Dkr König hob darin den einträchtigen Willen der üor- bischen Reiche zur Neutralität hervor und betonte, wie wünschenswert eine fortgesetzte gemeinsame Zusammenarbeit zwischen dm Reichen zum Schutze ihrer gemcm- samen Interessen sei. Der König erklärte ferner, es sei das lebhafte Gefühl der Verantwortung vor der Mitwelt und der Nachwelt gewesen, irgend etwas, was zum gemeinsamen Nutzen der drei Äölker gereichen könnte, zu versäumen, das ihn bewogen habe, die Monarchen Dänemarks nnd Norwegens zur Beratung eiuzuladen. Die Rede König Gustavs wurde von König Hakon und König Christian beantwortet. Beide bezeugten ihre lebhafte Freude über die Initiative König Gustavs und sprachen die Hoffnung aus, daß die Zusammenkunft gute, segensreiche Folgen für die drei Völker haben möge. Die Zusammenkunft endete am 19. Dezember nachmittags. Die Verhanolungen zwischen den Königen und ihren Ministern des Aeußern haben nicht nur das bestehende gute Verhältnis zwischen den drei nordischen Reichen noch mehr befestigt, sondern es ist auch während der Verhandlungen die Einigkeit in den besonderen Fragen, die von einer oder der' anderen Seite zur Erwägung vorgelegt wurden, festgestellt worden. Schließlich ist man übereingekommen, die so glücklich eingeleitete gemeinsame Arbeit fortzuführen und neue Zusammenkünfte zwischen dm Vertretern der Regierungen anzuordnen.
Der König von Schweden hat in Begleitung der Königin, die gerade über Saßnitz angekommen war, um Hz 12 Uhr die Rückreise nach Stockholm angetreten.
Wettere Nachrichten.
WTB. Paris, 20. Dez. (Nicht amtlich.) Der Abgeordnete für Metz, Dr. Weill, ist am 25. August als Freiwilliger in die französische Armee eingetreten. Er erklärt, er sei überzeugt, dadurch das Mandat eines sozialdemokratischen elsaßlothringischen Abgeordneten pflichtgemäß erfüllt zu haben.
WTB. Paris, 20. Dez. (Nicht amtlich.) Ein französisches Flugzeug ist bei dem Schlachthaus von Vaugirard abgestürzt, wobei der Benzinbehälter explodiert ist. Die beiden Insassen, Offiziere, sind verbrannt.
WTB. London, 20. Dez. (Nicht amtlich.) Das Reuter- sche Bureau meldet aus Pretoria: Der letzte Führer der Aufständischen im Freistaate, Conroy, ist gefangen genommen worden.
WTB. Kapstadt, 20. Dez. Reuter meldet: In Garub, 30 Meilen östlich von Lüderitzbucht, hat am 16. Dezember ein Gefecht zwischen einer vordringenden englischen Truppe unter Sir Duncan Nc. Kenzie und deutschen Truppen stattgefunden. Der Kampf, der über zwei Stunden dauerte, endete mit dem Rückzug der Engländer.
WTB. Großes Hauptquartier, 20. Dezbr. (Amtlich.) S. M. der Kaiser hat sich, nachdem er völlig wiederhergestellt ist, aufs neue zur Front begeben.
Oberste Heeresleitung.
WTB. Rom, 20. Dez. (Nicht amtlich.) Meldung der Agenzia Stefani. FürstBülow hat heute Vormittag mit dem üblichen Zeremoniell dem König sein Beglaubigungsschreiben überreicht. Vor dem Quirinal begrüßte eine zahlreiche Menschenmenge den Botschafter ehrfurchtsvoll. Der König empfing den Fürsten Bülow im Thronsaal. Dem Zeremoniell des italienischen Hofes entsprechend, werden hierbei keine Ansprachen gehalten.
WTB. London, 20. Dez. (Nicht amtlich.) Lloyds meldet: Verschiedene Boote waren fünf Meilen südlich von Scar- borough mit dem Auffischen von Minen beschäftigt. Mus vo« diesen Boote« ist in die Luft geflogen, wobei nur ein Mann gerettet werden konnte. Zwei andere Boote solle» untergegangen sei«.
Ums Vaterland.
Roman E. PH. Oppenheim.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Aber ich wählte nicht den kürzesten Weg zu dem allen Herrensitze, sondern entschloß mich zu dem beträchtlichen Umwege über das Dorf, weil ich zunächst Ordnung zu bringen wünschte in das Chaos von Gedanken, das m meinem Kopfe wirbelte.
Und es war beinahe, als wäre ich damit unbewußt einem Wink des Schicksals gefolgt, denn noch ehe ich die ersten Häuser der Ortschaft erreicht hatte, sah ich in geringer Entfernung vor mir den Boten, der die mit dem Frühzuge eintreffenden Zeitungen aus Bukarest auf das Schloß zu bringen pflegte Der Mann kannte mich ebensogut, wie er die häufigeren Besucher des Schlosses kannte, und, einer plötzlichen Eingebung folgend, gesellte ich mich zu ihm, um nach einigen gleichgültigen Bemerkungen scheinbar beiläufig zu fragen:
„Können Sie mir vielleicht Auskunft darüber geben, ob mit dem Bukarester Frühzuge Gäste für Schloß Potesci gekommen sind?"
Ohne sich auch nur eine Sekunde lang zu besinnen» schüttelte er den Kopf.
„Nicht eine Menjchenseele, Herr Lazar l"
„Das heißt: Sie haben niemanden gesehen?"
„Und ich konnte niemanden sehen, da der Zug auf der Station überhaupt nicht gehalten hat. Er ist durch- gefahreu, weil niemand den Wunsch hatte, dort auszusteigen, und der Postbeutet wurde in voller Fahrt hinausgeworfen."
Ich ließ ihn natürlich nicht erraten, welche Wichtigkeit feine Mitteilung für mich hatte.
„Das ist merkwürdig," sagte ich nur. „Ich hatte nämlich daraus gerechnet, daß der Oberst Sutzko mit dem Frühzuge eintressen würde."
Der Mann sah mich verwundert an.
„Aber der Herr Oberst ist doch schon gestern abend an- gekommen, mit demselben Zuge, den Herr Lazar benutzt baden."
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WTB. Wie«, 20. Dez. Die Neue Freie Presse meldet aus Konstantinopel: Im Sudan haben Kämpfe begonnen. Der Hakim von Darfur Junius Molloh begann mit 80000 Mann den Angriff. Die Provinz El Kab, die zum englisch-ägyptischen Sudan gehört, hat sich ergeben, ebenso die muselmanische Bevölkerung in Abu Hafa. Die beunruhigte englische Regierung sandte indische Truppen über das Rote Meer, die bei den Tiflachinseln und in Suskin ausgeschifft wurden. Bei dieser Gelegenheit sollen die Inder gemeutert haben, worauf ein englischer Kreuzer den Tiflach- bezirk beschoß. .Ein Zug, der Truppen von Suakin nach Khartum bringen sollte, wurde in der Station Tamai von Beduincnscharen an der Weiterfahrt verhindert.
WTB. Hogota, 20. Dez. (Nicht amtlich.) Auf Antrag des deutschen Gesandten hat die Regierung von Columbien, um zu vermeiden, daß das Land der Neutralitätsverletzung beschuldigt wird, die Funkenspruchstation Cartajena geschlossen.
WTB. London, 20 Dez. Das Preßbureau veröffentlicht folgende Mitteilung: Angesichts des Verhaltens S. Hoheit des früheren Khediven von Aegypten Abbas Hilmi Pascha, der sich den Feinden des Königs angeschloffen hat, hat sich die Regierung seiner Majestät veranlaßt gesehen, ihn des Khediviats zu entsetzen. Die hohe Würde wurde mit dem Titel Sultan von Aegypten, Hoheit dem Fürsten Hussein Kemal Pascha, dem ältesten lebenden Prinzen der Linie Mehemed Ali angeboten und von ihm angenommen. Der König hat den neuen Sultan zum Ritter des Groß- kreuzes des Bathordens und den Präsidenten des Minister- rats Hussein Raschdi Pascha zum Ehrenritter des Großkreuzes des Ordens vom Hl. Michael und Hl. Georg ernannt.
WTB. Berlin, 21. Dez. Der „Berliner Lokalanzeiger" meldet: Nach einer Genfer Meldung aus Kairo verhielt sich die einheimische Bevölkerung bei der Proklamation des Sultans teilnahmslos. Das italienische Konsulat unterließ alles, was auch nur entfernt als eine Anerkennung des englischen Protektorats zu deuten wäre.
WTB. Pretoria, 21. Dez. (Reuter.) Der Burenführer Hauptmann Fouris ist vorgestern vom Kriegsgericht zum Tode verurteilt und gestern früh erschossen worden. Sein Bruder, Leutnant Fourie, wurde ebenfalls zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde aber in eine Gefängnisstrafe von 5 Jahren umgewandelt. Beide gehörten ursprünglich zu der südafrikanischen Miliz.
WTB. Kopenhagen, 21. Dez. „Politiken" schreibt, daß auf jeder Seite der kriegführenden Parteien die Malmöer Zusammenkunft als ein Erfolg gebucht wird. Dies sei ein Irrtum. Die Zusammenkunft sei nur der Ausdruck der Einigkeit, die Neutralitätspolitik durchzuführen, um den Frieden zu wahren und die wirtschaftlichen Nöte zu mildern.
WTB. Sofia, 21. Dez. Das Blatt „Cambana" bespricht die große russische Niederlage und sagt: Die bloße Möglichkeit eines russischen Sieges erregte ein Zittern bei allen Neutralen vom Norden bis zum Süden. Glücklicher-
„WirMch? — Sollten Sie sich Oarin nicht täuschen können?"
„Ganz ausgeschlossen! — Ich habe den Herrn Obersten ja gegrüßt, und er hat ein paar Worte über bas Wetter zu mir gesprochen."
Ich hegte nicht den mindesten Zweifel, daß der Mann, den ich jetzt seinen Weg fortsetzen ließ, die volle Wahrheit gesprochen habe. Der Sturm in meinem Innern aber hatte sich während dieser letzten Minuten zum wildesten Aufruhr gesteigert. Wie wechselnd auch immer bisher meine Empfindungen für den Obersten Sutzko gewesen sein mochten, das Vertrauen in seine Ehrenhaftigkeit war doch selbst Lurch die feindseligsten Regungen nicht für einen einzigen Moment erschüttert worden. Ich hatte bedingungslos an die Wahrhaftigkeit jedes Wortes geglaubt, das über seine Lippen kam, und ich hätte mich unbedenklich mit meiner eigenen Ehre für seine Rechtschaffenheit verbürgt.
Das alles hatte nun mit einem Schlage in ganz anderes Aussehen gewonnen. Darüber, daß er die Prinzessin und mich vorhin kalten Blutes und ohne ein Wimpernzucken über die Zeit und die Umstände seiner Ankunst belogen hatte, konnte kein Zweifel obwalten. Aber diese offenkundige Unwahrheit war bei weitem nicht das Schlimmste an der Sache. Denn dahinter verbarg sich etmas anderes, etwas, das ich vorderhand noch gar nicht «uszudenken vermochte.
Er hatte mich gestern abend entlassen, ohne auch nur mit einer Andeutung seine Absicht zu verraten, ebenfalls noch am nämlichen Abend nach Potesci zu reisen. Er hatte sich während der Fahrt und bei der Ankunft geflissentlich meiner Aufmerksamkeit zu entziehen gewußt, und er hatte sich mir an diesem Vormittag in einer körperlichen Verfassung gezeigt, die mich geradezu zwang, ihn in einen Zusammenhang mit meinem nächtlichen Abenteuer zu bringen.
Was, um des Himmels willen, hatte das zu bedeuten? Ich hätte ein Kind sein müssen, um an die Geschichte von dem Droschkenunfall zu glauben; aber es fehlte mir vorläufig auch noch an jeder Erklärung, die mir einen anderen Zusammenhang einleuchtend gemacht hätte. Von all den beängstigenden Geheimnissen, denen ich mich seit
weise sind die russischen Kerntruppen bereits besiegt. Damit entschwebt diese Gefahr. Besonders wir Bulgaren freuen uns über die russische Niederlage, weil auch Rußland sich über das Unglück Bulgariens gefreut hat und weil nunmehr das größte Hinternis für die Verwirklichung des bulgarischen Ideals beseitigt ist. Der Zusammenbruch der russischen Armee ist nicht nur ein Segen für die ganze Kulturwelt, sondern bedeutet auch die Befreiung des russischen Volkes aus den Ketten des Zarismus.
WTB. Berlin, 21. Dez. Die „Deutsche Tageszeitung" meldet aus Rotterdam: Es wird über neue Kämpfe in Nordflaudern berichtet. Nach Telegrammen aus Boulogne haben die Deutschen die Beschießung von Armentieres mit großer Heftigkeit wieder ausgenommen. Von Freitag abend 9 Uhr bis Sonnabend 7 Uhr morgens seien mehr als 1 000 Granaten in die Stadt gefallen. Londoner Meldungen besagen, daß die Kämpfe in Nordflandern in den letzten Tagen noch an Heftigkeit gewonnen hätten.
WTB. Berlin, 21 . Dezember. Das „Berliner Tageblatt" meldet aus Rom: Wie aus Bukarest berichtet wird, wurden in Petersburg 38 Sozialistenfuhrer verhaftet. Die Gärung im Reich greift immer weiter um sich. Ein revolutionäres Komitee hat Millionen aufrührerischer Manifeste im Volk und in der Armee verbreitet.
WTB. Berlin, 21. Dezember. Dem „Berliner Lokalanzeiger" wird aus Wien berichtet: Die ganze Provinz Elkab bei Dongola, zum englischen Sudan gehörig, hat sich erhoben. Die englische Regierung sandte indische Truppen über das Rote Meer, die bei der Landung meuterten. Ein Militärzug mit Truppen nach Khartum wurde von Beduinen aufgehalten.
Landesnachrichten.
Mtenrteig. 31. Dezember 1S14.
Die 84. württembergische Verlustliste
enthält dom Grenadier-Regiment Nr. 119, vom Land- Wchr-Jnfanlerie-Regiment Nr. 119, vom Infanterie-Regiment Nr. 120, vom Landwehr-Jstfanterie-Neglment Nr. 121, vom Landwehr-Jnfanterie-Regiment Nr. 124, vom Landmehr-Jüfanterie-Regiinent Nr. 125, vom Landsturm- Jnfanterie-Bataillon Horb, vom Dragoner-Regiment Nr. 26, vom Reserve-Feldartillerie-Regiment Nr. 26. vom Feldartillerie-Regiment Nr. 29, vom Feldartillene-Regi- rnent Nr. 49 und vom Pionier-Bataillon Nr. 13 im ganzen 85 Namen nnd zwar gefallen und gestorben 32, schwer verwundet 11, verwundet und leichtverwundet 26,. vermißt 6, erkrankt 5, verletzt 5.
Die Liste enthält u. a. folgende Namen: Ldwm. Albert Burkardt, Obertal, verm. Ldwm. Ernst Günter, Klosterreichenbach, l. verw., r. Hand. — Ldwm. Ernst Rühle, Nagold, bish. verw., gest. — Die preußische Verlustliste Nr. 91 verzeichnet u. a. folgende Württemberger: Wehrm. Georg Dölker, Untermusbach, verm. Wehrm. Wilhelm Wölber, Jselshausen, verm. Wehrm. Karl Kiüinger, Mindersbach, gef. Res. Carl Finkbeiner, Mitteltal, l. verw.
" Das eiserne Kreuz haben erhalten: Gefreiter Christian Bauer und Reservist Friedrich Braun von B e i h i n g e n.
* Eine Befördernug. Unteroffizier Wilhelm Theurer von hier wurde zum Vizewachtmeister befördert.
' Verkauf vo« kriegsunbrauchbaren Militarpferde«. Am Mittwoch den 23. Dez. ds. Js., vormittags 9 Uhr, kommen in Ludwigsburg aus dem Reithausplatz 73 kriegsunbrauchbare Pferde im Wege der Versteigerung unter den mehrfach bekanntgegebenen Bedingungen zum Verkauf.
* Eine Vaterländische Christfeier vereinigte gestern abend im Brougiersaal deS Jugendheims die Jugendoereine und
dem Beginn meiner Tätigkeit gegenübergeschen hatte, war dies jedenfalls das seltsamste und veängstjgendste, unv ich fühlte, daß mir Prüfungen und Verwicklungen Vevarstanden, wie ich sie mir in meiner Unerfahrenheit wahrlich nimmer hätte träumen lassen.
Ganz in Gedanken verloren, war ich die Dorfstraße entlang geschritten, und ich fuhr ein wenig zusammen, als ich plötzlich eine leichte Berührung an meiner Schulter spürte.
„Guten Tag, Herr Lazar," hörte ich eine weibliche Stimme sagen, die mir nur zu wohl bekannt war. „Wallen Sie sich endlich herbeilassen. Ihr Versprechen zu halten?"
Es war die Tochter des Ortsvorstehers, die ich vor mir sah, und ich konnte mich von vornherein keiner Täuschung darüber hingeben, daß es nicht ganz leicht sein würde, ihr zu entrinnen. Immerhin aber machte ich einen Versuch dazu.
„Nicht heute, Fräulein Slanicu," erwiderte ich, sorglich darauf bedacht, sie nicht durch allzu große Freundlichkeit zu ermutigen. „Ich befinde mich auf dem Weg nach dem Schlosse, und da ich schon spät daran bin, muß ich mich beeilen, es zu erreichen."
„Ich hoffe, daß Sie trotzdem auf einen Augenblick bei uns eintreten werden," beharrte sie in einem Ton, der deutlich genug für ihre Entschlossenheit zeugte. „Sie ersparen mir damit die Notwendigkeit, Sie noch einmal in Ihrer Wohnung aufzusuchen. Denn ich habe etwas Dringendes mit Ihnen zu sprechen."
„Das sich hoffentlich nicht wieder auf die sattsam besprochene alte Geschichte bezieht, Fräulein Slanicu!"
Ohne meine Verwahrung zu beachten, warf sie einen scheuen Blick umher und flüsterte dicht an meinem Ohr:
„Wissen Sie, daß neuerdings jemand Nachforschungen hier im Dorfe anstellt nach — nach jenem Manne?"
„Ich habe niemals an der Möglichkeit gezweifelt, daß seine Angehörigen oder seine Freunde hierherkommen könnten, um sich nach ihm zu erkundigen." „ . - - .
(Fo-"»tzung folgt.) . .L,.-. i ..