Generalslab jagten nach Antwerpen zurück. Die Belgier hatten übrigens die wunderbare alte Stadt Mecheln von den Einwohnern vor dem Ausfall räumen lassen, da belgi­sche Geschosse auch auf Mecheln fielen; es entstand auf den Befehl eine wilde Flucht der Einwohner. Schon vorher war der berühmte Turm der Kathedrale von zwei Artillerie­geschossen getroffen worden.

Da es einem französischen Feldkurier gelang, vor dem Ausfall nach Antwerpen zu kommen, ist anzunehmen, daß der Ausfall auf Wunsch der französischen Heeresleitung geschah.

Die Flüchtlinge.

Berlin, 29. Aug. (W.T.B.) Der Magistrat von Oste­rode in Ostpreußen telegraphiert, daß sämtliche Flüchtlinge zurückkehren können, da der Feind geschlagen worden ist.

Eine Zusammenkunft des Kaiserpaares.

Bad Nassau, 28. Aug. Der Kaiser und die Kaiserin trafen heute Nachmittag in Bad Nassau zusammen, um in schicksalsschwerer Zeit sich zu begrüßen. Die Zusammenkunft fand im Schloß des Frhrn. von und zum Stein statt, wo die Majestäten mehrere Stunden in Zurückgezogenheit ver­weilten. Die Majestäten begrüßten dann in lellnehmenster Weise jeden einzelnen der zahlreichen verwundeien Krieger, die sich gegenwärtig in Bad Nassau befinden. Tie Kaiserin besuchte vor ihrer Rückreise nach Homburg das Kurhaus, sowie das als Reservelazarett eingerichtete Henrietlen-Theresien- Stift und zeigte jedem Soldaten die wärmste persönliche Teilnahme.

Handel», nicht trauern.

München, 29. Aug. Kronpinz Rupprecht hal anläßlich des Hinscheidens seines Sohnes, des Erbprinzen Luitpold, an den König ein Telegramm gerichtet, das mit den Worten schließt: Die Pflicht heißt jetzt handeln, nicht trauern.

Die erste Krirgstrophäe.

München, 29. Aug. Das Kriegsministerium hat von dem Gouverneur von Straßburg das folgende Schreiben erhalten: Dem Kriegsministerium beehre ich mich in eingeschriebenen Postpaket die Fahne des französischen 309. Reserve-Infan­terie-Regiments zu übersenden. Die Fahne ist am 22. Aug. beim Sturm westlich von Markirch vom 2. Bataillon des bayrischen Reserve - Infanterie-Regiments Nr. 15 erobert worden. Das Regiment hat bereits wiederholt Beweise außer­ordentlicher Tapferkeit gegeben, und es gereicht mir zur be­sonderen Ehre, die erste Trophäe im jetzigen Kriege den stol­zen Ruhmeszeichen der bayerischen Armee beifügen zu dürfen.

MilitärischeBeränderunge» General Ludendorss.

Berlin, 29. Aug. Mit der Stellvertretung des Kriegs­ministers ist, wie dieNeue Gesellschaftliche Korrespondenz" mitteilt, der Generalmajor Wild von Hohenborn, bisher Direktor des Allgemeinen Kriegsdepartements, beauftragt worden. Stellvertretender Chef des Generalstabs der Armee ist der General der Infanterie Frhr v. Manteuffel, stellver­tretender Kommandierender General des Gardekorps, der General der Infanterie und Generaladjudant v. Loewenfeld.

General Luden dorff, dem der Kaiser wie dem General v. Emmich den Orden pour le merkte verliehen hat, ist inzwischen, wie die gleiche Korrespondenz meldet, vom Kaiser im Hauptquartier empfangen worden. Ter Kaiser umarmte den tapferen General und hängre ihm mit eigener Hand den Orden um.

Zur Verwendung der Dnm-Dum-Geschosse.

Berlin, 30. Aug. (W.T.B. Amtlich.) In Longwy ist eine maschinelle Einrichtung vorgefunden worden, die dazu gedient hat, die Gewehr- und Karabiner-Geschosse oben abzu­platten und mit einer von der Spitze ausgehenden trichter­

förmigen Ausbohrung zu versehen. In den Taschen fran­zösischer und englischer Soldaten hat man bereits zahl­reiche Dum-Dum-Geschosse, d. h. Hohl- oder Blei­spitzengeschosse gefunden. Durch die Entfernung eines Teils der aus Hartmetall bestehenden Geschoßmantelspitze tritt beim Aufschlag der weichere Geschoßkern nach vorn heraus, legt sich breit und verursacht besonders grausame und mit unnö­tigen Leiden verbundene Verwundungen. Deutschland sieht sich genötigt, mit den allerschärfsten Maßregeln vorzugehen, wenn diese durch das Völkerrecht (vergl. insbesondere Art. 23 Abs. 1 e der Haager Landkriegordnung) verbotenen Geschosse von unseren Feinden noch weiter verwendet werden sollten.

Französische Drohungen gegen die Neutralen.

Berlin, 29. Aug. (W.T.B.) DieNordd. Allg. Zig." schreibt über die französischen Drohungen gegen die Neutralen: Am vergangenen Sonnabend, als schon in aller Welt die ersten schweren Niederlagen der Franzosen bekannt waren, führte die französische Presse gegen die Neutralen noch eine sehr drohende Sprache. Der Senator Gervais schilderte an jenem Tag imMalin" die diplomatische Situation Frank­reichs in den rosigsten Farben. Den Italienern gab er hochmütig zu verstehen, daß diejenigen, die sich keiner Gefahr aussetzten, auch an der Beule keinen Anteil haben würden. Offenbar denkt Italien jetzt über diese wichtige Fra^e nach. Wir haben den Italienern keine Ratschläge zu geben. Sie wissen, wo ihre wahren Jmereffen sind. Wir schenken ihnen Vertrauen und Kredit." Ebenso hochnäsig war die Sprache gegenüber Holland.Wir müssen mit gewissen Erschei­nungen einer unsicheren Neutralität nachsichtig sein. Dieses Gefühl haben wir auch gegenüber Holland. Es scheint, daß es alle Maßregeln ergriffen hat, um seine territoriale Neu­tralität zu sichern. Es bedarf aber auch der politischen und wirtschaftlichen Neutralität. Ueber diesen Punkt sind beson­dere kontrollierte Zusicherungen unumgänglich." Den Türken wird schließlich sehr bald eine Abrechnung in Aussicht gestellt. Etwas elegischer behandelte in diesen Tagen Jean Herbette imEcho de Pari" die Türkei. Er meint, daß Frankreich Verwickelungen im Orient nicht brauchen könne. Den Franzosen muß daran liegen, daß das Kriegs­theater nicht ausgedehnt wird und daß ihren Freunden in Serbien nichts vom Balkan her geschieht. Alles das ist nun heute leeres Gerede, hinter dem keine Macht mehr steht.

Die Neutralität Amerikas.

Washington, 29. Aug. (W.T.B.) Präsident Wilson veröffentlicht eine Erklärung, in der die Neutralität der Vereinigten Staaten in dem Krieg zwischen Japan und Deutschland und zwischen Japan und Oesterreich-Ungarn an­gekündigt wird.

Vom österreichisch-russische» Kriegsschauplatz.

Wien, 29. Aug. (W.T.B.) Das Kriegspreffcquartier meldet amtlich: Die seit dem 26. August wogende große Schlacht dauert fort. Die Lage unferer Truppen ist günstig. Das Wetter ist warm und sonnig.

Die Lerben iu Ungar».

Budapest, 29. Aug. (W.T.B.) Abordnungen von der serbischen Bewohnerschaft von Osbecse und Szent-Tamas erschienen unter Führung der Lehrer und Pfarrer und son­stiger Intellektueller bei dem Oberstuhlrichter und gaben ihm die feierliche Erklärung unverbrüchlicher Treue zum un­garischen Vaterland und zu dem König ad. Sie erklärten, daß sie bereit seien, Leben und Vermögen für das ungari­sche Vaterland zu opfern gegen jeden Feind, wer es immer sei. Sie verwiesen darauf, daß euch ihre Kinder auf den Schlachtfeldern bluteten wie dis Angehörigen der anderen Nationalitäten und daß sie sich mis tiefster Abscheu von Ver­rätern abwendeten.

Art läßt nicht von Art.

Roman von H. Hill.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Der Wagen hielt bereits vor dem Gebäude des Poli- eiprasidiums, und Doktor Odemar blieb, dem Wunsche es Freiherrn entsprechend, darin sitzen, während von Reckenburg sich in das Innere des Hauses begab. Wie er es mit voller Sicherheit vorausgesetzt hatte, traf er den Polizeirat noch in seinem Amtz-immer, wo er eben mit zwei höhere« Kriminalbeamten konferierte. Er mußt« «ohl annehmen, daß der Anlaß, der den Freiherrn hier- hör führte, wichtiger sei ab» di« Angelegenheit, die Um gerade beschäftigte; denn er machte den beiden Beamte« ein Zeichen, sich zurückzuziehen, und wandte sich dann er» wartungsooll an seinen Besucher, um sich über di« Un- fache seines Erscheinen» unterrichte» zu lassen. Don Recken- bürg hielt sich nicht lange mit Vorreden und Umschweife» muf, sondern setzte ihm mit wenigen klare« und erschöpfen­den Worten die augenblickliche Sachlage auseinander. lkr chatte »och gar nicht zu Ende gesprochen, als der Polizet- 'rat bereits nach dem Tischtelephon griff und seine Befehl« erteilte. Als er den Apparat aus das Gestell zurückaeleat Hatte, sagte er:

In wenigen Minuten wird jede, Polizeiamt mit der Angelegenheit befaßt sein. Und ich werde meine besten Leute auf die Fährte dieser beiden Ehrenmänner sei»», von denen der eine ohne allen Zweifel der Mörder I^s unglücklichen Oheims ist."

Das ist eine Ueberzeugung, di« auch ich teil«. Und wenn nicht diese Trunkenheit wäre, di« ein« eigentlich« Täterschaft des Grafen ausschließt, würde ich mich auch »der die Person des Mörders nicht im Ungewisse« best» Hen. Aber in Anbettacht diese» unbestreitbaren Faktum« Musi MSN. wohl annehmen, daß « sich seine» Diene» alG

Werkzeug für Sie Ausführung oes Vervrechens vevtent hat.»

Der Polizeirat schüttelte den Kopf.

Dieser Diener ist für mich von allem Anbeginn nicht unverdächtig gewesen, und es ist fast bis auf die Minute festgsstellt worden, was er an dem fraglichen Nachmittag und Abend getrieben hat. Uebrigens befindet Herr Doktor Odemar sich noch immer in Ihrer Wohnung?"

Der Freiherr mochte seine guten Gründe haben, dies« Frage, der Wahrheit entgegen, zu bejahen, oder ft« doch wenigstens in einer Form zu beantworten, di« der andere nur für eine Bejahung nehmen konnte.

Er steht noch immer unter meinem Schutz," sagte er, und der Polizeirat nickte befriedigt:

Ich werde mich genötigt sehen, von dem Vorbehalt Gebrauch zu machen, unter dem ich Ihnen versprach, vor­läufig nichts gegen den Mann zu unternehmen. Morgen in der Frühe werde ich ihn unter dem Verdacht der Mit­wisserschaft verhaften lassen. Denn es ist sicher, daß dieser Mann den Schlüssel zu dem Geheimnis in seinen Händen hält. Wir müssen jetzt unter allen Umständen versuchen, ihn zum Reden zu zwingen. Und nun, mein lieber Herr Baron wenn ich Ihnen in dieser Sache nutzen soll, gibt es sehr viel für mich zu tun, so daß sie wohl entschul­digen müssen, daß ich mich Ihnen nicht länger zur Ver­fügung stellen kann. Verlassen Sie sich daraus, daß ich alles aufbieten werde, was in meinen Kräften steht. Dean diese Sache ist auch für uns von außergewöhnlicher Wichtigkeit."

Die beiden Männer schüttelten sich die Hände, und der Freiherr entfernte sich, sehr zufrieden damit, daß er nicht» von Doktor Odemars Anwesenheit draußen vor dem Ge­bäude verraten hatte. Diesmal machte sein sonst so emp­findliches Gewissen ihm nicht den leisesten Vorwurf. Dem Polizisten mochte ja die Mordsache die wichtigere sein, für ihn aber handelte sich's jetzt ausschließlich um die gefähr­dete seiner Person Cousine. Wenn sie befreit war, und wenn der Herr Graf hinter Schloß und Riegel saß, mochte man in Gottes Namen auch auf diesen so hartnäckig oer- lcbwieaenen Schriftsteller einen gelinden Druck ausüben;

Die Pole».

Krakau, 29. Aug. (W.T.B.) Nach der Zeitung Ccas ist vom Kommissär der polnischen Freiwilligenlegion in Kielce eine Bekanntmachung angeschlagen worden, wonach er die Führung der politischen und städtischen Geschäfte übernommen hat. Gleichzeitig wird die Bevölterung zum Eintritt in die polnischen Legionen aufgefordert. Auch sollen innerhalb 24 Stunden alle russischen Aufschriften und Schüder entfernt werden. Ebenso sind auf den öffentlichen Gebäuden polnische Nationalflaggen zu hissen. Zum Schluß wird die Bevöl­kerung aufgefordert, allen Anordnungen der österreichischen Behörden Folge zu leisten.

Die englische» Mine» iu der Nordsee.

* Kristiania, 28. Aug. Der norwegische Konsul in South Shieids meldet: Der HaugesunddampferGottfried" stieß um 3 Uhr morgens auf eine Mine und sank 27 englische Meilen Ost halb Nord von Tyne. Der Kapitän, der Steuer­mann und zwei andere Personen sind gerettet, acht ertrunken. Das Schiff faßte 1000 Tons. Die Unfallstelle ist dort, wo gestern ein isländischer Fischdampfer sank. Da Tyne in Schottland liegt, handelt es sich zweifellos um englische Minen, da deutsche nicht so hoch nach Norden gelegt sind. Dies bekräftigt auch die frühere englische offizielle Bekannt­gabe eines englischen Minengüriels, hinter dem von Schott­land in der Richtung Stavanger die englische Flotte quer über die Nordsee liegt. Jedenfalls dürfte, wie die dänische, nunmehr auch die norwegische Schiffahrt ängstlich werden.

Die Türkei mobilisiert.

Koustantinopel, 29. Aug. (W.T.B.) Eine offizielle Mitteilung der Pforte besagt: Wegen der Mobilisierung ist es ausländischen Flugzeugen verboten, über türkisches Gebiet zu fliegen. Die Militärposten sind angewiesen, auf Zuwider­handelnde zu schießen. Infolge ver Mobilisierung entfaltet der Rote Halbmond seit einigen Tagen eine eifrige Tätig­keit in Stamkul. Drei große Schulen sind als Spitäler ein­gerichtet worden und eine Kommission gebildet, deren Auf­gabe es ist, Mittel zur Sicherung und Verproviantierung Konstanlinopels, sowie zur Einbringung der Ernte und die Durchführung der landwirtschaftlichen Arbeiten des kommen­den Jahres zu prüfen. Die Stadtpräsektur keilt mit, daß die Einfuhr von Gekreide frei ist.

Landesnachrichten.

Mtenrteig. 31. August 181».

* Militjärsahrscheine für Angehörige der frei­willigen Krankenpflege- Angehörige der freiwilligen Krankenpflege, die militärischen Behörden, Truppen, Lazaretten oder Kommandos zur Ausübung ihres Dienstes zugeteilt sind und mit diesen-oder auf deren Anordnungn reisen, sind als> zum Heergefotge gehörig auf Grund von Militärfahrscheinen zu den Sätze«, des Militärfiskus zu befördern. a> Als Ausweise für die Militärtransporte dienen in erster Linie die Militärsahrscheine, b) Ihre Ausfertigung hat von der absendenden Militärbehörde oder von dem Bahn­hosskommandanten zu erfolgen, in Ermangelung des' letzteren durch den Stationsvorsteher in den von der Militärbehörde bezeichneten Fällen.

* Nachrichtenstelle für die Neutrale». Seit vor­gestern besteht in Stuttgart die Süddeutsche Nach­richtenstelle für die Neutralen Technische Hoch­schule. Der Zweck dieser Einrichtung ist, die deut­schen wahrheitsgetreuen Meldungen durch Aus­nützung sämtlicher Beziehungen, die zu Firmen oder Persönlichkeiten in den südlichen neutralen Ländern hergestellt werden können, möglichst rasch zu ver­breiten. Es ist von größter Bedeutung, daß auch

jetzt aber war es jedenfalls bester, wenn er als ein ent­schlossener Helfer zur Verfügung blieb.

Während er durch die hallenden Korridore schritt und die Steintreppen des Gebäudes Hinabstieg, besann sich der Freiherr erst darauf, daß er seit einem sehr einfachen Frühstück während des ganzen Tages noch nichts zu sich genommen hatte, und daß der Senator Vanderzee sich ver­mutlich in derselben Lage befand.

Es war also jedenfalls an der Zeit, ihn von seine» Wächterposten abzulösen, und er beschloß darum, sich zu» nächst mit dem Doktor in seine Wohnung zurückzubegeben und den Senator abzuholen. Wie man mit dem Major verfahren würde, mußte in erster Linie von dem Zustand abhängen, in dem er sich befand.

Er trat auf die Straße hinaus und begab sich zu der Stelle, wo die Autodroschke und ihr Insasse ihn erwarte« sollten. Aber er wußte nicht, ob er seinen Augen traue« solle, als er das Gefährt nicht mehr an seinem Platze fand und es trotz alles Suchens auch weder in der nähere« noch in der weiteren Umgebung ausfindig"machen konnte.

Kein Zweifel, es war verschwunden, und er hatte nicht den geringsten Anhalt dafür, in welcher Himmels­gegend er weiter nach ihm suchen sollte.

28. Kapitel.

Nachdem sie ihre erste Bestürzung über die Ab­sperrung der Haustür und das Fehlen des Schlüssels über­wunden hatte, kehrten Ediths Gedanken wieder zn de» verunglückten Kinde zurück, dem sie hatte beistehen wolle«. Und in ihrer Erregung wußte sie sich nicht ander» P» raten als damit, daß sie laut um Hilfe rief. Sie braucht» nicht lange auf Antwort zu warten, denn noch vor Ab­lauf einer Minute stand die Hausdame vor ihr, mit sinsi» zusammengezogenen Brauen und mit eine« Ausdruck harter Entschlossenheit auf dem Gesicht. .

Was soll dieser Lärm ?" fragte sie so kurz und schach daß di« Komtess« davon auf» neue erschreckt war-e« war«- wenn sie nicht in diesem Augenblick sich nnb ihr Schicks» vollständig vergessen hätte.