mittag und Abend hält die tüchtige Kurkapelle m der Wandelhalle des Badhotels die musit- und tanz­liebenden Gäste noch lange mit schönen flotten Weisen munter. Man pflegt am Teinacher Jakobifest Mts erst in später Stunde auseinanderzugehen mit einem: Es war wieder einmal sehr schön." Hoffentlich ver? stopft der himmlische Wettermacher am 26. Juli seine Regenschleusen und verbannt seine elektrischen Feuer­werkskörper und Donnerbüchsen rn die Rumpel- tammer in langen Jahren hat er ja stets Mn Einsehen gehabt dann wird das Teinacher Fest seine alte Anziehungskraft wieder beweisen. Noch kein Besucher ist enttäuscht aus dem lieblichen Tei- nachtale heimgewandert und mancher Jakobigast ist schon zum glühenden Verehrer des idyllzischen Schwarzwaldbades Teinach geworden.

(-) Tübingen, 21. Juli. (Todesfall.) Heute nacht ist an den Folgen einer Operation Tr. Gustav Froh­maier gestorben. Seit 25 Jahren war er Ortsarzt von Neuenstein. Er starb an einem schweren Darmleiden, das er vor einigen Wochen an sich festgestellt hatte und das ihn veranlagte, die Klinik aufzusuchen. Er war ein eifriges Mitalied der Bolkspartei, für die er noch im Jahr 1906 siir den Bezirk Ochringen kandidierte. Bor wenigen Wochen ist sein Nachfolger als Landtagskandidat für Oehrinaen. Brot. Tr. liebele, gestorben.

ff Tuttlingen, 21. Juli. (Eine Räubergeschichte.) Seit Wochen befindet sich die Gemeinde Gutenstern in unbeschreiblicher Aufregung. Einbruch folgt puf Einbruch und diesen am vorletzten Sonntag eine Brandstiftung, die eines der größten laudwrrtschaft- lichen Anwesen in Schutt und Asche legte. 'Im» be­nachbarten Tiergarten brach der Dieb vor drei Wochen in die Wirtschaftsräume des Gasthoss zum Hammer" ein; wenige Tage vorher hatte er zwer weitere Einbrüche in Stetten a. k. M. verübt. Unter­dessen hielt sich hier einHerr Handelslehrer" Hep- peler mitFrau Gemahlin", letztere aus Gutenstern gebürtig, zum Besuche aus. Jedermann zog höflich den Hut und ahnte nicht, daß man einen ganzjtze- sährlichen Verbrecher vor sich hatte. Es ist fest- gestellt, daß dieserfeine Herr" sämtliche Einbrüche und die Brandstiftung verübt hat. Bäckermeister Senn sah auf dem Heimweg in seiner Wohnung Licht. Es gelang dem Dieb, durch eine Hintertüre zu entweichen. Seither patrouilliert jede Nacht eine bewaffnete, zehn Mann starke Bürgerwache, ineben einem Gendarmerieaufgebot. Trotzdem soll der Gauner, der anscheinend bei verwandter Seite Unter­schlupf erhält, nachts wiederholt gesehen worden sein, aber mit seiner Gehilfin, die in Männerkleidern er­schien, wieder spurlos verschwunden fein. Er ist ge­bürtig von Hausen i. T. und gründete vor einigen Jahren eine Handelsschule in Rottweil a. N. Dort hat er umfangreiche Wechselsälfchungen begangen, me ihm eine längere Gefängnisstrafe einbrachten. In der letzten Zeit befand er sich in Stuttgart, wo Fr es verstand, einige dort beschäftigte Gutensteiner an sich zu ziehen, die auch bei ihm Wohnung nahmen. Diesen gegenüber erbot er sich, auch deren Erspar­nisse, die insgesamt mehrere Hundert Mark betragen, inVerwahrung^" zu nehmen. Plötzhich verschwand er aber samt d'em anvertrauten Gelds und tauchte im Vaterort seiner Frau auf.

(-) 'Stuttgart, 21. Juli. (Verkehrseinnahmen wärt-, tembergifcher Eisenbahnen.) Auf den württ. Staatseisen-« bahnen sind im Monat Juni aus dem Personen- und Ge­päckverkehr 3335 000 Mark, aus döm Güterverkehr 4 469 000 Mark und aus sonstigen Quellen 405 000 Mk. vereinnahmt worden. Tie gesamte Einnahme betrug

8209000 Mk.; 806 000 Mk. niehr als im gleichen Ms- nat des Vorjahres. Bon der Mehreinnahme ent­fallen 341000 Mark auf den Personenverkehr und 465 000 Mar? auf den Gepäckverkehr. Tie Württ. Eisenbahngesellschaft hatte im -Juni eine Einnahme von 65 480 Mk (gegen das Vorjahr ff- 8910 Mk.). Bon der Summe entfallen 22 220 Mk. ( 4 - 3430 Mk.) auf den Per­sonenverkehr 33130 Mk. ( 4 - 4430 Mk.), auf den Güter­verkehr und 10130 Mk. (ff- 1050 Mk.) auf sonstige Quel­len. Tie württ. Nebenbahnen (Filderbahn-Strohgäu- Härtfeldbahn) vereinnahmten im Juni auS dem Personen­verkehr 76 570 Mk., aus dem Güterverkehr 30500 Mk. und aus sonstigen Quellen 5630 Mk.; insgesamt 112 700 Mk., d. s. 12 700 Mk. mehr als im Vorjahr. Bon dem Mehr kommen 5490 Mk. auf den Personen-, 5550 Mk. auf den Güterverkehr, 1660 Mk. auf sonstige Quellen. Die Lokalbahn A.G. hatte auf ihren württembergischen Linien im Monat Juni eine Verkehrseinnahme von 24 241 Mk. (gegen den Vormonat mehr 1165 Mk.). Von der Summe entfallen 11841 Mk. (-P 362 Mk.) auf den Personenverkehr, 9841 Mk. (ff- 661 Mk.) aus den Gü­terverkehr und 2558 Mk. (4- 142 Mk.) auf sonstige Quel­len. Bei der Beurteilung der Mehreinnahmen sämtlicher Bahnen ist zu berücksichtigen, daß Pfingsten dieses Jahr zum Teil in den Berichtsmonat, voriges Jahr ganz in. den Monat Mäi fiel.

(-) Stuttgart, 21. Juli. (Harnacks Nachfolger.) Wie neulich angekündigt, ist dem Rektor des Gymnasiums in Ulm. Tr. Theodor Meyer, die durch den Tod des Professors Harnack erledigte ordentliche Professur für deutsche Literatur, Aesthetik und Redeübungen an der hiesigen Technischen Hochschule übertragen worden.

(-) Untertürkheim, 21. Juli. (Prinzenbesuch bei Daimler.) Ter spanische Jnfant Alfons Prinz von Bvur- bvn und seine Gemahlin haben die Tmmlerwerke besucht, wobei der selbst als Flieger ausgebildetc Prinz sich be­sonders für den Mercedesflugmotor interessierte.

(--) Plochingen, 21. Juli. (Bestrafter Vorwitz.) In einer hiesigen Schreinerei machte sich der Lehrling Wag. Barz unerlaubterweise an der Kreissäge zu schaffen mit dem Erfolg, daß ihm Daumen und Zeigefinger der lin­ken Hand ab geschnitten wurden.

(-) Baihingen a. E., 21. Juli. (Tödlicher UnglinV- fall.) Gutsbesitzer Otto Reichart vom Pulverdingerhof, der erneu Armbruch mit nachfolgender Blutvergiftung er­litten hatte, konnte trotz einer im Katharinenhosstital in Stuttgart vorgeuommenen Operation nicht mehr gerettet Word«:, Er ist im Alter von 48 Fahren gestorben.

(--) Maulbronn, 21. Juli. (Bahneröffnung.) Nun­mehr wird amtlich mitgeteilt, daß die vollsPUrige Neben­bahn Maulbronn Hauptbahnhdf-Mäulbronn Stadt am 1. August in Betrieb aenvmmen wird. , M

(-) "Sulzbach a. K-, 21. Juli. (Lebensrettung.) Ms sich gestern abend 2 Knaben im Kvcher mit Baden vergnügten, gerieten sie an eine tiefe Stelle und wären ertrunken, wem: nicht der in der Nahe wohnende Sta- tionsvvrstand Hölzle eiligst zu Hilfe gekommen wäre. Seinen angestrengten Bemühungen gelang es, die beiden Kinder dem Element zu entreißen.

Deutsches Reich

Ein Erlaß, des preußischen Krieg sministers.

* Berlin, 21. Juli. Der Reichsanzeiger veröffent­licht folgenden Erlaß des Kriegsministers: Es wird hiemit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß den Un­teroffizieren und Mannschaften der Armee dienstlich ver­boten ist, innerhalb ihrer eigenen oder einer fremden Truppe oder einer Behörde, Zivilpersonen oder dem Handwerksmeister der Truppe und der militärischen An­stalt usw. zur Ausübung des Gewerbebetriebs Beihilfe

Art läßt nicht von Art.

Roman von H. Hill.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

'Der Major sah m Wahrheit recht erschöpft aus. aber «« war schwerlich die Ungelehrigkeit seines Schülers gewesen, die eine s« aufreibende Wirkung aus feine Verven geübt Hotte. Er hatte dem Freiherrn nur freundlich zuaenickt und sich dann in «inen der an der Wand stehenden Leder­sessel niedergelassen im Ge-enkatz zu seiner früheren Drisch« jetzt wirklich das rührende »Ä eines Hilstoien und gebrechlichen alten Mannes. Miß nrimmer lehnte sich an Len Kamin, von wo aus sie sein Gesicht unauffällig beob­achten konnte, während von Reckenburg dem Senator in leichtem Konversationston erzählte, daß er froh wäre, wie­der aus der Hauptstadt zurück zu sein, wo eine beinahe unerträgliche Hitze geherrscht hätte. Der Amerikaner hatte sofort den Blick verstanden, den der andere ihm dabei zu­geworfen, und mit dem Anschein der Ueberraschung sagte er, auf die kleine Komödie eingehend :

Ah, Sie sind in der Stadt gewesen? Die scheint ja augenblicklich eine ganz besondere Anziehungskraft zu be­sitzen, denn auch meine Enkelin ist heute früh dahin ge­fahren. Ich kann wohl annehmen, daß Sie nichts von ihr gesehen haben."

Nein. Mein Zug ging ab, noch ehe sie angekommen sein konnte. Auch mein Vetter ist mir nicht zu Gesicht gekommen, obwohl ich nahe daran war, mit ihm zusammen­zutreffen."

Während er das leichthin sagte, vermied von Recken­burg geflissentlich, zu dem Major hinüberzusehen. Aber er warf Miß Trimmer einen Blick zu, den sie nicht mißver­stehen konnte, und während er sie dann weiter beobachtete, konnte er feststellen, daß sie ihr Bestes tat, den alten Herrn scharf im Auge zu behalten.

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vielleicht am besten, daß Sie diesem Zusammentreffen entgangen sind," erwidexte der Senator trocken.Ist e erlaubt zu fragen, wo Sie sich in Gefahr befanden. ih> zu begegnen?"

In der Kanzlei des Justizrats Herford," gab der Freiherr bereitwillig Auskunft.Er ist fett vielen Jahren mein Anwalt und besorgt auch die Verwaltung meines be­scheidenen Vermögens. Ich hatte gestern nachmittag etwas mit ihm zu besprechen, und bei der Gelegenheit erfuhr ich, daß der Graf eine Viertelstunde vorher fortgegangen sei. Ich glaube übrigens, wir dürfen uns auf eine große Sensation gefaßt machen, mit der dieser junge Herr uns zu überraschen beabsichtigt."

Eine Sensation inwiefern?" fragte der Senator, abermals durch einen Blick des Freiherrn dazu veranlaßt. Und von Reckenburg sagte lächelnd, indem er sich auf eine Ecke des Billards schwang:

Freilich handelt es sich dabei im Grunde um Dinge, die uns nichts angehen. Aber wenn der Iustizral keine Indiskretion zu begehen glaubte, als er es mir erzählte, brauche ich hier, wo wir uns ja ganz unter Verwandten befinden, wohl in dieser Hinsicht auch nicht ängstlicher zu sein als er. Mein Vetter hat alle Vorkehrungen getroffen, um den ganzen Nachlaß seines Vaters, sofern er nicht durch die unveräußerlichen Liegenschaften repräsentiert ist, flüssig zu machen. Er hat dem Iustizrat sehr bestimmte Aufträge nach dieser Richtung hin erteilt, und er war in die Stadt gekommen, weil er annahm, daß das Testament meines Oheims gestern bereits eröffnet werden würde. Denn erst nach der Bekanntgabe der letztwilligen Verfügungen erhält er ja formell das Recht, über sein Erbteil nach Belieben zu verfügen. Aber es hatten sich einige unerwartete Schwierigkeiten ergeben Schwierigkeiten rein formaler Natur, die innerhalb einiger Tage behoben sein werden. Und ich nehme an, daß der Graf die Absicht hat, so lange in der Stadt zu bleiben ; denn nach den Eindrücken, die der Iustizrat gewonnen, scheint ihm außerordentlich oiel

zu leisten, insbesondere durch Vermittlung oder Erleich­terung des Abschlusses von Kaufgeschäften, Verficht ru.'.gsverträgen oder dergleichen. Ten Unteroffizieren und Mannschaften ist befohlen, von jeder an sie ergehendes derartigen Aufforderung ihren Vorgesetzten Meldung M macken.

Schwerer Eisenbahnunfall.

* Arnstadt, 21. Juli. Heute vormittag nach 9 Uhpj

stießen in dem kleinen Tunnel zwischen Tvrrberg uM Gehlberg zwei zusammengekuppelle leerlausende MascW neu mit einer aus entgegengesetzter Richtung kommen-! den Maschine zusammen. Das Fahrpersonal wurde zum! Teil schwer verletzt nach dem Meininger und Erfurter! Krankenhaus gebracht. Der Verkehr wird durch llö»-! steigen aufrecht erhalten. Ein Hilfszug ist von ArnstM abgegangen; Einzelheiten fehlen noch,. j

Arnstadt, 21. Juli. Ein zweiter Eisenbahnzu­sammenstoßereignete sich heute nachmittag kurz nach

3 Uhr zwischen T-örrberg und Gräsenroda, wo der Betrieb infolge des LokornotivzusammenstoßM zwi­schen Gehlberg und Dörrberg nur eingleisig auf­rechterhalten wurde. Aus noch unaufgeklärter Ur­sache fuhr ein Personenzug auf einen haltenden Güterzug auf, wobei mehrere Personen verletzt und ein unerheblicher Materialschäden ungerichtet würbe. Tödlich verletzt ist glücklicherweise niemand. - Von Arnstadt war ein Hilfszug mit einem Arzt und Sanitätsmannschaften an die Unsallstelle gerufen worden. Die Strecke ist teilweise ganz gesperrt. Der Verkehr wird über Eisenach-Ilmenau geleitet.

* Tie Stichwahl im Reichstagswahlkreis La­bia u-Wehl a ist auf 23. Juli angesetzt worden.

* Neue Garnison im Elsaß. Wie demElsäs­ser" ans Markirch berichtet wird, hat der Gemeindemt Montag abend mit 17 gegen 10 Stimmen der Uebernahme einer Garnison zugestimmt. Tie finanzielle Prüfung der Frage wurde einer Spezialkommission übertragen.

* Unglücklicher Truppenmarsch. Das thüringi­sche Husarenregiment Nr. 12 aus TvrgaN, das sich auf dem Marsch nach dem Truppenübungsplatz Warthelager in Posen befindet, setzte Dienstag vormittag von 8 Uhr ab bei Pollenzig über die Oder. Bei einer Buhne gerieten

4 Husaren in ein tiefes Loch, und gingen samt den Pfer­den unter. Zwei Husaren konnten sich alsbald ans Ufer retten. Ter Husar Koch war in ein 5 bis 6m tiefes Loch geraten und wurde von dem Vizewachtmeister der Reserve v. Harnack, einem Sohn des Professors v. Har­nack in Berlin, ans dem Wasser geholt, doch war der Tod bereits eingetreten. Bei dem vierten Husaren waren die angestellten Wiederbelebungsversuche von Erfolg. 4

Zu dem Uns all! bei Pollenzig, wixd noch gemeldet: Als die erste Eskadron des Husarenreg-iments Nr. 12 bereits wieder abgerückt und in Messow einp^ troffen war, bemerkte man das reiterlose Pferd des Husaren Graß. Die Vermutung, daß ex bei Pollenzig ertrunken sein könnte, bestätigte sich bald. Seme Leiche wurde chm Lause des Nachmittags an der Unglücksstelle gesunden. Dias Unglück hat zwei Opfer gefordert.

Ausland.

Beratung in Men.

Wien, 21. Juli. Der Chef des Generalstaöes Konrad von Hötzendorff ist von seinem Urlaub nach Wien zurückgekehrt. Auch der Kriegsmrnister Kroba- trn hat seinen Urlaub unterbrochen und ist zu einer Beratung in Wien eingetroffen. Graf Berchtold be­gibt sich nach Ischl, wo er heute vom Kaiser emp­fangen wird.

daran gelegen, Sie nachgelassenen Millionen seines Vaters bar in die Hand zu bekommen."

Während dieses ganzen Berichts hatte er dem Major Brandenfels den Rücken zugekehrt, aber er hatte Sen Eindruck seiner Worte auf den alten Herrn aus Miß Trimmers Zügen wie aus einem menschlichen Spiegel zu lesen versucht. Nun, da er geendet, gab es eine auffallend lange, tiefe Stille, die erst dadurch unterbrochen wurde, daß der Major mit sichtlicher Anstrengung aufstand und sich langsamen, schleppenden Schrittes der Tür näherte. Auf der Schwelle aber machte er noch einmal halt unö wandte sich an den Freiherrn.

Darf ich fragen, Herr Baron, ob Sie von Sem justizrat den Namen des Hotels erfahren haben, in Sem rein Neffe abgestiegen ist?"

Seine Stimme klang unsicher und gepreßt, wie wem s,m das Sprechen schwer fiele. Der Freiherr aber beerw ch, mit großer Höflichkeit zu erwidern:

Ich bedauere außerordentlich, Herr Major aber per diesen Punkt konnte ich leider keine Auskunft er­sten. Nicht weil ich unterlassen hätte, sie zu erbitten enn mir selber hätte viel daran gelegen, die gegenwärtige ldresse meines Vetters zu erfahren sondern weil der justizrat sie auch nicht kannte. Er hatte den Grafen ge­ragt, wo ihn in der Stadt eine etwa nötig werdende Nitteilung erreichen würde, aber er hatte die Antwort rhalten, daß sein Klient angesichts des unerwarteten jindernisses noch heute oder spätestens morgen nach )onnersberg zurückzukehren gedenke. Man solle also alle Nachrichten einfach hierher adressieren."

Ich danke Ihnen," sagte der Major und verließ ohn« 4n weiteres Wort das Zimmer.

Wie hat er es ausgenommen ?" fragte »on Reckenburg, «bald er sicher sein konnte, daß der alte Herr sich außer Hörweite befand. Und Miß Trimmer, der die Frage ge- ;olten,hatte, erwiderte zögernd:

(Fortsetzung solgk-) >