vcil ao^nineroen wollte, und sie schrie: HeAet mich, oder ich gehe ins Wasser. Das Publikum sah sich die Komödien eine Weile an und redete dann dein aufgeregten Menschenpaar mit mehr oder weniger Güte zu, bis beide den heldenmütigen Entschluß äußerten, vor­läufig noch am Leben zu bleiben und sich sogar wieder zu vertragen.

(-) Cannstatt, 11. Juni. (Ertrunkenes Kind.) Ge­stern nachmittag ist der 11jährige Sohn d"? Kvlportage- buchhändlers Bihlmaier von Stuttgart beim Spielen an einem Pfeiler der König Karlsbrücke in den Neckar ge­fallen und ertrunken. Tie Leiche konnte bis jetzt noch nicht gefunden werden.

(-) Kirchheim u. T., 11. Juni. (Grobe Ausschrei­tung.) Am Dienstag abend gegen 9 Uhr drangen zwei mehrfach vorbestrafte Stromer in die Villa des Kom­merzienrats Schäle ein und verlangten als entlassene Strafgefangene eine Unterstützung. Da sie abgewiesen wurden, betrugen sie sich aufs unflätigste und verließen die Villa trotz mehrmaliger Aufforderung des Besitzers erst dann, als telephonisch polizeiliche Hilfe erbeten Wor­den war. Beim Weggehen zerschlugen sie eine große Fen­sterscheibe. Zwei sofort eingetroffene Schutzleute haben die Kerle trotz ihres Widerstandes verhaftet. Im Arrest- Lokal hausten sie wie die Vandalen, rissen den Fensterrah­men heraus, zertrümmerten das Fenster und alle übrigen Einrichtungsgegenstände. Beim Eindringen der Schutz­leute wurde ein förmliches Bombardement auf diese er­öffnet und mit den Glassplittern gespickten Fensterrahmen auf sie eingeschlagen, so daß sie gezwungen waren, von ihrem Säbel Gebrauch zu machen. Erst nach Hinzukommen eines weiteren Beamten konnten die Burschen gebändigt und gefesselt werden. Tie Inhaftierten sind der aus Gaisburg gebürtige Kaiser und ein gewisser Gehrmann aus Oberfontheim.

(-) Unterdrücken stein, OA. Geislingen, 11. Juni. (Hütet die Kinder!) Als das 2jährigr S-Shnlein des Mau­rers Göser in AbUoesenheit der Eltern, die beim Futter­holen waren, mit einem Brüderchen allein war, geriet das Bett in Brand und das Kind erlitt derart schwere Brandwunden, daß es starb, ehe der Arzt Hilfe bringen konnte.

(-) Nürtingen, 11. Juni. (Knabenhandarbeit.) Ter württ. Verein für Knabenhandarbeit und Werkunterricht wird hier seine Hauptversammlung am 27. und 28. Juni abhalten. Am Samstag 27. nachmittag erfolgt im Hotel Schöll die Eröffnung einer vom Verein veranstalteten Ausstellung. Borträge werden halten: Stadtschulrat Tr. Löweneck-Äuasburg überTie neuen Lehrpläne des Leh­rerseminars für Knabenhandarbeit und Werkunterricht in LeiP'ig" und Pfarrer Tölker-Stuttgart überJugend­pflege und Knabeuhandarbeit".

(-) Aalen, ! 1. Juni. (Stollendurchbruch.) Bekannt­lich wird in die Landeswasserversorgung durch den Langert ein Stollen durchgetrieben, der von zwei Seiten in Arbeit genommen war. Gestern nacht ist nun der Durchschlag genau an der vorgesehenen Stelle erfolgt.

(-) Ulm, 11. Juni. (Veränderungen im Heere.) Am 1. Oktober wird hier entsprechend den Formatfons­änderungen durch die neue Militärvorlage ein Fußartil- lerie-Bataillon mit einer Bespannungsabteilung unter dem Namen Württ. Fußartillerie-Bataillon Nr. 13 er­richtet. Dagegen tritt die Württ. Eisenbahnkompagnie Hu dem neuerrichteten Eisenbahnregiment Nr. 4 in Ber­lin über. Die Offiziere in Generalstellung erhalten die Berechtigung, alle 8 Jahre ein Pferd aus den Dienst­pferden der Kavallerie- und Feldartillerie-Regimenter gegen Entrichtung eines vom Kriegsministerium festzu­setzenden Kaufpreises auszuwählen. Tie Dienstprämie der Unteroffiziere beim Ausscheiden nach 12jähriger akti­

ver Dienstzeit steigt von 1600 auf 1500 Mark: me den in das aktive Sanitätskorps übertretenden Zivilärzten nach Maßgabe der Dienstpflicht bisher mit 300 bis 1500 Mark gewährte Studiengeldentschädigung wird auf 6003000 Mark erhöht.

Vom Note» Kreuz.

Stuttgart, 11. Juni.

Das Präsidium des Württ. Landesvereins vom Ro­ten Kveuz hat aus Samstag, den 20. Juni d. I. einen außerordentlichen Mitgliedertag (vormittags 10 Uhr im Großen Saal des neuen Stadtgartengebäudes in Stutt­gart einberufen, der besonders den Bezirksvertretern, ihren Mitarbeitern, und namentlich den Vorabenden der Helfe­rinnen- und Depotabteilungen sowie den Vorständen der SmiitätSkolonnen Gelegenheit bieten soll, sich in ein­gehender Aussprache über die weitere Vorbereitung, Or­ganisation und Durchführung der Rote-Krenz-Sammlung 1914 im ganzen Lande endgültig zu informieren und jede gewünschte Auskunft und Unterstützüng zu erhalten. Von diesem Meinungsaustausch steht zu erhoffen, daß die ziel- bewußte und energische Behandlung der gemeinsamen Aktion zu Gunsten weiterer Bereitstellung von Mitteln für die Kriegsbereitschaft und für die stetig anwachsende Frie­denstätigkeit des Roten Kreuzes auch im Schwabenland die dringend notwendige erfolgreiche Förderung erfahren wird. Die bisherigen Ergebnisse in den andern Bun­desstaaten, soweit dort bereits neben der bis zum 1. De­zember d. I. fortlaufenden allgemeinen Sammlung die besondere Rote-Krcnz-Woche mit entsprechenden Veran­staltungen abgehalten wurde, belaufen sich nach vorsichtiger Schätzung auf sehr stattliche Summeil, und das dem- nächstige württembergische Ergebnis, das in der Haupt­sache ausschließlich im eigenen Lande verbleibt und dort zur Verwendung kommt, wird sich diesen zweifellos würdig zur Seite stellen können. Ter großen Mitgliederver­sammlung am 20. Juni wird sich ein Frühstück im kleinen Saal des Stadtgartens anschließen und nachmittags sind Führungen durch die Ausstellung für Gesundheitspflege unter sachverständiger Leitung vorgesehen. Den auswär­tigen Vertretern der Bezirke und Abteilungen stellt das Präsidium freie Eintrittskarten für die Ausstellung znr Verfügung, die an der Geschäftsstelle des Landesvereins, Bnchsenstraße 51, in Empfang zu nehmen sind.

Deutsches Reich.

* Der neue Kurs im Reichsland. Nach einer Mitteilung des PariserMatin" sollen in Zukunft keine Bürgermeister und Beigeordnete im Reichs­land die Bestätigung erhalten, die einfluß­reiche Verwandte, insbesondere Militärs, in Frankreich haben. D-ie Nachricht, die in einigen elsaß- lothringischen Blättern nachgedruckt wurde, ist bisher nicht dementiert worden.

* Heeresleitung und Presse. Wie das preu­ßische Kriegsministeriüm, das abweichend von der bisherigen Uebung in diesen Tagen demVorwärts" zwei Berichtigungen zu Artikeln aus der Feder des früheren Artillerieiobersten Gädke sandte, geht jetzt auch das bayerische Kriegsministeriüm gegen sozialdemokratische Blätter, die die Armee angreifen, vor. Gegen den politischen Redakteur derFränkischen Volks- trrbüne" in Bayreuth ist eine Anklage wegen Be­leidigung der Armee erhoben worden. Dieser Pressepvozetz ist auch deshalb bemerkenswert, weil die Staatsanwaltschaft nicht gegen den verantwortlichen Re­dakteur, sondern im Widerspruch mit dem Pressegesetz gegen den politischen Redakteur die Anklage erhoben hat.

Neuer OberprW-dent. Zum Oberpräsidenten der Provinz Posen als Nachfolger des verstorbenen Oberpräsident Schwartzkopff ist der Unterstaatssekre­tär von Eisenhart-Rothe bestimmt.

Der Generalstreik iu Italien ist fast überall beendet. Zwar kam es im Laufe des Mittwochs noch zu einigen Zusammenstößen zwischen den Streikenden und dem Militär, in den meisten Städten herrschte aber Ruhe. In Rom fanden Kundgebungen gegen die Ausständigen und für das Heer statt. Ein Zug von mehreren tausend Personen bewegte sich durch die Straßen zum Quirinal. Am Donnerstag sind dort auch die Morgenblätter wieder erschienen und die Aus­ständigen zur Arbeit zurückgekehrt.

Wie dieAg. Stef." mitteilt, ist die Nachricht, daß in Forli oder in anderen Orten im Zusammenhang mit dem Generalstreik der Belagerungszustand verhängt worden ist, unbegründet.

Auch in Mailand wird die Arbeit vom größten Teil der Streikenden wieder ausgenommen, wie aus fol­gender Meldung hervorgeht: Obgleich der allgemeine Arbeiterverband die Einstellung des Aus­standes beschlossen hat, haben die Arbeiterkammer und die Union der Syndikate beschlossen, im Aus stände zu verharren und am Donnerstag nachmittag eine Versammlung abzuhalten. Tie Zeitnngssetzer haben die Arbeit wieder ausgenommen und die Zei­tungen sind erschienen. Der Eisenbahnbetrieb vollzieht sich ordnungsmäßig. Von den Arbeitern sind nur noch diejenigen der Straßenbahnen, der Gas­anstalt und der industriellen Unternehmungen im Aus­stand, jedoch ist die Gasversorgung der Stadt gesichert. Die Stadt ist ruhig; alle Läden sind gm öffnet.

Neue Kämpfe iu Mexiko

Nach einem Telegramm aus Saltillo hat Car- ranza die Nachricht erhalten, daß die Kvnstitutionalisten einen Angriff auf Zacatecas begonnen haben. Tie Bundestruppen zögen sich unter Gewehr- und Artil­leriefeuer langsam zurück. Es wird erklärt, oah der Versuch der Bundestruppen, mit einer großen Menge Munition abznziehen, den Angriff veranlaßt hat, an dem 10000 Kvnstitutionalisten beteiligt sind.

Die Lage in Albanien.

Im Lager der Aufständischen von Schiak befinden sich gegenwärtig, einer Meldung aus Turazzo zufolge, nur Banden mit ihren Führern, die in Er­wartung günstiger Ereignisse gegen Entlohnung unter den Waffen geblieben sind. Tie übrige Bevölkerung ist zum größten Teil in ihre Dörfer zur Feldarbeit zurück gekehrt. In Tirana befinden sich nur etwa 300 Männ unter den Waffen, mit denen die übrige Be­völkerung, die gleichfalls die Feldarbeit ausnahm, nicht gemeinsame Sache macht. Die unter den Aufständischen ausgebvochene Uneinigkeit tritt auch dort zutage. Die Hofsnungauf eineVerständigung zwischen den Aufständischen und der Regierung ist somit noch immer vorhanden. Dem im Kampfe gegen die Rebellen durch einen Schuß in den Schenkel verwundeten albanischen Oberleutnant Meld-Bey wurde vom Fürsten der Orden des Weißen Stern Skanderbeg verliehen.

ss Durazzo, 11. Juni. In Fieri und Umge­bung trugen sich gestern besoroniserreaende Ereig­nisse zu. Unter 2000 Albanern, die aus Befehl der Regierung gegen die Aufständischen marschieren soll­ten, gab es einige Widerspenstige. Es kam bei der Entwaffnung zu einem kleinen Handgemenge, bei. dem zwei Mann getötet wurden. In Durazzo ist alles ruhig.

Art läßt nicht von Art.

Roman von H. Hill.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Ich habe nichts Bestimmtes gegen den Doktor Ode- mar." entgegnete der Freiherr in seiner gelassenen und zielsicheren Art,aber alles, was sie mir da soeben sagten, befestigt mich noch mehr in meiner schon vorher gehegten Vermutung, daß dieser Schriftsteller auf die eine oder die andere Weise in die Mordgffäre verwickelt ist, und zwar durch eine Kette von Umständen, über die ich mich vorläufig einfach deshalb nicht näher erklären kann, weil ich einst­weilen selbst noch beinahe ganz im Dunkeln tappe. Ich hoffe. Sie werden mich nicht um Einzelheiten bedrängen, ehe ich nicht mit meinen Ermittlungen etwas weiter ge­kommen bin."

Erzählen Sie mir das, sobald Sie selbst den rechten Zeitpunkt dazu für gekommen halten. Und zählen Sie auf meinen Beistand, wann immer Sie desselben zu be­dürfen glautzen. Sehr verbunden aber würde ich Ihnen sein, >nn Sie mir sagen wollten, was Sie von diesem Major Br"-denfels halten. Der alte Herr hat ein recht gewinnendes Wesen, und seine offene Entrüstung über das Verhalten und das Auftreten seines Neffen spricht sehr zu seinen Gunsten. Dennoch nun, Sie werden vielleicht erraten, was ich mit diesemdennoch" sagen will."

Sie wollen damit sagen, daß Ihr Vertrauen in den Major nicht ganz felsenfest gegründet ist nicht wahr?"

Jawohl I Zuweilen kommt mir doch ein leiser Zweifel an seiner Aufrichtigkeit. Und dann ist da noch ein ganz spezieller Umstand, über den ich nicht recht hinwegkommen kann."

Ich bin neugierig, ob es nicht vielleicht der'"" *>e Umstand ist, der auch mir zu denken gegeben hat."

Ich habe mir bis jetzt vergebens den Kopf darüber zerbrochen, wie er dazu kam, gestern abend so sehr darauf bedacht zu sein, daß jemand hinginge, um den Grafen zu seinen Gästen zurückzurufen. Er hatte doch eigentlich nicht die mindeste Veranlassung, sich darum zu kümmern."

Der Freiherr nickte zusttmmenv.

Und das war noch nicht einmal alles," sagte er. Als der Major gestern abend hier Luf der Terrasse zu uns herantrat, um sich nach dem Hausherrn zu erkundigen, fiel es mir sofort auf, wie sonderbar sich sein Aussehen verändert hatte. Sein Gesicht war schlohweiß, und er machte den Eindruck eines Menschen, der in Gefahr ist, zusammenzubrechen und sich nur noch mit großer Willens­anstrengung aufrechterhält. Selbst seine Stimme klang anders als vorher."

»Ich gestehe, daß ich das nicht bemerkt habe," erklärte der Senator nachdenklich.Aber wenn ich Sie recht ver­stehe, hegen Sie nach alledem die Vermutung, daß der Major in jenem Augenblick bereits wußte, was sich zu­getragen daß er in dem Arbeitszimmer meines Schwiegersohnes gewesen war, und daß er uns aufsuchte, weil er wünschte, daß ein anderer als er selbst für den Entdecker des schaurigen Verbrechens geOA

Ich halte wenigstens für möglich, daß es sich so ver­hält. Wir schwimmen vorläufig noch in sehr tiefem Wa"-»-. und es ist nicht leicht, auf den Grand zu kommen. Ich habe triftig Gründe, zu wünschen, daß es mir gelänge, noch ehe die zerren von der Kriminalpolizei sich der Sache bemächtigen. Am liebsten würde ich ja die Nachforschungen allein in die Hand nehmen, allenfalls in Verbindung mit dem Gendarmeriewachtmeister Roth, zu dessen gesundem Menschenverstand ich viel mehr Vertrauen habe, als zu den knifflichen Künsten jener Herren aus der Hauptstadt. Aber das wird sich ja leider nicht machen lassen. Und nun haben Sie wohl die Freundlichkeit, mich zu ent­schuldigen, verehrter Herr Senator! Ich möchte auf eine halbe Stunde nach dem Dorfe hinübergehcu."

^erGoldene Löwe" in Donnersberg war zwar weniger als einHotel", aber er unterschied sich anderseits auch sehr zu seinem Vorteil von den gewöhn­lichen Dorfgasthöfen. Vor Zeiten hatte hier eine vielbe­fahrene Poststraße vorübergeführt, und damals waren nicht selten auch sehr vornehme Gäste in dem stattlichen Hause abgestiegen. In jenen weit zurückliegenden Tagen batten die damaligen Besitzer des Posthofes erhebliche

Mittel aufgewenvet, ihn rm Aeutzeren wie im Inneren einladend und behaglich auszustatten.

Die Spuren einstigen Glanzes kamen dem Hause auch noch in der weniger glänzenden Gegenwart zustatten. Besonders schön war der mit alten, breitwipfligen Bäumen bestandene schattige Garten hinter dein Hauptgebäude und die wohlgehaltene Rasenfläche, die saust abfallend bis an das Ufer des nahe vorüberfließenden Wassers reichte.

Der Gasthof war kaum zehn Minuten von dem Haupt­eingang des Schloßparkes entfernt, und nach einer sehr kurzen Wanderung hatte der Freiherr von Reckenburg, ihn erreicht. Vor dem H ' ist und im Torweg standen ver­schiedene Gruppen vo» --rchewohnern, die das sensationell». Ereignis besprachen. Sie alle lüfteten vor dem Freiherrn,, der sich hier von jeher eines besonderen Ansehens erfreute, ehrerbietig ihre Kopfbedeckung, und aus einer der Gruppen- löste sich die behäbige Gestalt des Wirtes, der auf den, vornehmen Besucher zub n m mit respektvoll gewählten Worten sein Beileid zum Ausdruck zu bringen.

Freundlich schüttelte der Regierungsassessor ihm die Hand.

Ich danke Ihnen, lieber Freund I Es fällt mir vor­läufig noch schwer, darüber z'- sprechen. Auch Sie und alle anderen Bewohner von Donnersberg haben ja mit dem Verstorbenen sehr viel verloren. Ich bin her- übergekommen, weil ich Herrn Doktor Odemar sprechen möchte. Ist er in seinem Zimmer?"

Nein, Herr Baron! Der Herr Doktor ist de» Garten hinuntergegangen, wo er in der Laube zu ar­beiten pflegt. Soll ich Sie bei ihm anmelden, oder Sir hinführen?"

Nein, es ist nicht nötig. Ich weih ja hier Bescheid.*'

Der große, verwachsene Garten bot ein liebliches Bild tiefsten, sommerlichen Friedens, und die Laube war weit genug vom Hauptgebäude Entfernt, daß kein Laut des Wirtshauslärms bis hierher zu drü.,.<m vermochte. Schon von weitem bemerkte Kurt von Recrenbura, daß der, den er suchte, vor einem mit Schreibgerät bedeckten fische saß, daß er aber nicht daran dachte zu schreibe. Er hatte den Kopf in beide Hände "«stützt wie jemand, der