si Hechingen, 3. Juni. (Von der Transmission getötet.) In tiese Trauer versetzt wurde die Familie des Lehrers Hospach im benachbarten Schlatt. Sein zehnjähriger Sohn Julius kam in die Transmission eines Benzinmotors und wurde so schwer verletzt, daß er bald darauf, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, starb.
si Stuttgart, 3. Juni. (Ehrlicher Finder »gesucht.) Am 2. ds. Mts. vormittags zwischen 11—12 Uhr ist einem Herrn auf dem Wege vom Postscheckamt durch die Kanzlei bis zur Königstraße eine üraunlederne Brieftasche mit Truckknopfverschluß enthaltend 4 Tausendmarkscheine, 5 E'inhundert- markscheine, verloren gegangen.
(-) Stuttgart, 3. Juni. (Ans Reichsgericht.) Anstelle des am 1. Oktober in den Ruhestand tretenden Reichsgerichtsrat v. Loedel ist der württembergische Oberlandesgerichtsrat Dir. Picot für Leipzig in Aussicht genommen.
(-) Stuttgart, 3. Juni. (Auflösung der Freien Jugendorganisation.) Djnrch Verfügung der Kgl. Kreisregierung ivuede die „Freie (sozialdemokratische) Jugendorganisation", wie die „Schwab. Tagwacht" berichtet^ aufgelöst, und zwar weil sie politisch fei.
(-) Eßlingen, 3. Juni. (Todesfall.) Kommerzienrat Ferdinand Schreiber, der Seniorchef der Verlagsbuchhandlung und graphischen Kunstanstalt I. F. Schreiber, ist heute nacht im Alter von beinahe 79 Jahren an einem Schlaganfall verschieden. Er ist außer der Herausgabe naturgeschichtlicher Werke besonders als Verleger der seit 1889 bestehenden Meagendorfer Blätter bekannt geworden. °
"(-) Tübingen, 3. Juni. (Gefährlicher Sturz.) In Hirschau ist der Bauer Gabriel Haug nachts 1 Uhr die Treppe herabgestürzt. Er hat einen lebensgefährlichen Schädelbruch erlitten.
(-) Metzingen, 3. Juni. (Ter Schaffner als Hebamme.) In dem heute früh 5 Uhr Von Stuttgart nach Tübingen abgegangenen Personenzug wurde hinter der Station Metzingen eine Bauersfrau aus der Gegend von Backnang von ihrer schweren Stunde überrascht. Der Wagen war voll von Weibsleuten, die aber alle miteinander keine Hilfe leisten konnten; nur ein noch verhältnismäßig junger Schaffner nahm sich der Aermsten an und tat wackere Hebammendienste. Als er sein gutes Werk vollendet hatte, stellte er gelassen fest: >,Auch noch ein Mädchen!, das hätte schon warten können bis Tübingen". Tort wurde die Frau dann mit dem Kind wohlverwahrt in die Klinik geschafft, den: Schaffner aber für seine gute Hilfe der gebührende Tank ausgesprochen. __ ,
(-) Reichenbacha F., 3. Juni. (Unglücksfall.) Als die Kinder des Holzwarenfabrikanten Messing im Hof spielten, wollte das 8jährige Mädchen eine Schnur abschneiden und traf versehentlich seinen 4jährigen Bruder ins Auge. Tlas Kind mußte in die Tübinger Klinik gebracht werden. _
(-) Laupheim, 3. Juni. (Stenographentag.) Am nächsten Sonntag findet hier der Bezirkstag der Stenographenvereine „Gabelsberger" Oberschwabens statt. Es ist ein sehr reichhaltiges Programm vorgesehen. U. a. wird Redakteur E. Treiber (Stuttgart) über stenographische Zeitfragen und Kammerstenograph Haas (Stuttgart) über den Stand der Gabelsberger'schen Stenographie in Württemberg sprechen.
(-) Wilhelmsdorf, OA. Ravensburg, 3. Juni. ((Trinkerheilanstalt.) Das aus der alten Haslachmühle hervorgegangene neue Heim der Trinkerheilanstalt Zieglerstift ist dieser Tage feierlich eingeweiht worden. Es beherbergt gegenwärtig 52 Insassen, kann aber insgesamt 70 Personen Unterkunft gewähren. Die Insassen werden vornehmlich in der Landwirtschaft, zum Teil auch im Handwerk bejchäftiLt. ,
Deutsches Reich.
Tie Leipziger internationale Ausstellung.
Gestern mittag wurde auf der internationalen Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik in Leipzig, die Abteilung für die Fachpresse eröffnet. Damit ist die Gesamtausstellnng nunmehr fertig gestellt.
* Drohende Reichstagsauflösung? Wie aus Berlin Von angeblich gut unterrichteter Seite gemeldet wird, plant die Reichsregierung zum Herbst dre Auflösung des Reichstags. Ten Grund dazu will sie in derDemonstration der Sozialdemo - kraten beim Schluß des Reichstags gegen den Kaiser finden. — Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Nachricht bestätigt. Tie Demonstration der äußersten Linken, die übrigens auch von dem sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Wolfgang Heine in der neuesten Nummer der Sozialistischen Monatshefte scharf kritisiert wird, ist doch wohl kaum ein genügender Grund für eine Auflösung des Reichstags.
* Vom Deutschen Lehrertag. In der ersten Hauptversammlung des Lehrertages, die in diesen Tagen bekanntlich in Kiel stattfand, hielt Reichstagsabgeordneter Tr. Kersch enstein er (München), ein Referat über das Hauptthema der Tagung „Die nationale Einheitsschule". Der Redner schilderte ausführlich, wie er sich den Aufbau der sogenannten Einheitsschule denke, die sich auf gemeinsamem Unterbau aufbauen solle, mit der Differenzierung nach oben, sobald sich die Trennung der spekulativen von den praktischen Interessen bemerkbar macht. — Ter Redner begründete dann folgende Resolution: „Tie Deutsche Lehrerversammlung fordert in Uebereinstimmung mit den Ausführungen und Leitsätzen des Vortragenden die organisch gegliederte nationale Einheitsschule, die einen e i n- heitlichen Lehr er stand zur notwendigen Voraussetzung hat und in der jede Trennung nach sozialen und konfessionellen Rücksichten beseitigt ist. Sie richtet daher an alle Volks- und bildungsfreundlichen Kreise des deutschen Volkes die Aufforderung, alle Kräfte daran zu setzen, daß die der Verwirklichung dieser Einheitsschule entgegenstehenden Widerstände überwunden werden." — Nach längerer Tiskussion wurde die Resolution einstimmig angenommen und sodann die erste Hauptversammlung für geschlossen erklärt.
* Dis deutsche Turnerschaft. Aus Leipzig wird berichtet: In der Sitzung des Hauptausschusses der Deutschen Turnerschaft am Mittwoch wurde nach Begrüßung der Teilnehmer durch den jetzt 88 Jahre alten Vorsitzenden Dr. Ferdinand Götz und nach Erledigung einiger interner Angelegenheiten beschlossen, in den Z 1 der Satzung als. Zweck des Ausschusses der Deutschen Turnerschaft deren gerichtliche uno außergerichtliche Vertretung zu setzen. Ter Jahresbericht ergibt ein weiteres starkes Anwachsen der deutschen Turnerschaft im Jahre 1913 um 450 Vereine und 65000 Mitglieder auf rund 11 400 Vereine mit 1 188000 Männern und 200 000 anderen Mitgliedern. Eine Anzahl Sportvereine, besonders Fußballvereine, hat sich der Turnerschaft angeschlossen. An die Reichsmilitärbehörde ist eine Eingabe gerichtet worden, sie möge ein gewisses Mindestmaß körperlicher Ausbildung als Bedingung für Dienstvergünstigungen festsetzen. Die Deutsche Turnerschaft wird sich an den Olympischen Spielen 1916 in einer ihr würdigen Form beteiligen. Ihr Verhältnis zum Sport und zu dem nachdrücklich arbeitenden Jungdeutschlandbund ist gut. Im abaelaufenen Jahr wurden Jahns Briefe herausgegeben;
5 Ehrenurkunden wurden verliehen, darunter eine an den Generalfeldmarschall von der Goltz; Ehrenbriefe wurden im Jahre 1913 161 gewährt, bis April 1914 weitere 80. Die Ferdinand Götz-Stiftung unterstützte 44 -
Vereine mit 12 900 Mark. Die Deutsche Turnerzeitung hat eine Auflage Fon 16 200 Stück. Dias Jahnmuseum in Freiburg entwickelt sich zusehends. Nach dem Jahresbericht verlas der Vorsitzende einen Aufruf des Generalfeldmarschalls von der Goltz, der ein enges Zusammenarbeiten der Turnerschaft und des Jungdeutschlandbundes erhofft.
* Eisenbahnen für Kamerun. Im „Deutschen Kolonialblatt" wird unter der lleberschrift „Das Eisen- bahnprogramm von Kamerun" ausführlich ein Plan dargelegt, wonach in den nächsten 10 Jahre n in Ka - merunetwa2800bis3000KilometerEisen- bahnen werden hergestellt werden müssen. Tiese Ausführungen des -amtlichen Blattes des Reichskolonialamts erregen große Aufmerksamkeit.
* Der Rüstungsausschuß. Tie Arbeiten des Rüstungsansschnsses treten nunmehr in ihr wichtigstes Stadium. Auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung, die in diesen Tagen stattsindet, steht dis Lieferung vvn Handfeuerwaffen und G e s ch ü tz m aterial. Tie leitenden Männer der beteiligten Industrien sind eingeladen, an dieser Sitzung teilzunehmen. Berichterstatter für das Artilleriematerial ist der Abgeordnete E r z berge r.
Ausland.
Eine Ehrung des deutschen Botschafters in London.
" * London, 3. Juni. Ter Grad eines Doktors des bürgerlichen Rechtes llonoris causa wurde heute nachmittag dem deutschen Botschafter, Fürsten Lichnowsky, in Gegenwart der Fürstin Lichnowsktz und einer angesehenen akademischen Versammlung von der Universität Oxford verliehen. Der öffentliche Redner sprach von der hervorragenden Stellung des Fürsten und seinen vorzüglichen öffentlichen Verdiensten und erwähnte das Interesse, das Fürst Lichnowsky stets für die englische sowohl wie für die deutsche Philosophie gezeigt Habel Ties habe unzweifelhaft dazu beigetragen, ihn in seinen lobenswerten und heilsamen Bemühungen in der Sachch der internationalen Freundschaft anzuspornen, Bemühungen, die durch seine Stellung als Botschafter gefördert werden würden. Fürst Lichnowsky wurde darauf Vorst Vizekanzler herzlich begrüßt, der den Vorsitz führte, UnH nahm sodann auf den Duktorbänken Platz. Später WurdH zN Ehren Lichnowskys von dem deutschen Professor Fiedler ein Frühstück gegeben. . ,
Albanien.
Der Privatkorrespondcnt des Pariser „Journal" in Durazzo teilt das Gerü cht mit, daß der Fürst Wilhelm von Wied die Absicht habe, die Hauptstadt zu verlassen. Der Fürst wolle sich nach Skutari znrück- ! ziehen, wo die 9000 katholischen Malissoren des Prenk Bibdoba ihm für eine Weile Schutz geben würden. Im Konak von Durazzo soll großes Leben herrschen. Man nagelt Kisten und schließt die Koffer. Alles das sieht aus wie ein Umzug. Unterdessen verhandeln die 11000 Muselmanen von Tirana mit der Kontrollkommission und rufen dauernd: „Es lebe der Sultan und die Religion Mohammeds!" Der Korrespondent fügt hinzu, der Wegzug des Prinzen habe den Anschein einer Flucht. Skutari könne nur die erste Etappe der Abdankung sein.
Tie Meldung des Pariser Blattes wird bestätigt durch ein Telegramm, das der römischen „Tribuna" aus Durazzo zugeht. Aus erster Quelle verlaute, daß Fürst Wilhelm seine verzweifelte Lage endlich erkannt habe, und mit dem Gedanken umgehe, die Hauptstadt nach Skutari unter dem Schutz der katho- ' lischen Miriditcn zu verlegen. Sollte er aber doch in
Lerel ru cd t.
Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
Wer nie die kummervollen Nächte Auf seinem Bette weinend saß,
Ter kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.
^rt läßt nicht von Art.
Rowan von H. Hill.
(Fortsetzuns.) (Nicht r ick-ve-boten.)
„Cr scheint nicht aen mindesten mespekt vor seinem jungen Gebieter zu empfinden, und wenn das auch bei der Beschaffenheit dieses Gebieters erklärlich genug ist, so wundert es mich doch, daß mein Vetter sich einen so unverschämten Lc gefall-" läßt. Nun, dieser Weigelt gab fick denAnsa. .ühen zu unterstützen, aber
lrotzd--,' machte ua, . nicht den geringsten Ein
druck au; den Berauschten, und ich hielt mich überzeugt, baß seine Apatyie keine Verstellung sei. Weil ich mich aber ln solchen Dingen, wenn so Wichtiges auf dem Spiele steht.
' auf '--in Urteil allein verlasse, bestimmte ich den
-ttczt, sich mir m zu beschäftigen, unter dem Vorwände, Laß er meiner . .sicht nach des Beistandes bedürfe, weil ml» fein Zustand besorgniserregend vorkomme. Und auch Doktor Flachsmann konstatierte sinnlose Trunkenheit, die schon direkt als eine schwere Alkoholvergiftung zu bezeich- nen sei. Er schickte nach einigen Medikamenten aus seiner Handapotheke, und ich glaube, daß er jetzt noch -bei ihm ist. — Hereinl"
Ein bescheidenes Klopfen an die Tür des Zimmers hatte ihn zu dieser Aufforderung veranlaßt, und über die Schwelle trat alsbald ein stattlicher, noch ziemlich junger Mann in der Uniform eines Gendarmeriewachtmeisters. Es war der in Donnersberg stationierte Gendarm, den man in Ermangelung einer anderen obrigkeitlichen Persönlich
keit zuerst an den Tatort gerufen, und der die vorläufigen Erhebungen bewirkt hatte. Sein bescheidenes Wesen unterschied ihn vorteilhaft von den meisten seiner Kollegen; er hatte schon verschiedene Beweise eines sehr gesunden natürlichen Verstandes gegeben und erfreute sich in der Umgegend allgemeiner Achtung und Beliebtheit. Er war Junggeselle, her im Schlosse erzählte man sich unter der Dienerschaft viel von seiner Schwärmerei für Mademoiselle Leblanche, die französische Kammerjungfer der Komtesse Edith.
Er trat militärisch grüßend auf den Regierungsassessor zu und reichte ihm einen Fetzen zerknitterten und beschmutzten Papiers.
„Kennen Sie diese Handschrift, Herr Baron?" fragte er in jenem zugleich dienstlichen und ehrerbietigen Ton, den ehemalige Unteroffiziere auch dann noch gegen Offiziere und Reserveoffiziere anzuschlagen pflegen, wenn sie sich zu ihnen nicht mehr im V-- Unis von Untergebenen befinden.
Herr von Reckenburg hatte das Papü^ück entgegengenommen und hatte es einer Musterung unterzogen.
»Ja," sagte er nach kurzer Prüfung mit voller Bestimmtheit. „Es ist die Handschrift meines Oheims, des Grafen Bredow - Donnersberg, der an diesem Abend ermordet wurde."
„Wollen Sie die Güte haben, zu lesen, was daran* steht I Ich möchte sehr gern Ihre Meinung darüber hören, weil es mir scheint, als ob möglicherweise viel davon ab- hängen könnte."
Der Freiherr las:
„-aus mehr als einem Grunde lebhaft be
dauern, muß Sie aber zugleich bitten, meine Entschließung als eine endgültige anzusehen und sl ' *- weitere Er
klärungen damit abzufinden, daß ich Sie fortan in meinem Hause nicht mehr willkommen heißen kann-"
Obwohl es sich nur um das Bruchstück eines Briefes handelte, konnte es doch nicht zweifelhaft sein, welche Bedeutung dieser Brief für den Adressaten hatte haben sollen. Es war ein sehr unzweideutiges Verbot, das Schloß zu besuchen, in stärkeren Ausdrücken abgefaßt, als sie der Graf
sonst gegen ihm gesellschaftlich Gleichstehende anzuwenden pflegte.
„Nun?" fragte von Reckenburg. „Und wer ist der Empfänger oder Adressat dieses Briefes gewesen?"
„Wenn ich das wüßte," erwiderte der Wachtmeister ernst, „würde ich wahrscheinlich nicht mehr weit davon entfernt sein, den Mörder des Herrn Grafen zu kennen."
„Wieso ? Wo haben Sie diesen Papierfetzen gefunden ?"
„Ich fand ihn bei nochmaliger Untersuchung des Tatortes in der unmittelbaren Nähe der Stelle, an der die Leiche des Ermordeten gelegen. Wie Sie aus den darauf befindlichen Streifen ersehen können, hatte der Verbrecher das Papier offenbar dazu benutzt, um ein paar Blutspritzer von seiner Kleidung oder von seinen Händen wegzuwischen. Er hat es dann entweder leichtfertigerweise weggeworfen oder es ist ihm unbemerkt entfallen."
„Wie aber ging es zu, daß das Papier nicht sogleich gefunden worden war?"
„Es hatte sich unter das Wolfsfell geschoben, das vor dem Schreibtisch liegt. Erst als ich bei meinen Nachforschungen auch dies Fell in die Höhe hob, wurde ich seiner ansichtig."
Nachdenklich betrachtete der Freiherr das Blatt, das er noch immer in der Hand hielt.
„Sehr bedauerlich, daß Sie gerade ein Bruchstück er» ,^en mußten, aus dem so gar .kein Anhalt hinsichtlich der Person desjenigen zu gewinnen ist, an den der Brief gerichtet war. Ihn ausfindig zu machen, wird ungefähr ebenso leicht sein, wie das Auffinden einer Stecknadel in einem Heuhaufen/
„So scheint es auch mir, Herr Baron," stimmte der Wachtmeister bescheiden zu. „Aber das Blatt könnte nach meinem Dafürhalten doch immerhin zu einem Fingerzeig für die weiteren Nachforschungen werden.
Wenn es gelänge, herauszubringen, ob der Herr Graf mit irgend jemandem, der sonst hier im Schlöffe ein und ausging, in Mißhelligkeiten geraten war, so würde man dadurch möglicherweise auf eine Spur gebracht werden. Aber es kann natürlich nicht meine Sache sein, nach dieser Ricktuna bin Untersuchungen anzustellen."--