Sh-.; tr uppe im Somalilande und sieht ivegen des Kostenpunktes von einer Strafexpedition gegen den Mullah vorläufig ab.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 13. Jan.
Der Besuch der Mittwochssitzung war recht mäßig, in gewissem Sinne freilich sehr erklärlich, denn auf der Tages- Ordnung standen lediglich Rechnungssachen. Bei der ersten Beratung der Vorlage betr. Kontrolle des Reichshaushalts wünschte Abg. Mugden (freis.) einen eigenen Reichs-Rechnungshof. Abg. Görcke (natl.) schließt sich dem an und stellt zur sofort folgenden zweiten Lesung eine diesbezügliche Resolution, die in dem Entwurf angenommen wird. Es folgt die erste Lesung der Uebersicht über die Reichs-Ausgaben und Einnahmen für 1907. Abg. Gorcke rügt hierbei die zahlreichen Etatsüberschreitungen. Abg. Erzberger (Z.) bedauert, daß heute nicht die Chefs der Reichs-Aemter, sondern nur Kommissare anwesend seien; die Sache sei doch wichtig genug. Namentlich bei der Unterhaltung der Dienstgebäude seien außerordentliche Etatsüberschreitungen vorgekommen. Staatssekretär von Bethmann-Hollweg, der zum Schluß der Rede kommt, bemerkt, seine Dienstwohnung sei seit 20 Jahren nicht renoviert, daher die hohen Kosten. Abg. Noske (Soz.) bespricht die Höhe der Umzugskosten bei diplomatischen Versetzungen. Diese Mehrausgaben müssen aushören, besonders auch beim Kriegsministerium und Militär-Kabinett. Generalmajor von Lochow antwortet, es sei beim besten Willen nicht immer möglich, die Ausgaben auf den Pfennig zu bemessen. Die Vorlage geht an die Rechnungskommission. Danach vertagt sich das Haus auf Donnerstag 1 Uhr. (Kleine Vorlagen.)
Württemlrergischer Landtag.
! Stuttgart, 14. Januar.
In der Abgeordnetenkammer gab es heute einen großen Tag. Man setzte die Beratung der Vo l kss ch u ln o v el l e fort und behandelte zunächst den zurückgestellten Artikel 3. Berichterstatter hiezu ist Dr. Hieb er (T. P.), Mitberichterstatter Dr. Späth (Z.). Der Artikel lautet in der Kommissionsfassung : Nach Art. 8 des Volksschulgesetzes vom 29. September 1836 wird eingeschaltet: Artikel 8. In Gemeinden, in denen die Verteilung der Volksschüler in verschiedene Schulen keine nachteilige Zersplitterung des Volksschulwesens der Gemeinde bewirkt, können, wenn wenigstens 300 beteiligte Familienväter das wünschen, neben konfessionellen Schulen solche, die den Angehörigen aller Bekenntnisse zugängig sind, errichtet werden. Ebenso sind Mittelschulen und Hilfsschulen, welche nicht auf die Angehörigen eines Bekenntnisses beschränkt sind, zulässig.
Berichterstatter Dr. Hieber (D. P.) führte dazu aus: Man habe den Art. 3 zurückgestellt, weil es sich hier um Fragen handle, die mit den organisatorischen und prinzipiellen Fragen, an deren Beratung mau nun gekommen sei, aufs engste Zusammenhängen. Es handle sich hier um dis Frage, ob auch die Kinder einer Minderheitskonsession die Schulen der Mehrheitskonsession besuchen können. Damit verknüpfte sich naturgemäß eine Erörterung der Simultanschule. Es sei bei diesem Art. auch an der Zeit, mit kurzen Worten auf die Verwahrung des bischöflichen Ordinariats zurückzukommen. Das Ordinariat beschwere sich darüber, daß ihm keine Gelegenheit zur Aeußerung über den Entwurf gegeben worden sei. Es werde der Meinung Ausdruck gegeben, daß darin eine Imparität in der Behandlung der beiden Konfessionen vorliege, insofern auf evangelischer Seite das evangel. Konsistorium als oberste Kirchenbehörde gehört worden sei, nicht aber auf kath. Seite das bischöfliche Ordinariat. Das
evangel. Konsistorium sei nicht nur oberste Kirchen-, solchem zugleich auch oberste Schulbehörde. Er nehme an, daß, wenn der Kultminister das Konsistorium gehört habe, er es in seiner Eigenschaft als Oberschulbehörde gehört habe. Zweifellos werde auch der kath. Kirchenrat als oberste kath. Schulbehörde gehört worden sein. Gegen den Vorwurf, daß durch die Vorlage und die Anträge der Kommission ideale Volksgüter nicht gewahrt würden, müsse von dem Standpunkt der Mehrheit aus entschieden Verwahrung eingelegt werden. Auch wir wissen, was ideale Volksgüter sind und werden uns hüten, sie leichtsinniger Weise preiszugeben. Er stehe, betonte Dr. Hieber, auf dem Standpunkt, den der Regicrungskommissar v. Schmidlitt i. I. 1827 bei Einführung des ersten württ. Bischofs eingenommen habe: Der württ. Staat wird der kath. Kirche geben, was ihr gebührt, aber sie soll nicht meinen, daß sie ein Staat im Staate sei. (Zustimmung links.)
Mitberichterstatter Dr. Späth (Z.) erklärte, er fühÄ sich nicht veranlaßt, als Mitberichterftatter über die Denkschrift des bischöflichen Ordinariats etwas zu sagen, zumal diese Denkschrift in der Kommission nicht mehr zur Sprache gekommen sei, weil sie erst am 5. Dezember bekannt wurde. Er habe in der Kommission beantragt, dem Art. 8 fÄgende Fassung zu geben : „Wenn in Orten, wo sich Eimvvhner verschiedener Glaubensbekenntnisse befinden, für die Angehörigen des Bekenntnisses der Mehrzahl Mittelschulen bestehen, so ist, wenn wenigstens 80 Familienhäuptcr einer anderen Konfession, die ihre Kinder in die Mittschule schicken wollen, es wünschen, eine Mittelschule ihrer Konfession aus örtlichen Mitteln zu errichten und zu unterhalten, solange als nicht die Schülerzahl während ö auseinanderfolgender Jahre unter 40 betragen hat.
Darauf folgten die mit großer Spannung: erwarteter? Darlegungen des Kultmiuisters v. Fleis ch h a u e°§: Er sehc^ sich veranlaßt, vom Standpunkt der Regierung aus zu der Verwahrung des bischöflichen Ordinariats Stellung zu nehmen. Er sei weit entfernt, dem Ordinariat es etwa verwehren zu wollen, in einer die kirchlichen Interessen mit berührenden Frage Stellung zu nehmen und seinen Sb -"cki der
StaatSrcgierung gegenüber zu vertreten. W nähme des Ordinariats überrascht habe.
Umstand, daß die bischöfliche Behörde
der Oesfentlichkeit übergeben habe, ohne ..
Regierung darauf abzuwarten. Er gestehe offen, daß er diese Art des Vorgehens bedaure. Er selbst Hase betont, daß der Minister dann, anläßlich einer Begegnung mit dem Bischof im April vorigen Jahres ihn mit den wesentlichen Bestimmungen des Entwurfs in der Aufsichtsfrage vertrauliche Mitteilungen gemacht habe. Ter Bischof rväre also wohl in der Lage geiv-esen, etwaige Einwendungen »och vorher geltend zu machen.
Der Sprecher der Volkspartei v. Gauß führte aus, der Standpunkt des Berichterstatters und des Ministers zu der bischöflichen Kundgebung finde auch die Zustimmung seiner Parteifreunde. Die bischöfliche Verwahrung habe übrigens auch eine guts Seite gehabt; sie habe Klarheit in den Anschauungen geschafft und weise viele aus den richtigen Weg. Die Frage der Simultanschule lasse sich lösen ohne Antastung des Prinzips der Konfessionsschule. Von seiner Fraktion seien in diesem Sinne verschiedene Anträge eingebracht worden. Das Zentrum brachte alsdann den in der Kommission gestellten, bei der Rede des Mitberichterstatters Dr. Späth bereits erwähnten Antrag wieder ein.
Nach kurzen Ausführungen des Abg. Dr. Wülberger (D. P.) ergriff der Abg. Gröber (Z.) das (Wort. Er wies darauf hin, daß der evangelische Psarrverrin, die evangelische Landessynode auch Stellung zur Schulnovelle genommen haben. Die evangelische Oberkirchenbehörde, das Konsistorium, habe sich nicht bloß als Oberschulbehörde, son
dern auch ttls Oberkirchenbehörde zu dem Entwurf amtlich geäußert. Gerade weil eine gesetzliche Imparität bestehe, hätte das Ordinariat gehört werden müssen. Das werde doch nicht ausgewogen durch streng vertrauliche Mitteilungen bei einer privaten Begegnung zwischen Minister und Bischof. Die Kirche dürfe nicht zur Dienstmagd des Staates herabgewürdigt werden. Sie brauche sich nicht bloß das sagen zu lassen, was die staatliche Schulbureaukratie wolle. (Beifall im Zentrum.)
Kultminister v. F ks i schhaue rk Er erwidert dem Abg. Gröber nicht im selben Ton, weil er es nicht im Interesse der Sache gelegen erachte, wenn irstr in dieser Weise miteinander verhandeln. Aber in einer Sache müsse er Gröber mit aller Entschiedenheit widersprechen. Gröber habe von einer privaten Unterredung des Ministers mit dem Bischof gesprochen. Diese Unterredung sei «ine amtliche gewesen. — Damit schloß die heiltige Sitzung, die Beratung geht morgen weiter
^ Landesnachrichten.
AAerrsteig, lAJän.
* Das' entsetzliche Unglück, das am- Ende des Jahres- 19B8 SüditÄlien heimgesucht und so ungeheuer große Verluste an Menschenleben und materiellen- Werten gebracht und dadurch unbeschreibliches Elend verursacht hat, verbindet nun die ganze zivilisierte Menschheit in der so notwendigen Hilfeleistung Dr diejenigen, die bei dem Unglück eigentlich' alles verloren haben. Zahlreiche Spenden sind schon ein- gegangs-n, aber bei dem so weit ausgedehirtrn Zerstürungs- gebiet und der großen Zahl der von dem Unglück betroffenen Menschen tut große Hilfe not. Auch die hiesige Stadt ist in erfreulicher Weise mit gutem Beispiel svrangegangen und hat in der letzten Sitzung der bürgerl. Kollegien 30 Mk.
^ verwilligt. Es ist anzunehmen, daß sich diesem Liebeswerk auch bei (uns weitere Kreise anschließmi. Wie uns mitgeterlt wird ' ist Stadtpfsrrverweser G ö h hier zur Annahnre'von Gaben k>->reit. Außerdem ist auch die Redaktion ds.- Bll gerne Kür Unglücklichen in Italien in Empfang Leitung den-, Empfang
lrcher Brand m .
brauerei, aus,, dem das ganze Etzvan^», ^, zum Opfer ficke. Der Besitzer Mrrl Straub hatte Äkcye), zahlreiche Familie un'w das lebende Inventar in Sicherheit zu. bringen. Das angebaute, sogenannte Kloster konnte- nur durch das energische Eingreifen der Feuerwehr und- dank dem guten Funktionieren dsr Wasserleitung- gerettet werÄen.. Die LLfcharbeiten waren durch einem heftigen Sturm stärkt erschwert. Die Gefahr für die Wadtkirche,. das OberamtsgeArüde und die Amtspfleg^ die anfangs gleichfalls groß mar, war mittags beseitigt. Das svgenaiurte Kloster ist stark angebrcmnt. Eine Anzahl Feuerwehrleute, Victor Schwider, - Paul. Herrsch, Paul Haipt, Bildhauer Klink: und Privatier Blum wurden durch eins- sinrstürzewde Mauer mehr- oder weniger schnv er v er l etz.t, d-sch besteht für keinen der fünf Verunglückten Lebensgefahr.
jj Stuttgart,, 14. Januar. Nach einer Nachricht der Militärisch - Politischen Korrespondenz werden die Kaisermanöver, um Flurschäden nach Möglichkeit zu vermeiden und mit besonderer Rücksicht ruf den hochkultivierten Landstrich, sin dem sie Heuer in Aussicht genommen sind, erst in der j dritten Septemberwoche, «Lmlich am 13. September beginnen. Infolgedessen wird sich die- Entlassung der Reserven sowohl bei dem württembergischsn- wie bei dem badischen Armeekorps, als auch der zweiten bayerischen Division und einer Anzahl
Eine kleine Stelle, die du ganz aussüllst, ist ein Ehrenplatz ; die größte, der du nicht genügst, ein Pranger.
O. von Leixaer.
Hohr Schule.
Roman von C. von Dorn au.
Fortsetzung. Nachdruck verboten.
Drittes Kapitel.
Der Oberst war kurz vor zehn Uhr fortgeritten. Jetzt war eS fast elf Uhr, und Lola legte schnell die letzte Sand an ihre Toilette und eilte dann die Trevve hinab. Denn es hatte bereits an der Haustür geschellt, — das mußte der erste Geburtstags- gratulant sein! Und richtig — im Vorsaal stand Georg von Radeck in großer Uniform, den Helm auf dem Haupte.
»Ab, Sie sind es — und so pünktlich!" sagte Lola heiter. „Das Geburtstagskind ist noch nicht mit der Toilette fertig, da müssen Sie fürs erste mit mir vorlieb nehmen!"
Der junge Offizier, der bei ihrem unvermuteten Anblick zusammengefabren war. nahm den Helm ab und trat einen Schritt auf sie zu. Er sah sehr ernst aus. und auf seinem offenen Gesicht lag eine tiefe Blässe.
»Darf ich bitten, gnädiges Fräulein, mich vorläufig nur dem Herrn Oberst zu melden — ich habe ihn in einer dienstlichen Angelegenheit zu sprechen und wollte Fräulein Fanny erst später meine Aufwartung machen!"
Lola sah erstaunt zu ihm auf. „Dienstlich? Heute?" fragt« sie sehr verwundert.
.Ja; es ist in einer Angelegenheit, die keinen Aufschub duldet — ist der Herr Oberst nicht zu sprechen?"
„Papa ist noch nicht vom Reiten zurück, aber wir erwarten ihn jeden Augenblick", sagte Lola rasch mit einem prüfenden Blick ln das bewegte Gesicht des Besuchers. „Wenn Sie bitte solange
in sein Arbeitszimmer eintreten wollen - ich werde ihn benachrichtigen. sobald er heimkebrt."
Sie öffnete die Tür zu dem Zimmer ihres Vaters und forderte Radeck durch eine Handbewegung auf. einzutreten. Aber er zögerte auf der Schwelle und sah sie gedankenvoll an.
„Sie haben keinen Augenblick Zeit für mich?" fragte er bittend.
„Aber gewiß — ich wußte nur nicht, ob es Ihnen lieb war. jetzt zu plaudern — Sie sehen aus. als ob Sie etwas sehr Ernstes vorhätten!" sagte Lola mit einem Blick warmer Anteilnahme. Sie trat in das Arbeitszimmer ein und blieb erwartungsvoll neben dem Schreibtisch sieben. Radeck folgre ihr und schloß hinter sich die Tür zum Vorsaal. Dann trat er mit einem tiefen Atemzuge näher und blickte das junge Mädchen einige Augenblicke schweigend an.
„Fräulein Leonore. ich habe die Absicht, meinen Abschied zu nehmen und nach Amerika zu gehen!" sagte er dann plötzlich.
Lola erschrak und blickte ihn fast fassungslos an.
„O. Sie scherzen, Herr von Radeck!" rief sie endlich mit erleichtertem Aufatmen.
„Nein, Fräulein Leonore, ich scherze nicht — mir ist wahrhaftig nicht darnach zumute", sagte Radeck tiefernst.
Lola hatte sich ans den Sessel vor ihres Vaters Schreibtisch niedergelassen und blickte prüfend zu ihm auf. Sie bemerkte erst jetzt deutlich, wie verstört der Jugendfreund aussab. Er schien in den wenigen Stunden, seitdem sie ihn zuletzt gesehen, um Jahre gealtert. -
„Nein, allerdings — Sie sehen nicht so ans!" versetzte sie nachdenklich. „Aber wie in aller Welt können Sie einen solchen Entschluß so plötzlich —"
„Es ist kein plötzlicher Entschluß!" unterbrach er sie mir einer obwehrenden Handbewegnng. Er machte ein paar rasche Schritte durch das Zimmer und blieb dann ihr gegenüber ans der andern Seite des Schreibtisches stehen. „Schon lange trage ich mich damit herum — ich habe ihn seit einem halben Jahre schon in
mir ansreifen lassen: aber immer wieder war hier: zu viel, was mich zurücküielt — ich konnte mich nicht von — Dysenburg los- reißem Gestern abend — nachdem wir uns vor Ihrer Haustür getrennt — bin ich noch lange in der dunklen Promenade auf-, und abgelaufen und habe mit mir gerungen — da ist es mir- ganz klar geworden, daß ich fort von hier muß. wenn ich nicht zugrunde gehen soll!"
Georg hatte leidenschaftlich erregt gesprochen. Beide Hände über dem Gefäß seines Nalaschs zusammengelegt, den Blick starr am den Fußboden gerichtet, mit finster gerunzelten Brauen stand er vor dem jungen Mädchen. Sie ha» die Hände im Schoße gefaltet und lauschte mit gespanntester Aufmerksamkeit. Jetzt machte er eine Pause, und sie sab emst zu ihm auf.
„Sie erzählten mir einmal, daß Sie pekuniär ganz und gar von einein sehr wunderlichen und launendanen. geizigen, alten Onkel a-hingen - hat er Ihnen neue Unannehmlichkeiten bereitet?" fragte sie mit ruhiger Freundlichkeit.
Georg lachte bitter auf.
„Die erlebe ich am Ersten jedes Quartals, wenn er mir die Zulage schickt, die er meiner sterbenden Mutter, seiner einzigen Schwester, damals für mich versprochen — Sie sollten nur einen dieser liebevollen Begleitbriefe lesen! Da wimmelt es von Klagen über die schlechten Zeiten. Vorwürfen über meine Verschwendungssucht — ich habe noch nie einen Pfennig mehr gebraucht oder von ihm erhalten, wie diese feste, sehr bescheidene Zulage — und »um Schluß kommen jedesmal Ermahnungen, dankbar zu sein und ihm seine Güte und Barmherzigkeit nicht zu vergessen. O, Es ist oft zum Rasendwerden! Besser, tausendmal besser, mühsam sein Brot sich selber verdienen, wie von der Gnade anderer ab- bSngen und im Wohlstand leben!"
Lola streckte ihm mit warmem Blick die Hand über den Tisch herüber.
„Ich verstehe Sie - o, ich verstehe Sir so gut!" sagte sie herzlich.
Er sah sie durchdringend an. aber er ergriff ihre Hand nicht.