tzouthust ab. In der Narbt zum 3. Avril beschoß eines unser« Fliegergeschwader den Babnhof von Constans. Im Laufe des Tages wurden mhlreicke Luftkämpfe In der Geaend von Verdun geliefert. Untere Flieger schössen vier deutsche Flugzeuge ab. Andere Flugzeuge wurden in die Flucht geschlagen oder zum Landen gezwungen.
Englische Verluste.
EG. London 4. April. Tie Gesamtverliiste für den Monat Mörz betragen: 993 Offiziere und 16908 Mannschaften gegen 884 Offiziere und 14 822 Mannschaften im Februar und 1011 Offiziere und 17 675 Mannschaften im Januar. Die Verluste bei der Flotte betrugen 50 Offiziere und 208 Mann' von denen 19 Offiziere und 127 Mannschaften getötet wurden. Ns gestorben werden ferner gemeldet: 14 Offiziere nnd 11 Mann.
Die englischen Kriegslasten.
GKG. London, 4. April. „MarnPing P-sit" sagt, asi England bei seinen fetzigen Ausgaben jährlich etwa 20 Milliarden Mark für den Krieg aufwenden müßte. Tie „Times" bemerkt, daß zur Unterstützung der Familien verheirateter Mannschaften jährlich etwa 4 Milliarden Mark ansgeworfen werden müßten.
Der Krieq zur See.
GKG. Kopenhagen, 4. April. „Politiken" berich tet, daß im Laufe der letzten Tage außer mehreren neutralen Schiffen 29 englische größere und 8 Segelschiffe versenkt worden seien. Dadurch werden neuerdings 60 401 Tonnen Packraum der Schiffe England entzogen, von den 29 Dampfern sind 10 auf Minen gelaufen.
WTB London, 4. April Ter norwegische Dampfer „Ino" ist gesunken. Tie Besatzung ist gerettet. — Der Dampfer „Perth" ans Glasgow (653 Bruttoregistertonnen) wurde veresnkt. 6 Mann sind umgekommen und 8 gelandet. Das Schiff war angeblich nicht bewaffnet.
Die englische Bark „Bengairn" ist versenkt worden. Ein Teil der Bemannung ist gerettet
WTB. Christiania, 4. April. Me von England beschlagnahmte Paketpost des „Heilig Olaf" ist in Bergen angekommen, lieber die beschlagnahmte Briefpost fehlt jede Nachricht.
WTB. Haag, 4. April. Der niederländische Schoo- ner „Elzina Helena" wurde versenkt.
Die Lage im Osten.
WTB. Wien, 4. April. Amtlich wird verlautbart Vom 4. April 1916:
Russischer und Südöstlicher Kriegsschauplatz: Keine besonderen Ereignisse.
Der Krieg mit Italien.
WTB. Wien, 4. April. Amtlich wird verlambart vom 4. April 1916:
Italienischer Kriegsschauplatz: An einzelnen Teilen der Front war die Tätigkeit der Artillerie beiderseitig lebhast, so im Abschnitt der Hochfläche von Doberdo, bei Malborghet, am Col di Lana und in den Judicarien. Im Adamellogebiet besetzten unsere Truppen den Grenzkamm zwischen Lobbia Alta und Monte Fumo.
Der italienische Tagesbericht.
WTB. Rom, 4. April. Amtlicher Bericht von gestern: An der ganzen Front vom Lagarinatal bis zum Suganatal dauerte am 1. und 2. April das feindliche Artillerieseuer mit wachsen, der Heftigkeit an und wurde von unserer Artillerie heftig bekämpft. Von Beobachtungsposten wurden lebhafte Bewegungen
der Truppen und Berpstegmigszüge gemeldet, auf die unsere Artillerie ein wi.ksames Feuer erösfncte. Feindliche Flieger versuchten häufig Erkundungen über unseren Linien, wurden aber von unseren Abwehrgeschützen in großer Höhe gehalten und von unseren Jagdflugzeugen zerstreut. Im Lisnwntai griffen unsere Vorposten eine österreichische Abtei ung in der Umgebung von Malga am Ronz an und schlugen sie zurück. Im Tale von San Pellegrino (Avisio) wiesen wir in der Nacht vom 1. zum 2. April einen feindlichen Angriff gegen unsere Stellungen von Costabella ab. Im Gebiet des Eristallo (Ober-Rienztal) er- öffnete die feindliche Artillerie ein kräftiges Feuer gegen unsere Stellungen auf dem Rauchkofel. Sie würde bekämpft und zum Schweigen gebracht. Unsere Infanterie vervollständigte ihre jüngste Eroberung, indem sie den Gipfel der Höhe 1979, die die Täler des Lristallo beherrscht, besttzle. Gestern während des ganzen Tages im oberen Teil des Rut und an der Isonzoftont lebhafte beiderseitige Artillerietätigkeit, am heftigsten auf den Hö- hen nordwestlich von Görz. In der Nacht vom 1. zum 2. April konnte eines unserer Lenklustschiffe trotz starker Gegenwinde die Eisenbahnkreuzung von Opcina nördlich von Triest überfliegen und dort 800 Kilogramm Sprengstoff abwerfen. Das Luftschiff war dem Feuer zahlreicher feindlicher Batterien ausgesetzt, kehrte aber glücklich in unsere Linien zurück. Am Morgen führten sechs Caproniflugzeuge eine kühne Streife über Adelsberg aus, wo sich ein wichtiger Bahnhof und der Sitz hoher österreichischer Kommandostcllen befinden. Es wurden 40 Granaten und Bomben abgeworfen, die große Brände hervorriefen. Unsere Flie- er schlugen den Anarist feindlicher Flugzeuge glänzend ab und ehrten unversehrt zurück.
Der türkische Krieq.
Die Engländer in Kut-el-Ainara.
GKG. Konstantinopcl, 4. April. Die in Kut-el- Amara seit 115 Tagen eingeschlossene englische Division des Generals Downshend besteht noch aus etwa 7000 Mann, größtenteils Weißen. Die Zuteilung der Lebensmittel ist ans ein Drittel verringert, die Pferde sind bereits sämtlich geschlachtet. Die belagernden Türken halten stark befestigte Stellungen besetzt. Das englische Entsatzheer des Generals Aylmer steht 300 Kilometer von Bagdad in schwieriger Stellung.
Neues vom Aaqe.
Die Unschuldigen.
WTB. London, 4. April. Dem Reuterbureau wird von amtlicher Seite mitgeteilt, daß zwischen England oder den Alliierten und den Niederlanden nichts eingetreten sei, was die gestern in Holland verbreiteten aufregenden Berichte berechtigt erscheinen ließe. Auf dec Pariser Beratung sei nichts den Niederlanden Nachteiliges erwähnt worden. Die Meldung, daß die Alliierten die Landung einer bewaffneten Streitmacht auf holländischem Gebiet im Auge hätten oder gehabt hätten, sei nicht wahr.
Gegen unlauteren Wettbewerb.
WTB. Washington, 4. April. Es soll ein Gesetz eingebrachl werden, wonach fremde Güter, die in den Bereinigten Staaten billiger verkauft werden, als der Marktpreis im Ursprungslande beträat. mit einem Zusatzzoll belegt werden.
Ausstand.
GKG. Kopenhagen, 4. April. Zn Dünemari begann gestern im ganzen Land ein Schreinerausstand, der 6000 Mann umfaßt. Ein Bäckerausstand steht bevor.
Kleine VLachrichten som Kriege.
, WTB. Sofia, 4. April. Prinz August Wilhelm von Preußen und Herzog Karl Eduard von Sachsen- Kobura und Gotha sind hier angekommen und werden als Gäste des Königs eine Woche hier bleiben. Sie kommen von einer Reise durch Mazedonien, wo sie auch die Stellungen des Thrazischen Infanterieregiments Nr. 22 besucht Huben, dessen Chef der Herzog ist.
Auf dunklen Pfaden.
Roman von A. H o t n e r-G r e f e.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Den Ritt nach Salzburg, den hatte er bloß gewagt, «m der Welt gegenüber als untadelig dazustehen, um alle und jede Verpflichtung gegen sein kleines Mündel voll erfüllt zu haben. Und das andere — seine Güte, seine Liebe —, das war alles Komödie!
„Wo ist Baron Hadmar?" fragte Elisabeth mit blitzenden Augen. „Ich will ihn selbst fragen; Auge in Auge l"
Frau Otta sah sie mitleidig an.
Gott, diese Frau war ja wirklich noch fast ein Kind!
„Mein Sohn läßt sich entschuldigen," antwortete sie kühl; „er fühlt sich noch etwas leidend!"
Sie frohlockte jetzt, daß sie jede Nachricht von Hadmars Erkrankung außerhalb des Schlosses unterlassen und dem Dienstpersonal noch strengstens untersagt hatte, auch nur eine Silbe davon zu sprechen.
Es war weit besser, wenn Elisabeth dachte, er käme aus freien Stücken nicht zu dieser Unterredung.
„Und Sie glauben nicht, Frau Baronin, daß Baron Hadmar käme, wenn ich ihn bitten laste?" fragte Elisabeth zitternd.
„Nein l"
Knapp und scharf klang dar kurze Wort durch den üppigen, schönen Raum.
„Frau Baronin," sagte Elisabeth, „ich unterschreibe Ihren Kontrakt nicht I«
Frau Otta erblaßte.
Das bezweckte sie gewiß nicht I Dann würde diese Person am Ende hier bleiben und weiter ihre Netze um Hadmar schlingen wollen?
Aber sie hatte noch einen Bolzen auf ihrer Sehne.
„Das Gericht hat heute früh an Hadmar diesen Beschluß der Bank in Brasilien gesendet," sagte sie laut, „bei welcher Sie angeblich Ihr Vermögen deponiert haben. Sie erhalten keinen Heller, ehe Sie nicht die Identität Ihrer Person feststellen können I"
„Ich wußte das bereits, ehe ich hierher kam, Fra« Baronin, aber ich hoff« noch immer, daß meine Papier« sich fmlx» «erde« I"
„So? Sie hoffen noch immer? Ich würde an Ihrer ! Stelle jede Hoffnung auf einen solchen Glückssall auf- j geben!" !
Elisabeth sah die Sprechende furchtlos an. ?
„Frau Baronin," sagte sie dann leise, aber sehr bestimmt, „ich weiß, daß die Papiere da waren. Vor Gott kann ich es beschwören l Und ich weiß, daß jemand im Sterbezimmer Ludwigs war während seiner letzten Augenblicke. Und noch eins weiß ich: daß jene Person durch den geheimen Gang entschlüpfte, während ich das Zimmer betrat.
Allerdings kann jene Person meine Papiere, welche sie unzweifelhaft an sich nahm, vernichtet haben, dann wird die Strafe des Himmels sie früher oder später ereilen, denn ein solches Verbrechen kann nicht ungesühnt bleiben.
Ich aber glaube einstweilen nicht, daß meine Papiere verrichtet worden sind, denn das Kuvert, welches der Hund des Försters Axmann aus der Erde grub, lag bei diesen Dokumentien. Wo das eine sich befand, wird sich vielleicht auch das andere finden!
Und nun sage ich Ihnen noch eins, Frau Baronin: ich weiß, wer die vermummte Gestalt im silbergrauen Auto war, welche meinen Wagen verfolgte. Diese Gestalt war ja allerdings bis zur Unkenntlichkeit verhüllt, aber ihre Augen sah ich doch!
Weichen Sie nicht so zurück vor mir, Frau Baronin l Ich weiß noch mehr! Ich weiß, daß die einsame, verhüllte Gestalt, welche vor wenigen Nächten auf der mondhellen Straße vom Stammschlosse der Werbachs bis zum Iagdschlößchen schlich, dieselbe war, wie jener „Chauffeur".
! Ich erkannte sie sofort wieder an den eigenartigen Be-,,
- wegungen und an der Haltung.
, Diese Gestalt grub weiter an dem Erdloche, welches Lord gewühlt hatte. Also hoffte auch sie, noch etwas zu finden!
Nicht wahr, dieser Schluß liegt nahe? Folglich mußte sie wohl mehr wissen von den verschwundenen Papieren, als sonst jemand. Wahrscheinlich hat sie selbst die Papiere vom Schreibtisch meines Gatten weggenommen. Ich wiederhole Ihnen, Frau Baronin, daß ich jene Person wieder-rtunnt habe!"
Frau Otta war langsam. Scyritt um Schritt zurückgewichen vor der jungen Frau, die mit flammenden Augen inmitten des Zimmers stand. Ein Schauer durchrann di« Glieder der Freifrau.
WTB. Bern, 4. April. Das Berner Jntelligenz- blatt schreibt: Die Folgen der Pariser Konferenz stellen sich für die Neutralen als höchst bedenklich heraus. England ließ den Artikel 19 der Londoner Deklaration fallen. Mit dieser Erklärung nehmen sich England und Frankreich das Recht, die Selbsterhaltung der Neutralen vollständig von ihrem eigenen Gutdünken abhängig zu machen. Damit ist auch jeder Schein von Achtung der Selbständigkeit der Neutralen abgeschafft.
GKG. Konstantinopel, 4. April. Das neue große italienische Krankenhaus zu Jerusalem wurde von den Türken mit Beschlag beelgt.
Lchwädijche Heroen.
Selbstaufopferung.
Nachdem die ganze Nacht hindurch die feindiiche Artillerie gehörig gearbeitet hatte, eröfsneten die Franzosen am Morgen auf den Graben der 3. Kompagnie ein rasendes Kreuzfeuer von Minen und Schleudergranaten nnd drangen in den vorderen Graben ein. Doch bald hatte sich ein Handgranatentrupp ge- bildet, der in kühnem heißen Ringen unter Leutant Hupka und Bizefeldwebel Ulber von Barrikade zu Barrikade vordrang und so dem Feinde seine Beute wieder abjagte. Noch während ringsum Handgranaten platzten, die Splitter, Maschinengewehr- kugeln durcheinandersausten, Getroffene zusammenbrachen, grub Offizier-Stellvertreter Woide, Elektrotechniker aus Breslau, ein alter Soldat, selbst Vater von 11 Kindern, in aller Seelenruhe heiOdsärmelig die Verschütteten aus. Unbeirrt arbeitete er weiter, auch als seine Kameraden wegen Mangel an Handgranaten Schritt für Schritt zurüMwichen. Jetzt erst recht spannte er seine Kräfte bis zum Aeußersten an, sein Rettungswerk zu vollenden. Leider mußte der treffliche Mann, der selbst zwei Kameraden das Leben rettete, für seine Kameraden sein Leben lassen; wenige Stunden später fiel er im Granatfeutr.
Die Bierpreise in Württemberg.
Im Laufe der Kriegszeit ist überall eine Erhöhung der Bierpreise bei den Brauereien vorgenommen worden und zwar im Frühjahr 1915 und im Februar 1916. Der Eesnmtaufschlag der beiden Preiserhöhungen beträgt zusammen für 1 Hektoliter einfaches Bier zwischen 5 Mark (Tuttlingen) und 8 Mark (Reutlingen); am häufigsten sind die Aufschläge mit 7 Mark und 7,35 Mark. Bei den besseren Biersorten (Spezialbiere) ist der Aufschlag stärker: Er beträgt 8, 10, 11 Mark und noch mehr (in Aalen für Helles Bier 13 bis 14 Mark). Me Preise für einfaches Bier (Lagerbier" bewegten sich vor dem Krieg zwischen 15 Mark (Ebingen) und 18,65 Mark (Eßlingen-Stuttgart). Durchschnittspreis etwa 17,5 Mark; jetzt betragen die Preise zwischen 21 Mark (Tuttlingen) nnd 26 Mark (Eßlingen-Stuttgart, Reutlingen, Schwenningen); Durchschnittspreis etwa 24,5 Mk. Me durchschnittliche Preiserhöhung des einfachen Bieres berechnet sich hiernach zu 7 Mark oder 40 v. H. Die Preise für die besseren Biersorten (Tafelbier) betrugen vor dem Krieg zwischen 19 nnd 24 Mark, durchschnittlich etwa 21,60 Mark; jetzt betragen sie zwischen 28 und 33 Mk.; durchschnittlich etwa 32,10 Mk. (47 v. H.). Me Preise für 0,3 Ltr. eins. Bieres im Ausschank schwanken zwischen 12 und 18 Pfennig, das ergibt eine Spannung von 50 v. H. Der Charakter der Wirtschaft spielt dabei eine wesentliche Rotte. Bemerkenswert ist, daß die Kleinverkaufspreise teilweise stärker, teilweise schwächer stiegen. Dabei ist der Gehalt des Bieres gegen früher meist geringer geworden.
„Was wollen Sie mit alledem sagen?" ächzte sie.
„Die Wahrheit", entgegnete Elisabeth fest. „Und daß ich sie nicht hinausschreie in alle Welt, Frau Baronin, das verdanken Sie nur Ihrem Sohne Hadmar. Sein jetzige» Benehmen ist mir vollständig rätselhaft. Ich hätte anderes von ihm erwartet; aber er hat sein Leben gewagt für mein Kind, das werde ich ihm ewig danken, mögen seine Gründe auch ganz andere gewesen sein, als ich annahm.
Wenn mein kleiner Knabe am Leben gebliebe« wäre, dann hätte ich vielleicht nicht geschwiegen, denn für ihn galt es seine ganze Zukunft.
Mer mein Kind ist tot, Frau Baronin. Und für mich finde ich es kaum noch der Mühe wert, soviel Aufhebens von dieser Sache zu machen! Ganz fern aber liegt es mir, meinethalben dem Freiherrn Hadmar von Werbach Gutes mit Bösem zu vergelten.
Wenn meine Duplikate der Dokumente in Brasilien vielleicht doch erhältlich sind, so ist es gut. Dann werde ich mein Witwengehalt selbstverständlich in Anspruch nehmen, dann werde ich wohnen, wo ich will, und werde keine Gnade brauchen, sondern meine Rechte behaupten als Witwe Ludwigs.
Diesen Kontrakt aber, Frau Baronin —" sie wies auf das große, weiße Blatt, welches vor ihr lag — „den unterschreibe ich nie!"
Frau Otta war aschfahl geworden.
„Was wollen Sie mit allen Ihren unverständlichen Worten?" stieß sie hervor. Umsonst bemühte sie sich, ihren gewöhnlichen Hochmut zur Schau zu tragen. Wie zerbrochen lehnte die hohe Gestalt an dem mächtigen Kamin.
Elisabeth griff nach dem Blatte und zerriß es in zwei Stücke.
„So!" sagte sie und warf das Papier zur Erde. „Hier haben Sie den Kontrakt, Frau Baronin! Ich geh« auch ohne Zwang, und ich gehe für immer! Sie sollen nie mehr durch ein Lebenszeichen an mich erinnert werden. Ablaufen lasse ich mir nichts. Aber freiwillig gehe ich, und freiwillig schweige ich. Das ist mein Dank für jene Todesnacht meines Kindes, in welcher Ihr Sohn sein Leben wagte. Das schenkt Ihnen, Frau Baronin, Elisabeth Ambros!"
Sie hatte stolz und klar gesprochen. Den Kopf weit zurückgeworfen, in einer beinahe königlichen Haltung stand sie da.
Fortsetzung folgt.