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könne zweifeln, ob die Nachricht aus bester Quelle stamme, aber, wenn sie sich als richtig erweisen würde, so würde England einen ernsthaften amerikanischen Widerspruch zu gewärtigen haben, der durch eine starke Bewegung im Kongreß und anderwärts unterstützt werden würbe,
Deutschland fordert von England volle Germgtttung
WTB. Berlin, 19. Jan. Das von den australischen Militärbehörden Ende 1914 angeordnete öffentliche Prügeln von Deutschen in Deutsch-Guinea ist in der Tagespresse öfters erörtert worden, ohne daß bisher eine amtliche Aeußerung zur Sache erfolgt wäre. Wir wir erfahren, hat die australische Regierung seinerzeit erklärt, sie habe die Handlungsweise des Administrators mißbilligt und Anweisung gegeben, daß unter leinen Umständen die körperliche Züchtigung wiederholt werden dürfte. Auch die britische Regierung äußerte sich dahin, das Vorgehen des Administrators in Rabaul sei inkorrekt gewesen und er habe deswegen eine dienstliche Warnung erhalten. Indessen hat die kaiserliche Regierung, nachdem die Einzelheiten des Vorganges im Lause des verflossenen Jahres zu ihrer Kenntnis gekommen waren, bei der britischen Regierung vollständige Genugtuung, insbesondere hinreichende Bestrafung der für oie beispiellose Brutalität verantwortlichen Beamten verlangt. Tie Verhandlungen schweben noch, wobei die weite Entfernung Australiens eine Rolle spielt. Nach ihrem Abschluß darf eine amtliche Veröffentlichung über den Gegenstand erwartet werden.
Auf dunklen Pfaden.
Roman von A. Hotner-Grefe. (Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Englische Erkenninis.
WTB. London, 19. Jan. Der Petersburger Korrespondent der „Daily Mail", der nach London zurückgekehrt ist, schreibt in seinem Blatte: 'Der große Irrtum, den wir alle begangen haben, ist, daß wir uns zu sehr darauf verließen, was andere für uns tun würden. Im Anfang des Krieges ließ sich das entschuldigen, aber jetzt sollten wir besser unterrichtet sein. Wir müssen uns ganz klar darüber sein, daß dies unser .Krieg ist. Kein anderes Volk kann ihn zu unseren Gunsten beendigen. Wir selbst müssen ihn gewinnen, sowohl für uns, als für unsere Verbündeten. Wenn wir den Krieg nicht bewinnen. So kann es niemand anders. Wir haben rmmer gehofft, daß jemand anderes sich für uns schlagen würde. Auch die Russen haben zeitweise gehofft, daß anderwärts etwas zu ihrer Hilfe geschehen würde, aber seit dem letzten Frühjahr haben sie Hoffnung aufgegeben, daß jemand anderes sie retten kann. Sie sind entschlossen, sich selbst zu retten, aber es wäre töricht, darauf zu rechnen, daß sie auch uns retten würden. England tat Rußland Unrecht, indem es zuviel von ihm erwartete und die ungeheuren Opfer nicht würdigte, die Rußland gebracht hat. Das furchtbare Unglück von Tannenberg durfte in England nicht erzählt werden und ebensowenig der furchtbare, kostspielige Kampf in Polen im letzten Winter und die schrecklichen Verluste während des Rückzuges. Rußland hat die ganze Zeit über gekämpft. Sein Plan war von Anfang an, defensiv zu bleiben. Die Theorie von der oussschen Dampfwalze und daß die russischen Armeen aus Berlin marschieren würde, stammt von uns, nicht von den Russen selbst. Die Abweichungen von diesem ursprünglichen Desensivplcme nahmen ein schlechtes Ende. Wir müssen damit zufrieden sein, wenn Rußland jetzt seinen ursprünglichen Plan aussührt. Wir müssen an der Wahrheit festhalten, daß Rußland den Krieg nicht zu nuferen Gunsten entscheiden kann. Wir hängen ganz Mein von unseren eigenen An '^engun-m ab.
Als Ludwigs jüngerer Bruder, der Gemahl Ottas, starb, da war alles weit einfacher gewesen. Aber nun galt es, dem Majoratsherrn das letzte Geleite zu geben!
Eine Menge Vertreter der ersten Adclskreise waren nach Werbach gekommen, um selbst dem To:en dis letzte Ehre zu erweisen. Namen allerältesten Klanges vereinte das Schloß im Walde.
Man hatte da und dort etwa» munkeln hören von einer jungen Frau, welche in dem Iagdschlößchen des Verblichenen einen verzweifelten Kampf um ihr Leben stritt gegen den Tod; man hatte auch gehört, daß ein kleiner Knabe dort geboren worden sei, welcher Ansprüche auf den Namen »Werbach" haben sollte. Aber man hörte auch von dem gleichfalls beim Leichenbegängnis anwesenden Bezirksrichter Doktor Winkler, daß sich trotz aller- eifrigsten Durchforschens aller Laden und Kästen nirgends auch nur eine Spur der Papiere jener Frau auffinden ließe.
Unter dem Siegel der Verschwiegenheit wisperte man sich allerlei Einzelheiten zu.
Doktor Winkler hatte an das Mutterhaus des Ordens telegraphieren lassen, welchem der Missionar Sebaldus Henero angehörte.
Aber die Kabeldepesche, welche als Antwort ankam, hatte keinerlei Aufklärung bringen können. Sie meldete nur, daß Peter Sebaldus Henero auf einer seiner anstrengenden Missionsreisen vom Schlage getroffen wurde und tot sei. Irgendwelche Angaben über von dem Pater auf seinen Wanderungen vollzogene Trauungen könne Las Mutterhaus absolut nicht angeben, da es keine Papiere «der Dokumente in Verwahrung babe.
Die Trauungen, welche der Missionar vornahm, wur-' Den stets von ihm auf einem eigenen Formular als nach den Gesetzen seines Glaubens geschlossene Ehen bestätigt, ftmd zwei Zeugen setzten als Beweis für die Richtigkeit ^dieses Papiers ihre Namen darunter.
Doktor Winkler schüttelte den Kopf auf alle «eitere«
Die Lage im Osten.
WTB. Wien, 19. Jan- Amtlich wird verlautbart oi» 19. Januar 1915, mittags:
Russischer Kriegsschauplatz: Der gestrige Tag verlies ruhig. Heute in den frühesten Morgenstunden entbrannte an der Grenze östlich von Czernowitz bei Topvroutz und Bojan eine neue Schlacht. Der Hemd setzte abermals zahlreiche Kolonnen an und führte ft» einzelnen Stellen vier Angriffe nacheinander. Er wurde jedoch überall von den tap,eren Verteidigern 'u- ückgeivorfen. Sonst keine besonderen Ereignisse.
Der Krieg mit Italien.
WTB. Wien, 19. Jan. Amtlich wird Verlautbart vom 19. Januar 1915, mittags:
Italienischer K rieg s ch a upl atz: Angriffe schwächerer feindlicher Abteilungen bei Lusern und nördlich des Tvlmeiner Brückenkopfes wurden abgewiesen.
Italienischer Ministerrat.
Der Eindruck von der Unterwerfung Montenegros * iu Rumänien.
WTB. Bukarest, 19. Jan. Die Unterwerfung Montenegros und seine Bitte um Frieden hat in hiesigen 'politischen Kreisen unverkennbar starken Eindruck gemacht. Die Blätter, die die Nachricht in den heutigen Morgenausgaben bringen, äußern sich noch nicht. Hinweise, die mitunter in dem Sinne gemacht werden, tmh Montenegro der kleinste Gegner der Mittelmächte ist und daß ihm somit nichts als Ergebung oder Zertrümmerung übrig blieb, schwächen Wohl augenblicklich hie Beurteilung der rein militärischen Bedeutung des Ereignisses ab, vermögen aber nicht die Erkenntnis zu verdunkeln, daß die Bitte Montenegros um Frieden für den Vierverband eine womöglich noch größere Niederlage bedeutet, als die Niederwerfung Serbiens in dem Sinne, daß Montenegro, im Stiche gelassen, keine Lust zeigte, bis Mm letzten Soldaten für andere zu kämpfen.
WTB. Bern, 19. Jan. Der Mailänder „Seco-
lo" meldet aus Rom: Ministerpräsident Salandra hat gestern vormittag im Palazzo Braschi fast gleichzeitig mit dem Minister des Aeußern, Sonnin >o, Kriegsminister Zupelli und dem Kolonialminister Martini längere Besprechungen über die diplomatische und militärische Lage und über die Situation des Ministeriums gegenüber neuen Kritiken der Resormfozia- listen, der radikalen Nationalisten und der interventionistischen Komites gehabt, in deren Sinn sich auch einige Blätter geäußert hatten. Später hat Salandra sich in die Villa Ada zum König begeben.
Der Balkankrieg.
WTB. Wien, 19. Jan- Amtlich wird verlautbart Vom 19. Januar 1915, mittags:
Südöstlicher Kriegsschauplatz: Bei der Besetzung von Virpazar haben unsere Truppen, wie nachträglich gemeldet wird, 20 Stahlkanonen erbeutet.
Erklärung des montenegrinischen Generalkonsuls.
WTB. Paris, 19. Jan- Das montenegrinische Generalkonsulat veröffentlicht folgende Note: Die Blätter melden, daß das unglückliche Montenegro sich ins Unvermeidliche hat schicken müssen, nachdem es unter ganz besonders ungünstigen Umständen heldenhaft einen zahlenmäßig weit überlegenen, stark bewaffneten Feind bekämpft hatte. Wenn der König und die Regierung nachgegeben haben, so muß man als sicher annehmen, daß die Armee ihre letzte Munition verschossen hatte. Sogar die Flucht war unmöglich geworden, da der Feind an den Grenzen des Landes stand und da es wegen der erbitterten Feindseligkeiten von Seiten Albaniens keinen Ausweg über das Meer gab. Wenn die serbisch« Armee und Serbiens Regierung entkommen konnten, so hatten doch die schwachen und durch Entbehrungen aller Art erschöpften montenegrinischen Truppen kein Mittel, auf befreundetem Gebiet eine Zuflucht zn suchen. Man wird über die Bedingungen, unter denen oie Feindseligkeiten eingestellt wurden, Erörterungen und Schlußworte zu hören bekommen. Die Einzelheiten darüber stammen übrigens von feindlicher Seite. Man wird sicher die unglücklichen Besiegten mit Schimpf überhäufen, aber das wird weder dem Ruf des tapferen kleinen Montenegros, noch der erhabenen Heldenrolle, die es zu seiner Ehre in dem großen Kriege gespielt hat, Abbruch tun, und Montenegro wird dem edlen Frankreich, das ihm stets an erste' Stelle weitgehende Hilfe gebo en hat, so oft Montenegro seine herkömmliche Freundschaft anrief, dankbar bleiben.
Jtal. Pressestimmen zum Fall Montenegros
WTB. Rom, 19. Jan. (Agenzia Sjefani.) Bei Besprechung der Uebergabe Montenegros sagt das „Gior- naled 'Italic": Dieses Ereignis hat eine berechtigte schmerzliche Ueberraschung hervorgerufen, denn oie Amrahme, daß so etwas geschehen könne, hätten in zu starkem Widerspruch mit den Ueberlieferungen Montenegros gestanden. Das Blatt erinnert daran, daß Montenegro Skutari ohne Widerstand von Seiten Oesterreich-Ungarns in Besitz genommen habe, dessen Konsul sogar den montenegrinischen Truppen mit einem Will- kommensgruh entgegengegangen und in Skutari verblieben sei, das der Mittelpunkt der österreichisch-ungarischen Umtriebe in Albanien geworden sei. Der schnelle Fall des Lovcen habe besonders im Zusammenhang mit der Uebernahme der Regierung in Cettinje durch Muschkowitsch überrascht, dessen Hinneigung zu Oesterreich-Ungarn feststehe. Folglich könne man annehmen, daß bereits ein Einverständnis zwischen Wien und Cettinje auf der Grundlage bestehe, daß der Lovcen an Oesterreich-Ungarn, Skutari aber an Montenegro fallen solle. Vielleicht hoffe Montenegro, daß der Vrerverband nach seinem Siege die vollendete Tatsache anerkennen werde, aber man dürfe doch nicht annehmen, daß dieser bei der Schlußregelung den Preis, für den Montenegro ihn im bedenklichsten Augenblick im Stich gelassen habe, ihm würde belassen können. — „Jdea Nazionale" glaubt gleichfalls an ein Einverständnis zwischen Oesterreich- Ungarn und Montenegro über den Lovcen und Skutari und hebt hervor, daß der Vierverband ein solches hätte verhindern müssen, sogar durch Festnahme der führenden militärischen und politischen Persönlichkeiten in Montenegro.
Bittere Wahrheiten.
WTB. Bern, 18. Jan. Der Piopolo d' Jtalia setzt sich in einem Artikel das Ziel, die Entente aus dem Schlafe zu wecken. Zu diesem Zwecke scheut sich der Verfasser nicht, sogar bittere und schmerzliche Wahrheiten zu sagen. Es sei Zeit, daß die Entente nicht mehr schlafe, denn sie spiele in diesem Krieg um ihre Existenz. Das Blatt fragt, warum es der Entente bisher noch nicht gelungen sei, Deutschland zn besiegen. All« Chancen deA! Sieges befänden sich auf Seiten der Entente. Die Schuldig an ihren Mißerfolgen trügen die Staatsmänner, ganz besonders die englischen. Bisher hätten diese Angst vor der Wehrpflicht gehabt und ihre Losung sei gewesen: „Viel Gvld, aber wenig Blut!" So hätten sie nicht eingesehen, wie schlimm die Lage sei. Der Einmarsch in Polen, das Ende Serbiens, der Dardanellenkrach, di« Bedrohung Salonikis und Aegyptens und der Dodeskamps Montenegros hätten sie zur Besinnung bringen müssen.
Fragen. Er wußte sonst nichts zu sagen; wirklich gar «ickts. Was es nun mit dem Majorat sein werde? Nun, wenn die junge Fremde in der Tat keinerlei Beweis besaß, daß sie Ludwig von Werbachs rechtmäßige Gattin sei, dann salle eben das enorme Vermögen und der weitausgebreitete Länderbesitz an Haümar von Werbach.
Man müßte dann einfach annehmen, daß die junge Frau im Jagdschlößchen dem Freiherrn zwar sehr nahe gestanden sei, aber keine Ansprüche habe, als seine legitime Gattin zu gelten. Was dann mit ihr und dem Kinde geschehen werde? Ja, das müsse man der Familie Werbach überlassen.
„Also nicht seine Frau? Hm! Da sieh einer diesen alten Schwerenöter, den Ludwig, an," sagte ganz taut ein ordengeschmückter Exzellenzherr, „bringt sich der aus Brasilien eine Geliebte mit —"
„Entschuldigen, Exzellenz, die Sache ist noch in keiner Weise aufgeklärt," sagte da Hadmar von Werbach mit vernehmlicher, fester Stimme in das Gemurmel und verstohlene Gekicher hinein.
„Ich hoffe immer noch, entweder die Papiere zu finden, oder doch Anhaltspunkte, wo dieselben geblieben sind; keinesfalls kann man, ehe alle Versuche gemacht wurden, der jungen Frau die Achtung versagen, welche sie als rechtmäßige Witwe meines lieben Onkels zu beanspruchen hätte."
Er hatte scharf gesprochen, und mancher, der für einen Augenblick die Trauermiene vergcssen hatte, senkte beschämt den Kopf und legte sein Gesicht wieder in würdige Falten.
Auch Frau Otta hatte die Aeußerung ihres Sohnes vernommen. Einen Augenblick hob sie die breiten Lider. Ein Blick voll geheimer Angst streifte hin über die hohe Gestalt Hadmars, welcher in 6iesen wenigen Tagen vollständig zum Manne gereift war.
Fritz Axmann stand unweit. Er allein sah diesen Blick voll Scheu und Furcht. Und wieder dachte er an Vas, was ihm im Sterbezimmer seines Herrn ausgefallen war.
Aber Fritz Axmann hielt diesen Gedanken nicht fest. Mochte doch vergessen sein, was oorgegangen war! Nur eines empfand er auch jetzt mit einer Kraft, welche ihn selbst in Erstaunen versetzte: Otta von Werbach war seit den Entdeckungen jener Nacht für ihn eine andere ae-
worden. Nicht mehr als die tadellose Herrin erschien sie ihm, zu der er aufblickte wie zu einem höheren Wesen. Seit er das Gefühl hatte, für Otta eintreten zu müssen, seit er seine eigene Person schützend vor die ihre geschoben hatte, seither fühlte er sich ihr verbunden.
Vielleicht liebte er diese stolze Frau nun, da er wußte, sie hing teilweise ab von ihm, nur noch tiefer, leidenschaftlicher. Aber doch empfand er vor ihr auch eine seltsame Scheu, welche ihn hinderte, so wie früher mit ihr zu verkehren.
Er konnte auch nur ahnen, nur vermuten, wenn er an Ottas nächtlichen Besuch im Jagdschlößchen dachte. Unverständlich blieb ihm wie den Gerichtspersonen das Auftauchen des silbergrauen Autos, weiches von niemand mehr gesehen worden war. Aber er empfand es deutlich, daß Otta von Werbach mehr wußte, als er ahnen konnte, daß sie eine starke, eigenwillige Natur war, welche sich selbst ihren Weg bahnte.
Sie hatte ihm keinerlei Erklärung gegeben, wie sie damals in der seltsamen Berkleidung nüaMcherweile an Len „schwarzen Teich" gekommen war. Auch kein Dankeswort hatte sie ihm gesagt; aber er erfuhr von anderer Seite, daß er als Nacysotger des eben in Pension tretenden Obersürslers auserkoren worden sei.
Dies enültte Axmann, der sehr ehrgeizig und strebsam war, mit einer großen Freude und Genugtuung. Noch mehr aber erfreute es ihn, daß der Holzhauer Heini Hor- mayer zum Aufseher ernannt wurde. Nun mußte es doch auch der Aga und den Kindern besser gehen.
Während er hinter dem Sarg in dem langen Zug der ^leidtragenden dahinschritt, kamen und gingen die Gedanken dieses stillen Mannes unablässig. Und unablässig drehten sie sich um die hohe, in tiefe Trauer gehüllte Frauengestalt, welche dort, ganz vorn, am Arme ihres ältesten Sohnes dahinschritt.
Die Glocken dröhnten, und die Musiker spielten einen acgregenden Trauerchoral. Die ganze Lust war erfüllt von den Tönen und von dem Klingen. Und Fritz Axmann dachte, daß der, den sie nun hinabsenken würden in die Gruft seiner Väter, zeitlebens ein streng ehrenhafter Mann sewe>-n war.
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