mehrere Schnellfeuergeschütze, eine Ambulanz mit allem Zu- - behör, 2 Automobile, 100 Zugpferde und Artilleriemunition, sowie eine Menge Dynamit erbeutet.
Die Kämpfe am Schalt el Arab.
Mich in MesHMamicn triro gekämpft. Die Eng-- kärroer haben an der Straße von Bab el Wandel» Truppen gelandet und den Versuch gemacht, mit Schiffen durch den Schatt el Arab, den gemeinsamen Mindungsstvonr des Euphrat und Tigris, ins Herz des Landes einzudrin- gen. Türkische Truppen stellten sich ihnen entgegen und es entspann sich ein Kampf, der neun Stunden währte und zu Land und zu Wasser ausgefochtcn wurde. Die Türken konnten gleichfalls schwimmende Streitkräfte ins Gefecht bringen und diese haben den Engländern übel mitge-- spielt. Diese hatten schon vor einiger Zeit mehrere Kanonenboote nach dem Persischen Golf gebracht, und. zwar vemnttlich Schiffe der „Albert-, „Tistle-" und „Niger"- Klasse. Das sind Fahrzeuge von etwa 700 bis 1000 Donnen Deplacement und einer Bestückung von zwei bis vier 10-Zentimeter- oder 12-Zentimeter-Geschützen und mehreren Schnellfeuerkanonen. Was die Türken dort hatten, ist bis auf den Namen eines Kanonenbooles nicht bekannt. Die Armierung ist nicht stark, und dennoch gelang es, die Engländer empfindlich zu schädigen. Ein wohlgezielter Granatschuß des Kanonenbootes rief auf einem der englischen Kanonenboote eine Explosion hervor. Ob nun ein Kessel in die Luft flog, oder Munitionsvorräte, jedenfalls müß bei einem kleinen Schiss durch eine derartige Beschädigung die Gefechtsfähigkeit in Frage gestellt sein.
Während dieser Flußkämpfe währte das Ringen am Lande fort. Die Engländer erlitten schwere Verluste an Toten, Verwundeten und Gefangenen. Die letzteren erzählten, daß der englische Oberkommandierende verletzt sei. Weitere Einzelheiten fehlen noch, aber schon aus dem bisher bekannt gewordenen läßt sich ersehen, daß der Verlauf des Kampfes für die Engländer sich recht ungünstig gestaltet hat.
Die Verwundung des englischen Oberbefehlshabers Deutet darauf hin, daß die Lage seiner Truppen zeitweilig eine sehr kritische war, sonst hätte er sich wohl Nicht selbst in die Feuerlinie begeben, da er als Kopf der ganzen Unternehmung sich pflichtgemäß unnötigerweise keiner Gefahr aussetzen durfte. Die Erb. Mung englischer Gefangener aber beweist, daß die Türken zumindest das Feld behauptet haben.
Der türkische Kriegsbericht.
WTB. Konstantinopel, 25. Nov. (Nicht ärmlich.) Ein amtlicher Bericht des Hauptquartiers besagt: Nach dem Kampfe an der Küste von Bassvra am 19. Novbr., der mit großen Verlusten an Toten und Verwundeten .auf englischer Seite endigte, erhielt der Feind Verstärkungen und rückte unter dem Schutze des Feuers seiner Kanonenboote langsam den Fluß entlang vor. Unsere Truppen erwarten den Feind in einer neuen Stellung, wo seine Kanonen und seine Schiffe ihm nicht beistehen rönnen. Das Schiff Nilufer ist infolge eines Unglücks- i falles bei Kilia untergcgangen. Von dem anderen Kriegsschauplatz liegen heute keine Nachrichten vor. (Nilufec, von dem in dem Bericht des Hauptquartiers die Rede ish war ein kleines Fahrzeug von 209 Tonnen, das der Kriegsmarine als Minenleger diente; er soll auf eine . Unterseemine, die von den bulgarischen Häfen abgetrieben worden ist, gelaufen sein.)
WTB. Konstantinopel, 25. Nov. (Nicht amtlich.) Ein hiesiges Blatt erfährt von seinem Berichterstatter in Musch, daß kurdische Kavallerie die Russen angriff, die Mer Dutak, südwestlich von Karakilissa, am Mlnradslusse
ttorrücken wollten. Die Kurden zwangen die Russen zu eiliger Flucht und brachten ihnen große Verluste bei. Auch haben sie einige Kanonen und Dhafchinengewehre erbeutet. -- > . ? >.. .
WTB. Konstantinopel, 25. Nov. (Nicht amtlich.) Wie die Zeitung „Tanin" erfährt, werden die Engländer den Suezkanal schiver verteidigen können. Sie treffen fieberhaft Berteidigungsmaßregeln, lassen aus England Stahltürme kommen, stellen im Kanal mehrere alte Kriegsschiffe auf nnd errichten vor dem Kanal Verschanzungen aus Eisenbahnwagen und Sandsäcken, sowie von Stacheldraht.
Ein freundschaftlicher Akt.
WTB. London, 25. Nov. Die »Times' meldet aus Washington vom 22. November: Im Weißen Haus wird mitgeleill, daß der türkische Botschafter berichtet habe, das Feuern auf eine Barkaffe der „Tennessee' bei Smyrna fei nur eine freundschaftliche Warnung wegen der Nähe der Minen gewesen. Damit gilt der Zwischenfall als erledigt.
Dir Albanier und der Heilige Kr'e.tz.
GKG. Wien, 25. Nov. Tie „Neue Freie Presse" meldet aus Konstantinopel: Mohammedanische und christliche Albanier, darunter Prenk Bib Doda nnd Jssa Bolletin, erließen in Skutari einen Aufruf gegen Serbien, in dem mit dem Hinweis anf den Heiligen Krieg zum Kampfe für den Kalifen aufgefordert wird.
Die Kämpfe in den Kolonien.
WTB. Haag, 25. Nov. Glicht amtlich.) Dis englische Gesandtschaft teilt mit: Aus den letzten Berichten aus Ostafrika geht hervor, daß eine britische Truppenmacht aus Britisch-Ostafrika, als gemeldet wurde, daß eine wichtige deutsche Eisenbahnstation nur schwach besetzt sei, dorthin geschickt wurde, um die Station zu erobern. Dis englischen Truppen landeten am 2. November und rückten gegen die feindliche Stellung vor. Es stellte sich jedoch heraus, daß diese sehr stark war. Es gelang den englischen Truppen zwar, die Stadt zu erreichen, sie mußten sich aber mit einem Verlust von 800 Mann wieder zurückziehen.
Portugal am Scheidewegs.
WTB. London, 25. Nov. (Nicht amtlich.) Das Reu- Lersche Bureau meldet aus Lissabon vom 24. Nov. Nachdem der Ministerpräsident vor den Abgeordneten und Senatoren eine Erklärung abgegeben hatte, nahm der Kongreß einstimmig eine.. Gesetzentwurf an, durch den die Regierung ermächtigt wird, auf Grund des Bündnisses mit England in dem gegenwärtigen internationalen Konflikt, in einer Weise zu inertvenieren, die ihr als die geeignete erscheint. Die Regierung wird ferner ermächtigt, die hierzu erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Nach Mitteilungen der Presch wird ein Erlaß, durch den eine teilweise Mobilisierung verfügt wird, morgen oder übermorgen erscheinen. Zugleich wird der Kriegsminister einen Anfrus an das Land richten.
Gegen die englischen Anmaßungen.
Mailand, 25. Nov. Die Blätter fordern von der italienischen Regierung energische Vorste'lungen bei der englischen Regierung wegen der ungerechtfertigten Beschlagnahme von Knpfcrsendungen nach Italien durch englische Kriegsschiffe. „Lombardia" tadelt die franzo- senfreundlichen italienischen Blätter, die, päpstlicher als der Papst, gegen den Durchfuhrverkehr mit der Schweiz eifern, während dieser von Frankreich eisrigst betrieben Werde.
Von dem deutsche» Kreuzer „Kronprinz Wilhelm" erbeutete Schiffe.
WTB. London, 25. Nov. (Nichtamtlich.) Die „Times' meldet aus Montevideo: Der deutsche Dampfer »Sierra Cordoba" ist heute mit den Passagieren und Mannschaften der Houlder Dampfer »La Correntina' und der französischen Barke „Union' eingetroffen, die der deutsche Kreuzer »Kronprinz Wilhelm' erbeutet und versenkt hatte, elfteren am 7. Okt. 270 Meilen nordwestlich der Lobosinseln, letztere am 28. Okt. 34 Grad südlich 52 Grad westlich Paris. Die Passagiere und Mannschaften wurden auf die „Sierra Cordoba' gebracht, die den Kreuzer begleitete. Der Kapitän und drei Mann der »Union' weigerten sich, eine Erklärung zu unterzeichnen und werden als Kriegsgefangene auf dem Kreuzer zurückgehalten. Alle anderen Unterzeichneten und sind jetzt in Freiheit.
Eine große Ovation für Deutschland im uugar. Abgeordnetenhaus.
WTB. Budapest, 25. Nov. (Nicht amtlich.) Die heutige Sitzung des Abgeordnetenhauses gestaltete sich zu einer großen Ovation für das Deutsche Reich und Kaiser Wilhelm, wobei auch mit großer Sympathie der Waffenbrüderschaft der Türkei gedacht wurde. Der Vizepräsident Karl von Szasz beantragte zunächst, das Haus möge Kaiser Franz Joseph seine Huldigung ausdrücken und beschließen, daß das Abgeordnetenhaus Bewunderung, edlen Stolz und Vertrauen zu der ruhmvoll kämpfenden Armee zu Händen des Höchstkommandierenden, Erzherzogs Friedrich, zum Ausdruck bringe. Sodann fuhr der Vizepräsident mit folgenden Worten fort: Es kann hier nicht meine Aufgabe sein, eingehend das herrliche Beispiel der Bundestreue zu würdigen, in welcher das mächtige Deutsche Reich (bei diesen Worten brach das ganze Haus in stürmische Beifallskundgebungen aus) mit seinem hochsinnigen Kaiser an der Spitze (erneute stürmische Beifallskundgebungen, an denen sich alle Parteien des Hauses ohne Unterichied beteiligten) sich bewährt hat. Es kann auch nicht meine Aufgabe sein, im einzelnen die Waffenbrüderschaft zu würdigen, die mit der Osmanischen Nation zustande gekommen ist. Aber ich darf es wohl namens des ganzen Hauses aussprechen, daß wir von den aufrichtigsten und wärmsten Sympalhien für diese Nationen erfüllt sind, daß wir ihre Sache als die nnsrige ansehen, ihren Triumph aus ganzer Seele herbeiwünschen und sie zu ihren gewaltigen Erfolgen aus tiefstem Herzensgrund beglückwünschen. (Stürmischer Beifall.) Ich beantrage daher, daß wir die herzlichen Gefühle, die uns für die mit uns Schulter an Schulter kämpfenden Nationen beseelen, im Protokoll zum Ausdruck bringen, und bitte um die Ermächtigung, dies in entsprechender Form an die zuständigen Stellen gelangen lassen zu dürfen.
Zur Beachtung bei Liedesgabenseuduugen.
WTB. Berlin, 25. Nov. (Nichtamtlich ) Es scheint noch nicht genügend bekannt zu sein, daß Feldpostbriefe (Päckchen) im Falle ihrer Unbestellbarkeit zum Besten der Truppe verwendet werden können, falls sie mit dem Vermerk versehen sind: „Wenn unbestellbar zur Verfügung des Truppenteils.' Diesen Vermerk können die Absender auf die Sendungen niederschreiben. Auch können sie sich dazu gedruckter, auf die Sendungen aufzuklebender Zettel bedienen, oder sie können Pappschachteln usw. verwenden, auf denen der Vermerk aufgedruckt ist.
Gin gewaltiger Feldpoftbetrieb.
WTB. Berlin, 25. Nov. (Amtlich.) In der vergangenen Woche, wo Feldpostbriefpäckchen bis 500 Gramm zugelassen waren, sind allein bei der Berliner Feldpostsammelstelle täglich im Durchschnitt bearbeitet worden: 812 500
Ums Vaterland.
Roman E. PH. Oppenheim.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Meine Finger spielten mit dem Weinglase, und meine fest zusammengepreßten Zähne zerbissen das Mundstück der Zigarette. Ein Sturm leidenschaftlicher Empfindungen tobte in meinem Herzen, und nie zuvor hatte ich einen Schmerz empfunden, der sich mit den Qualen dieser Augenblicke hätte vergleichen können. Aeußerlich aber bewahrte ich meine Ruhe, die für meinen Gesellschafter notwendig den Anschein vollständiger Gleichgültigkeit gewinnen mußte, und wenn es seine Absicht gewesen war, von meinem Gesicht zu lesen, welchen Eindruck seine Mitteilungen auf mich heroorgebracht, so sah er sich in seinen Erwartungen jedenfalls getäuscht.
Nach Verlauf einiger Sekunden, während deren er vergebens einer Antwort geharrt haben mochte, ging er denn auch zu etwas anderem über.
»Das übrigens nur nebenher, Herr Lazar! — Denn es war eigentlich etwas anderes, wovon ich mit Ihnen sprechen wollte. Sie werden mir, wie ich hoffe, eine Frage rein persönlicher Natur nicht verübeln?'
„Wenn es sich in Wahrheit um eine Frage rein persönlicher Natur handelt — gewiß nicht, Durchlaucht! — Auf eine Erörterung, die in irgendwelchem Zusammenhangs mit meiner Stellung stände, möchte ich mich allerdings nicht gern einlassen.'
„An solchen Erörterungen ist mir auch ganz und gar nichts gelegen, denn diese Dinge haben für mich keinerlei Interesse. Alles, was ich von Ihnen hören möchte, ist, ob Ihre Aufgabe wirklich nur darin besteht, die Arbeiten eines Sekretärs für die Landesverteidigungs-Kommission zu verrichten, oder ob Sie auch noch darüber hinaus das per- fönlicheVertrauen meines Vaters genießen — in bezug auf feine privaten Angelegenheiten, meine ich.'
„Ich bin lediglich als Sekretär der Kommission ver- pflichtet, Durchlaucht," erwiderte ich. „Für seine privaten Angelegenheiten beschäftigt Ihr Herr Vater, wie Idnen
ohne Zweifel bekannt ist, einen eigenen Geheimsekrelär."
Wenn mich der Ausdruck seiner Züge nicht betrog, schentte er meiner Versicherung wenig Glauben. Aber er war zu höflich, seinem Zweifel Worte zu geben, und er offenbarte sich höchstens darin, daß er trotz meiner Erklärung ganz so weitersprach, wie wenn ich seine Frage bejaht hätte.
„Mein Vater hat sich leider bisher all meinen Bitten und Vorstellungen unzugänglich gezeigt,' sagte er, indem er ein paar Krachmandeln öffnete, „und doch glaube ich mich im vollen Recht, wenn ich der Meinung bin, daß er sich als hervorragender Politiker nicht an so vielen geschäftlichen Unternehmungen beteiligen sollte. Ich meine, daß seine staatsmännische Tätigkeit seine Zeit mehr als zur Genüge aussüllt, und daß er daneben anderen Dingen unmöglich diejenige Sorgfalt und Aufmerksamkeit zuwenden kann, die notwendig wäre, um ihn vor Mißgriffen, Verlusten und unangenehmen Mißdeutungen zu bewahren. Ich bin ja überzeugt, daß sein Vermögen sehr groß ist, und daß die Einbußen, die er hier und da sicherlich schon erlitten hat, nicht allzu schwer ins Gewicht fallen. Aber ich kann mich der Sorge nicht entschlagen, daß manche der Unternehmungen, deren Leitern es gelungen ist. meinen Vater für den Aufsichtsrat zu gewinnen, nicht in allen Stücken so einwandfrei sind, wie es für den makellosen Ruf eines Mannes von der hohen und exponierten gesellschaftlichen Stellung meines Vaters wünschenswert wäre."
„Ich weiß nicht das geringste von all diesen Dingen,' sagte ich, ohne mein Mißvergnügen an dem Thema zu oer» heimlichen. „Aber nach allem, was ich von Seiner Durch, laucht zu sehen und zu hören die Ehre hatte, meine ich, daß die Entscheidung über das, was für ihn schicklich oder nicht schicklich ist, keiner besseren Beurteilung überlassen werden könnte als der seinigen.'
Prinz Ioan nickte, anscheinend, ohne sich durch die fühlbare Zurechtweisung gekränkt zu fühlen.
„Das mag wohl richtig sein. Aber ich kann überhaupt nicht begreifen, welches Vergnügen es einem notorisch reichen Manne bereiten kann, sich mit solchen widerwärtigen Geldgeschichten überhaupt zu befassen.'
»Wahrscheinlich bedeutet die Beschäftigung mit ihnen
für Seine Durchtaucht eme wmrommene zeitweilige Ab- lenkung von der nervenaufreibenden politischen Tätigkeit. Er ist sicherlich nicht der erste und einzige bedeutende Mann, der sich auf solche Art ein heilsames Gegengewicht gegen eine allzu einseitige geistige Anstrengung zu schaffen sucht.'
Prinz Ioan lächelte ironisch.
„Ein Spielzeug also? — Möglich! — Es soll ja sogar weibliche Wesen geben, die nicht ohne dies gefährliche Spielzeug auskommen können."
Ich verstand ihn nicht, aber ich würde ihn auch dann schwerlich um eine nähere Erklärung gebeten haben, wenn wir nicht durch den Eintritt eines Dieners unterbrochen worden wären, der zu meiner Ueberraschung dem Prinzen meldete, daß der befohlene Wagen bereit sei. Er konnte es also doch nicht über sich gewinnen, den ganzen Abend im Schlosse zu verbringen.
Nach einem Blick auf seine Taschenuhr erhob er sich
enn auch sofort.
„Ich mutz Sie um Entschuldigung bitten. Herr Lazar. ,enn ich zu meinem Bedauern genötigt bin, aufzubrechen, lber ich hatte eine Einladung für den heutigen Abend, und h mutz mich wenigstens nachttäglich entschuldigen, daß ich hr nicht habe Folge leisten können.'
aufaestanden.
„So dark sch mich vielleicht von Ihrer Durchlaucht der Prinzessin verabschieden."
„Sie finden meine Schwester vermutlich im Salon. Unwenn es nicht der Fall sein sollte, werde ich Sie später ger» bei ihr entschuldigen."
Er wünschte mir eine Gutenacht und ging eilig hinaus wie jemand, der von Ungeduld verzehrt wird, an ein heißersehntes Ziel zu gelangen. Kaum zwei Minuten später hörte ich das Geräusch des rasch davonrollenden Wagens, und ich sagte mir, daß ich in meiner gegenwärtigen Gemütsverfassung am besten täte, mich ebenfalls so schnell und so unauffällig als möglich zu entfernen. Ich wurde tu diesem Entschluß auch nicht wankend, als mir beim Durchschreiten des Vorzimmers ein Diener meldete, daß ich von Ihrer Durchlaucht der Prinzessin im Billardzimmer erwartet würde.
(Fortsetzung folgt.)