neuen Rekruten vor nächsten Februar keinen Gebrauch machen. In diesem größten aller Kriege kommen vier Monate nach Ausbruch 5 Manu in England auf jeden Kämpfer an der Front und solange wir dieses Verhältnis nicht umkehren können, vermögen wir den Krieg nicht so kräftig zu führen, wie wir sollten. Der Feldzug in Ostafrika war besonders armselig. Es ist eine Enttäuschung, daß der Krieg gegen dis deutschen afrikanischen Kolonien nicht besser geplant und rascher durchgesührt wurde. Der Verfasser glaubt, daß Frankreich nicht soviel Soldaten in die Kampflinie brachte, als es tatsächlich besitzt und führt das auf Mangel an Ausrüftungsgegen- ständen zurück. Die Russen wiederum seien infolge mangelhafter Verbindungen sehr im Nachteil. Die Verbündeten müßten mehr tun als bisher und müßten es besser tun.
Ein Opfer der „Dresden"
GKG. Bon der schweizerischen Grenze, 16 Dez. Nach einer Havasmeldung aus Newyork landete der deutsche Dampfer Rhakotiv die Besatzung des englischen Kohlendarnpfers „North Wales", der von der „Dresden" versenkt worden war.
Der Untergang des Schlachtschiffes B.ttwark. WTB. London, 16. Dez. (Nicht amtlich.) Tie Admiralität hat angezeigt, daß die Kommission, die den Untergang des Schlachtschiffes „Bulwark" zu untersuchen hatte, zu dem Schluß gekommen ist, daß die Explosion auf Selbstentzündung der an Bord befindlichen Munition zurückzuführen ist. Es liegen keinerlei Anzeichen dafür vor, die die Annahme stützen würden, daß die Explosion durch Verrat an Bord des Schiffes oder infolge einer Aktion des Feindes entstanden ist.
Das Scheitern der rassischen Offensive.
WTB. Berlin, 16. Dez. (Nicht amtlich.) Tie Nordd. Älg. Zeitung erfährt aus Bukarest: Wie llniversul aus Petersburg erfährt, meldet der Kriegsberichterstatter der Nowoje Wremja aus Russisch-Polen, daß die russische Offensive vollkommen gescheitert ist. Die russischen Truppen befinden sich in einer äußerst kritischen Lage. Dies ist der ungeheuren Wucht und Stoßkraft der hindenburgischen Offensive zuzuschreiben. Die Verpflegung und die Verproviantierung der russischen Truppen stößt auf beinahe unüberwindliche Schwierigkeiten, da die Truppen von den Deutschen östlich und westlich bedroht werden. Nur eine verzweifelte und ungeahnt starke Anstrengung oder der vollständige und allgemeine Rückzug kann die Russen aus dieser Lage retten. Auf jeden Fall aber wird er sehr große Opfer fordern. — Diese Meldung des russischen Blattes, die der Zensur vor Erscheinen nicht vorgelegt wurde, hat in Petersburg die verzweifelte Stimmung noch vergrößert. Die Nowoje Wremja wurde auf Anordnung des Gouverneurs polizeilich beschlagnahmt.
Abschluß der österreichischen Neugrnppierunq in
Serbien
GKG. Wien, 1. Dez. Wie die Blätter melden, ist die Neugruppierung der österreich-ungarischen Heere in Serbien nun beendet und die Wiederaufnahme der Offensive bevorstehend.
Schädigung des italienischen Schifssverk hrs durch den Dreiverband GKG. Mailand, 16. Dez. Die Handelskammer in Livorno protestierte telgraphisch bei dem Minister des Auswärtigen Amtes gegen die fortwährenden Beschlagnahmungen der für Italien bestimmten Waren durch Frankreich und England. Die Kammer hat dem Minister den Wunsch ausgedrückt, daß er sich nicht mit gewöhnlichen Versprechungen begnügen, sondern eine energische Tätigkeit zum Schutze der gerechten Interessen Italiens entfalten möge.
Anrs Vaterland.
Roman E. PH. Oppenheim.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
„Sie selbst — Sie sind nicht verwundet worden?" war ihre erste Frage, während sie zugleich ihre schönen Augen mit einem angstvollen Blick über mich dahingleiten ließ.
„Nein, das Glück war mir günstig. Das Verdienst meiner Angreifer ist es freilich wohl nicht, daß ich unversehrt davonkam."
„Und Sie glauben wirklich, daß mein Bruder —"
„Ich möchte das, was ich glaube, nicht noch deutlicher aussprechen, Durchlaucht, als ich es bereits getan habe."
„Und was gedenken Sie nun zu tun?"
„Was sollte ich tun? Es war stockfinster, und ich konnte niemanden erkennen, so daß ich auch niemandem als Ankläger gegenübertreten könnte. Ich werde dem Obersten über den Vorfall berichten. Das ist alles, was ich tun kann."
„v, das verabscheüenswürdiqe Weib!" murmelte sie. „Glauben Sie mir, Herr Lazar, wenn Ihre Vermutung zutrifft, wenn mein Bruder an jenem Üeberfall wirklich beteiligt gewesen ist, so hat er einzig unter dem Einfluß jener Frau gehandelt, die ihn offenbar ganz und gar in ihrer Gewalt hat."
„Leicht möglich k" stimmte ich zu. „Ich habe seltsame Dinge über diese Dame hören müssen. Und auch ich halt« sie für eine kehr gefährliche Person."
Wir verhornen für eine Weile in tiefem Schweigen, dann sagte die Prinzessin auch einem tiefen Atemzuge:
„Ach, wenn man doch alle diese Sorgen urll- Gedanken wenigstens für eine einzige Stunde v. ^ abtun könnte. An einem so köstlichen Morgen sollte man -uah'lich an nichts anderes denken dürfen, als an die herrlichen Wunder, die der Frühling uns offenbart. Wollen wir es nicht versuchen, Herr Lazar, indem wir eine Stunde unten am Strande promenieren?"
Einstimmiges Bertraueusvotum für die ital. Regierung
Rom, 16. Dez. (Senat.) In der gestrigen Sitzung des Senats erklärte Ministerpräsident Salandra unter der gespannten Aufmerksamkeit des Hauses, daß die einmütige oder beinahe einmütige Zustimmung der Redner, die sich in der Diskussion mit so großer Autorität hätten vernehmen lassen, und die die von der Regierung befolgten Richtlinien und die Art, wie sie sie bisher beobachtet habe, gebilligt hätten, für ihn eine große Stärkung bedeute, ebenso wie die Ratschläge des 'Senats ihm als Lertsaben bienen würden. Trotz der verschiedenartigen: Auslegungen, die die Regierungserklärung gefunden habe, sei sie doch sehr klar, wie mehrere Redner ausdrücklich anerkannt hätten, unter anderen auch Chimirri mit seiner kräftigen Beredsamkeit. Er sage wie jener alte französische Dichter: Wo der Buchstabe klar ist, ist ein dunkler Komentar wertlos. Wir wissen wohl, daß in Italien und im Auslande das Wort der Regierung mit patriotischer Besorgnis und mit Vorurteilen verschiedenster Art erwartet worden ist, aber es ist kein Ereignis eingetreten, das unsere Haltung hätte ändern könncsr. Wir wissen, daß unsere Verantwortlichkeit sehr groß ist, weil man uns volle Handlungsfreiheit gewährt. Was werden wir tun? Der Senator di San Martins hat uns darüber in seiner Rede die Formel aufgestellt: Wir werden nur italienische Politik treiben. Ohne den Wert der Nationen oder der Gruppen von Nationen, die gegenwärtig kämpfen, herab zu setzen, hat Italien in seiner Vergangenheit so großen Ruhm erworben, hat so viel für die allgemeine Zivilisation getan und hat so viele Interessen und Ansprüche für sich selbst, daß die Aufgabe der Regierung sich erschöpft in Bewahrung des Ruhmes und der Zivilisation unseres Landes. (Sehr lebhafter Beifall.) Der Senat hat von der Regierung keine weiteren Erklärungen verlangt und Mlaragliano hat gesagt, daß wir kein Wort weiter brauchen; das Programm sei Schweigen und Handeln. Danach werde ich mich richten. Die Regierung wird in dem Augenblick, wo das Geschick des Landes ihr anvertraut ist, nach ihrem Gewissen handeln und sie bedarf des vollen und bedingungslosen Vertrauens des Landes durch die Vermittlung der Volksvertretung. Wie es die Regierung bereits von der Kammer erhalten hat, so erwarten wir es auch heute vom Senat. Ich bitte die Senatoren, die Tagesordnungen eingebracht haben, sich zu einigen auf die Tagesordnung Tedortis, die in einer klaren und einfachen Form die Erklärung der Regierung vorbehaltslos billigt. Ich danke endlich Tedotti für seine begeisterte Rede und für seine patriotischen Ausführungen über die Schöpfer der nationalen Wiedergeburt, die alle Herzen bewegt hat- (Sehr lebhafter, andauernder Beifall. Ein großer Teil der Senatoren beglückwünscht Salandra.) Die vom Ministerpräsidenten angenommene Tagesordnung Tedotti wurde alsdann einstimmig angenommen und das Ergebnis der Abstimmung mit sehr lebhaftem und lang anhaltendem Beifall begrüßt. Darauf vertagte sich das Haus. , s
Der türkische Krieg.
WTB. Konstantinopel 16. Dez. Mitteilung aus dem Hauptquartier: Eine russische Kavalleriebrigade, verstärkt durch ein Bataillon Infanterie, hat am 13. d. M. ein von unserem rechten Flügel entsandtes Detachement in einer wichtigen Stellung angegriffen, ist aber zurückgeworfen worden. An der Grenze des Bilajets Wan haben unsere Truppen die Offensive ergriffen. Bei Sarai haben sie' einige feindliche Stützpunkte angegriffen und im Sturm genommen. Eine unserer Abteilungen in Aserbeidschan ist in der Richtung auf Selmas (Diliman) in Persien vorgegangen. Bei Seldos am südlichen Ufer des Urmeasees haben türkische und persische Kavallerie
Ich hatte nichl vas Herz, nein zu sagen, und ich erbat nur die Erlaubnis, Frarwois einige notwendige Aufträge zu erteilen. Wir verabredeten, uns nach zehn Minuten unten am Strande zu treffen, und ich. brauche nicht zu sagen, daß ich alles daransetzte, pünktlich zu sein. Wir schritten eine kleine Weile schweigend über den weißen, glatten Sand dahin, über den heute nur mit sanftem Murmeln die Wellen der schwachen Brandung hinwegspülten, und jedesmal, ich meine junge Begleiterin
mit einem raschen Blick zu streifen wagte , durchflutete mich neues Entzücken über ihre einzigartige Schönheit, die nun einmal nach meiner heiligen Ueberzeugung ihresgleichen nicht hatte auf der ganzen, weiten Eotteswelt.
Zuletzt konnte ich mich nicht enthalten, zu sagen:
„Dies sollten nun die glückseligsten Tage Ihres Lebens sein, Durchlaucht! — Begehen Sie nicht einen Raub an sich selbst, indem Sie Ihre Seligkeit trüben lassen durch die Sorge um die Torheiten oder Schlechtigkeiten irgendwelcher anderen Menschen?"
„Irgendwelcher anderen Menschen?" wiederholte sie in einem Tone sanften Vorwurfs.
„Nun ja I Es ist das Vorrecht der Jugend und der Verliebten, an nichts anderes zu denken, als an sich selbst."
„In bezug auf meinen einzigen Bruder aber darf ich von diesem angeblichen Vorrecht der Jugend doch wohl kaum Gebrauch machen, Herr Lazar!"
„Ihr Bruder steht Ihnen immerhin bei weitem nicht so nahe wie der Mann, der binnen kurzem Ihr Gatte sein wird."
Sie kehrte mir ihr Gesicht zu, und ich sah, daß ihre Wangen in dunkler Röte glühten.
„Sie wissen nicht, was Sie sprechen. Sie dürfen von dem Leersten und mir nicht als von Verliebten reden. Ich glaube nicht, daß Ihre Wahrnehmungen Ihnen ein Recht dazu gegeben haben."
„Wenn Durchlaucht nicht verliebt sind, wie können Sie sich dann mit dem Gedanken tragen, Ihr Leben mit dem des Obersten zu verbinden?"
Sie schien unschlüssig, ob sie mir meine Kühnheit nicht mit einem strengen Wort verweisen sollte. Aber nach einer Sekunde des Zauderns zwang sie sich, einen leichten, scherzhaften Ton anzujchlagen. indem sie sagte:
ein Kosakenregiment geschlagen, das 40 Tote und Viels Verwundete verlor. Der Feind wurde ans Urmia verfolgt. Ein russisches Dampfboot und die in Nrmia befindlichen Mnnitionsvorräte wurden genominen und zerstört. Einzelheiten folgen. Persische Stämme kämpfen Schulter an Schulter mit uns mit Begeisterung gegen den Jahrhunderte alten Feind. Wir wissen von heldenhaften Taten aus diesem Kampfe.
Ein türkisches Schiss gesunken.
WTB. Konstantinopel 16. Dez. (Nicht amtlich.) Agence Ottomana. Das alte Linienschiff „Messudije" ist auf seinem Ankerplatz infolge eines Lecks gesunken. Ein Teil des Schiffes befindet sich noch an der Oberfläche des Wassers. Die ganze Mannschaft hat das Schiss verlassen können.
Die Erhebung in Arabien
GKG. London, 16. Dez. 60 000 Mann eingeborener indischer Truppen sind in Aden gelandet, um die Stadt vor einem Üeberfall der aufständischen Araber zu schützen. Sämtliche Stämme von Aemen und Asir haben sich von England losgesagt. Sie erhalten von den Türken Geldmittel und moderne Waffen. Ein Landungsversuch englischer Truppen bei Mokka wurde abgewiesen. Zirka 1000 Mann türkischer Truppen stehen vor Hodeidah, es sind dies die Bedeckungsmannschaften der europäischen Ingenieure, die bis zum Ausbruch des Krieges im Innern an der Fertigstellung der Eisenbahn arbeiteten. Mehrfach erschienen türkische Aevoplane auf beiden Seiten des Suezkanals und ließen Proklamationen in ägyptischer Sprache herunterfallen. Sie entkamen, trotzdem sofort von den Engländern Jägd auf sie gemacht wurde.
Kanada nnd die Bereinigten Staate».
WTB. London, 16. Dez. (Nicht amtlich.) Tie Times- melden aus Toronto: Der Führer der Liberalen, Sir Wilfried Lanrier, hielt in Montreal eine Rede in. der er sagte, daß die Opposition die Haltung der kanadischen Regierung im europäischen Krieg unterstütze. Heber die Monroedoktrin sagte Lanrier, die Doktrin könne nur in Washington ausgelegt werden. Wenn es um die Existenz Kanadas ginge, würde er nicht wünschen, daß es durch die Monroedoktrin gerettet würde, sondern durch das kanadische Bolk selbst. Im Falle eines deutschen. Angriffs würde er gerne die Hilfe der Amerikaner annehmen, würde aber nie darum bitten, er wünsche vielmehr, daß sich die Canadier auf sich selbst verließen, s
Die polnische« Legionen.
In schweren Kämpfen dringen die deutschen und östec- reichisch--ungarischm Truppen Schritt für Schritt in Russisch-Polen vor, und sie nähern sich allmählich Warschau, jener Stadt, die seit Jahrhunderten das stolze Symbol polnischer Kultur und polnischer Hoffnungen bildet. Was wohl in der Seele der Polen Vorgehen mag unter dem Eindrücke der Nachricht, daß die Gegner der rücksichtslosen moskowitischen Despotie Lodz eingenommen, die Truppen des Zaren aus ihren befestigten Stellungen auf urpolni- schem Boden zurückgeworfen und zugleich den weiteren Vormarsch angetreten haben? Wenn vielleicht bisher die vorsichtige Haltung der mitleidslos unterdrückten und eingeschüchterten Bevölkerung im Weichselgebiet jene enttäuscht hat, welche beim Beginn des Weltkrieges den Ausbruch einer großen polnischen Revolution für unabwendbar ansahen, so sind doch sichere Anzeichen dafür vorhanden, daß die bemitleidenswerten Opfer des russischen Regierungssystems mit Ungeduld auf das Signal warten, um sich gegen ihre Bedrücker zu erheben und sich vom unerträglichen Joche zu befreien. In Galizien galt es dagegen schon von allem Anfänge an als selostver-
„WissenSie auch,daß Vas sehr altmodische Anschauungen sind, Herr Lazar?"
„Möglich, aber gewisse altmodische Anschauungen behalten ihre Gültigkeit und ihren Wert für alle Zeiten. Eine Heirat ohve Liebe ist Sünde und Verbrechen gewesen von allem Anbeginn gesitteter menschlich« Verhältnisse, und sie wird es bis an das Ende aller Tage bleiben."
Nun konnte sie doch der Notwendigkeit nicht mehr ausweichen, des seltsame Thema mit demselben Ernst zu behandeln, den sie in meinen Zügen lesen mochte.
„Ich möchte wohl wissen, wie Sir eigentlich dazu kommen, so zu mir zu spreche»", sagte sie ».ehr zaghaft, als ungnädig. „Ich will nicht, daß Sie mich für unfreundlich oder gar für hochmütig halten sollen, aber sind Sw wirklich der Meinung, daß dis Länge unserer Bekanntschaft Ihnen ein Recht dazu gibt?" '>
„Ob unsere Bekanntschaft lang oder kurz ist — ich weiß es nicht, Durchlaucht I Mir isi, als konnte ich mich überhaupt keiner Zeit mehr eriunern, wo ich Sie nicht gekannt hätte. Ich weiß nur, daß ich in Ihrer Nähe alles aussprecheu muß, was ich ans dem Herzen habe, selbst auf die Gefahr hin, Jh«ea zu mißfallen Und darum muß ich Ihnen noch einmal sagen, daß Sie kein Recht haben, den Obersten Sutzko zu heiraten, wenn Nie ihn nicht lieben."
Ich war auf eine zornige Erwiderung vorbereitet, aber statt ihrer kam noch längerem Schweigen nur die Frage:
„Sagen Sie mir aufrichtig. Herr Lazar, betrachten Sie den Obersten als Ihren Freund?"
„Er hat mir lehr viel Gute« erwiesen, Durchlaucht!"
„Aber g.bc Lrchtbem etwa», dar feindselig trennend zwischen ihm und Ivnru sieht. Was ist da»?'
„Es ist n-cht mein Geheimnis, Durchlaucht l"
„Ab« dm- e« Geheimnis! O, ich maßte es wohl. Und in diesem Geheimnis — liegt in ihm der Grund dafür, daß Sie mein« Heirat mit dem Obersten vereitelt zu sehen wünschen?"
„Ich habe niemals den Wunsch aus-edrüSt. sie oer» eitelt zu sehen."
„Nein, nicht in Worten. Aber es bedurft« der Worte nicht, um mich Ihr«Gedanken erraten zu lassen."
(Fortsetzung folgt.) ! -