Landesnachrichten.

Wtenrtelg, 3. Mai 1814.

* Fahrplan-Aenderuug. Der letzte Zug von hier nach Nagold hat bekanntlich mit dem 1. Mai eine Aenderung er­fahren. Werktags geht dieser wie seither hier 7.20 Uhr ab, Sonn- und Feiertags erst 7.51 Uhr. Der Frük- zug verkehrt wie im April hier ab 5.28 Uhr und der zweite geht nun 6.48 Uhr ab. Unser Fahrplan wird der nächsten Nummer beigelegt.

'(-) Saatenflarrd z« Anfang des April 1614.

Auf den regenreichen, jedoch milden Spätherbst des vori­gen Jahres folgte von Mitte Dezember v. I. ab ein bis Ende Januar ds, Js. dauernder, im ganzen genommen mäßig strenger Winter mit einer im größten Teile des Landes anhaltenden Schneedecke. Ter Monat Februar, war mäßig kühl, mitunter mild, der März vorherrschend rauh und naßkalt: erst gegen Ende März trat trockene und warme Witterung ein. Tie Saaten sind, obwohl sie im Vorjahr infolge der lang hinansgezogenen Ernte viel­fach sehr verspätet in den Boden gebracht wurden, gut durch den Winter gekommen. Infolge der anhaltend naß­kalten Witterung im März haben sie sich zwar bis jetzt erst schwach entwickelt, doch ist unter dem Einfluß der gegen Ende März ausgetretenen wärmeren Witterung bereits eine sichtliche Besserung eingetreten. Um­pflügungen werden nur bei Winterroggen, der durch Schneckenfraß im vorigen Herbst mancherorts gelitten hat, in kleinem Umfang nötig werden. Tie Frühjahrs­bestellung ist durch die anhaltend regnerische Witterung im März sehr verzögert worden und konnte selbst in den milderen Landesgegenden erst ausgangs März in Angriff genommen werden. Winterweizen, Winterroggen und Winterdinkel stehen eher gut als mittel.

Fahrpreisermäßigung zum Besuche der Ausstellung für Gesundheitspflege in Stuttgart.

Zur Erleichterung des Besuches der in den Monaten Mai bis Oktober 1914 in Stuttgart stattfindenden Ausstellung für Gesundheitspflege sind durch Entschließung des K. Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten, Verkehrs­abteilung, vom 9. April 1914 folgende Fahrpreisver­günstigungen genehmigt worden: 1.. Für die Besucher der Ausstellung werden auf den Strecken der württ. Staatsbahn, dem Bedürfnis entsprechend, von verschie­denen Stationen aus und au n -ch zu bestimmenden Tagen, die jeweils bekannt gemacht werden, Berwaltungszüge mit Wagen 4. Klasse nach Stuttgart .Hof. und zurück ausge­führt. 2. Für die Benützung der Sonderzüge werden be­sondere Fahrkarten zum ermäßigen Preis von 1.77 Pfg. für 1. Tarifkilometer zur Hin- und Rückfahrt snicht mich für einfache Fahrt) nach Stuttgart Hbf. von den Halt­stationen der Sonderzüge ab ausgegcben. Reisende, oie auf den Haltstationen von Anschlußzügen zugehen, haben bis zur Haltstation gewöhnliche Fahrkarten zu lösen. Tie Sonderzüge dürfen nur von Reisenden benützt werden, die im Besitze der besonderen Fahrkarten sind, gewöhn­liche Fahrkarten berechtigen nicht zur Fahrt in den Son­derzügen. 3. Tie Fahrkarten berechtigen, mit Ausnahme des Tages der Hinfahrt, an dem auch die Rückreise nur im Sonderzug erfolgen darf, zur Rückfahrt innerhalb 4 Togen mit fahrplanmäßigen Zügen. Auf der Rückfahrt innerhalb 4 Tagen mit fahrplanmäßigen Zügen. Auf der Rückfahrt am 2.. 3. oder 4. Tag gelten die Fahrkarten wie solche 4. Klasse, es ist also bei Benützung einer höheren Klasse in Personen-, Eil- oder Schnellzügen der Unterschied seinschl. Scbuellzugszuschlag) zwischen dem Preis einer Fahrkarte 4. Klasse und dem Preis einer Fahrkarte der benützten höheren Wagenklafie zu entrich­ten. Fahrtunterbrechung mit Fahrkarten zu ermäßig­ten Preisen ist auf der .Hinreise nicht gestattet. Aus­geschlossen von der Fahrpreisermäßigung ' bleiben die Stationen die weniger als 40 km von Stuttgart Hbf entfernt sind. 5. Ter Schluß des Fahrkartenverkaufs für die Sonderzüge ist auf 6.00 Nm. des der Ausführung der Sonderzüge vorhergehenden Tages festgesetzt. Ten Körperschaften. Vereinen, Gesellschaften usw. deren Mit­glieder in größerer Anzahl die Ausstellung besuchen und die Verwnltungssonderzüge hieni benützen Wellen, wird empfohlen, sich rechtzeitig mit der Geschäftsstelle der Ausstellung für Gesundheitspflege in Stuttgart wegen Ausführung der Sonderzüge ins Benehmen zu setzen.

(-) 'Stuttgart, 1. Mai. (Maifeiertag.) Zur Feier des 1. Mai war das Gewerkschaftshaus mit Maien und roten Tüchern geschmückt. Im Festsaal fand vormittags eine Versammlung der Feiernden statt. Der Saal war gedrückt voll. Redakteur Crispien sprach über die Be­deutung des 1. Mai. Mit einem Hoch auf die Inter­nationale Sozialdemokratie wurde die Versammlung ge­schlossen. Zugegen waren zwei Beamte der Stadt- direktron. In der großen Mehrzahl der industriellen Be­triebe wurde durchweg gearbeitet. Auch bei Bosch war, Heuer zum erstenmal, kein Maifeiertag.

(-) Stuttgart, 1 . Mai. (Fleischpreis.) Tie Metzger haben die Ladenpreise für Kalbfleisch um 5 Pfg. erhöht, die für Schweinefleisch um 5 Pfg. ermäßigt. Tie Preise betragen jetzt für 1. Qualität 1. Mk. bezw. 75 Pfg.

(-) Nnterrürkheinr, 1. Mai. (Gewitter.) '.Hier Und in Fellbach gab es gestern den ersten Hagelschlag im Frühjahr. Um 4 Uhr zog ein starkes Gewitter von den Fildern her dem Remstal zu. Es dauerte zwar keine halbe Stunde bis alles vorüber war, auch ist der Hagel reichlich mit Regen untermischt gefallen, aber es besteht doch die Befürchtung, daß in den Gürten und au den Obstbäumen Schaden entstanden ist; dis Weiubrrge da­gegen sind verschont geblieben.

Wiblingen, 1. Mai. (Ter erste Hagel ) Bei dem gestern nachmittag über das Remstal gezogenen Ge­witter gab es hier etwa 5 Minuten lang Hagel. Tr5 Körner waren aber verhältnismäßig klein und fielen mit starkem Regen zusammen, weshalb der Schaden an der Baumblüte verhältnismäßig gering geblieben ist.

(-) Besigheim, 1. Mai. (Vom Strom getötet.) Im Ekektrizirätswcrk der Oelfabrik kam der 41 Jahre alte Weingartner Müller bei Reiuigungsarbeiten im Trans- formatorenhaus einer Starkstromleitung. zu nahe. Er war sofort tot. Eine Witwe und drei unmündige Kin­der betrauern den Tod ihres Ernährers.

(-) Maulbronn, 1. Mai. (Selbstmord.) Der geistig schon längere Zeit nicht mehr normale Steiuhauer Ernst Brodbeck von Knittliugen ist in einem alten, niit Wasser vollgelaufenen Steinbruch auf der Markung Elfingerhof tot aufgefuuden worden. Er hat zweifellos Selbstmord verübt.

(-) Gerabronn, 1. Mai. (Pfingflflüge.) In Blau- felden beabsichtigt au den beiden Pfingstfeiertagcn der aus der Bezirksgenieinde Beimbach gebürtige Flieger August Ströbel Schau- und Passagierflüge auszuführen.

(-) Burgfelden, OA. Balingen, 1. Mai. (Zum Fall Hauff.) Die Leiche des Hauptlehrers Karl Hauff und feiner beiden von ihm erschossenen Knaben ist gestern nachmittag in der Leichenverbrennungsanstalt der Stadt St. Gallen eiugeäschert morden. Tie Asche wird in der Heimat beigesetzt werden.

Deutsches Reich.

* Die Erledigung des Falls Berlmsr. Nach langer Verhandlung verurteilte der Appcllhof in Perm die deutschen Luftschiffer Berliner, Haase And Ni­kolai wegen Aufnahme von Plänen, Anferti­gung von Kopien, Besch re ibnng befestigter Punkte, Sammlung von Nachrichten, Ver­heimlichung ihrer Herkunft und Eindringen in befestigte Punkte des Reiches zu sechs Monaten Einzelhaft mit Einrechnung des 58tägigen Hausarrestes. Tie An­klage gegen Berliner wegen Veröffentlichung von ge­heimen Dokumenten in einem mit Rußland nicht im Krieg befindlichen Staate war fallen gelassen worden. Ter Luftballon wird der Regierung, die Waffen der Polizei übergeben. Tie Verurteilten bleiben bis zur Stellung einer Kaution von 2000 Rubel für jeden im Hausarrest. Es ist schwer glaublich, daß die deutschen Luftschiffer alle die ihnen zur Last ge­legten Verstöße gegen das russische Spionagegesetz sich haben bewußt zu schulden kommen lassen. Ganz seltsam! mutet es an, wenn von der Verheimlichung der Her­kunft der deutschen Luftschiffer die Rede ist.

* Keine neue Wehrvorlage. In der Budget­kommisston des Reichstags antwortete auf die Ausführun­gen eines Fortschrittlers der Kriegsminister, daß keine neue Wehrvorlage in Arbeit sei. Ob eine solche später notwendig werden könne, sei jetzt nicht zu übersehen. Auf die von einem konservativen Abgeordneten vorg- brachten Besorgnisse wegen Gefährung bestimm­te r G r e n z g e b i e t e gab der Kricgsminister beruhigende Erklärungen ab. In der fortgesetzten Beratung des Etats für das Reichsheer trat der Kriegsminister energisch für die Gewährung einer Zulage von 2142 Mark für den Leiter eu^r Auskunftstelle im Interesse der Zivilvcr- sorgung der Offiziere ein. Ein Vertreter des Kriegs­ministeriums teilte mit: die Auskunftstelle habe von 350 alten Offizieren, die sich an sie gewandt hätten, 86 An­stellungen vermittelt. Damit sei die Nützlichkeit der Ein­richtung bewiesen. Ter Kriegsminister erklärte, eine solche Stelle sei unentbehrlich, da die private Organi­sation versagt habe.

* Vereinheitlichung der deutschen Güter­tarife. Gegenwärtig wird in Berlin beim Tarisburean durch Beamtenausschüsse eingemeinsamer Gütertarif für den Wcchselverkehr der norddeutschen Staats- und Privatbahnen mit Sachsen und Süddentfchland" ansge­arbeitet. Tie bisher bestehenden 26 Tarifhefte für der: Verkehr von Norddeutschland, (Mittel-, Ost- und West­deutsch cl und 8, Seehäfen und Rhein-, Mäin-Hafen- Stationen) einerseits und Sachsen und Süddentfchland (Baden, Bayern, rechtsrh. und Pfälz. Netz, Elsaß-Loth­ringen und Württemberg) andererseits, die in der Zeit von ' .o71909 ansgegeben worden sind und in ab­sehbarer Zeit eine Neuauflage erfahren müssen, werden jetzt in einen gemeinsamen Tarif zufammengefaßt. Die Zusammenfassung der Tarife für den Wechfelverkehc der norddeutschen Staats- und Privatbahnen mit Sach­sen und Süddentfchland bringt eine allgemein erwünschte Vereinfachung in das deutsche Gütertarifwesen. Ter Schwerpunkt der mit dieser Neugestaltung der Tarife verbundenen Vorteile liegt in dem idealen Erfolg, näm­lich dem weiteren Schritt zur Vereinheitlichung der deutschen Eisenbahnen. Vom volkswirt­schaftlichen, vor allem aber vom rein deutschen Stand­punkt aus ist dieser Schritt gewiß zu begrüßen.

* Eine deutsche Rheinmündung. In einer Be­sprechung des Frankfurter Vereins für Volkswirtschaft und Gewerbe, die die Schaffung einer auf deutschem Ge­biet liegenden Rheinmündung zum Gegenstand hatte, hielt der Syndikus des in Berlin gegründeten Vereins Deutsche Rheinmündung", Tr. Cnppius, einen Vor­trag über die Ziele des Vereins, in dem er u. a. erklärte, daß der preußische Eisenbahmninister v. Breitenbach dem Plan sehr sympathisch gegenüberstche, ebenso der

König von Bayern. Nach einer längeren Erörte­rung wurde ein Ausschuß eingesetzt, der die in Frankfurt stattsindcnde Hauptversammlung 'des VereinsDeutsche Rheimnündung "vorbereiten soll.

* Deutsche Bergleute in Deutsch-Südtvest» afrika. Vom Bergrevier an der Sieg sind in den letzten Jahren eine größere Anzahl von Bergleuten nach Deuts ch - Süd w e stafrika ausgewandert, die in den dortigen Gruben Beschäftigung gefunden haben. Tiefer Versuch mit der Beschaffung deutscher Bergleute in un­seren Kolonien muß als durchaus gelungen be­zeichnet werden. Tie Bergleute haben nicht nur ihre Familien Nachkommen lassen, sondern viele haben auch Farmen erworben, die sie jetzt selbständig bewirtschaften. Nach diesem geglückten Versuch dürfte man, soweit der Bedarf an Bergleuten in den Kolonien vorliegt, auf diesem Weg fortschreiten.

* Arbeitslosenversicherung in Breslau. Tie

Breslauer Stadtverordnetenversammlung stimmte nach dreistündiger Debatte dem Magistratsantrag zu, 3000 Mark für die Vorbereitungen zur Gründung einer Kasse für Arbeitslosenversicherung zu bewilligen.

* Berlin, 1. Mäi. Ter Staatsanzeiger veröffent­licht in seiner heutigen Nummer die neue Fassung, welche die Grundsätze für die Gewährung von Zulagen an Alt- Pensionäre und Althinterbliebene vom 16. Juli 1912 durch den Beschluß des k. Staatsministeriums erfahren haben.

* Berlin, 1. Mai. Tie Kommission des Reichs­tages zur Beratung des Gesetzes über den Verratmili­tärischer Geheimnisse vertagte sich heute- bis nächsten Mittwoch. Zur Geschäftsordnung wurde er­klärt, der Begriff des militärischen Geheimnisses sei Noch nicht geklärt. Es wurde deshalb der Erwartung Ausdruck gegeben, daß baldigst darüber Erklärungen von. der Re­gierung abgegeben würden.

(-) Sträßbnrg, 1. Mai. Der neuernannts Kaiser!. Statthalter von Elsaß-Lothringen Tr. v. Dallwitz ist heute vormittag hier eingetroffen. Staatssekretär Gras v. Rödern und der persönliche Adju­tant des Statthalters Major v. Strempel wirren dem Statthalter bis an die Grenze entgegengefahren, nm ihn in Lauterbnrg zu begrüßen. In Straßburg fand auf deni Bahnhof kleiner Empfang statt.

Großer Waldbrand.

Osterfeld (Reg.-Bez. Münster), 1. April. Heute Nach­mittag brach an der Grenze der Provinzen Rheinland und Westfalen zwischen Osterfeld, Hiesfeld, Kirchhellen und Sterk- rade in den Waldungen des Großindustriellen Crillo ein Waldbrand aus, der auf die dem Herzog Arenberg gehörigen Waldungen übersprang 800 Morgen wurden von den Flammen ergriffen. Alle Feuerwehren der Umgegend wurden telephonisch und telegraphisch herbeigerufen, doch ist eine Eindämmung des Feuers angesichts des starken Windes und der Trockenheit unwahrscheinlich. Das Forsthaus ist von den Flammen eingeschloffen. Etwa 40 000 Morgen Wald sind gefährdet.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 1. Mai.

Präsident Tr. Kämpf eröffnet die Sitzung um 1 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen kurze Anfragen. Ans die Frage des Abg. Dittmann (Soz.) und Genossen nach Erkrankungen, Todesfällen, Selbstmorden beim Jnfan- terieregimenr Nr. 143 in Straßburg i. E. infolge an­geblicher Ueberanstrengungen bei Felddienstübungen er- widert Generalmajor Wild von Hohenborn: Cs. ist nicht zutreffend, daß viele Erkrankungen Vorkommen und daß 2 Soldaten der 2. Kompagnie infolge Von Ueber- anstrengungen gestorben sind, vielmehr handelt es sich bei d»nc Todesfall um Genickstarre, bei dem anderen um einen Unglücksfall. (Hört, hört rechts.) Es ist nicht richtig, daß sich 2 Soldaten derselben Kompagnie das Leben genommen haben, vielmehr ist nur ein Selbstmord­versuch" gemacht worden, dessen Ursache in keinem Zu­sammenhang mit den Felddienstübungen steht.Auf eine weitere Anfrage des Abg. Tittnmnn (Soz.) betr. Ueberanstrengung der Truppen erklärt Generalmajor Wild von Hohenborn seinen Ausführungen nichts hinznzU- fügen zu haben. . ^ . ;

Auf die Frage des Abg. Birkemnayer (Z.) nach Von dem Geh. Rat Tr. Mallebreit in Karlsruhe hergestellten PräparatMallebreit" als Heilmittel gegen Infektions­krankheiten, namentlich auch gegen die Mänl- und Klauen­seuche, sowie gegen Tuberkulose erwidert Direktor von Jonquiöres: Derartige Mittel häufen sich immer mehr. Tie Beantwortung einer solchen Anfrage wäre entweder eine einseitige Reklame oder eine völlige Diskreditierung- (Sehr richtig.)

Es folgt die Fortsetzung der ersten Beratung des Titanicvertrags. Direktor v. Jonaniöres: Es ist vollständig hinfällig, wenn der sozialdemokratische Red­ner behauptet, daß die energischen Maßnahmen nur ge­troffen worden seien, weil es sich in der Hauptsache urn Passagiere 1. Klasse gehandelt habe.. Wir wollten auch die drahtlose Telegraphie vorschreiben, haben uns aber schließlich entschlossen, dem internationalen Kongreß nicht vorzugreisen.

Abg. Bassermann (N.): Die Bemerkimgen des sozialdemokratischen Redners über das Unternehmertum waren völlig ungerechtfertigt. Wir wünschen kein neues' Reichsamt für das Seewesen.

Abg. Graf Westarp (Kons.): Wir sind bereit, den Vertraa cmzunehmen. . -