LsndESNschvichirn.

männliche, teils für weibliche Lehrkräfte. Auch hier ging Keßler in vielen Beziehungen bahnbrechens und vorbildlich voran. Ein besonderes Verdienst hat er sich dadurch erworben, daß er die früher völlig abgebrochenen Beziehungen zwischen dem Schul ukid dem Bereinsturnen zum Segen beider durch seine Person und seinen Einfluß wieder her gestellt hat. Kurz nach seinem Amtsantritt - >8l>4, wurde er zum I. 'Kreistu rnwart der schwäbischen Tu'rnerschaft gewählt und dieses Amt hat er 16 Jalre lang mit ebensoviel Geschick als Tatkraft g-eleitet. Seit l? Jahren gehört er dem Ausschuß der deutschen Tnrnerschafi als Vorsitzender des technischen Ausschusses an. Aus die Vorzüge des deutschen Turnens hat er namentlich im Anschluß anMseftie Studienreise nach Schweden hingewiewm Im Aufträge der deutschen Turnerschaft führte er die Amerika Reise der' deutschen Turner: ebenso war er 1908 Führer der zu den Olhni- pischerr Spielen nach London entsandten deutsche!! Turner. Auch sonst war. er bei vielen Veran­lassungen berufen, die deutsche Turnerschast im Anstande zu vertreten. Seit l.906 gehorre er dem Zentralausschuß für Bülts und Jugendspiele an, der es ihm stets als besonderes Verdienst äuge rechnet hat, daß er die Einführung eines verbind sichen Spielnachmittags für die höheren schulen bei den obersten Schulbehörden mit dem Erfolg ver­treten hat, daß Württemberg der erste größere Bundesstaat war, der diese Einrichtung durchge führt hat l90ö . Nach dem Tode des Rektors Fink Tübingen wurde Keßler zum Vorstand des Wirrt tembergisch-en Turnlehrervereins gewählt. Seine vielseitigen Bemühungen fanden auch an höchster Stelle Anerkennung durch Verleihung des Ritter-- krenzeS l. Klasse des Friedrichsordens. Mit ser Geschichte der schwäbischen und deutschen Turner schüft wird Keßlers Name für immer verbunden sein!

Deutscher Reich stau.

Berlin, 14. Mai.

Präsident Tr. Kämpf eröffnet die Sitzung l.05 Uhr. Auf der Tagesordnung fr chm zunächst kleinere Anfragen. Ditz Anfrage des Äbg. Dr. Frank (Soz.! an den Reichs­kanzler betreff. Zustimmung Hollands zur Erhebung von Schissahrtsabgabeu ans dem Rhein beantwortet Gcheirnrat Lehman!'. Der Reichskanzler ist zu seinem Bedauern nicht in der Lage, darüber Auskunft zu geben. Auf 2 weitere Ergänz,rngsanfragen, ob Holland sich geweigert habe, in Verhandlungen einzutreten oder ob überhaupt Verhandlungen stattgefunden hätten, erwiderte Geheimrat Leh m anu, auch darüber könne er keine Auskunft geben. Auf die 2- Anfrage des Äbg. Fischer (Soz.) be:r. die Hinzuziehung von Ver­tretern der Seeleute Zu den Verhandlungen der internatio­nalen Schiffahrtskonferenz, insbesondere über den Ort, den Zeüpunkt und das Programm, stehe Entgültiges noch nicht fest. Daß zu den dchlomatischerr Verhandlungen Vertreter der Seeleute hinzugezogen würden, erscheint unwahrscheinlich. Die zu unterbreitenden Vorschläge würden zuvor der See- bernfsgenossenschaft vorgelegt werden, da die Sicherheits­maßregeln ffir Deutschland im allgemeinen durch die Unf.rll- vcrhütungsvorschriften feftzusetzen seien. Der Vorstand der Seeberusdgenossenschast iverde die Vertreter der Versicherten gemäß den gesetzlichen Vorschriften bereits bei Begutachtung der diesseitigen Vorschläge hören. Auf eine Ergänzungs-

aWroge Fischers, ob der Reichskanzler bereit sei, wenn die anderen Staaten Seeleute zu Vieser Konferenz hinzuziehet?, dies auch zu tun, erwiderte Staatssekretär Delbrück: Ich habe memen Worten nichts hinzuzufügsn. (Heiterkeit und Unruhe.) Damit sind die kurzen Anfragen erledigt.

Die Beratung des Milltüretats wird fortgesetzt und zwar beim Kapitel Artillerie- und Waffenwesen. ES werden verschiedene Wünsche vorgetragen. Darauf wird ein Schluß­antrag angenommen u. das Kapitel bewilligt. Angenommen wird eine Resolution des Zentrums aus Bemessung der Löhne entsprechend den ortsüblichen Löhnen, sowie Ausbau der Arbeiterautzschüffe und von einer sozialdemokratischen ! Resolution diejenigen Teile, die sich auf dieselben Punkte beziehen, sowie guf die Gewährung einer Gesundheitszulage, Sommerrirlaub und Beschäftigung der Arbeiter ohne Rück­sicht auf ihre politische Gesinnung oder Betätigung. Beim Kapitel verschiedene Ausgaben wird eine Resolution ange­nommen betr. Vorlegung einer Denkschrift über oecsicherungS- technische Erwägungen zur Errichtung einer Pensionskasse für Handwerker und Arbeiter der Militärbetriebe, ferner eine Resolution auf Verbesserung der Unterkunft der Offiziere. Die dauernden Ausgaben werden bewillig!. Hieraus wird der Rest des ordentlichen Etats bewilligt, desgleichen der außerordentliche Etat und die Einnahmen. D,e restlichen Resolutionen werden in dritter Lestrng erledigt werden. Damit ist der Miliräretar erledigt. Nach kurzer Debatte wurde sodann die zweite Lesung der Ergänzungen zum Milstärerar, Erhöhung der Maunichastslöbne m, nach den Kommissionsbeschlüsien angenommen,

Die Flottenvorlage angeusmureA.

Es folgt die zweite Lesung der Flottes» orlag« in Verbindung mit dem dazu gehörigen Ergänzungsetat, Bern­stein (Soz.): Die Vorlage kennzeichne: den Äugriffscharak.'er der Marine. Die Kosten kommen nicht recht zum Ausdruck. Unser Ucberseehandel ist groß geworden ohne die Flotte. Unsere Bevölkerung hat kern Interesse au der Flottenver­mehrung. Die organisierte Arbeiterschaft ist durchaus fried­lich und verurteil: den Krieg aufs schärfste. Diese Flotten- vorlage könnte Befürchtungen u. Antipathien anderer Völker Hervorrufen. Die Anspannung der rem schm Forderungen an Frankreich wegen Marokkos steigerte die internationale Erregung. Aus den Verhandlungen ist soviel dmchzestckerr, daß Frankreich offiziell bei England anfrsgte, ob es sich an einer Demonstration gegen das deutsche Vergehen in Ägadff beteilige. England redete der Verständigung das Wort. Aus finanziellen und potrtische» Gründen verwerfen nur dis Vorlage. Ein richtiger und echter Friede ist nur erreichbar durch den Ausbau der internationalen Vötkerbündnisse. Fuhr. Marschall v. Biberstein geht nach England, um die Ver­ständigung zu fördern, aber einen dauernden und festen Frieden^»)'!!.'!) er uns nicht bringen, solange diese Rüstungen bestehen. Äbg. Vogtherr (Soz.): Das Schweigen der bürgerliche» Parteien ist ein 'ehr beredtes Zeichen. Die große Masse des Volkes ist an der Grenze der steuerlichen Leistungsfähigkeit angelaugt. Nun wollen llebereifrige auch noch eine Lufflotte schaffen. Alan könne andere Wege finden für die Betätigung des Patriotismus durch Kultur­arbeit und Arbeiterschutz. (Ironisches Bravo rechts. Damit schließt die Debatte. (Reichskanzler v. Beihmaun-Hsllwrg betritt den Saal) Die Vorlage wird gegen die Stimuie» der Sozialdemokraten, Pole» und Weifen angenommen. (Bravo rechts. Zischen bei den Soz.) Morgen nachmittag I Uhr: Marineetat u. Etat für Kiautschou. Schluß 7.30 Uhr.

Ter Vorschlag kam Fries so unerwartet, daß er vom

Stuhl auffuhr. .Stich-zum Leiter," stotterte er,

aber ich stehe ja dem Unternehmen - so fern "

Lächeln zog ihn Oldenpurg auf den Stuhl zurück.Sie sind ihm bereits viel näher getreten als ich selber. Sie rennen oie Plantagen und besitzen in bezug auf rechnerische Aufgaben ein selienes Durchdringungsr»,-,mögen. Sie wer­den das Dunkel, das noch immer die Geschäftsbücher um­hüllt, lichten und wieder klare, geordnete Verhältnisse? unsere Gesellschaft herbeiführen. Daß Ihr Gehalt reichlich beni-'ssen wird, dafür lassen Sie mich sorgen. Sie werden wo wen-, ja monatelang angestrengt arbeiten müssen, um die vo» dem schuftigen Kassierer angerichtete Verwirrung aufzuklären. Ist diese Aufgabe gelöst und der Jahres­abschluß vollzogen, dann bedrücken die Geschäfte der Plan- tagengesellschaft Sie wenig und Sie können eine» Teil der Korrespondenz für ineine Firma übernehmen, und da­durch Ihre Einnahmen erheblich vermehren. Na. was sagen Sie zu meinem Vorschlag: gefällt er Ihnen?"

Der junge Mann war vor Erregung bleich geworden und entgegriete nach kurzer Überlegung:So sehr ich Ihnen für Ihr Vertrauen und das verlohnende Anerbieien dankbar bin, .Herr Oldenpurg, so kommt mir doch ein schweres Bedenken."

Heraus damit!"

Wird Konsul Wismar, der bisherige Leiter, meine Ernennung nicht als^eine schwere Kränkung empfinden?"

Bewahre! Nach der Flucht des Kassierers Liebreich wollte er sofort sein Mandat zurückgeben. Er bat uns dringend, ihn von der ihm aiifgebürdeten Gelchaffslasi zu befreien. Von den übrigen Gesellschaftern aber scheute jeder vor der Übernahme eines so wichtigen Ehrenamtes zurück, und so bewogen wir ihn denn auszuhalten, bis ein Ersatz gefunden sei. Ihm ist selbstverständlich weit mehr an der Klarstellung des traurigen Falles gelegen, als uns allen, denn er hat sich gegen Verdächtigungen und Verleumdungen zu wehren, die von Geschädigten und Konkurrenten ausaestreuk werden."

Dagegen sollte den.Konsul dock das Verdienst schützen das er sich um das Zustandekommen der PlanrageirgestH schaff erworben hat. Wie ich in Eosta Rica erfuhr, wa der Preis, den er für seine Besitzungen erhielt, ein billiger.

So ist es. Je eher Sie also die Verschuldung de- ungetreuen Kassierers klarlegen, desto mehr wird Ihnen de- Konsul dankbar sein."

Diese Versicherung Oldenpurgs weckte kühne Hoffnunger in des jungen Kaufmanns Seele. Wurde ihm das ir Aussicht gestellte Amt übertragen, so trat er in nahe Be-

zrehung zu Melitas Vater, vielleicht-- Ihm schwirr«

der Kops bei dem Gedanken an alle sich hieraus erqeben- den Möglichkeiten.

Sich erhebend bemerkte er:Wenn sich Ihre gütigr Absicht, auf die ich freudig singehe, verwirklicht. ' dann sollen Sie erfahren, daß Sie Ihr Vertrauen keinem Un- würdigen geschenkt haben."

Davon bin ich fest überzeugt, lieber Fries. Also ab­gemacht! Wenn mich nicht alle Zeichen trügen, dann sind Sie m acht Tagen Leiter unserer Plantagengesellschaff."

(Fortsetzung folgt.'

Der christliche Tvrdateubnn-. ep. Stuttgart, 6.' Mai. Der christliche Svldaten- buud in Württemberg, welcher auf dem Truppen­übungsplatz in Münsingen und in den Garnisonen Ulm, Weingarten und Ludwigsburg, eigene Solda- lenheime errichtet hat, in denen er den Soldaten in der dienstfreien Zeit Schreib- und Lesezimmer zur Verfügung stellt, für edle Unterhaltungj und Fortbildung sorgt, in altoholfreien Wirtschaften preisiverte Speisen und Getränte verabfolgt und zu religiöser Erbauung und Vertiefung; weitgehende Gelegenheit bietet, feiert am iS. und 18. Mai ds. Js. seine VII. Tagung im Svldatenheim zu Ulm, Neuer Graben 2?>.

is. Mzk.

^ Sitzung der bürgerlichen Kollegien vom !4.

Mai. Der Gemeinderat allein. In Sachen des Grabgeläutes ist gezpu die Entscheid urig der Kreis- regieruilg Beschwerde beim Ministerium des Innern erhoben worden. Erledigt wird eine Vormund- schaftssache. Zur Kenntnis genommen wird der monatl. Kassenbericht der Stadtpslege. Der seit­herige Aichm elfter Fren bittet um Unterstützung, sei­nes Gesuchs um Anstellung als Aichmeister für die hiesige Nebenstelle des staatl. Aichamtes. Diesem Wunsch wird entsprochen. Vertreter der buch Schüler-Feriensahrt bitten um kostenlose Ueberlak- snilg von städt. Lokalen für einen Aufenthalt in Altensteig vom 12. 26. August ds. Js. für eine

Anzahl von etwa 800 Schüler höherer Schulen. Beschlossen wurde diesem Wunsch zu entsprechen und die Lokale zur Verfügung zu stellen. Bor- gelegk wurde eine Aufstellung« über Materialen die ftfteus der Stadt vom vorherigen Besitzer des Elek­trizitätswerkes übernommen werden sollen. Es soll zunächst eine Prüfung der zu übernehmenden Ma­terialen vorgenommen werden. Eine gleichfalls zum Kauf augebvteue Sägmaschiue soll nicht übernom­men werden. Den Lehrlingen ans den: Rathaus

Maier und Kalmbach wurde, für die ersten 6 Monaten des 3. Lehrjahrs eine monatl. Entschädig­ung von je lO, für die zweiten 6 Monaten eine monatl. Entschädigung von je lS Mk. zugebilligt. Bestätigt wurde die Wahl eines Feuerwehroffiziers.

Maschinist Großmanu von, städt. Elektrizitätswert bittet um Lohnerhöhung, Diese wurde zu gebilligt und der Lohn vom l. Mai ab ans monatl. Mk. 00.. festgesetzt. Eine von Waldschütz Bäuerle ge- wiin.ttztze Weiterentschädignng für Kulturarbeiten wurde im Hinblick aus die vollzogene Gehaltsre- gnlierung und auskömmliche Bezahlung abgelehnl.

Adam Hehr bittet um lleberlassuiig des Platzes bei der Wasserstube., den s-'ithbr 'Kirn hatte, zur Lagerung von'Holz'der Fr. Holzmann u. To. 'Oer gewünschte Platz wird dieser Firma zum Pachtpreise von M'k. IS. in widerruft. Weise überlassen., Reallchrer Roll bittet nw Einsetzung eines weiteren Fensters in einem seiner Zimmer im unteren Schulhaus. Diesem Wunsch wird entsprochen.

Gemeinschaftliche Sitzung (Gemeinderat und Bürgerausschuff. Durchgang der Stadt und Ar- menchlegerechnnng Pro 1910. - Infolge der Aus­

gestaltung der hiesigen Volksschule zu einer,, sieben- tlanigen ist die Neubildung! des Ortsschulrats er­forderlich. Zu wählen sind vier Vertreter der rvl Schulgemeinde . Gewählt wurden Stadtpsleger Lutz, Geiueittderäte Armbruste,- und Ackermann, sowie Bürgerausschußmitgsied Silber. Die Mietzins- Entschädigttiig der nicht im Genüsse einer freien Dffstwobnuug befindlichen Voltsschullehrer wird auf ein erneutes Gesuch von :)8o auf 400 Mk. pro Jahr erhöht; in, übriger! wird der frühere Be­schluß nicht berührt. Ern Gesuch der Inhaber von Lehrer-Diensttvohnungen um "^ffftbindung tzon der Verpflichtung zur Verzinsung der Einrichtungs- Kosten von Wasserleitung und elektrischen Lichtan­lagen wird abgelehnl. Der Kirchengemeinderat sucht uu! Verwilligung. eines unverzinslichen Vor­schusses an die Kirchenpslege nach, bis Mittel durch die beschlossene Kirchensteuer-Umlage flüssig werden. Dieser Bitte wird entsprochen. Bon Nur läge der Handwerlstckiumertostcu lOll soll Umgang genom­men werden wegen der ungleichen Wirkung des bisherigen Umlags Modus.

- Die Maul- und Klauenseuche ist cmsgebrocheir in FruteuPos, Gde. Grüutal,. Freüdeuftadt.

E r l o s cp e n ist die -Leuche in A l t b u ich. Ho! z - pro rin und N e ri he n glste t t, OA. Calw. Fm Ealwer Bezirk herrscht sie noch in den Gemeinden f Unterhaugstatt, Breitenberg und Martiusmoos. l

Pfalzgraft'ttweilcr, 14. Mai. Korr. « Der Ev.

A rbeite r v erei n machte am letzten Sonntag nn- ! ter zahlreicher Beteiligung einen Ausflugs zu Ehren seiner Freunde nach Edelweiler, wo sich im ..Adler" dort eine, gemütliche Unterhaltung entwickelte. Vor­stand Doller benützte die Gelegenheit zu einem rlei- - ucn Vortrag über die Entstehung und Ausgestal- > tuug der evaug. Arbeitervereine Deutschlands. Er führte aus, wie wichtig es sei, daß sich in. den evaug. Arbeitervereinen die Arbeiter zuftnnmeiifin- den und im Arbeiter ihren Bruder sehen. Nicht durch Almosen solle das Los der Arbeiter gebessert, die Not der Armen und Bedrängten gelindert wer­den, sondern durch soziale Reformarbeit. Der Aus­flug nahm einen sehr befriedigenden Verlauf und nack Rückkehr wurde noch bei Mitglied Reittier zuin Stern" Halt gemacht, wo eine gemütliche GesanqS- unterhältuug den Abschluß bildete.

!s Schramberg, 14. Mai. Die gräflich von Bissing'sche Herrschaft hat den der katholischen Kir- cheugemeiude gehörigenStiftungswald", sinr 78 000 Mk. erworben. -Damit ist der Gefahr vor- gebeugst, daß der am Eingang zun, Bernecktal ge­legene Wald niedergehauen wird.

js Stuttgart, l4. Mai. Das Luftschiff Schira­ben wird seine infolge der unMnssigen Windver­hältnisse am 28. April verschobene Fahrt von Ba-