Amtliches.

Musterung und A u s h e bu n g desunausge- bildeten Landsturmsersten Aufgebo t.s i.m Oberamt Abezirk Ca4w.

Die Musterung und Aushebung des unausge- bildeten Landsturn^dl I isinüet für den Oberamts­bezirk Calw am Mittwoch, den 9. September und Donnerstag, den 10. Se Me mb er ds. JZ., je vormitte gsdonS Uhr ctM aufs dem Rathaus in C alw statt und zwar haben M er­scheinen: ^

am Mittwoch den '9ZS e p t)e m b er 1914, vor- mWhags sieben ein hlb Uhr, <

sämtliche dem unaus'gebildeten Landsturm angehöri- aen Mannschaften der Jahrgänge 1884 bis 1894, das heißt, sämtliche Ln -en Jahren 1884 bis 1894 geborenen Landsturmpflichtigen; am Donnerstag,!» en 10. S e/ptt e m b e r 1914, vormittagssiebe n(e i nhalbUhr, sämtliche dem unausgebildeten Landsturm angehöri- gen Mannschaften der Jahrgänge 1876 bis 1883 einschl. derjenigen, von der Ersatzreserve zum Land­sturm übergetretenen Mannschaften, d. h. sämtliche in den Jahren 18761883 geborenen Landsturm- pslichtigen. ^ ^

Die Vorstellung der Mannschaften findet nach Jahrgängen in alphabetischer Reihenfolge der Ge­meinden statt und zwar so, daß die jüngeren^zuersh gemustert werden. ' -

Die Nichtanmeldung zur Landsturmrolle wnt! bindet nicht von der Gestellungspflicht. Jeder Land­sturmpflichtige, welcher während des Musterungsge­schäfts im hiesigen Bezirk seinen dauernden Aufent­halt oder Wohnsitz hat, ist zur Gestellung verpflichtet. Eine besondere Ladung dazu erfolgt nicht. Land- sturmpslichiige, die beim Musterungsgeschäft nicht pünktlich erscheinen, haben strengje Strafe zu er­warten. Wer sich der Gestellung böswillig entzieht, wird als Fahnenflüchtiger behandelt. Die Gemein­debehörden können von der Gestellung zur Musterung nicht entbinden. Wer durch Krankheit verhindert ist, zu erscheinen, hat ein (ärztliches Zeugnis einzureichen, welches von der Gemeindebehörde beglaubigt sein muß, wenn der betreffende Arzt nicht amtlich angestellt ist. Für Landsturmpflichtige, welche be­haupten, an einem Gebrechen zu leiden, empfiehlt es sich. Längstens bis zur (Musterung ein Zeugnis eines Spezialarztes oder des behandelnden Arztes vorzu­legen. Derartige Zeugnisse müssen ebenfalls von der Ortspolizeibehörde beglaubig fein, wenn der ans>- stellende Arzt Nicht amtlich jangestellt ist. Die Pflich­tigen haben ihre Militärpapiere, diejenigen, welche für unabkömmlich erklärt worden sind, ihre Unab­kömmlichkeilsbescheinigung zuverlässig mitzubringen und mit reingewaschenem Körper und in frischem Leibweißzeug bei der Musterung zu erscheinen, auch sind die Ohren gründlich zu reinigen.

Landesnachrichlen.

Ztttrnrteig, 8. September 1814.

* Die zwölfte Verlustliste. Die heute vorlie­gende 12. württembergische Verlustliste verzeichnet nach 4 Namen vom (Stab des Generalkommandos Stuttgart (gefallen 1, leichtverwundet 3) vor allem die Verluste des Reserve-Jnfanterie-Regiments Nr. 119. Es sind bei diesem Regiment Gefallene 115. Verwundete 389, Vermißte 20, also insgesamt 524 Namen. Vom Landwehr-Jnfanterie-Regiment Nr. 121 sind es gef'allen 11, schwerverwundet 6, leicht­verwundet 19, vermißt 6, also insgesamt 42. Vom Ulanen-Regiment Nr. 20 Ludwigsburg enthält die Liste 33 Namen (gefallen 2, schwer verwundet 6, leicht verwundet 5, permißt(20). Vom Feldartillechie Regiment Nr. 29 Ludwigsburg sind verzeichnet 25 Namen (gefallen 3, schwer verwundet 9, leicht ver­wundet 12, vermißt 1). Kon der 2. ..(Württ.)'» Ab­teilung des Reserve-Feldartillerie-Regiments Nr. 29 sind verzeichnet 21 Minen (gefallen 5, schwer ver­wundet 5, leicht verwundet 11). Von der Reserve- Sanitäts-Kompagnie enthält die Liste 7 Namen (ge­fallen 1, leicht verwundet 4, erkrankt 2). Insge­samt enthält d ie zwölfte Liste *656 Namen, sonach gefallen 138, verwundet 469, vermißt 47, erkrankt 2. Offiziere sind es ZI (gefallen 10, schwerver- wundet 2, verwundet bezw. leichtverwundet 18,cher- wißt 1.) In dieser Verlustliste sind bei einers An­zahl von Namen keine Angaben über den Herkunfts­ort der gemeldeten Offiziere, Unteroffiziere >und( Mannschaften enthalten. > '

Wir entnehmen der 13. Verlustliste folgende Namen: Reservist Fischer aus Ebhausen OA. Nagold, verwundet; Unteroffizier Boley aus Hirsau, OA. Calw, gefallen, Kopf­schuß; Landwehrmann Kalmbach aus Calw, gefallen, Kopf­schuß; Reservist Volz aus Sprollenhaus, gefallen, Brustschuß; Unteroffizier Steiff aus Calw, verwundet, Kopf; Reservist Vogelmann aus Obertalheim, OA. Nagold, gefallen; Reservist Lauser aus Simmolsheim, OA. Calw, gefallen; Reservist Burkhardt aus Oberreichenbach, OA. Calw, gefallen, Brust­schuß; Reservist Hammann aus Calw, verwundet; Reservist Bräuning aus Walddorf, verwundet; Reservist Straub aus Obertalheim, OA. Nagold, verwundet; Reservist Pfeiffer aus Holzbronn, verwundet; Reservist Stickel aus Altensteig, OA. Nagold, verwundet, Bauch ; Reservist Blaich aus Hornberg, verwundet; Reservist Kümmerer aus Wildberg,

OA. Nagold, gefallen; Reservist Bächler aus Calw, ge­fallen ; Reservist Zerweckh aus Teinach, OA. Calw, gefallen; Gefreiter Harsch aus Teinach, OA. Calw, verwundet, linker Arm; Reservist Rathfelder aus Calw, verwundet, linkes Bein; Reservist Volz aus Walddorf, OA. Nagold, ver­wundet, rechter Arm; Reservist Schwarz aus Nagold, ver­wundet, beide Beine; Reservist Bühler aus Haiterbach, OA. Nagold, verwundet, Arm; Reservist Schönhardt aus Breitenberg, OA. Calw, verwundet, Bein; Reservist Brezing aus Haiterbach, OA. Nagold, verwundet, rechtes Bein; Reservist Tafel aus Nagold, verwundet, linke Hand; Reservist Schnaible aus Martinsmoos, OA. Calw, verwundet, linke Hand; Reservist Schlecht aus Neuweiler, OA. Calw, ver­wundet, linke Schulter; Reservist Holzinger aus Calw, ver­wundet, Arm; Reservist Joachim aus Talheim, OA. Nagold, verwundet, Bein; Gefreiter Dürr aus Walddorf, OA. Nagold, gefallen; Vizefeldwebel Krauß (Offizier-Stellvertreter) aus Calw, verwundet, Brust; Unteroffizier Benz aus Nagold, verwundet, linke Schulter; Reservist Schmelzte aus Haiter­bach, OA. Nagold, verwundet, Kopf; Reservist Roller aus Haiterbach, OA. Nagold, verwundet, Bein; Reservist Wolpert aus Nagold, verwundet, linke Schulter; Reservist Hammer aus Egenhausen, OA. Nagold, verwundet, Bein; Jakob Bihler aus Effring-n, OA. Nagold, gefallen; Unter­offizier Karl Seiz aus Simmmersfeld, OA. Nagold, ver­wundet, Arm; Christian Klein aus Calw, verwundet, Schulter; Wilhelm Raas aus Nagold, verwundet, Kopf; Vizeseldwebel Albert Reichert aus Nagold, vermißt; Rudolf Fleisch aus Gültlingen, OA. Nagold, vermißt; Leutnant Wünsch aus Calw, verwundet, Bein; Georg Blaich aus Neubulach, OA. Calw, gefallen; Friedrich Braun aus Simmersfeld, OA. Nagold, gefallen; Georg Rothfuß aus Mohnhardt, OA. Nagold, gefallen; Friedrich Gutekunst aus Pfrondorf, OA. Nagold, verwundet, Bein; Jakob Scherz aus Talheim, OA. Nagold, verwundet, Bein; Gottl. Tittus aus Teinach, OA. Calw, verwundet, Bauch; Karl Heinrich Maier aus Calw, verwundet. Arm; Daniel Weihing aus Obertalheim, OA. Nagold, verwundet, Bein, Unteroffizier Schulz aus Calw, vewundet, Arm; Adam Stahl aus Breitenberg, OA. Calw, verwundet, Hals; Gefreiter Gehring aus Hirsau, OA. Calw, verwundet Schulter; Landwehrmann Johann Georg Dürr aus ?, OA. Nagold, gefallen; Vizeseldwebel Wünsch aus Freudenstadt, gefallen. Herzschuß; Vizefeldwebel Walter Dieterle aus Nagold, gefallen, Kopfschuß; Unterosfizier Grammel aus Freudenstadt, gefallen; Unteroffizier Müller aus Freudenstadt, verwundet; Landwehrmann Zuckschwerdt aus Herzogsweiler, OA. Freudenstadt, verwundet; Land­wehrmann Kiefer aus Nordstetten, OA. Horb, verwundet; Ländwehrmann Georg Dieterle aus Grömbach, OA. Freuden­stadt, schwer verwundet, Rücken; Landwehrmann Gottlieb Braun aus Pfalzgrafenweiler OA. Freudenst. gefallen; Fahrer Gustav Schmied aus Ostelsheim, OA. Calw, gefallen, Rückenschuß.

* Der Tod Mrs» Vaterland. Aus dem Felde der Ehre sind weitere württembergische Offiziere u. Offiziersaspiranten gefallen: Oberstleutnant Otto Brock, Kommandeur des 4. Bataillons des Landwehr- Jnfanterie-Regiments'r. 121 (Stuttgart); Werner Eisenlohr, Vizeseldwebel d. R- im Jnf.-Reg. Nr. 121 nach erhaltenen schweren Verletzungen in Deutsch-Oth am 3. Sept. (Stuttgart); Erich Werner, Leutnant d. M. (Eßlingen) ; cand. Phil. Wilhelm Osiander, Vizeseldwebel d. R.; am 22. Aug.: sind, theol. Alfred List, Vizeseldwebel im Infanterie-Regiment Nr. 127; Amj26. Aug,: Waldemar Fritsch,(Ober­leutnant der Feldartillerie im Alter von 32 Jahren, der älteste Sohn des Generalmajors z. D. v. Fritsch, Nonnenbach-Bodensee; stud. jur. Gustav Bühler, Vizeseldwebel d. R. und Ofsizierstellvertreter lim In­fanterie-Regiment Nr. 120, 22 Jahre alt, Sohn des' Finanzrat Bühler in Eßlingen; am 4. Sept.: Emil Kauffmann, 21 Jahre silt, an den Folgen einer Verwundung im Lazarett in Strasburg bei Thorn, Sohn der Oberamtsbaumeisterswitwe KauffmannZs- Antony Hauber, Leutnant und Adjutant im Land­wehr-Jnfanterie-Regiment Nr. 121 (Ludwigsburg- Hamburg); stud. theol. Hermann Greiner, Vize­seldwebel d. M. Stuttgart; am 3. Sept. Julius! Köstlin, Major im 67. Feldartillerieregiment; 4

* Unterstützung von Familien in den Dienst eW- getretoner Mannschaften. Das' Ministerium des In­nern gibt bekannt: Nach einer Mitteilung des Reichs­kanzlers (Reichsamt des Innern) sind die deutschen Vertretungsbehörden im Ausland, soweites mit Rück­sicht auf die kriegerischen Ereignisse möglich war, angewiesen worden,d ie imAusland zurückgebliebenen Familien der in den deutschen Heeresdienst einbe- rufenen Mannschaften nach Maß gäbe des Bedürfnisses auch unter Ueberschreitung der Mindestsätze des.Ge­setzes vom 28. Februar 4888 in der Fassung »des Gesetzes vom 4. Augjrst 1914 zu unterstützen. Bei Unterstützungsänträgen von Familien, die ihren Auf­enthalt im Ausland haben, ist zu prüfen, ob, die nicht bereits Unterstützung durch die deutschen Ver­tretungsbehörden im Ausland erhalten.

* UnterstützmiN der irr Deutschland zurückgeblie­benen» Familien der in de« österreichisch-ungarischen Heeresdienst einjberufenen Mannschaften. Das Mi­nisterium des Innern Mt bekannt: Die österreichisch- ungarische Regierung hat sich bereit erklärt, die in Deutschland zurückgebliebenen Familieü der in den österr>ung. Heeresdienst einberufenen! Mannschaften in angemessener Weise zu unterstützen. Die Anträge sind bei dem zuständigen k k. Konsulat einzureichen- In dringenden Fällen ist dafür zu sorgen, daß der Armenverband der österreichisch-ungarischen Staats­angehörigen vorläufig notdürftig unterstützt. Dfie

Kosten, die ihr hierdurch »erwachsen, sind bei dem zuständigen k. k. Konsulat zwecks Erstattung anzu­melden. ^

* Amtliche Kriegsnachrichtenl. Eine wichtige Neuerung wird mit dem (heutigen Tage eingeführt. Es werden amtliche Kriegsnachrichten an den Post- und Telegraphenanstalten ausgegeben und dort aus­gehängt ev. zweimal täglich, morgens und abends, soweit solche vorliegen. Diese Neuerung wird überall begrüßt werden, besonders in abgelegenen Orten, die beschränkte Postverbindung haben.

js Rottenburg, 7. Sept. ,(Der Zug in die Frei­heit.) Bon den aus dem Bezirksgefängnis in Straß­burg ins hiesige Landesgefängnis eingebrachten Ge­fangenen sind zwei entwichen.»

j( Stuttgart, 7. Sept. (Schwere Verluste.) Mi­nisterpräsident Dr. v. Weizsäcker hat durch den Krieg einen großen Verlust erlitten: Sein ältester Sohn, Karl Weizsäcker, Legationsrat im Auswärtigen Amt in Berlin, Oberleutnant d. R. im Grenadier-Regi­ment Nr. 119, ist-im Alter von 34-Jahren vor dem Feinde gefallen. (Nach dem Besuch des Eberhard- Ludwigsgymnasiums in Stuttgart hat er die Rechts­wissenschaft in Freiburg, Tübingen, Berlin und Leip­zig studiert und war nach bestandenem Examen in den Dienst des Auswärtigen Amts getreten, einein­halb Jahre war er Vizekonsul in Barcelona, ein Jahr als solcher in Antwerpen und kam dann (wieder als Hilfsarbeiter ins Auswärtige Amt nach Berlin, wo er seit eineinhalb Jahren als ständiger Hilfs«- arbeiter in der handelspolitischen Abteilung mit dem Titel und Rang eines Legationsrats tätig war. Von den '6 Söhnen, die Feldprobst, Prälat. Blum ins Feld geschickt hat, ist bereits ieiner gefallen,» nämlich Eberhard Blum, Leutnant d. L. im Reserve­regiment Nr. 119; er hat bei einem Häusergefecht am 28. August einen Schuß ins' Herz bekommen.

>( Stuttgart, 7. Sept. (Württemberger Lehrer in der Front.) Die neueste Nummer desLehrer­heims" beginnt mit einer Liste der zum Heer.einbe­rufenen Lehrer Württembergs. Hienach sind es nach dem Neuen Tagblatt aus dem Schulbezirk Freuden- stadt 24 von 128und aus bem Bezirk Nagold 32 von 127. Aus 19 Bezirken sind es 321 Lehrer.

4 Stuttgart, 7. Sept. .(Neues Lazarett.) In den letzten Tagen ist die neue Kunstgewerbeschule, die ungefähr 400 Verwundete aufnehmen kann, zu einem Lazarett eingerichtet worden.

* Stuttgart, 7. Sept. Der Festungskom­mandant von Lo^ngwh ist am Samstag abend als Kriegsgefangener durch Stuttgart gekommen; von hier aus ging die Resse in der Richtung nach Ulm weiter. Wie man hört, soll dem Kommandanten. Oberstleutnant Darche, eine Stadt in Bayern für die Dauer seiner Kriegsgefangenschaft als Aufenthalts­ort angewiesen werden. Bei seinem Eintreffen in Stuttgart trug er den Degen, demihm der deutsche Kronprinz beid er Uebergabe belassen hat, die an­deren kriegsgefangenen französischen Offiziere, die mit ihm katnsn, lvaren ohne Degen.

* Stuttgart, 7. Sept. Die deutschen Postanstal­

ten in Tanger, Asimmur, Casablanca, Fes) MarrL- tesch, Masagan, Meknes, Mogador, Rabat und Säsfi in Marokko sind infolge des Krieges geschlossen worden. ,

st Stuttgart, 7. Sept. (Gefährliche Schießerei.) Gestern nachmittag wollte in einem Hause derFLr- berstraße ein 15 Jahre alter Bäckerlehrling, mit) einem geladenen Terzerol zum Dachfenster hin aus schießen. Als der Schuß versagte, wollte ein Schreinerlehrliüg die Waffe untersuchen. Dabei ging der Schuß plötz­lich los und das Geschoß drang dem Bäckerlehrling in den Bauch. Er wurde mit dem Sanitätswagen nach dem Katharinenhospital verbracht. Ob die Ver­letzung (lebensgefährlich ist, hat sich noch nicht fest­stellen lassen.

* Untertürkheim, 7. Sept. Gestern nachmittag ist der 16jährige Postanwärter Paul Frick von Ost-, heim beim Versuch,, den Neckar zu durchschwimmen? ertrunken. D ie Leiche konnte nach etwa 8 Minuten geborgen werden; die Belebungsversuche waren leider erfolglos.

* Eßlingen^ 6. Sept. In Zell verlor heute

abend ein Chauffeur die Leitung über sein Auto und kam in einen Straßengraben. Sämtliche 6 In­sassen wurden teils schwer, teils leicht verletzt; ver­letzt wurden auch zwei Personen, die unter das Fahr­zeug geraten waren. , »

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Voraussichtliche- Wetter

am Mittwoch, den 9. Sept.: Zeitweise wolkig und gewitter­hast, etwas schwül, aber nur vereinzelt Gewitterregen.

B«»nt»orrücha RLakteur: Ludwig Lauk.

Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei, Nteuftv«