des völkerrechtlich anerkannten Kreuzerkriegs zu v r- Indern.

Nachdem die britische Regierung erns Sühnung des empörenden Vorfalls abg> lehnt hat, sieht sich die deutsche Regre- « ung genötigt, die Ahndung des u n ' e hN - ten Verbrechens selbst in die Haneu nehl- «men und die der Herausfo"derug ent­sprechenden VergeltungSmaßna'- e n zu

treffen.

Berlin, den 10. Januar IM6,

Die Lage im Osten.

WTB. Wien, 16. Jan. Amtlich wird verlauibaA vom 16. Januar 1016 mittags:

Russischer Kriegsschauplatz: Tie neuerli­che schwere Niederlage, die die Russen an ih ei Neu jahrstage an der bes-arabischeu Grenze erlitten haben, führte gestern wieder zu einer Kamprp.uise, die eit-- weise durch Geschützfeuer wechselnder Stärke unterbro­chen war. Südlich von Karpilowka in Wolhynien überfiel ein Streifkommando eine russische Vorstellung und rieb sie auf. Sonst keine besonderen Ereignisse.

Der Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 16. Jan. Amtlich wird verlauwart vom 16. Januar 1916 mittags:

Italienischer Kriegsschauplatz: An de« küstenländischen Front steigerte sich das Geschützfeuer ge­gen den Monte San Michele, die Brückenköpfe von Görz und Dolmein, sowie gegen den Mrzli Vrh, ohne daß es zu Unternehmungen der feindlichen Infanterie kam. Die bereits gestern gemeldete Eroberung des Kirchenrückens bei Oslavija, von Abteilungen der Infanterieregimente,: Nr. 82 und 80 durchgeführt brachte 993 Gefangene, da­runter 31 Offiziere, 3 Maschinengewehre und drei Mi­nenwerfer ein. Auch am Dolmeiner Brückenkopf nah­men unsere Truppen einen feindlichen Graben. An der Tiroler Front waren die Artilleriekämpfe in den Abschnit­ten von Schluderbach und Lafraun-Vielgereuth lebhaf­ter. Inmitten ihrer heimatlichen Berge, an den bedroh­ten Grenzen ihres Landes getreulich Wacht haltend, be­gehen heute mit dem Gewehr in der Faust die Tiroler Kaiserjäger das Jahrhundertfest ihrer Errichtung. Dank­bar gedenkt die Wehrmacht in Nord und Süd der ruhm­vollen Leistungen dieser braven Truppe, in deren Reihen der Geist der Helden von 1809 sortlebt, und die im gro­ßen Mngen der Gegenwart neuen unverwelklicke i "orbeer erkämpft hat.

Der Balkankrieg.

WTB. Wien, 16. Jan. Amtlich wird verlautbart vom 16. Januar 1916 mittags:

Südöstlicher Kriegsschauplatz: Nördlich Von Grahovo sind Verfolgungskämpfe im Gange. Un­seren Truppen fielen in diesem Raun, 250 Montenegriner und ein gefülltes Munitionsmagazin in die Hand. Tie Zahl der in den letzten Tagen bei Berane eingeörachtcn Gefangenen übersteigt 500.

Kein Sonderfrieden Montenegros.

WTB. Rom, 16. Jan. DieTribnna" erfährt aus zuverlässiger serbisch-montenegrinischer Quelle, daß die Verrichte, wonach nach der Eroberung des Lovcen-Ber- ges Montenegro in der Meinung, daß jede Hoffnung auf weitere wirksame Verteidigung gänzlich eitel fei, einen Sonderfrieden oder zum mindesten e nen Waf­fenstillstand schließen wolle, jeder Begründung entbeh­ren. König und Volk von Montenegro würden sortfahren.

bis zum letzte« Mann und bis' zur letzten Pakrone zu kämpfen.

Italienische Mohrenwäsche.

WTB. Bern, 16. Jan. Avanti belustigt sich in seinem Leitartikel über das Verhalten der italienischen Presse bei der Eroberung des Lovcen und meint, der Eorriere della Sera mache schon einen ganz vorsichtigen Schritt in den unfehlbaren Mantel SonninoS. Der Seoobo, das größte Organ der Freimaurer, sei allerdings aufgebrachter. Das Organ der Eisenhüttennmnner, Jdea Nationale, habe jedoch geradezu Wutausbrüche, was aller­dings begreiflich sei, wenn man bedenke, daß diese Leute Dalmatien erobern wollten, jetzt aber zusehen müßten, wie sich der Feind an der Adria immer mehr verstärke. Avanti findet es sonderbar, daß diese Blätter nun plötz­lich das Ministerium angreifen dürfen, während ihm solche Freiheit nicht gestattet würde. Der Sturm werde sicherlich bald wieder aufhören, besonders ivenn die Re­gierung sich entschließen sollte, einen weiteren Minister ohne Portefeuille zu entfernen. Noch mehr als dies« Politik der italeniischen Blätter gegen das Ministerium interessiert den Avanti die Polemik der italienischen Presse gegen die französischen und englischen Zeitungen. Das Blatt pflichtet dem Eorriere della Sera in der Erklärung bei, man müsse zuerst für sich, dann für die anderen sorgen und meint, die anderen Ententeverbündeten mach­ten es tatsächlich so. England z. B. erklärte für Bel­gien in den Krieg zu gehen, schicke aber dem großen Publi­kum zu Liebe nur wenige Matrosen nach Antwerpen:. England stellte ein Heer auf die Beine, um Frankreich zu helfen, die deutsche Front zu durchbrechen, schickte aber einen großen Teil davon nach den Dardanellen, wo es seinen russischen Verbündeten zuv-orkommen wollte. Frankreich und England zittern für das Schicksal des ar­men Serbien, schicken aber ein Heer nach Saloniki, wenn es zu spät sei. So ziehe jeder das Wasser auf seine Mühle. Einigkeit und Einheitlichkeit fänden sich bei der Entente nur in den Glückwunschtelegrammen, die man sich gegenseitig schicke, und Siege feiern könne die Entente schon lange nur, wenu die Mark etwas falle. Ter jetzige Streit zeige nochmals, daß die Einigkeit der Entente nur erkünstelt sei und jedesmal in die Brüche gehe, so­bald Interessengegensätze auseinauderpralleu.

Franz. Zweifel an serr Aussichten des Saloniki- Unternehmens.

WTB. Bern, 16. Jan. DemTempS" kommen Mm Anblick der gveßen österreich-ungarischen Erfolge in Montenegro schon Zweifel an den Aussichten des SalonilPUnteruehmens. Vielleicht, sagt das Blatt vorsichtig, ist es noch möglich, Saloniki als Basis zu Unternehmungen zu benutzen, die das Ansehen der Geg­ner Deutschlands retten. Au die Adresse Italiens rich­tet derTemps" abermals Vorwürfe, Italien habe sich die Gelegenheit entgehen lassen und feine Angriffe gegen den Jfouzo und die Alpen gerichtet, ohne aus der Lovcenstellung Vorteil zu ziehen, obgleich militärische' und politische Gründe das dringend empfahlen. Diese Nachlässigkeit ist ein Glied in der Kette von Fehlern, welche die Balkanpolitik der Alliierten kennzeichnen und die erst wir durch die Besetzung von Saloniki unter­brochen haben. Italiens Interessen an der Adria stau- : den denen der Alliierten voran. Leider waren die Er- l eignisse schneller als die Maß,nahen gegen ihre Me.tmer- ! entwickelung. Nun ist der Lovcen verloren. Monte­negro zählt zu den Staaten, die das Opfer Deutschlands geworden sind. Nachträgliches Bedauern kann indessen den Verlust nicht gut machen, aber wünschenswert wäre j es, wenn die Lehre aus diesen Jrrtümern nicht umsonst ; wäre.

Erfolgreiche deutsche Fsugzeuguuternehmimg.

WTB. Sofia, 16. Jan. .Cambana" meldet: Deutsche Flugzeuge bombardierten den Bahnhof von Kilindir, der von den Franzosen besetzt ist. Ein Benzindepot ist verbrannt Zwei französische Flugzeuge wurden im Luftkampf vernichtet. Die deutschen Flugzeuge sind wohlbehalten.

WTB. Athe«, 16. Jan. Die »Agence Havas' meldet aus Saloniki: Gestern hat eine Truppenabteilung der Alli­ierten mit Dynamit den Bahnhof von Kilindir in die Luft gesprengt. Gleichzeitig zerstörte sie die Gleise auf eine weite Strecke.

Oesterreich-Ungar» protestiert Wege« der Besetzung Korfus.

WTB. Wie«, 16. Jan. Das Ministerium des Aeußern hat an die hiesige amerikanische Botschaft eine Verbalnote gerichtet, die folgendermaßen lautet: Wie sich aus Mitteil­ungen ergibt die der österreichisch-ungarischen Regierung zu­gekommen sind, ist die Insel Korfu von einem zur englisch- französischen Armee im Orient gehörigen Truppendettachement besetzt worden. Dieses Vorgehen bildet nicht bios einen neuen schweren Anschlag auf die Souveränitut und die Neu­tralität Griechenlands, sondern auch eine flagrante Verletzung der am 17. November 1863 und am LS. März 1864 in London abgeschlossenen Verträge, wonach die Insel Korfu die Vorteile einer immerwährenden Neutralität genießt. Tie österreichisch-ungarische Regierung erhebt entschiedensten Pro­test gegen die Handlungsweise, durch die Frankreich und Großbritannien wieder einmal die Mißachtung an den Tag gelegt, die sie für die aus den allgemeinen Grundsätzen des Völkerrechts sich ergebenden Pflichten, gleich wie für die in internationalen Verträge« feierlich festgelegten Verbindlich­keiten hegen. Das österreichisch ungarische Ministerium des Aeußern beehrt sich, die amerikanische Botschaft zu bitten. Vorstehendes zur Kenntnis der Regierungen Frankreichs und Großbritaniens bringen lassen zu wollen. Gleichzeitig hat das österreichisch-ungarische Ministerium des Aeußern die Be­setzung Korfus zum Gegenstand eines Protestes bei den ver­bündeten und neutralen Staaten gemacht.

Der österreich. uvg. Gesandte in Korfu verhaftet.

WTB. L»«do», 16. Jan. Times meldet aus Athen, daß der österreichisch-ungarische Konsul auf Korfu verhaftet worden ist.

Landung in Phaleron.

WTB. Sofia, !6. Jan. Die in Phaleron gelandeten Enteutetrvppen haben sich, nachdem sie einige Durchsuchungen vorgenommen harten, wieder eingeschstt.

Neues vom Tage.

Der erste Balkanzug in Budapest.

WTB. Budapest, 15. Jan. Der erste Balkanzna ist heute nacht einige Minuten vor 12 Uhr in Budapest auf dem Westbahn hm eingetvoffen. Obwohl kein offiziel­ler Empfang stattfand, war der Direktiionspräsident der K. Ungarischen Staatsbahn, Kornel Dolnay, mit meh­reren hohen Beamten der Staatsbahndirektion anwesend. Auf denr Bahnsteig hatte sich ein überaus zahlreiches Pub­likum eingefllnden, viele Mitglieder der hiesigen bulgari­schen, türkischen lind reichsdeutschen Kolonie, serner Mit­glieder der betreffenden Generalkonsulate. Als der Zug einfuhr, ertönten brausende Eljen-Rufe, die von den Rei­senden herzlich erwidert wurden. Außer reichsdeutschen und österreichisch-ungarischen Industriellen befanden sich auch zahlreiche Journalisten im Zuge, darunter Ludwig s Ganghofer. Nach einem Aufenthalt von 20 Minuten i setzte der Zug seine Reife unter lebhaften Kundgebungen der zur Begrüßung Erschienenen fort.

Auf dunklen Pfaden.

Roman von A. Hotner-Grefe.

(Fortsetzung.) iNackdruck verboten.)

' Die Augen des Mannes, an dem sie so fanatisch hing und der ihr doch den herbsten Schmerz zugefügt, hatten sich geschlossen für immer. Ihr eigenes Leben lag

Vollendet hinter ihr, so schien es ihr wenigstens in dieser Stunde.

Für sich selbst gab es kein Hoffen mehr und keine Wünsche. Ihr Herz hatte nie jemand anderem ange­hört als Ludwig von Werbach. Mit ihm war auch sie selbst ihre Seele gestorben. Nur eines lebte noch weiter in ihr, machtvoll und hart, das war ihr starker Wille,- ihren beiden Söhnen, diesem einzigen, was ein grausames Schicksal ihr gelassen hatte, den Lebensweg soviel als nur möglich zu ebnen, sie emporzuführen zu den Gipfeln des Daseins, zu Ehren, Reichtum, Macht.

Wenn sie Siegerin blieb im Kampfe gegen jene schwerkranke junge Frau und deren Kind und Frau Otta zweifette im innersten Herzen nicht für eine Sekunde, daß ihr dies gelingen werde, dann war

allerdings für Hadmar, ihren Aeltesten, die Bahn frei.

Als Maforatsherr von Werbach zählte er zu den be­gütertsten Adligen des Landes; er war ein König im kleinen, der freie Herr eines ungeheuren Besitzes. Wenn er dann zur Wahl einer Lebensgefährtin sch .en

würde, konnte er an die stolzesten Palasttüren anklo^en; jede würde ihm willig geöffnet werden. Also für Hadmar war glänzend gesorgt. Er würde als ein Kind des

Glückes auf der hellsten Sonnenseite des Daseins s. hen, wenn

Ja, wenn!

Es war Frau Otta, als höre sie von fern her wieder das Weinen des kleinen Knaben, welcher Ludwig von Werbachs Sohn sein sollte. Aber sie verscheuchte diesen Gedanken tapfer. Weichheiten waren hier nicht am Platze! Wenn das Schicksal mit ihr so hart verfuhr, weshalb .sollte nicht auch sie hart und gefühllos werden gegen ander«?

Frau Vttti schonerte zusammen ein Frost überfiel L«. E« war,ihr,, als streckte sich aus dem wallenden, graue»

Nebel eine Hano nach tyr, welche ste tzlneinzog rn nas Ungewisse, Unsichere. Beinahe ohne es zu wissen, klam­merte sie sich fester an Graf Steinbachs Arm.

Baronin, Sie sind krank?" fragte er mit einem be­sorgten Blick in ihr fahles Gesicht.Sie haben zuviel durchgemacht heute und gestern I"

Er sprach die letzten Worte mit schwerer Betonung.

Sie nickt nur. In diesem Augenblick hieß es: sie mußte diesem Manne, welcher so treulich an ihr hing, eine Aufklärung geben über ihr seltsames Gebaren in dem Schuppen. Sie mußte ihm zu erklären suchen, was ihr selbst beinahe noch unerklärlich war. Sonst verlor sie vielleicht auch diesen Freund und mit ihm die Aussicht, welche sich ihr für ihren jüngeren Sohn Erich bot!

Da war sie schon wieder, diese kühle, berechnende Er­wägung! Wenn sie einwilligte, Steinbergs Gattin zu werden, dann konnte sie ihn mit Leichtigkeit bestimmen, sein eigenstes, enormes Besitztum, welches nicht durch strenge Vererbungsgesetze an die Familie Steinbergs ge­bunden war, ihrem jüngsten, ihrem Lieblingssohne Erich zu geben. Dann war auch Erich an allererster Stelle! Dann hatte sie alle die ungeheuren Opfer nicht umsonst gebracht.

Mit einem scharfen Ruck hielt der Wagen vor dem Hauptportal des Schlosses Werbach. Zwei Diener stürzten herbei. Der eine riß den Schlag auf, der andere wollte der Baronin beim Aussteigen helfen. Aber Graf Stein­berg war bereits herausgesprungen und winkte dem Diener ab.

Er selbst faßte nach Ottas Hand und führte sie dann sorgsam und ritterlich die Stufen der breiten, schönen Freitreppe empor, welche nach dem ersten Stock führte.

Sie werden jetzt endlich ruhen wollen, Baronin, ich werde mich zurückziehen," sagte er, oben angelangt, und blieb stehen.

Eine Sekunde lang war Frau Otta unschlüssig. Ruhen ? Nein, das würde sie wohl kaum können I Aber endlich, endlich allein sein, sich nicht mehr verstellen müssen vor anderen, Fremden. Endlich hören dürfen auf die eine ge­waltige Stimme in ihrer Seele, die immer wieder auf- schrie in einem wilden, grausamen Schmerz. Ludwig ist tot! Es ist alles vorüber für alle Zeit!

Aber als Frau Otta aufblickte, da sah sie wieder die stumme Frage in den Augen Steinbergs.

»Kommen, Sie, Grast" sagte sie und schritt ihm »«««

nach ihrem kleinen Salon.Ich bin Ihnen eine Erklärung schuldig, und ich will sie Ihnen geben!"

Sie waren allein in dem lauschigen Gemach, welches mit seinem herrlichen Pflanzenschmuck, den weichen Seiden­fauteuils und schönen Teppichen so recht ein Rahmen war für eine verwöhnte Frau von feinem Geschmack. Otta warf den Mantel und das Hütchen auf den nächsten Stuhl.

Dann trat sie dicht vor Steinberg, der wie wartend neben dem reichgeschnitzten Schreibtisch stand.

Sie werden mich fragen, Graf," sagte Otta rasch und ohne viel zu überlegen,was ich heute vormittag in Ihrem Schuppen, in Ihrem Kasten und mit Ihrem Pelz tat? Ich sehe es ein, daß ich Ihnen eine Aufklärung schuldig bin, und ich möchte Sie nur um eins bitten: versuchen Sie es, sich in mich hineinzudenken I Versuchen Sie es, mein Tun zu begreifen!"

Otta I"

Er sagte sonst nichts. Aber sie wußte, daß sie ihn be­siegen würde.

Ich habe in dieser letzten Nacht mit Ihrem Auto eine wahnsinnige Fahrt unternommen!" stieß die Baronin hervor.

Wirklich? Sie Sie waren es?" rief Graf Stein­berg. Er starrte sie ungläubig an. Sprach sie nicht wie im Fieber?

Aber sie schlug den Blick nicht nieder vor ihm.

Ich war es, die im Auto den Wagen, welcher jene Frau von der Bahn abholte, verfolgte,* fuhr Otta fort.

Welch ein Wahnsinn!"

Graf Steinberg hatte seine Fassung vollständig ver­loren, sie aber blieb ruhig.

Sie haben meinen Schwager Ludwig so genau ge­kannt, Sie waren sein bester, treuester Freund," fuhr sie gelassen fort,Sie wissen auch, wie verschlossen sein ganzes Wesen war, wie schwer und ungern er über sich selbst sprach und über das, was ihn allein betraf. Und doch ist er vor einigen Tagen hier in diesem selben Zimmer gestanden «nd hat mir von Elisabeth Ambros erzählt, welche er i« Brasilien kennen und lieben lernte."

iHurNevurti; folgt,.:

hk I I.

M.F, Hst 'K'