DtrltWg der Medliillr der KSsig Mi-M>iöWr-Zi!simig

Gesuch« um Verleihung der Medaille der König Karl- Iublläumsstiitung sind, soweit die Arbeitgeber die Kisten der Beschaffung der Medaille übernehmen, bis l. Februar >929 unter Beachtung der Bekanntmachung vom 24. Juni 1921, Mln.-A.-B^ Seite 148 sf. und vom 29. Dezember IS28, Staatsanzeiger Nr. 2 vou I92S, beim Obekamt ein;ureichen.

Voraussetzung für Verleihung der Medaille ist del gewerblichen Arbeitern di« Vollendung des 38. und bei landwirtschaftlichen die Vollendung de» 25. Dienstjahre» tm Bewerbungsjahr in demselben Betrieb.

Die Herren Ortsoorsteher wollen für gerignetr Wei­terverbreitung dlej«» Erlasses besorgt sein.

Lalw. den 7. Januar 1929.

W. Oberamt r Rippmann.

A»n>kldiiligeii jSr dar Laaderdad »Kal-ariawslisl' ia Wilddad

In da» Landesbad »Katharlnenstift" ia Wildbad können von Mai dis Oktober ds. I». minderbemit »lte Kranke wiirtt. Staatsangehörigkeit ausgenommen werden. Nthere» ist in der Bekanntmachung der Vadoerwaltung Wildbad vom 2. Januar 1929 im Staatsanzeiger von Württemberg vom 4. Januar 1929 Nr. 4 enthalten.

Der Staatsanzeiger liegt bei dentStadt-)Schulthkißrn- ämtern zur allgemeinen Einsichtnahme aus.

Laim, den 8. Januar >929.

W. Oberami: Rippmann.

Stadtgemcinde Calw.

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Zufolge Gemkinderatsbcschlusses sind die Steuerrück- flände aus dem Steuersahr 1927 vom 16. Januar 1929 ab zwangsweise beijutreiLe». Ebenso etwa noch nicht bezahlte Berzugszln.e.

Hievon weiden die säumigen Steuerzahler in Kennt­nis gesetzt.

Calw, den 7. Januar 1929.

Ltadtschaltheibenamt: Gähner.

Naislarh, den s. Januar 1929.

Lodes-Anzeige

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Verwandten und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß mein» liebe Frau, un­sere gute Mutter, Schwester u. Schwägerin

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ged. Vllnerkr

unerwartet durch einen Herzschlag am Diens­tag Nachmittag '/-ti Uhr von uns genommen wurde.

In tiefer Trauer: der Gatte: 3 . G. Renlfchler, die Töchter: Küthe Nentfchler, Nane Rentsch»er, Michael Hamueann Sbtane Hauiman« ged. Nentschler

Beerdigung Freitag nachmittag 2 lihr

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Eommenhardt, dm 1L Januar 1929.

Danksagung

File d'e vielen Beweise herzlicher Lieb» und Teilnahme, dir wie während der Krank­heil und beim Hlnscheiden un ree» lieben Vater», Schwiegervater». Großvater», Bru­der» und Oukeis

3akoL Schroth

»rsahren durften, insbesondere Herrn Stadt- p arrrr Müller slir seine trostreichen Wort« am Grabe, sowie Herrn Oberlehrer Schnei­der >ür den erlebenden Gesang mit seinem I:>ngsrauen-Lhor, Schwerer Emilie sur ihr« ausopsernse Pflege, den Herren Ehrenträgern für ihren letzten Liebesdienst, sowie für die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhe­stätte, sagen wir unseren innigsten Dank.

Dre irasrraLkn hinlerbüe-eiln.

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