Lormnt vielmehr daraus an, ob dieses Amk mit eme. Persönlichkeit besetzt wird, die neben den erforderlichen wirtschaftlichen Kenntnissen und Erfahrungen auch genug Tatkraft und Rücksichtslosigkeit besitzt, Mißstande und Hindernisse mit Stumpf und Stil auszumerzen. ^ Be- dknaung ist ferner, daß der Diktator ungestört und un- beemflußt seines Amtes walten kann, wenn ftm Auftreten bei diesem oder jenem Hühneraugenschmerzen Hervorrufen sollte, denn ohne solche wird es nicht abgeyen. — Die Maßnahme kommt ja wieder recht spat, M zweiundzwanzigsten Monat des Krieges, aber immerhin ist noch manches zu bessern und zu retten. —n.
Die Ereignisse im Westen.
Der französische Tagesbericht.
WTB. Paris. IS. Mai. Amtlicher Bericht von gestern mittag: Südlich von Roye haben wir einen Handstreich gegen einen unserer Gräben im Bois Loges abgewiesen. Aus der Gegend von Verdun wurde im Laufe der Nacht kein wichtiges Ereignis gemeldet, mit Ausnahme heftiger Beschießung in der Gegend des Toten Mannes. An der übrigen Front verlief die Nacht ruhig.
Abends: In den Argonnen bei Fille Morte ließen wir zwei Minen springen, die einen deutschen Schützengraben zer- störten. 2n der Gegend von Verdun Kanonade mit Unterbrechung, in verschiedenen Abschnitten.
Belgischer Bericht: Nach ruhiger Nacht und ru- «gern Morgen schwoll der Artilleriekamps in der Gegend von Vixmuiden und nördlich dieser Stadt zu großer Heftigkeit am
, Das Dienstpflichtgesetz.
GKG- London, 15. Mai. Das Tieustpflichtgesch, »ach dem jeder verheiratete Mann zwischen 18 und 41 Jahren Soldat werden muß, tritt am 16. Juni in Wirksamkeit. Eine Abgeordnetenversammlung der Bergarbeiter beschloß mit 583 000 gegen 135 000 Stimmen, dem Gesetz, Widerstand zu leisten.
Die Unruhen in Irland.
G.KG.. London, 15. Mai. Die Lage in Irland ist trotz des Blutgerichts andauernd sehr ernst. Man befürchtet einen allgemeinen Ausstand der irischen Arbeiter.
Grey immer derselbe. >
G. K.G. London, 15. Mai. In der Unterredung mit einem Zeitungsmann sagte Minister Grey: England werde den Krieg nicht beendigen, bevor Belgien uwd Serbien nicht befreit seien. (D. h. Belgien für englisch« Zwecke!) Der Friede sei abhängig von den bestehen- len Bündnissen, die für ein freies Europa kämpfen; auch gegen eine kriegsdrohende Diplomatie. (Damit wird doch nicht die deutsche gemeint sein! D. Schnftl.) Belgien war ein Bollwerk für Frankreich, Deutschland und den europäischen Frieden. Deutschland hat mutwillig dieses Bollwerk angegriffen und vernichtet. Hr. v. Bethmann Hollweg hat das Unrecht eingesehen und versprochen, Belgien sofort wieder herzustellen, wenn Deutschlands militärische Pläne sich verwirklicht haben Nun hat der Kanzler jedoch gesagt, daß von einem flatus quo ante bellum keine Rede sein kann, mit andern Worten, es würde mit Belgiens Unabhängigkeit zu Ende sein, ebenso mit der von Serbiens und Montenegros. Wenn die Alliierten diese Länder nicht wieder Herstellen, erklären wir den Deutschen: Erkennt den Grundsatz an, für den alle Freiheitlieüenden eintreten, gebt den Völkern wirkliche Freiheit und keine Schcinfreiheit, wie sie die Untertanen der preußischen Tyrannei genießen, um nach Möglichkeit alles getane Unrecht wieder gut zu machen. (Die Heuchelei uno Verdrehungstunst kann kaum noch überboten werden.)
Roman von A. H o t n e r - G re s e.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
„Heuer!" schrie Hadmar entsetzt. „Heuer!"
Er lief, alle Müdigkeit vergessend, dem großen Haupt- ringang des Hauses zu, während hinter ihm die Hlammen pfeilschnell an dem vollständig ausgedörrten, alten Holz emporrannten. Sie kamen von allen Seiten; wie eine Riesenfackel stand die Scheune. Wenn der Brand nicht schleunigst gelöscht würde, dann sprangen die Flammen über das Dach des Hauptgebäudes, und da dieses mitten im Walde lag, auf die hohen Bäume, welche ringsum standen. Ganz nahe war der riesige Holzplatz des Grafen Steinberg. Dort lagen Stämme im Werte von vielen Tausenden. Und alles war altes, gutgetrocknetes Holz!
Hadmar rüttelte an dem großen Tor — umsonst. Das war fest versperrt» und wahrscheinlich lagen auch «och von innen die Riegel vor. Uebrigens, was hätte es auch genutzt, wenn er, der einzelne, den Weg in den Hof gefunden hätte? Nie konnte es ihm allein gelingen, diesen züngelnden, hüpfenden Flammen Einhalt zu tun! Schon jetzt war ein Meer von Feuer dort, wo noch vor einer halbe» Stunde die Scheuer gestanden. Einzelne der uralten Obftbäume brannten auch schon.
Einen Augenblick stand Hadmar »on Werbach ratlos. Dann sprang er hi« an dar Hausmauer. Dort stand der hohe „Vlockenturm", ein Holzgerüst, in dessen oberem Teil eine Glocke angebracht war. Früher hatte hier ein klei- »«s Dörfchen gelegen, dort «nd da sah man auch jetzt nach eine verfallene Hütte; zu diesem Dörfchen hatte der Glockenturm gehört. Man läutete mit dieser Glocke früh und abends zum Gebet, und mittags rief ihre schrille, hohe Stimme die Feld- und Waldarbeiter herein zum Esse». Noch immer hing seitwärts da» Sail herab, an dem man ziehen mußte.
Eine Sekunde später gellte wie ei« Hilferuf die Stimme Der Glocke hi« durch den schweigenden Wald. Laut und flehend klang der Ruf. Der Nachtwmd «ahm ihn auf -ei«« breiten Flügel und trug ihn »ait faxt i« die Täler Md «l^die^Stza« ringsum. Gr trug th« auch nach
Die Lage im Osten.
WTB. Wien, 15. Mai. Amtlich wird Verlautbark vom 15. Mai 1916:
Russischer und Südöstlicher Krieofs- fchauplatz: Unverändert.
Der russische Tagesbericht.
WTB. Petersburg, 15. Mai. Ärmlicher Bericht von gestern. Westfront: Südwestlich O',ka hatte unser Artilleriefeuer eine Explosion bei einer feindlichen Batterie zur Folge. An der mittleren Strypa versuchten feindliche Abteilungen sich unseren Stellungen zu nähern. Sie wurden jedoch jedesmal durch unser Feuer zerstreut. Wir machten einige Gefangene. — Kaukasus: Die auf Baiburt angesctz.en Kolonnen schlugen überall türkische Angriffe mit großen Verlusten für den Feind ab. Fn Richtung Erzindjan zogen die Türken bei Ashkaia beträchtliche Kräfte zusammen und griffen dann an. Nach eintägigem, erbittertem Kampfe gelang es ihnen, unsere Bortruppen stellenweise zurück- zudrängen. Unser Feuer fügte ihnen jedoch jo große Verluste zu, daß sie den weiteren Angriff aufgeben mußten. Auf Mossul vorgehend, besetzten unsere Truppen die Gegend von Nomen- duz in Mesopotamien <135 K lometer östlich Mossul). Dort ließen die geschlagenen feindlichen Kräfte bei ihrem fluchtartigen Rückzug 3 Geschütze stehen, ferner eine Menge Gewehre, Artillerie» und Infäntenemunitiün und die Kanzlei eines türkischen Detachements.
Der Krieg mit Italien.
WTB. Wien, 15. Mai. Amtlich wird Verlautbart vom 15. Mai 1916:
Italienischer Kriegsschauplatz: Gestern nachmittag entwickelten sich in mehreren Abschnitten lebhafte Artillerickämpfe, die auch heute fortdauern. Nachts belegten unsere Flieger die Adriawerke bei Monfalcone, den Bahnhof von Cervignaiw und sonstige militärische Anlagen ausgiebig mit Bomben. Alle Flugzeuge kehrten unversehrt zurück. Westlich von San Martina warf unsere Infanterie den Feind aus seinen vorgeschobenen Gräben und schlug mehrere Gegenangriffe ab. Vorstöße der Italiener nördlich des Monte San Michele brachen zusammen. Tie Stadt Görz stand abends unter Feuer. Auch nördlich des Tolmeiner Brückenkopfes dräuen unsere Truppen mehrfach in die italienischen Grä- en ein.
Ereignisse zur See.
Am 13. Mai nachmittags hat ein Geschwader von Seeflugzeugen militärische Anlagen Valonas und der Insel Saseno erfolgreich mit Bomben belegt und ist trotz sehr heftigen Mwels-rfeucrs wohlbehalten eingerückt.
Flotleukommando.
Der italienische Tagesbericht.
WTB. Rom 15. Mai. Amtlicher Bericht von ge. eni: Im Trentino und im oberen Etschtai fanden Anilieriekumpfe statt, die besonders heftig im Gebiete des Cot dt Lana waren. Wir schlugen kleine feindliche Angriffe auf den ilukla und auf die Lucinico beherrschenden Höhe ab. Aus dem Karst rief unsere Artillerie Explosionen in den feindlici en Linien bei San Martina hervor und zerstreute aus dem Marsch befindliche Ko- llnnen bet Dcveiaki und Oppacchiasel.
dteues vom Tage.
Die Kriegssteuern.
Berlin, 15. Mai. lieber die Lteuervorlag.!! sinket heute im Reichsschatzamt eine Besprechung des Staatssekretärs mit den Finanzministern der Eiuze stauten statt, der sich morgen eine Besprechung des Reichskanzlers mit den leitenden Ministern der größeren Bundesstaaten .anschließen wird
München, 15. Mai. Das Generalkommando hat die Errichtung einer Militärschlachterei im hiesigen Schlachthofe angeordnet.
Budapest, 15. Mai. Die ungarischen griechisch- i katholischen Bischöfe haben beschlossen, in ihren Diözesen i statt des jnlianischen Kalenders den gregorianischen ein- !
Doktor Helm war der erste, welcher den Hilfeschrei vernahm. Er sprang ans Fenster, sah den Himmel leuchten in flammender Glut und alarmierte schon eine Minute danach die gesamte Dienerschaft.
Kaum eine halbe Viertelstunde verging, da hatten die zuerst vollständig kopflosen Leute, seinen strikten Befehlen folgend, schon die beiden Spritzen parat gemacht. Gleich darauf fuhren sie ab. Helm saß auf einem der Gefährte.
„Wo kann der Baron sein ?" rief er durch das Rasseln der Wagen den Dienern zu. „Ich habe ihn überall gesucht, aber umsonst."
Niemand wußte das mindeste. Ueberdies blieb kaum die Zeit zu einer Erörterung. Immer röter färbte sich der Himmel: eine enorme Feuersäule ragte in denselben hinein, ein Funkenregen stob nieder. Dort und da hatten die Flammen schon eine der Riesentannen ergriffen, welche gleich ungeheuren Fackeln emporloderten. Von allen Seiten rasselten nun schon Spritzen heran, und immer noch schrie gellend und überlaut die kleine Glocke um Hilfe.
„ . Löschgefährt jagte dem Werbachschen vor. Oberförster Axmann selbst lenkte die Pferde. Hinter ihm standen und saßen die Forstbeamten und Iagdleute, alle wohl ausgerüstet.
Axmann war es, der zuerst neben dem Glockenstuhl hielt und Hadmar von Werbach erkannte. Im selben Augenblick schwieg die Glocke. Der Freiherr hatte gesehen, daß Hilfe nahte, und ließ das Seil fahren.
„Vorwärts, Leute!" schrie Axmann. „Rasch l Da ist nichts mehr zu retten! Richtet die Schläuche alle gegen das Haus! Das muß geschützt werden! Alles ander« laßt in Gottes Namen niederbrennen!"
kaum ausgesprochen, als ihm, rasch wieder Blitz, ein Gedanke durch den Kopf fuhr. Das silbergrau« Auto! Otta hatte ihm in jener einzigen offenen Aus> sprach«, da sie ihm den anonymen Brief Hormayers zeigte, gesagt, das Aut, sei wohl verborgen. Von hier au« hatte sie damaw jene tolle Fahrt unternommen. Hier war st« schon in derselben Nacht von der alten Försterin wieder Also war sie sofort, nachdem sie das Iagdschkoßchen verlassen, wieder hierher zurückgekehrt. S» mußte auch da» Auto hier »erborgen kein. Aber
zuführen. Auf den 14. Juni alten Stils wird denkgemäß sofort der 1. Juli folgen.
Rom, 15. Mai. Der gestrige Ministerrat hat beschlossen, die Einfuhr von Luxusartikeln zu verbieten. Die Maßnahme soll zur Lösung der Frachtenfrage beitragen.
Zuckerkrawalle in Paris.
GKG. Paris, 15. Mai. Die Höchstpreise für Zucker sind auf 52 Pfennig für das Pfund festgesetzt worden. Die Kaufleute erklärten, zu diesem Preise nicht verkaufen zu können, es kam daher in einigen Stadtvierteln zu Ausschreitungen. Einige Läden wurden von Weibern zerstört.
" Die Pumpreise. ' 'i '
Petersburg, 15. Mai. Finanzminister Birk reist diese Woche nach Paris und von da nach London. An den Besprechungen werden auch amerikanische Geldleute teilnehmen.
JapMNs Politik.
^ Kopenhagen, 14. Mai. Die Pet. Tel. Ag. meldet aus Tokio: In der Gründungsversammlung eines Zweigvereins der Dohikai-Partei in Kioto ergriff Baron Kato das Wort zur Verteidigung des englisch- japanischen Bündnisses, das seiner Meinung nach die Grundlage der japanischen Politik bleiben müsse. Kato, berührte auch die russisch-japanischen Beziehungen meinte, für Rußland und Japan wäre ein Bündnis oder ein politisches Abkommen von Vorteil. Das würde den Gegenwartsaufgaben entsprechen und das englisch-japanische Bündnis ergänzen, ohne dessen Ziele zu stören. Japan müsse dem Vierverband zu einer siegreichen Beendigung des Krieges jede Hilfe leisten. Auf der kommenden Friedenskonferenz werde Japan gemeinsam mit Frankreich, England und Rußland Vorgehen, würde jedoch keine große Vorteile erwarten, da Japan nur einen kleinen Anteil am Krieg nehme und das auch nur imi fernen Osten. , 4
Wieder ein letztes Wort. ^
GKG. Washington, 15. Mai. Wilson beabsichtigt, an Mexiko ein letztes Wort zu richten.
G. K. G. Washington, 15. Mai. Der frühere Präsident Taft richtete an die Regierung eine Beschwerde darüber, daß England die vom amerikanischen Roten Kreuz aufgebrachten Hilismit el nicht durchlasse. Es verlautet, Wilson wolle, um der Form zu genügen, eine dementsprechende Vorstellung nach London richten.
Der Umsturz in China.
Berlin, 15. Mai. Die chinesische Gesandtschaft teilt über die Lage in China mit: Trotzdem 5 Provinzen sich für unabhängig erklärt haben, steht es fest, daß die Kämpfe nicht fortdauern werden. Der Militärgouverneur von Nanking, Generalseldmarschal Fong-Kuo- Chang, der Militärgonverneur von Anhui, General Ni- Shih-Chung und der Generalinspektor der Streitkräfte in Pangtsetal, Chang-Hsün haben gemeinsam den Präsidenten Duan telegraphisch gebeten, auf seinem Posten zu verbleiben. Sie haben die Provinzen aufgefordert, vor dem 15. Mai Vertreter zur Nationalversammlung nach Nanking zu entsenden. Es steht außer Frage, daß die politischen Schwierigkeiten auf friedlichem Weg überwunden werden.
Kopenhagen, 15. Mai. Die Pet. Tel. Ag. meldet aus Tokio: Nach den Mitteilungen eines hohen Generalstabsoffiziers in der Presse trägt die von den Anhängern Sunjatsens organisierte Revolution in Shan- tung einen ernsten Charakter. Die Revolutionäre verstanden es nicht, die Sympathien der Bevölkerung zv erwerben, dasselbe gilt auch von den Revolutionären in der Mandschurei
wo? am Herrgotts willen, wo? Wenn man ven Wagen jetzt fand, und hier fand — das konnte nun, wo die ganze Sache doch noch in frischer Erinnerung war, von ungeheurer Bedeutung sein!
Die Augen Fritz Axmanns schweiften hin über das von den Flammen grell beleuchtete alte Forsthaus. Nein! Dort konnte man unmöglich das Auto verborgen haben! Die Türen waren alle schmal und ziemlich niedrig. Keinerlei Räumlichkeiten für solche Gefährte waren da vorhanden. Ueberdies führten zur Haustür vier Stufen empor. —
Während Fritz Axmann schon fleißig an den Spritzen herumhantierte, kreuzten sich tausend Gedanken und Vermutungen in seinem Kopfe. Wo hatte man denn die anderen Autos der Jagdgesellschaft untergebracht? In dem großen Schuppen I Demselben, welcher eben jetzt niederbrannte. Und nun besann er sich auch, daß Graf Steinberg ihm selbst einmal vor Jahren hinter dem Schuppen den kleinen Anbau gezeigt hatte, den einstigen Getreideboden.
„Das ist eine Geheimkammer," hatte der Graf gesagt — es war damals ein Scherz gewesen —, „an diesen Anbau denkt wohl kein Mensch. Hier kann man verstecken, was man verstecken will!"
Wenn das Auto dort wäre! Und es war dort! Fritz Axmann glaubte dies jetzt schon mit voller Sicherheit zu wissen! Wenn auch der kleine Schuppen niederbrannte und dann plötzlich das Gestell des silbergrauen Gefährtes dastand — —
„Leute — dorthin das Wasser!" schrie Axmann mit Donnerstimme. „Alle Schläuche auf den kleinenSchuppen !"
Die Leute waren sehr erstaunt. Hatte der Oberförster nicht »ach soeben gesagt: „Laßt das niederbrennen !" Aber Fritz Axmanns Untergebene waren an strikte Folgsamkeit gewöhnt, und zum Fragen war jetzt absolut keine Zeit. Eine Sekunde verging — dann ergoß sich das Wasser aus den Schlauch«« über den Keinen Schuppenanbau.
„Das ist Heller Unsinn, —^te I" schrie Helm' von der anderen Seite herüber. „Laßt doch den Schuppen! Rettet das Haus, hauptsächlich den Wald I"
„Tut genau, was ick euch gesagt habe!" rief Axmann rücksichtslos. „Hier babe ick ru beleb len i"t Aorri«tzung folgt.