Haus Cannstatt gebracht werden mußte. Die Täter sind ermittelt. — Gestern nachmittag hat sich ein 30 Jahre alter, verheirateter städtischer Arbeiter in seiner Wohnung in Gablenberg mit Lysol vergiftet.
! Stuttgart, 23. Febr. Die .Erste Stnttg. Karneval- Gesellschaft Möbelwagen" veranstaltete auch in diesem Jahr wieder einen Umzug. Mit köstlichem Hilmar wurden hierbei lokale Vorkommnisse und Begebenheiten der großen Politik persifliert. Der Zug bewegte sich durch zahlreiche Straßen, die von einer dichtgedrängten Menge umsäumt waren und kehrte, nachdem ein etwa 2 ständiger Weg zurückgelegt war, zu seinem Ausgangspunkt, dem Gewerbchalle- platz, zurück, wo die Auflösung erfolgte. — In der Liederhalle und anderen größeren Lokalen herrschte in den Abendstunden ein buntbewegtes Leben und Treiben. Auch in den Straßen trat der Faschingscharakter des Tages in die Erscheinung. Namentlich in der Königsstraße wogte eine von ausgelassener Karnevalsstimmung beherrschte Menge auf und nieder, die sich aber Heuer früher verlief, da die ziemlich strenge Kälte die fröhliche Stimmung etwas beeinträchtigte, lim so heiterer ging es dann in den verschiedenen Lokalen zu, die meist übervoll waren und wo man üch nochmals so recht der Fastnachtsstimmung hingab und der frohen Laune die Zügel schießen ließ
js Stuttgart, 23. Febr. (Strafkammer.) Eines Nachts wurden aus einer Fabrikkantine in Feuerbach etwa 2 00 Leber- und G r ie b e n w ü rste gestohlen. Als die Diebe wurden die l8 und- 16 Jahre alten Brüder Ernst und Karl Rau aus Stuttgart ermittelt. Die beiden halten'früher in der Fabrik gearbeitet- sie sind trotz ihrer Jugend schon mehrfach vorbestraft und haben schon wiederholt gemeinsam Diebstähle ausgeführl. Als die Diebe entdeckt wurden, hatten sie von dem Vorrat die Hälfte verzehrt. Die Strafkammer verurteilte Ernst zu 1 Jahr und Karl zu acht Monaten Gefängnis.
jj Tübingen, 23. Febr. Ein elfjähriger Wirtssohn hat seinem Vater eine Hand voll Goldstücke aus der Kasse gestohlen und den größten Teil mit einigen Kameraden hier und in den Nachbarstädten verjubelt. Auch Mädchen machten die hoffnungsvollen Jungen, von denen einige die Volksschule, andere die Realschule besuchen, zarte Geschenke.
jj Trossinge», 23. Febr. Am letzten Freitag entfernte sich ein verheirateter etwa 50jähriger Fabrikarbeiter aus der Fabrik. Er ist nun in der Nähe der Spaichinger Viehweide im Wald erhängt aufgcfunden worden.
js Lauffen a. N., 23. Febr. Die Wilde r era f fair e, der der Jagdaufseher Werner zum Opfer gefallen ist, hat jetzt ihre volle Aufklärung gefunden. Der verhaftete Sohn des Jagdpächtcrs Klöpfers hat ein volles Geständnis abgelegt, worauf sein Vater und dessen Knecht, die unter dem Verdacht der Täterschaft und Anstiftung verhaftet waren, aus der Haft entlassen wurden.
jf Geislingen, 23. Februar. In Böhmenkirch hat eine Frau eine Lysolslasche mit einer Weinflasche verwechselt. Sie trank daraus und geriet in Lebensgefahr. Nur dem beson- neren Eingreifen des Arztes war es zu danken, daß die Frau gerettet werden konnte.
ff Ulm, 23. Februar. Die Staatsanwaltschaft hat die Fastnachtsnummer der Ulmer Zeitung wegen Beleidigung des Rechtsanwalt Hetzel beschlagnahmt und gegen sie öffentliche Klage erhoben.
js Bibcrach, 23. Jan. Durch das oberschwäbische Landvolk geht gegenwärtig in der Faschingszeit ein unverkennbarer, poetischer Zug. Es ist tatsächlich kaum eine Gemeinde, in der in diesen Tagen nicht ein Ritterschauspiel oder eine Posse durch ländliche Darsteller zur Ausführung kommt. Die bäuerlichen Akteure nehmen ihre Aufgabe sehr ernst. Läßt auch die Scenerie in einer Scheuer oder in einem Wirtssaale und
die Deklamation manchmal zu wünschen übrig, seinen Part kann jeder Mitspielende am Schnürchen und die anspruchslosen Zuschauer ergötzen sich außerordentlich.
js Lentkirch, 23. Februar. Polizeidiener Maier von Herlazhosen, der in vergangener Nacht im Schlitten zu einer Hochzeit fahren wollte, wurde unterwegs aus dem Schlitten ges chleudert, weil das Pferd scheute uud den Schlitten nmmars. Maier trug dabei sehr schwere Verletzungen davon, denen er jetzt erlegen ist.
' * Bochum, 24. Febr. Eine blutige Tragödie spielte sich gestern vormittag im unterirdischen Betrieb der Zeche Shamrock, Schacht 1 und 2 in Herne ab. Ein Bergmann, der die Förderlokomotive bediente, wurde plötzlich wahnsinnig. Als ihn der Bergsteiger Jungmann mit mehreren Bergarbeiter zu Tage bringen wollte, ergriff der Geisteskranke unerwartet eine eiserne Schiene und versetzte damit dem Bergsteiger einen furchtbaren Schlag auf den Kopf, so daß derselbe sofort blutüberströmt zusammenbrach und st a r b.
' Essen, 23. Febr. Bei Abteusungsarbeitcn auf Zeche „Berlin" stürzte die Mauer ein und siel in die Tiefe. Zwei Schachthauer wurden erschlagen, neun schwer verletzt.
° Berlin, 24. Febr. Auf dem Temvelhofer Felde bei Berlin fand inan gestern früh den Schausteller G a n d r a s ch und die Schaustellerin Becker als Lerchen auf. Beide hatten sich nacheinander durch N e v o lv ersetz ü sse in die rechte Schläfe getötet.
^usLändt lchrs.
jj Haag, 23. Februar. Die Regierung hat im Parlamente eine GeleHesoorlage eingebracht, nach der Wein, der zur Herstellung von Branntwein für die Ausführung dienen soll, zollfrei eingeführt werden darf.
. Die „Nordd. Allg. Zrg." schreibt: In Christrania hat sich eine d e u t s ch -evangelische Gemeinde gebildet, zu deren Pfarrer Pastor Günther aus Auerbach (Vogtland) gewählt wurde. Zunächst sollen am 1. uud 3. Sonntag jeden Monats in Christiania deutsche Gottesdienste stattfinden; wenn sich ein Bedürfnis erweisen wllte, so soll das auch in anderen norwegischen Städten bewerkstelligt werden.
jj Belgrad, 23. Febr. Das neue Kabinett dürfte unter dem Präsidium des Fortschrittlers Novakowitsch gebildet werden. Der Altradikale Milowanowitsch soll das Aeußere-, Paschitsch das Bauten-, Patschu das Finanz-, Protitsch das Innere, der Nationalist Ribaralsch das Justiz-, der Jungradikale Stojanvmilsch das Kultus-, Zugow das Handels- und Zivkowitsch das Kriegsministerium übernehmen.
js Sofia, 23. Februar. Tie „Agence Balgan" veröffen- licht eine Unterredung ihres Spezialkorrespondenten mit dem Großwesir Hilmi Pascha, der erklärte die Türkei wünsche freundschaftliche Beziehungen zu allen Mächten. Die Richtung ihrer inneren Politik, sei die nationale Freiheit. Die Türkei wolle niit Bulgarien herzliche Beziehungen unterhalten und wünscht sogar ein festes, enges Einverständnis mit Bulgarien.
' Konstantinopel, 22. Febr. Heute begann der Prozeß gegen den ehemaligen Günstling und Hauptspion des Sultans, Nedjib Pascha Melhame, der unter der Anklage des Betruges und verübter Torturen an Armeniern nach dein Bombenattentat im Aildiz steht. Der Prozeß gestaltete sich reich an dramatischen Zwischenfällen. Innerhalb und außerhalb des Sitzungssaales mußte zur Aufrechterhaltung der Ruhe ein starkes Militäraufgcbot herangezogen werden. Im Laufe der Sitzung erhielten drei Richter ihre Versetzung, was zu einer
mehrstündigen Unterbrechung und lebhaften Kommentaren führte. Der Gerichtshof mußte sich neu konstituieren. Als Nedjib Pascha im Zellcnwagen nach beendeter Sitzung ins Gefängnis abgeführt wurde, stürmte die Menge in der Nähe des Parlaments den Wagen, um Nedjib zu lynchen. Der Kavallerie und Gendarmerie gelang es, den Angeklagten vor dem sicheren Tode zu retten.
js Buenos-Aires, 23. Febr. Das Marineministerium erfährt, daß etwa 40 Personen bei dem Untergang des Dampfers „Präsident Roca" das Leben eingebüßt haben. Das Schiff ist vollständig verloren.
Die Anerkennung Bulgariens.
Der Zar besuchte gestern nachmittag gegen 4Uhr den Fürsten Ferdinand von Bulgarien im Winterpalais. Der Kaiser war im offenen Schlitten vorgefahren. Der Fürst empfing den Kaiser an der Tür, die zu den inneren Gemächern führt. Nach freundschaftlicher Begrüßung gingen der Kaiser und der Fürst in die inneren Gemächer, wo der Kaiser bis nach 5^4 Uhr blieb. Die Abreise des Fürsten erfolgt voraussichtlich am Freitag. Seit Sonntag wird Fürst Ferdinand amtlich teils „König", teils „Zar" genannt. Bei der Akademie der Wissenschaften ist zerr Prüfung der Frage, ob der Herrscher von Bulgarien berechtigt ist, den Zarentitel zu führen, eine Kommission eingesetzt worden, die ihre Arbeiten noch nicht beendet haben.
Zur serbisch-österreichischen Spannringe
Nach den jüngsten Belgrader Telegrammen hat die französische Regierung allen Grund anzunehmen, daß das neue serbische Ministerium den Ratschlägen Frankreichs und Englands Folge gegeben habe und die gesamte Bevölkerung zur Einstellung der antiösterreichischen Agitation ernstlich ermahnen werde.
Ter Korrespondent des „Bert. Lok.-Anz." erfährt aus autoritativer Quelle, daß die russische Regier um g dieser Tage nochmals Serbien allen Ernstes vor gewagten Schritten, die den Frieden bedrohen, gewa r n t habe. Rußland wünscht keinen Krieg und wird Serbien keinenfalls bei agressioen Vorgehen unterstützen. Die politischen Kreise besprechen aufgeregt das Telegramm der offiziösen Petersburger Agentur, wonach das Auswärtige Amt iir Berlin den Vertretern m tgeteilt habe, daß in Berlin nicht erwartet werde, daß Rußland einen Weg betreten würde, der es in Konflikte mit zwei Mächten brächte, da in d er Ba lk a n p o l i ti k Deuischland mit Oesterreich zusammenge h e.
Von seiten der deutschen Regierung ist sine gemeins a m e Vorstellung derMächte in B e l- grad vorgeschlagen worden, der sich voraussichtlich die englische, französische und italienische Regierung anschließen dürften.
In der wohlgemeinten Absicht, dem europäischen Frieden einen Dienst zu erweisen, hat sich die französische Regierung an Deutschland mit dem Vorschlag gewandt, in Wien eine gemeinschaftliche Vermittlung zu Gunsten einer österreichisch-serbischen Verst ä n d i g u n g zu unternehmen. Wir erfahren hierzu, daß Deutschland diesen Vorschlag formell ablehnen zu müssen meinte, seinerseits aber in Anregung gebracht habe, daß die Mächte gemeinschaftliche Schritte in Belgrad unternehmen, zumal von dorther derFrieden ausschließlich bedroht werde. Sollte der deutsche Vorschlag von Erfolg gekrönt sein und eine Nebereinstimmung sämtlicher Mächte für eine Intervention in Serbien erzielt
haltloser Traum ist ein einzig Mal, mir unbewußt, darüber hin- gezogen und, kaum empfunden, wieder ausgelöscht-"
.Also doch!" — Radeck seufzte schmerzlich.
„Ich habe die törichte Schwäche längst überwunden", fuhr Lola fort, das Haupt tief senkend; „ich vertraue keinem Menscher in der Welt so unbedingt wie Ihnen — aber mein Herz is kalt und toi, und Sie verdienen Besseres, als was ich Ihnen geben könnte —"
„Wollen Sie das nicht meinem Urteil überlassen. Lola?'
„Das meine ist in diesem Falle zuverlässiger", entgegnet! Lola unbeirrt, während sie mit einem ernsten Lächeln zu ihm aufblickte. „Ich bin zu alt für Sie, Georg —"
„Sie sind fünf Jahre jünger wie ich, törichtes Kind —"
„Dem Kirchenbuch nach, ja; aber das Leben bat mich über meine Jahre alt und reis gemacht —"
„Und ick habe es mein Lebtag über so leicht, so angenehm, io bequem gehabt, daß ich eigentlich noch ein halbes Kind bin", vollendete Georg ärgerlich. Er zog ihren Arm durch den seinen and schritt rüstig mit ihr weiter. „Sie unvernünftiges, kleines Mädchen Sie! Bei solchen Reden könnte einem doch wahrhaftig die Geduld reißen! — Sehen Sie, ich will Ihnen mit einen, ans besonders naheliegenden Vergleich antworten: Wenn wir zuerst als denkende, hcrangewnchiene Menschenkinder ins Leben hinaustreten sollen, was Sie sich ungefähr wie eine große Manege denken müssen, so ist das. als ob das Schicksal als Stallmeister ans ein fertig gesatteltes und gezäumtes, unbekanntes Pferd oorführt und zu uns sagt: „Sol nun zeigt mal. was ihr gelernt habt! Das Reiten habe ich euch allenfalls beigebracht — hier ist das euch beschiedene Roß — was ihr daraus macht, ist eure Sache!" Nun hören Sie weiter! Das Schicksal ist nämlich ein alter, erfahrener Stallmeister, garnicht der blinde, unbeholfene Gesell, für den man es oft fälschlich nimmt — es sucht sich die Pferde und die Leute, die sie reiten sollen, wohl aus. Dem ängstlichen, leicht entmutigten, wenig gewandten Reiter gibt er die sanfte, temperamentslose Mähre, die ihn in behaglichem
A l e f - »r n- t.
Ein Reis vom Narrenbaum trägt jeder, wer er sei; der eine deckt es zu, der andre trägt es frei.
Talmud.
Hvye Schule.
Roman von C. von Tornau.
Fortsetzung. Nachdruck verboten.
Fünfzehntes Kapitel.
ES schlug gerade halb acht Uhr vom Turm der nahegelegenen Kirche, als Lola eilig ihre Wohnung verlieb, um sich nach dem Lirku» zu begeben. Frau Ballini, die es sich für gewöhnlich nicht nehmen ließ, ihren Liebling abends bis zu dem kleinen Seiteneingange des stattlichen Holzgebändes zu begleiten, war durch eine heitige Erkältung heute an das Zimmer gefesselt. Das Wetter war aber auch zu abscheulich! Ticke Regentropfen klaschten unaufhörlich auf das Pflaster nieder, und die Gasflammen vermochten kaum den dichten grauen Schleier zu durchdringen. der alles heute abend enthüllte. Lola öffnete mit einem leisen Seufzer ihren Schirm und schickte sich dann tapfer an, die schmutzige Straße zu überschreiten, aber sie fuhr er. fchrocken zurück, als eine Hobe Männergestalt sich aus dem Dunkel des nächsten Torweges löste und aus sie zntrat.
„Ich bin es, Lola!" Sie erkannte Georg von Radecks Stimme, die sie seit fünf Tagen nicht mehr gehört hatte - seit jenem unglückseligen Nachmittage nicht, an dem sie zum erstenmal einen Blick in das bisher tiefverborgene Geheimnis seiner Herzens geworfen batte. (Hohe Schule 47. Nr. 8.)
„Gott sei Dank!" sagte Lola innig. „Ich batte schon ge.
:ct, ich würde Sie auch noch verlieren, Georg!"
ahm ihr ohne weiteres den Schirm aus der Hand und
hielt ihn schützend über ihrem Haupte, während sie nebeneinander die Straße hinabschritten.
war auch beinahe so", erwiderte er sehr eruA «nzusehen. »Einen Augenblick dachte ich daran, hier alles auszugeben und sofort nach Guatemala zurückzukebren; aber ich be- ! sann mich doch eines Besseren, als der erste Schmerz sich ausgetobt hatte." — „Donnerwetter!" sagte ich mir, „du bist doch sonst ! ein ganzer Kerl, der schon io manchen barten Strauß im Leben j ausgefochten bat — da wirst du doch hier nicht gleich die Flinte ! ins Korn werfen, wo es sich um dein ganzes Lebensglüci ! handelt?" Denn sehen Sie. Lola" -- Georg blieb unter der j nächsten Laterne stehen, bog sich vor und sah ihr fest in die j Augen — „das sage ich Ihnen gleich: Verzicht leiste ich nicht ! auf Sie, solange mir noch ein Schimmer von Hoffnung bleibt!
! Ich bin keine sentimentale, lammfromme Natur, die sich ohne ! weiteres demütig bescheidet — es würde mir auch garnichts nutzen, wenn ich es versuchen wollte — dazu ist die Liebe zn Ihnen viel zu sehr mit jeder Faser meines Herzens verwachsen. Also mit freundlichen Redensartest von treuer Schwesternliebe unk
wnnschloser Freundschaft dürfen Sie mir ja nicht kommen-
ich kämpfe mit der ganzen Welt um Sie, wenn es darauf ankommt — und zuerst mit Ihrem eigenen, bösen, lieben Herzen! Nur eins könnte mich bestimmen, zu verzichten — das wäre, wenn Sie einen andern mit ganzer Seele liebten, und er Ihnen ein volles, reiches Glück bieten könnte, und darum bin ich heute hier und habe auf Sie gewartet, um Sie zu fragen — Lola, ist Ihr Herz noch frei?"
Sie standen noch unter der flackernden Laterne in der menschenleeren Straße; nichts war um sie her, wie der fallende Rege». Georgs Augen hafteten durchdringend, in tiefer, leidenschaftlicher Angst, an dem blassen Antlitz seiner Gefährtin.
Sie schwieg einen Augenblick, nachdem er geendet, und rang mit sich. Dann sah sie mutig mit ernster Offenheit zn ihm ans.
„Mein Herz ist frei. Georg", sagte sie leise, aber fest; „eS gehört niemand - niemand hat es begehrt! Ein flüchtiger.