefflich! Weite Spaziergänge, tüchtige Ruderpartien, dann schlifft man ta»^u»d das ist die Lauvüacke."

Belgischer Bericht: Zeitweiliges Geschützfeucr an der belgischen Front, bei Steenstraate und Boesinghe Bombcnwer-

ferkämpfe^ n r ^ § r ^ ^ t: Zeitweiliges Gewehr- und Gcschütz-

feuer im Abschnitt von Zwiran. An oer übrigen Front herrschte Ruhe. Die bei Doiran von den Franzosen unternommene Ope­ration verläuft in normaler Weise.

Der englische -Tagesbericht«

WTB. London, 15. Aug. General Haig berichtet: Das Ergebnis der lokalen Kämpfe nordwestlich von Poüeres während der zwei letzten Tage ist, daß wir fast den ganzen Rest der Läuft grüben, in denen der Feind am Morgen des IS. August Fuß "faßte, zurückerobert haben. Gestern nachmittag drangen wir in die feindlichen Laufgräben bei der Monquet-tFarur ein und kehrten mit 11 Gefangenen in unsere Linien zurück.

London, 16. Aug. Nach einer Meldung des Ren- terschen Bureaus weilte der König in der letzten Woche in Frankreich. Er habe Schützengräben und das Schlacht- feld besucht. Der König sei mit dem König der Bel-, gier, Poincare und Joffre zusammengetroffen.

Rom, 16. Aug. TerAvanti" verlangt Auskunft darüber, ob es wahr sei, daß die englischen Darlehen an Italien durch die Einkünfte italienischer Bahnen und Zölle sichergestellt werden mußten.

Turin, 16. Aug. Der englische Minister Run- ciman ist gestern nachmittag über Paris nach Lon­don abgereist.

Der englische Handelsminister Runciman soll ver­sprachen haben, daß die Kohlenversorgung Italiens durch England zu billigeren Preisen sichergestellt werde.

Der Krieg zur See.

WTB. Bilbao, 16. Aug. (Agence Hävas.) Das spanische Schiff Pagasorri ist von einem deutschen Un­terseeboot versenkt worden. Die-Besatzung wurde gerettete

Die Lage im Osten.

WTB. Wien, 16. Aug. Amtlich wird verlautbart Vom 16. August 1916:

Russischer Kriegsschauplatz: Heeresfront des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl: Im Raume des Capul bauten die verbündeten Truppen ihre Erfolge durch Erstürmung der Höhe Stara Wipczyna aus. Tie Kämpfe in diesem Gebiet sind überaus erbittert. Bei Horozanka westlich von Monasterzyska wiesen österrei­chisch-ungarische Truppen abermals heftige russische An­griffe ab. An einer Stelle, an der es dem Feinde gelang, in unsere Gräben einzudringen, wurde er durch einen Gegenstoß geworfen.

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Hindew- burg: Abteilungen der polnischen Legion stießen südlich von Hulewicze am Stochod erfolgreich vor. Keine beson­deren Ereignisse.

Aenderungen in denruff Kommandostellen?

Berlin, 16. Aug.: Heber die Veränderungen in der russischem Heeresleitung wird demBerl. Lokal­anzeiger" aus Stockholm berichtet: Tie Umbildungen in der russischen Heeresleitung, die mit der Absetzung des Generals Kuropatkin begonnen, dürften demnächst weitere Veränderungen bringen. Wie ich zuverlässig er­fahre, wird General Rußki wiederum einen sehr hohen Posten erhalten. Er ist bereits im Hauptquar­tier eingetroffen, wo er mehrstündige Unterredungen mit dem Zaren hatte. Es verlautet, daß derein Wunder­mann" genannte General zunächst der Nordfront zuge­teilt werde, wo der unerschütterliche deutsche Widerstand den Gesamtplan der russischen Strategie ins Wanken

Aber die Kinder dürfen wir doch mitnehmen?" fragte angelegentlich die junge Mutter.

Ganz natürlich, gnädige Frau, wenn es Ihnen Freude macht." Ein verbindlicher Händedruck, ein bedeu­tungsvoller Blick gegen den Baron, der zu sagen schien: Dir darf man aber in jeder Hinsicht gratulieren zu dieser Sorte von Frau," und der Hofrat hatte sich empfohlen.

Gegen Abend, Kornette war eben von einem Spaziergang mit den Kindern zurückgekommen, ihr Mann hatte noch einen Gang zu machen, fand sie ein feines Briefchen auf ihrem Tischchen. Sie erkannte die Handschrift und erbrach es mit bebenden Händen.

Gnädige Frau!

Sie wollen gütig entschuldigen, wenn ich meine Zusage für morgen abend nicht halten kann. Ich sehe mich genötigt, schon mit dem nächsten Scknellzug für unbe­stimmte Zeit nach Rom zu reisen. Mit besten Emp- fehlungen an Ihren Herrn Gemahl bin ich in vollkommener Verehrung . . . usw."

Ein jäher Schmerz wie Klammern am Herzen, dann ein dankbares Aufleuchten der feuchtschimmerden Augen:

Du edler, tapferer Mann! Gott wolle dich segnen! Dank! Dank!" flüsterte pe, unwillkürlich das Blatt an die Lippen drückend. Im nächsten Augenblick warf fie s er­schrocken weit von sich und bedeckte ihr erglühendes Antlitz mit beiden Händen.

Mamachen, weinst du?" Sie hatte seine An- Wesenheit ganz vergessen. Ein Kinderhändchen legte sich aus ihre Knie, ein Paar große, dunkelblaue Kinderaugen blickte« ängstlich zu ihr auf. Es wallte in ihr empor wi« zornige Scham vor diesen Augen. Rasch zog sie da» Kind auf ihren Schoß:

Nein, Erich, mein Liebling, ich bin schon wieder fröhlich." Sie herzte ihn und gelobte sich in dieser Stunde, mit vollster Hingabe nur ihren übernommenen Pflichten zu leben, niemals auch nur zu träumen von einem ««deren Glück!

Sie hielt dies Gelöbnis. Selbst Eduard, der Herzens­bruder, ahnte niemals etwas von ihren verborgene» Kämpfen. Ihres Mannes Herz durfte sich auf sie ver­lassen. Sogar Tante Esther, die Psychologin, kehrte oo» einem Besuch bei Kornette im zweiten Jahr ihrer Ehe be­friedigt zurück. i

brachte. Besondere Aufmerksamkeit wird in Petersburg dem Umstande zugewandt, daß gleichzeitig die Kaiserin im Hauptquartier eintraf, die ihren Einfluß geltend machen wollte, daß Aenderungen im Sinne der Hofs- Partei lies Rasputin geschehen. Dagegen habe die Kaiserin auch die Aufgabe, einen entscheidenden Schlag gegen General Brussilow zu führen, der niemals die Sympathien der Kaste genossen hat. Es wird er­zählt, die Kaiserin habe diesem Günstling das Ober­kommando der persischen Front zugedncht, damit er in völlige Sicherheit gebracht werde.

Zur polnischen Frage.

Warschau, 16. Ang. Der litauische Bischvs Kare- witsch begibt sich von Petersburg über Schweden und Berlin nach Kowno, um die Leitung seiner früheren Diözese, zu der die Gouvernements Kowno und Kur­land gehören, wieder zu übernehmen.

Der Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 16. Aug. Amtlich wird 'verlautbart vom 16. August 1916:

Italienischer Kriegsschauplatz: Im Gör­zischen wiederholte der Feind seine heftigen Angriffe auf unsere Höhenstellungen östlich der Linie Salcano-Ber- tojba und bei Oppacchiasella. Fast überall konnte der Ansturm schon durch Feuer abgewiesen werden. An ein­zelnen Stellen aber, wo es den Italienern gelang, in unseren vordersten Gräben Fuß zu fassen, wurden sie durch Gegenangriff bald hinausgeworfen, so blieben wie­der alle Stellungen fest in Händen unserer Truppen, die dem Feind schwerste Verluste beibrachten und 480 Gefan­gene, darunter einen Oberstleutnant und 7 andere Offi­ziere, 6 Maschinengewehre und 2 Minenwerfer abnahmen. Das Feldjägerbataillon Nr. 2 und Abteilungen der In­fanterieregimente:: 24 und 48 verdienten sich in die­sen Kämpfen besonderes Lob. Bei Zagora scheiterte ein Vorstoß einiger Kompagnien an den Hindernissen unserer Stellungen. An der Tolomitenfront schlug die Besatzung unserer Rnsreddostellung einen Angriff im Handgemenge ab. Gegen den Abschnitt Monte-ZebioMonte Jntervatto gingen nach lebhaftem Artillerie- und Minenwerferfeuer jchwächere feindliche Abteilungen vor, die leicht abaewiesen wurden.

Ereignisse zur See.

Zn der Nacht vom 14. auf den 15. August führte ein Seeftngzeuggeschwader einen Angriff gegen Balona aus. Es wurden Volltreffer in einer Küstenbatterie, im Barackenlager, in einem Lagerhaus und auf ei­nem Schiff erzielt, zahlreiche Brände erzeugt. Trotz hef­tiger Abwehr sind alle Flugzeuge unversehrt eingerückt. Am 14. ds. Akts, vormittags haben 7 feindliche Flug­zeuge, größtenteils französische, unter dem Schutz von drei französischen Kampffliegern und gedeckt durch feind­liche Torpedoeinheiten und Motorboote, die sich in hoher See hielten, Triest angegriffen. Eigene Flugzeuge stiegen zur Bekämpfung auf. Linienschiffsleutnant Banfield zwang im Luftkampf ein feindliches Flugzeug zum Nie­dergehen mitten im Golf. Dessen Insassen dürften ver­wundet sein. Er verfolgte sodann ein zweites und brachte es im Luftkampf zum jähen Absturz bei Miramare. Die Insassen fanden dabei den Tod. Das ganz zerstörte Flugzeug S. B. A. 308 wurde von uns eingebracht. Die feindlichen Flieger warfen mehrere Bomben über dem Hafen ab, ohne nennenswerten Schaden anzurichten. So­weit bekannt, wurden zwei Personen getötet und eine schwer, eine leicht verwundet. Flottenkommando.

Die Kunstberichte studierte Kornette mit regem Interesse, Kunstoerein und Ausstellungen wurden vom Lirzschen Paare fleißig besucht. Mehr und mehr machten die Bilder eines in Rom lebenden deutschen Künstlers, Felix von Busche, Aufsehen. Er wählte meist religiös-tragische Motive, im Gegensatz zu früher. Seine Gestalten wirkte« erschütternd durch eine Leidenschaft des Schmerzes, die Lebenswahrheit war.

6. Kapitel.

Dem ernsten deutschen Künstler mit seinem hervor­ragenden Können wurde im Kreis der Kollegen bald größte Hochachtung gezollt. Selten beteiligte sich Felix a« den verschiedenen Festlichkeiten, er ging lieber auf ein­samen Wegen unter eifrigstem Streben der Kunst nach; das trug ihm den SpitznamenEinsiedler" ein, kümmerte ihn jedoch wenig. Schon zweimal im Lauf der Jahre hatten sich seine^Eltern bewegen lassen, die Wintermonate mit ihm in Rom, Capri und Sorrent zu verleben; der Sohn war zu einem Besuch in der Heimat nicht zu überreden. Die Mutter glaubte zu ahnen, was ihn fernhielt er sprach sich nie darüber aus, der Vater hielt's für Künstler­laune, war aber stolz auf seinen Sohn und beste« wachsenden Ruhm.

Sechs Jahre mochten vergangen sein, als Felix eines Tages im Cafe Greco, wo damals noch die deutschen Künstler ihren Kaffee nach Tisch zu trinken pflegten, nach der deutschen Zeitung seiner Vaterstadt griff. Es war Anfang Oktober. Erst gestern war er von Oleoano, aus dem malerischen Sabinergebirge heimgekehrt, von einer seltsamen Unruhe getrieben. Hastig durchflog er die Blätter der letzten Tage, da was war das? Hatte er recht ge­lesen ? Da Amd unter dem neunundzwanzigsten September aus seiner Vaterstadt:Ein großes Unglück traf gestern die Familie des Herrn Fabrikbesitzers von Lirz, welche zurzeit in ihrer hiesigen Billa Aufenthalt genommen har. Herr von Lirz stürzte beim Spazierritt mm einem etwas feurigen jungen Pferd, welche» scheute, so »«glücklich auf den Kopf, daß er wenige Stunden später den Beist aufgab. Eine junge Witwe und drei Kinder betrauern den allge­mein geachteten, noch in den besten Jahren stehenden Mann."

Fortsetzung folgt.