Die Oesterreich.-ungarische» Operationen.

Berlin, 23. Aug. (W. T. B.) Aus Serajewo ging heute nachmittag folgende Meldung beim Admiralsstab der Marine ein: Am 20. August Serbenstellung >e 954 bei Visegrad genommen. Seesoldaten in erster Linie, 3 tot, 2 Offiziere 21 Mann verletzt. Verhalten der Mannschaft mustergültig. (Gez.): Major Schneider. Es handelt sich um unsrer Skutaridetachement, das sich nach dem Abzug von Skutarie den österreichischen Operationen angeschlossen hat.

Wie», 23. Aug. (W T. B.) Von dem Kriegspresse­quartier wird unter dem 21. August amtlich gemeldet: Vom 20. d. M. liegen folgende zusammenfassende, verspätet ein­gegangene Meldungen vor: Auf dem südlichen Kriegsschau­platz Cattaro sind wir ohne wesentlichen Erfolg von den Montenegrinern beschossen worden. Unsere Festungs- und Marineartillerie erwiderte das Feuer mit sichtlich größerer Wirkung. Bei Trebinje herrscht Ruhe. Bibeca wurde mäßig aber ununterbrochen beschossen. Die eigenen Truppen besetzten am 18. August Plevlje und sind im Vordringen gegen die obere Drina und den Lim. An der unteren Drina führten die Truppen den anbefohlenen Rückmarsch vollkommen ge­ordnet und vom Feind unbelästigt durch. Bei Babanz fand ein erfolgreicher Vorstoß gegen Süden statt, worauf die sieg­reichen Truppen wie befohlen, wieder zurückgingen. Auf dem nördlichen Kriegsschauplatz schreitet die Aufklärung mit gutem Erfolg fort.

Sofia, 23. Aug. (W. T. B.) Von der serbisch-bulga­rischen Grenze wird gemeldet: Die österreichisch-ungarische Armee ist im erfolgreichen Vorrücken ins Innere Serbiens begriffen. Die serbische Armee ist von allen Seiten bedrängt infolge der erlittenen ungeheueren Verluste. In Nisch herrscht Panik. Unzählige serbische Flüchtlinge suchen eine Zufluchts­stätte in den bulgarischen Grenzorten Nachdem in Nisch kein Platz mehr für die Verwundeten ist, sind sie nach Pirot geschickt worden. Der bulgarische Gesandte Tschapraschikow ist unterwegs nach Sofia.

Budapest, 23. August. Im Klub der nationalen Arbeiterpartei erklärte Honvedminister Hawai auf Befragen über die Bedeutung des heutigen Communiques, sowie über die Lage folgendes: Als offenherziger Soldat sage ich immer die Wahrheit; was sie auch sei. Ich vermag aufs bestimmteste zu erklären, daß zu pessimistischer Auffassung keinerlei Grund vorliegt und es mit unserer Sache in Ser­bien gut steht. Die dort operierenden Truppen lösen trotz des Uebergewichts des Feindes heldenhaft ihre Aufgabe. Es gelang ihnen, die Serben zurückzuwerfen und eben heute erhalte ich die Nachricht, daß auf dem südöstlichen Kriegs­schauplatz unsere. Truppen ein aus 30 Bataillonen bestehendes serbisches Heer besiegten. Das Communiques, das einzelne mißverstanden haben, bezweckt ausschließlich, zu erklären, daß große entscheidende Ereignisse sich nicht im Süden, sondern im Norden abspielen werden. Ich erkläre offen, welches die Lage ist wie ich auch mit männlicher Offenheit sprechen würde, wenn die Lage nicht diese wäre. Ich wiederhole, daß wir mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden sein können, denn es gelang, dem Feind riesige Verluste bei­zubringen. Man muß sich jedoch, wie ich bereits erklärte, vor Augen halten, daß die entscheidenden Kämpfe eben ge­führt werden. Den Worten des Honvedministers folgen langanhaltende Eljenrufe.

Es liegen außerdem eine Reihe Nachrichten über das siegreiche Vorgehen der österreichisch-ungarischen Truppen vor.

Serbische Greueltate».

Sofia, 23. Aug. (W. T. B.) Der Kommandant von Strumitza telegraphiert, daß drei mazedonische Flüchtlinge,

Art läßt nicht von Art.

Roman von H. Hill.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Ich bin zu Ihrer Verfügung."

Ich bitte Sie also, Ihrem Patienten in meinem Namen mitzuteilen, daß ich bereit bin, auf seinen Vorschlag einzugehen; aber nur unter zwei Bedingungen, an denen ich unveränderlich festhalten werde. Erstens muß er sich verpflichten, mir das bewußte Papier er weiß schon, um was es sich handelt zum Zwecke der Vernichtung auszuhändigen, sobald ich meinen Teil des Vertrages erfüllt habe. Und zweitens muß er mich davon entbinden, ihn wiederzusehen, ehe der Augenblick der Erfüllung ge­kommen ist.

Geht er auf diese Bedingungen ein, so bin ich bereit, bis zur Erledigung der Angelegenheit hier im Hause zu bleiben unter der Voraussetzung natürlich, daß mir ein angemessenes Unterkommen gewährt werden kann, und daß ich ganz unbelästigt bleibe. Die nötigen Vorkehrungen zu treffen, muh ich ganz und gar ihm überlaffen. Aber Sie dürfen ihm sagen, daß ich den Wunsch Hab«, es möge alles so schnell ab» nur möglich vor sich gehen.*

Der Doktor verbeugte sich.

Ich werde Ihren Auftrag wörtlich ««»richten,* erklärt« er und verließ da» Zimmer.

Der falsche Graf mußte nicht viel Zeit gebraucht haben, um sich auf die ihm gemachten Vorschläge zu entscheiden. Denn es waren kaum zehn Minuten vergangen, al» Edith den vermeintlichen Doktor Pittiu» schon wieder ein» treten sah.

Der Graf läßt Ihnen sagen, daß er mit allem ei», .v ersta nden ist. Um di« Vorbereitungen brauchten Sie sich Mcht zu k ümm er n . Da» wenige, wa» da zu tun sei, könnt« recht wohl durch seinen Kammerdiener erledigt werden.

Daran«, daß der Doktor von dem Kranke» »och immer ab» von demGrafen* gesprochen hatte, zog die Komtesse den Schluß, dich ihr P^miger de» Arzt nicht in sein Ver­trau«» -»zog en hockte. Sie fühlte sich dadurch erleichtert

die sich auf bulgarisches Gebiet zu retten suchten, um den serbischen Nachstellungen zu entgehen, von serbischen Grenz­wächtern angegriffen wurden. Diese töteten einen und ver­hafteten die zwei übrigen, die sie auf grausame Weise folter­ten. Acht anderen von Gewgeli Geflohenen gelang es in der vergangenen Nacht, die bulgarische Grenze zu erreichen, nachdem sie den serbischen Gendarmen, die sie wahrscheinlich niedermetzeln wollten, entkommen waren. Ihr Besitztum ist beschlagnahmt worden. Ihre Kinder wurden festgenommen und gemartert. Dieses Vorgehen der serbischen Behörden in Mazedonien hat eine große Erregung unter der Grenz­bevölkerung hervorgerufen.

Tie Königin von Belgien.

Berlin, 21. Aug. Die Voss. Ztg. meldet aus München, die Königin der Belgier, die bekanntlich eine Tochter des verstorbenen Herzogs Karl Theodor in Bayern ist, soll in Possenhosen am Starnberger See, dem Sommersitz der herzoglichen Familie und auch in Bad Kreuth wiederholt gesehen worden sein.

Das luxemburgische Rote Kreuz.

Berlin, 22. Aug. Die Nordd. Allo. Ztg. schreibt: In Luxemburg ist durch Stiftungsurkunde vom 8. Aug. 1914 die Gesellschaft des luxemburgischen Roten Kreuzes ins Leben gerufen und durch großherzoglichen Entschluß vom 9. Aug. staatlich anerkannt worden. Das luxemburgische Rote Kreuz hat die Zulassung zur Mitwirkung an der deutschen Frei­willigen Krankenpflege nachgesucht. Von der deutschen Re­gierung ist dieses Anerbieten mit beitem Dank angenommen worden.

Italien bleibt neutral.

Rom, 23. Aug. (W. T. B.) DieTribuna* schreibt: Ministerpräsident Salendra empfing eine Vertretung der sozialistischen Gruppe des Parlaments, die um eine Ent­scheidung der Regierung bezüglich der Zusammenberufung des Parlaments ersuch:?, Salandra antwortete: Nach Ansicht der Regierung sei bisher keine Tatsache eingetreten, die diese Zusammenberufung notwendig mache. Die Regierung seifest entschlossen,diePolitik derNeutraliät weiter zuverfolgen, die aus Gründen angenommen sei, die in der Welt bekannt seien. Die Vertreter der Gruppe bestanden auf ihrem Ersuchen, in dem sie hervorhoben, die Zusammen- üerufung des Parlaments würde den Vorteil haben, gegen­über der öffentlichen Meinung ausklärend zu wirken und das Verhalten der Regierung sicherer zu machen gegen Strömungen, die eventuell versuchen könnten, sie zu einer Aenderung ihrer Politik zu veranlassen. Die Vertreter spielten dabei auf die Möglichkeit einer Mobilisierung an, Salandra antwortete, nichts berechtige zu einer solchen An­nahme und erklärte alle Gerüchte von einer Mobilisierung für unbegründet.

Boykottierung

ausländischer Firmen durch England.

New-Uork, 22. Aug. (W. T. B.) Die englische Regie­rung har ein Verbot für alle englischen Firmen erloffen, Geschäfte mit solchen ausländischen Firmen abzuschließen, in denen Deutsche beteiligt sind, handelt es sich auch nur um einen einzigen deutschen Teilhaber.

Die englische Ersatzarmee.

Budapest, 22. Aug. TerPester Lloyd" meldet: Der Plan, eine englische Ersatzarmee von 500 000 Mann zu­sammenzubringen ist völlig gescheitert, da bloß 2000 Mann sich zum Kriegsdienst gemeldet haben. Kein einziger Arbeiter

obwohl sie sich anderseits sagen mußt«, daß der abfche» liche Handel kaum würde zu Ende geführt werden können, ohne daß die maßgebende« Persönlichkeiten dieses Hause« in das Geheimnis eingeweiht würden. Aber es war jeden­falls gut, weun ihre Hereinziehung in da» Komplott so­lange als möglich hinausgeschoben wurde. Mußte doch ihre Situation von dem Augenblick an, wo sie sich von lauterWissenden" umgeben wußte, noch unerträglicher werden, als fie es jetzt schon war. Der Kammerdiener Weigelt war jedenfalls von vornherein ein Spießgeselle des Betrügers gewesen, und er würde schon um seines eigenen Interesses willen Schweigen zu bewahren wissen.

Ich danke Syrien, nerr Doktor," erwiderte fie in jener kühl zurückhaltenden, vielleicht etwas hochmütigen Art, wie sie allen zu begegnen pflegte, die ihr Vertrauen noch nicht vollständig gewonnen hatten.Darf ich Ihre kostbare Zeit jetzt noch mit dem Ersuchen in Anspruch nehmen, mir ein« Unterredung mit der Dame zu vermitteln, di« mich hier irgendwo unterzubringen haben wird, solange solang« die Krankheit Ihres Patienten noch währt?*

Der Herr Graf, der Ihren Wunsch vermutlich voraus- fah, hatte bereits ein Zimmer für Sie belegt. Wir können es Ihnen ohne Schwierigkeit zur Verfügung stellen, da das Haus gerade in diesem Augenblick nicht sehr stark be­legt ist. Ich werde, ehe ich für heute fortgehe, die Haus­dame veranlassen, sich Ihnen vorzustellen, und mit ihr können Sie ja dann alles weitere besprechen.*

Sie setbst wohnen also gar nicht hier in Ihrer Klinik?*

O nein, dazu habe ich eine viel zu ausgedehnte Praxis außer dem Hause. Aber ich benutze jeden freien Augenblick, um hierherzukommen und mich über das Er­gehen meiner Patienten zu unterrichten."

Sie werden mir also die Hausdame schicken. Darf ich mich nach ihrem Namen erkundigen?*

E« ist ein Fräulein Iohannsen, und ich bitte Sie, ihr rückhaltlos alle Ihre Wünsche mitzuteilen, die gewiß nach besten Kräften Berücksichtigung finden werden. Sie dürfen sich nicht daran stoßen, daß Fräulein Iohannsen ein etwa» autokrattsche« Auftreten hat. Für di« Aufrechterhaltung der Ordnung in einer Klinik ist da» durch««, notwendig

hat sich anwerben lassen. Trotzdem versichert die englische Kriegsleitung, daß sie in einigen Wochen 100 000 Mann gesammelt haben werde.

Wehrpflichtige Deutsche zurückgehalte».

Berlin, 23. Aug. (W. T. B.) Der von New-Iork nach Neapel abgegangene DampferAncona* ist in der Nähe von Gibraltar angehalten und die auf dem Dampfer befindlichen wehrpflichtigen Deutschen, etwa 70 an der Zahl, sind nach Gibraltar als Gefangene übergeführt worden. Unter den Gefangenen befindet sich der Sohn des Direktors der deutschen Bank, Herrmann.

Russische Lügen gegen Oesterreich.

Prag, 23. August. (W. T. B.) Deutsche und tschechische Blätter bezeichnen die Lügemeldung der Petersburger Tele­graphenagentur über den AuSbruch einer Revolution in Prag als wahnwitziges Produkt boshafter Verleumdungssucht. Die Meldung beweise, mit welchen Mitteln die Tripelentente arbeite, um das Ausland über ihre Erfolge und Aussichten zu täuschen. In der Prager Bevölkerung, die in den letz­ten Wochen ihre Ergebenheit für die Monarchie und treue Gesinnung in einer festen patriotischen Begeisterung bekunde, rufe die Lügennachricht nur mileidiges Lächeln hervor und zeige klar, wer in diesem Kriege vergiftete Waffen führte.

Das japanische Ultimatum.

Berlin, 23. Aug. (W. T. B.) Das von der hiesigen japanischen Gesandtschaft überreichte Ultimatum lautet in deutscher Uebersetzung wie folgt: Die kaiserlich japanische Regierung eracbtel es in der gegenwärtigen Zeit für äußerst wichtig und notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, um alle Ursachen einer Störung des Friedens im fernen Osten zu beseitigen und das allgemeine Interesse zu wahren, das durch den Bündnisvertrag zwischen Japan nnd Großbritanien ins Auge gefaßt ist, um einen festen und dauernden Frieden in Ostasien zu sichern, dessen Herstellung das Ziel des besagten Abkommens bildet. Sie hälr es deshalb aufrichtig für ihre Pflicht, der kaiserlich deutschen Regierung den Rat zu erteilen, die nachstehenden beiden Vorschläge auszusühren: 1) unver­züglich aus den japanischen und chinesischen Gewässern die deutschen Kriegsschiffe und bewaffneten Fahrzeuge jeder Art zurückzuziehen und diejenigen, die nicht zurückgezogen werden können, alsbald abzurüften, 2) bis spätestens 15. September 1914 das gesamte Pachtgebiel von Kiautschou bedingungslos und ohne Entschädigung den kaiserlich japanischen Behörden zu dem Zweck auszuantworten, eseventuell" an China zurückzugeben. Die kaiserlich japanische Regierung kündigt gleichzeitig an, daß sie, falls sie nicht bis 23. August 1914, mittags, von der kaiserlich deutschen Regierung eine Antwort erhalten sollte, die die bedingungslose Annahme der vor­stehenden von der kaiserlich japanischen Regierung erteilten Ratschläge enthält, sich genötigt sehen wird, so vorzugehen, wie sie es nach Lage der Sache für notwendig befindest wird.

Die Antwort auf das japanische Ultimatum.

Berlin, 23. Aug. (Tel.) Auf das japanische Ultimatum wurde dem hiesigen japanischen Geschäftsträger heute vor­mittag folgende mündliche Erklärung abgegeben: Auf die Forderung Japans hat die deutsche Regierung keinerlei Antwort zu geben. Sie sieht sich im übrigen veranlaßt, ihren Botschafter von Tokio abzuberufen und dem japanischen Geschäftsträger in Berlin die Pässe zuzustellen. (W. T. B.)

Und die Verantwortlichkeit, die auf den Schultern der Dame liegt, ist sehr groß." ,.

Mit einer abermaligen Verbeugung zog er sich zuruck, so eilig, wie seine ausgedehnte Praxis es ihm zur Pflicht zu machen schien. Edith aber machte sich allerlei unruhige Gedanken über die Gründe, die ihn bestimmt haben konnten, eine derartige Charakteristik der Hausdame M geben eine Aeußerung, die beinahe etwas von dem Klange einer Warnung gehabt hatte.

Eine halbe Stunde verging, ohne daß sich jemand hätte bei ihr sehen lassen. Dann erschien Weigelt, um ihr eine einfache aber wohl zubereitete Mahlzeit zu servieren, währenddessen er mit der geräuschlosen Gewandtheit seines Berufes aufwn.cete. Er benahm sich so respektvoll und so korrekt, wie die Komtesse es nur immer erwarten konnte, und doch ging es jedesmal wie ein Erschauern über ihre» Leib, wenn er neben sie trat, um ihr eine Schöffel an» zubieten. Wußte fie doch jetzt, daß dieser Mensch der Ver­traute seines schurkischen Herrn war, und daß di« Vorbe­reitungen für die tiefste Erniedrigung ihres Lebens in seine Hände gelegt werden sollten, oder bereits gelegt waren. Worin diese Vorbereitungen zu bestehen hätten, ahnte sie allerdings nicht. Sie war in allen Dingen des praktischen Lebens, die außerhalb ihrer gewohnten Sphäre lagen, sehr wenig bewandert, und sie wußte darum auch nicht, welcher Formalitäten es für eine Nottrauung bedurfte, oder von wem dieselbe vollzogen werden mußte. Aber sie nahm au, daß es durch eine obrigkeitlich« Persönlichkeit oder d^ch einen Geistlichen geschehen würde, da sie ähnliches in Ro­manen gelesen zu haben glaubte. Ein paarmal war sie nahe daran, eine diesbezüglich« Frage an den Kammer­diener zu richten. Aber ihr Stolz hielt fie schließlich da­von ebenso gebieterisch zurück, wie die verschlossene Miene des Mannes, dessen Gesicht ihr niemals abstoßender und widerwärtiger vorgekommen war wie jetzt.

Edith erinnerte dies Gesicht in ganz merkwürdiger Weis« an irgendein andere», da» sie recht gut kenne« mußt«, ohne daß sie imstande gewesen wäre, darüber klar -«

werden, wo es geschehe» sein rnö-e.__ -

(Fortsetzung folgt.) ^ i