einen Dankesbesuch absralten wird. Und wenn einer Wort hält, so ist es Graf Zeppelin!

jj Stuttgart, 1. Juni. Durch die Berufszählung wurden für Württemberg bei einer Einwohnerzahl von 2 338 010 Personen 171 045 Gemerbetriebe mit 519 2S5 gewerbe­tätigen Personen festgestellt. Auf je 1000 Einwohner kom­men 73,16 Gewerbetriebe und 222,11 gemerbetätige Personen.

ff Besigheim, 1. Juni. Am gestrigen Pfingstmontag feierte in Neckarwestheim die im Jahr 1858 gegründete frei­willige Feuerwehr ihr 50jähriges Jubiläum unter Teilnahme von etwa 20 Feuerwehren aus der Nähe und Feme.

Telegrammwechsel zwischen dem Kaiser und Graf Zeppelin.

jf Friedrichshofen, 1. Juni. Die Luftschiffbaugesellschast teilt mit: In der Nacht, als die Mitteilung in Berlin ein­traf, daß Graf Zeppelin sich auf der Rückkehr befinde, sandte Kaiser Wilhelm ein Telegramm ab, in dem er seiner eigenen großen Enttäuschung sowie der seiner Familie nnd der ganzen Einwohnerschaft Berlins Ausdruck gab über die unerklärliche Rückkehr des Grasen Zeppelin, nach­dem dieser seine Ankunft gemeldet und das Luftschiffer­bataillon bestellt habe.Ich hatte gehofft/ schließt das Telegramm,Sie als Gast in meinem Schlosse zu sehen, wo eine Wohnung für Sie bereit war. Ein Mahl mit Bowlen erwartete Sie im Casino, das wir gemeinsam mit Ihnen einzunehmen hofften. Auf baldiges Wiedersehen in Berlin!"Ew. Exzellenz," hieß es in dem Telegramm weiter,ist es dem Berliner Publikum schuldig, das so freudig Ihnen entgegenkam, daß demselben für seine schwere Enttäuschung Genugtuung werde." Besonders hebt der Kaiser die Aufforderung hervor, mit der die Mannschaften der verschiedenen Regimentern trotz der Feiertage prompt herbeigeeilt waren, um bei der Absperrung nntzuwirken.

Nachdem Graf Zeppelin nach der Landung in Göppingen nach 37stündiger Fahrt wenige Stunden geruht hatte, begab er sich nach dem Postamt in Geislingen, um ein Telegramm an S. M. den Kaiser aufzugebcn, in dem er dem Kaiser, der Kaiserin und der versammelt gewesenen kaiserlichen Familie, sowie der ganzen Bevölkerung Berlins und den wegen der mutmaßlichen Luftschifflandung ausgerückten Truppen seinen Dank und sein tiefstes Bedauern ausspricht über die Ent­täuschung, die er durch sein Nichterscheinen verursacht hat. Niemals", sagt Gras Zeppelin, habe ich die Ab­sicht, Berlin zu besuchen, noch dort zu landen, ausgesprochen. Ich bitte Untersuchung zu veranlassen, wer das Telegramm an das Luftschifferbataillon, das so große Verwirrung hervorries, gefälscht hat. Die Umkehr wurde beschlossen, fährt Graf Zeppelin fort, weil bei Sturm und Regennacht sich die Fahrt verspätete und viel Benzin erforderte. Teilweise Irrfahrten in später, dunkler Nacht brachten weiteren, unvorhergesehenen Benzinverlust. Starker Gegenwind ab Stuttgart machte eine kurze Landung zur Benzinaufnahme empfehlenswert. Naoigationsverirrungen lenkten auf einen Baum. Hoffe in 6 Wochen mit dem her­gestellten Luftschiff mich bei Ew. Majestät melden zu könueu." An den Reichstag sandte Graf Zeppelin ein Te­legramm, in dem er sein Bedauern ausspricht, daß wegen der Reparaturen an dein Luftschiff ein Aufschub der Ein­ladung nötig wird. Das Luftschiff, das mit 600 Kilogramm abfuhr, hat während der ganzen Fahrt trotz ungünstiger Verhältnisse nicht einen einzigen Liter Ballast abgegeben. Es würde die Fahrt, wenn der Benzinvorrat gereicht hätte oder ergänzt worden wäre, ohne das unglückliche Steuer­manöver, das zur Katastrophe führte, einen überaus glän­zenden Erfolg und einen erdrückenden Beweis für die lleber- legenheit des starren Systems erbracht haben.

Di« Wrtterfahrt d<S Z II.

Goppiugeu, 1. Juni. Der heutige Tag war als voraus­sichtlicher Termin des Ausstiegs zur Weitersahrt angesehen. Vom frühen Morgen an brachten die vollständig überfüllten Züge aus allen Richtungen riesige Menschemnafsen in die Stadt, wo auch heute noch größtenteils gefeiert wurde. Bei glühender Hitze bewegten sich die Massen, einer Riesenschlange gleich, aus den mit dickem Staub bedeckten Straßen die ziemlich steile Anhöhe hinaus. Der Landungsplatz glich heute noch mehr wie gestern einem ungeheuren Lagerplatz. Mit Interesse wurden die letzten Reparaturarbeiten verfolgt, die unter der energischen und zielbewußten Leitung des Ober­ingenieurs Dürr mährend der Nacht und am Vormittag derart gefördert wurden, daß man mit ziemlicher Sicherheit auf einen baldigst bevorstehenden Ausstieg rechnen konnte. Nachdem der Luftkreuzer gewendet war, wurden die Pro­peller versuchsweise in Bewegung gesetzt. Der vordere Mo­tor wurde aus der Gondel entfernt, die vorderen Seiten­steuer beseitigt und die Nachfülluug von Gas vorgenommen. Das Publikum hatte, nachdem die Propeller arbeiteten, keine Neigung mehr, sich die Sache nur aus der Ferne anzusehen, es durchbrach den Militärkordon und drängte bis dichl an die Gondeln heran. Nur mit vieler Mühe gelang es dem Militär, die nach Zehntausenden zählende, ungestüm vor­wärtsdrängende Menschenmasse soweit zurückzudrängen, daß die Arbeiten am Luftschiff keine Unterbrechung erfuhren. Bis 3 Uhr herrschte auf der Landungsstelle ein geradezu lebens­gefährlicher Wagen- und Automobilverkehr. Kurz nach 3 Uhr traf Graf Zeppelin im Automobil von Friedrichs­hafen beim Luftschiff ein. Nun gab es kein Halten mehr. Wieder durchbrach die Menge unter jubelnden Hochrufen die Absperrung und stürmte dem Grasen nach, welcher sofort auf Oberingenieur Dürr zuschritt, ihn herzlich begrüßte und sich nach seinem Befinden erkundigte. Von der Gondel aus richtete er an das Publikum die Bitte, den Platz beim Luft­schiff zu räumen, da der

Aufstieg uud die Weiterfahrt sofort erfolgen werde. Dann verließ er wieder das Fahrzeug das sich um 3 Uhr 20 Min. unter dem Jubel der Menge erhob, um nach Friedrichshafen zurückzukehren. Graf Zeppelin, Monteure und Soldaten verfolgen Z 2 im Automobil. In kurzer Zeit war die Landungsstelle von den Massen geräumt.

Göppingen, 1. Juni. Telegramm. Das Luftschiff ist 3 Uhr 20 wieder aufgestiegen. Oberingenieur Dürr führt es nach Friedrichshafen. Gras Zeppelin folgt im Automobil.

>s Göppingen, 1. Juni. In'dem wieder ausgestiegenen Luftschiff befinden sich Oberingenieur Dürr als Führer, die beiden Luftschiffkapitäne Hacker und Lau, ferner In­genieur Stahl und ein Monteur. Graf Zeppelin folgt dem Luftschiff im Automobil. Tie ursprünglich gebegte Abficht, mit dem Heck vorauszu fahren, scheint wieder aufgegeben worden zu sein, denn man bemerkte nach dem Ausstig, daß die reparierte Spitze vorne lag. Das Luftschiff flog über das Neidlinger Tal und Randecker Mar der Alb zu. Um 4.45 Uhr schwebte es seitwärts der Stadt Mün'ingen über Feldstetten und befand sich um fünf Uhr über dem Truppenübungsplatz, wo die Mannschaften der gegenwärtig dort übenden Truppenteile für eine Landung bereit waren. 5.05 Minuten passierte das Luftschiff das Barackenlager und steuerte in südlicher Richtung. Um 6 Uhr 05 überquerte das Luftschiff das Blautal bei Schel klingen, 7 Uhr 55 flog es über Laupheim, von da ab in südlicher Rich­tung weiter der Bahnlinie Ulm-Biber ach entlang.

Eine neue Landung.

* Biberach, 1. Juni. Z. 2 ist soeben 9 Uhr bei Schem- merbergßim Rißtal gelandet. Graf Zeppelin ist von

Biberach mit Automobil sofort zurL a ndungstrlle gestrhren. Von Friedrichshafen aus ist Gas zur Nachsüllung dort­hin gesandt worden. Die in Automobilen dem Ballon nach- gesührten Zeppelinmannschaflen befinden sich an Ort und Stelle.

* Biberach, 1 . Juni. Das Luftschiff liegt aut einer Wiese an der Straße EmmerbergEpfingen völlig unbeschädigt. Es hat einen großen Gasverlust erlitten, und es soll eine Nachfüllung erfolgen, sobald das bestellte Gas aus Friedrichs­hafen und Göppingen eingetroffen ist. Dann dürfte der Aufstieg sofort erfolgen. Die Landung des Luftschiffes ging glücklich von statten. Der einzige Grund, weshalb die Sache eine Unterbrechung erfahren hat, liegt darin, daß der Gas­verlust zu erheblich mar und es infolgedessen nicht ratsam erschien, die Fahrt sortzusetzen.

Graf Zeppelin über die neue Landung.

* Schemmerberg, 1. Juni. Graf Zeppelin äußerte sich über die Ursachen der Landung folgendermaßen: Infolge der Sonnenwärme und der geringen motorischen Kraft wurde das Luftschiff bis zu 1200 Meter hoch ge­trieben. Als abends Abkühlung einlrat, ging es herunter uns da kein genügender Ballast vorhanden war, erfolgte die Landung. Es ist Benzin nnd Gas von Friedrichshafen beordert. Das Luftschiff hat bei der Landung keinerlei Schaden erlitten. Graf Zeppelin beabsichtigt, jeden Augenblick wieder auf- z u st e i g e n.

Z. 2" wieder anfgesriegeu.

* Schemmerberg, 2. Juni. Z. 2 ist soeben 12 Uhr 40 Minuten wieder aufgestiegen.

Z 2" in Manzell gelandet.

Friedrichshafen, 2. Juni. (Telegr.) Das Luftschiff ist kurz nach 6 Uhr in Manzell glatt gelandet.

js Friedrichshasen, 2. Juni. (6 Uhr früh). Bereits um 6 Uhr ist Gras Zeppelin, der die ganze Nacht mit seinen Monteuren in einem Automobil unterwegs gewesen war, hier eingetroffen. Nach kurzem Besuch in seinem Bureau, fuhr er hinaus nach Manzell, um die Vorbereitungen für die Landung zu inspizieren. 5 Uhr 50 Minuten fuhr das Luftschiff in 50 Meter Höhe ruhig und sicher über die Stadt und über das Schloß hinweg seinem Heimatshafen zu. Um 6 Uhr senkte es sich in der Bucht von Manzell auf den See nnd war bald darauf in der schützenden Halle geborgen.

ff Aus Baden, 1. Juni. In Pforzheim wurde in der Karl-Friedricbsstraße eingebrochen und 400 Mark bar, 500 Mark in Svarkassenbüchern, Wertvapieren und Goldwacsn gestohlen. Der Besitzer, der auswärts war, entdeckte abends bei seiner Heimkehr den Diebstahl. Von dem Täter . fehlt jede Spur. Als in Karlsruhe die 39 Jahre alte, viel­fach vorbestrafte Straßendirne W. O. aus Chur-Schweif mit ihrem Liebhaber, dem 34 Jahre alten ledigen Metzger­oesellen W. R. aus Winlersdorf eine Wirtschaft in der Werderstraße verließ, kam ihnen der langjährige Zuhälter der W. O., ein 31 Jahre alter lediger Taglöhner G. aus Malsch entgegen, riß die O. an sich, versetzte ihr einen Messerstich und zerrte sie durch die Werderstraße nach der Ettlingerstraße. Der Metzgergeseüe erstattete auf der nahen Polizeiwache Bericht und eilte dann sofort den beiden nach. Als er sab, wie der G. auf die Dirne einhieb, sprang er hinzu und versetzte dem G. einen Stich mit einem Dolch­messer in die Brust, so daß G. sofort tot zusammen­brach. Die O. batte 8 Stiche in Kopf, Brust, Händen und Rücken erhalten und wurde nach dem Krankenhaus ge­bracht. Ter Metzger R. wurde festgenommen und ins Ge­fängnis eingelieierl, während der Erstochene in die Leichen­halle verbracht wurde.

M L«fef«rrcy1. M

Wenn Gift und Galle die Welt dir beut Und du möchtest das Herz dir gesund bewahren; Mach andern Freude! Du wirst erfahren,

Daß Freude freut. Fr. Th. Bischer.

Marga.

Roman von C. Crone.

Fortsetzung (Nachdruck verboten.)

Dem kundigen Auge der Frau von Holten blieb das geistige Spießrutenlaufen nicht verborgen.

Arme Blanca", dachte die Mutter,aber es muß durch- gemacht werden."

Unhörbar seufzend, löste sie das Brunnenglas ans dem Riemen.

Gestatten die Damen, daß ich behilflich bin?" sagte eine Stimme neben ihr.

Doktor Bruckner", stellte der Herr sich vor, da Frau von Holten ihn etwas befremdet ansah.

Er nahm das Glas, um es füllen zu lassen und auch Blanca ^ neigte freundlich dankend den Kops, als er um das ihrige bat.

Kennst Du den Herrn, Bianca?" fragte die Mutter, als er außer Hörweite war.

Ich habe ihn schon längere Zeit hier gesehen, aber seinen Namen kannte ich nicht."

Er wird die Sachlage durchschauen, dachte Frau von Holten. Laut sagte sie nur:Er hat ein kluges, ruhiges Auge."

Seitdem schien Dr. Bruckner es zu seiner Hauptaufgabe gemacht zu haben, den beiden Damen den Aufenthalt in Waldungen zu erleichtern. Hieß es doch für sie, ruhig ausharren, bis die Angelegenheit nicht mehr neu war.

Man sah ibn fast immer in ihrer Nähe und an tausend kleinen Zügen gab er seine unermüdliche Bereitwilligkeit, ihnen nach Kräften zu dienen, kimd.

Ganz ohne Erfolg blieb sein Bemühen nicht.

Allmählich schauten Biancas schöne Augen klarer drein und hatten die zarten Wangen auch nicht die rosige Frische, die Baron Hamiibnls Entzücken gewesen, so glitt doch ab und zu wieder ein Sonnenblick über das liebliche Gesicht, was den jungen Arzl für alle Blühe zu entschädigen schien.

Der Verkehr zwischen den Damen Dahtberg und Holten beschränkte sich fortan darauf, daß die Baronin im Vorbeigehen das stolze Haupt gegen Frau von Holten neigte, die Grenze zwischen unumgänglicher Höflichkeit und näherer Bekanntschaf! haarscharf gezogen.

Blanca übersah die Baronin ganz. Auch Minor war eitel Zurückhaltung.

Von Baron Hannibal war nie mehr die Rede, aber Frao von Dahlberg ließ Fanny kaum mehr von ihrer Seite.

Alles Zeichen, die nicht mißzuverstehen waren.

Am schwersten kam Blanca über die Thatsache hinweg, daß Hannibal nicht den leisesten Versuch gemacht hatte, sie zu sehen.

Nach seinen Aeußerungen am Abend vor seiner Abreise war oaS eine Kränkung, die sie nicht vergessen konnte.

Unter diesem Einfluß von Kummer und verletzten'. Stolz that vie rücksichtsvolle Teilnahme des jungen Arztes ihrem kranken Gemüt doppelt wohl.

Sie gab fick Mülle, freundlich zn sein, nnd dieses besonders, wenn sie meinte, beobachtet zu werden. So kam es. daß. als er ihr eines Morgens eine voll aufgeblähte Rote in dem Augen­blick überreichte, als Frau von Dahlberg mir ihrer Begleitung, unter Verabfolgung des üblichen, eiskalten Grußes an die Mutter, vorüberging, sie die duftende Gabe mit einem so warmen, dank­baren Blick aus seiner Hand nahm, wie er ihn bis dabin ip den tiefblauen Augen noch nicht wahrgenommen hatte.

Sechstes Kapitel.

Tag um Tag verging.

Drei Wochen wohnte Baron Hannibal schon in Lindenwalde aber an eine Rückkehr war zunächst nicht zu denken.

Die Veruntreuungen und Verwicklungen übertrafen weit di« ersten Befürchtungen, nnd natürlich wuchsen die Schwierigkeiten mit jeder neuen derartigen Entdeckung.

Das Peinlichste war. das nötige Geld für die unumgängliche« Ausgaben zu beschaffen. Es mußte mit diesem und jenem ver­handelt werden, hier mit Bitten, da mit Nachgeben, und manches Wort kam zu Gehör, das dem Ohr demütigend klang.

Feldarbeit nnd Ernte sollten angeordnet und überwacht werden: unter dem nachlüisigen Regiment Eibens hatten die Leute jedoch den Gehorsam verlernt nnd setzten den Befehlen des, nach ihren Begriffen unkundigen Leiters ein unbotmäßiges Be­nehmen entgegen.

Kein Wunder, daß der junge Gutsherr manche Stunde a«> Schreibtisch saß, mit sorgenschwerem Herzen einen Ausgleili zwischen dem Notwendigen nnd dem fast Unmöglichen suchend.

Geistig und körperlich erschöpft, ging er abends zur Ruhe, um init dem dumpfen Gefühl einer unerträglichen Last de« nächsten Tag wieder zu beginnen.

Aber keinen Augenblick kam ihm die Versuchung, den Kamp! anfzugeben.

Im Gegenteil. Die Güter, insonderheit der Ulmenhof, war ihm nie so teuer gewesen, nie so schön vorgekommen, als jetzt, da es seiner ganzen Kraft bedurfte, die Stätte zu erhalten, a« welcher er zuversichtlich hoffte, einst Blanca als Hausfrau walte« zu sehen.

In der Ferne schmückte seine Phantasie ihr Bild mit alle« Vorzügen. Wenn er an sie dachte, schien ihm das Ungemach leichter und das Ringen um den Sieg hehrer und heiliger.

Stach Woldungen, wo die Seinen bis zum Spätherbst Pt bleiben beabsichtigten, schrieb Baron Hannibal gelegentlich, aber