sich in der Gegend befinden und seinem Prinzipal brieflich mitgeteilt haben, daß er sich selbst dem Gericht stellen werde.
js Tübingen, 27. Okt. (Schwurgericht.) Am 17. Mai ds. Js. wurden zwei Merklinger Wilderer in der Hut des Forstwarts Wiedmann in Mötllingen auf der württem- bergisch-badischen Grenze von Wiedmann überrascht. Dabei kam es zu einem Feuergefecht bei dem einer der Wilderer, Friedrich Lutz, getötet und der Forstwart schwer verletzt worden ist. Diesem mußte ein Bein abgenommen werden und er erscheint bei der heutigen Verhandlung auf zwei Krücken gestützt als Rekonvaleszent. Der Fabrikschusrer Ludwig Lutz von Merklingen steht unter der Beschuldigung, daß er gleichfalls auf den schon schwerverletzt am Boden liegenden Wiedmann geschossen, ihn mit einer Schrotladung auf die Brust getroffen und zu töten versucht hat, vor den Geschworenen. Er leugnet die Tat und schiebt alle Schuld auf seinen getöteten Genossen und Vetter Friedrich Lutz. Er wird von den Geschworenen des Jagdvergehens und der versuchten Tötung schuldig erkannt und zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilt.
ss Stuttgart, 28. Okt. Gestern abend kurz nach 7 Uhr wollte ein 49 Jahre alter lediger Fuhrmann vor einem Haus in der Wolframstraße anfahren. Er hatte hiebei sein Pferd am Kopf und ging einige Schritte rückwärts, wobei er mit dem Rücken an einen dort stehenden Wagen kam. Die Deichsel seines eigenen noch im Gang befindlichen Wagens drückte dem Fuhrmann den Brustkorb ein, was den alsbaldigen Tod herbeiführte.
Aus der Volksschulkommission.
js Stuttgart, 28. Okt. Die Volksschulkommission der Zweiten Kammer erledigte in ihrer gestrigen Sitzung die erste Lesung des Art. 10 der Volksschulnovelle, die bestimmt, daß sämtliche Lehrer und Lehrerinnen, abgesehen von dem Unterricht in der allgemeinen Fortbildungsschule und der Sonntagsschule zu 30 und für den Fall der Einführung von Abteilungsunterricht gegen besondere Belohnung zu 34 wöchentlichen Unterrichtsstunden verpflichtet sind. Zu diesem Artikel liegen folgende Anträge vor: Der Abg. Rembold- Aalen (Ztr.) beantragt, dieser Bestimmung den Satz anzufügen : Unter denselben Voraussetzungen können sie auch zu dem Unterricht an anderen Klassen derselben Volksschule herangezogen werden; ferner beantragt er zu dem Artikel einen Zusatz folgenden Inhalts: „Tie Verpflichtung zur Stellvertretung anderer Lehrer und Lehrerinnen an Volksschulen desselben Ortes und benachbarter Orte und die Bedingnugen hiefür werden durch Verordnung bestimmt." Der Abg. Nägele (V.) stellt den Antrag, dem Artikel 10 folgenden Satz beizufügen: „Sie sind auch nur zur unentgeltlichen Erteilnng freiwilliger Unterrichtsfächer innerhalb dieser Stundenzahl verpflichtet, wenn sie für diese Fächer vorgebildet sind," währeud der Abg. Löchner (V.) eine Resolution dahin beantragt, in die Ausführungsbestimmungen aufzunehmen: „Zur unentgeltlichen Uebernahme eines freiwilligen Unterrichtsfaches ist der Lehrer nicht verpflichtet. Die Abg. Schrempf und Dr. Wolfs (B. K.) beantragen folgende Resolution: „Wo jüngere Lehrkräfte vorhanden sind, sollen diese in erster Linie mit der Erteilung des Turn- und in der Regel auch des Zeichenunterrichts beauftragt werden". Endlich liegt nock folgende, von den Abg. Dr. Hieber und Kübel (D.) beantragte Resolution vor: „Die Kammer der Abgeordneten spricht die Voraussetzung aus, daß durch die gesetzliche Einführung neuer Unterrichtsfächer die bisherigen Einkommensbezüge der Volksschullehrer eine Verminderung nicht erleiden werden und ersucht die K. Staatsregierung, die tunlichste Berücksichtigung dieses Wunsches im einzelnen Fall den Gemeinden zu empfehlen. Die Diskussion über diese sämtlichen Anträge ist gestern zu Ende geführt worden. Die Abstimmung wird in der heutigen Sitzung erfolgen.
Graf Zeppelin und fei« Luftschiff.
* Wer da gefürchtet hat, daß das Interesse an der Zeppelin-Sache nachgelassen oder doch zum mindesten feine begeisternde Wirkung auf die Gemüter verloren habe, ist durch die Prinz Heinrich-Fahrt Zeppelins oder die Zeppelin- Fahrt des Prinzen Heinrich, wie maus nennen will, eines anderen belehrt worden. Ebenso hoch wie früher gingen die Wogen der Begeisterung. Prinz Heinrich hat diesen Tag einen der schönsten Tag seines Lebens genannt und auch Graf Zeppelin kann nnt dem Resultat der Fahrt zufrieden sein, da ihm wesentlich günstigere Abnahmebedingungen gewährt worden sein sollen. Wir verzeichnen folgende Nachklänge zu der Fahrt:
ss Friedrichshafen, 28. Okt. Die Frkf. Ztg. schreibt: Prinz Heinrich wurde, wie ein Mitfahrender erzählt, nicht müde, immer wieder, ganz überwältigt von den Eindrücken der Reise, seiner Bewunderung und seinem Entzücken über die Fahrtüchtigkeit des Zeppelin'schen Luftschiffes in begeisterten Worten Ausdruck zu verleihen. Strahlend von Glück und Freude über das Erlebte, sahen wir ihn in die Halle zurückkehren und dann wandte er sich an den Grafen Zeppelin, schüttelte ihm lang, warm und herzlich die Hände und sagte nach vielen Worten des Dankes und der Verehrung für den alten Herrn, etwa: Ich habe schon lange Ihr Luftschiff für vortrefflich gehalten, aber jetzt bin ich, mehr als ich sagen kann, überwältigt und entzückt von dem, was sich mir bot. Dieser Tag ist einer der schönsten meines Lebens und ich werde jetzt sofort an meinen kaiserlichen Bruder nach Berlin telegraphieren und ihm erzählen, was Sie uns gegeben haben. Der Prinz-Admiral hat das Schiff geprüft und sich entzückt über seine Leistungen geäußert. Er hat selbst das Steuer gehandhabt, im Nebel über den lleberlinger See den Weg nach dem Kompaß und durch vorsichtiges Niedergehen gesucht, Schwenkungen gemacht und die Motore geprüft und geäußert, daß es kein Luftschiff, sondern ein wirkliches Schiff sei. Man darf hoffen, daß das rückhaltlose und freudige Bekenntnis des ersten Admirals der deutschen Marine zu dem Werke des Grafen Zeppelin seine Wirkung nicht verfehlen wird, und man fragt sich angesichts der Tatsache, daß gerade dieser Tage wieder eine Konferenz der Reichskoinmissare hier lang nnd bedächtig erivägt, unter welchen Bedingungen man des Grafen Schiffe akzeptieren könne, ob denn die heutige Fahrt nicht Beweis genug für die Brauchbarkeit derselben sei. Sechs Stunden lang war das Schiff in der Luft, fuhr unwandelbar sicher und stabil im dicken Nebel, gegen frischen Wind, in grellster Sonnenbestrahlung, steuerte leicht und graziös, stieg auf und ab nach Willkür wie ein schwebender Vogel. Was will inan noch mehr? Es trägt mehr als 2000 Kilogramm an Ballast und Betriebsmaterial und ein Dutzend Personen kann damit bei normaler Wetterlage länger als 30 Stunden fahren und dem Vaterlande Dienste leisten. Will man wirklich dieses wundervolle Instrument des Fliegend jetzt im tückischen Spätherbst, wie seinerzeit „Z. 2" im heißesten Sommer, aus lange Reisen schicken, es den Launen des nahenden Winters preisgeben? Kann wirklich jemand, der ein fachkundiges Urteil besitzt, sich einbilden, der Nation zu nützen, wenn er etwas anderes rät, als das siegreiche Fahrzeug sofort dem Grafen abzunehmen und sein eminentes Unternehmen energisch für das Deutsche Reich in Dienst zu nehmen? Schon einmal hat das ganze Volk sich unzweideutig für den tapferen alten Herrn und seine Sache ausgesprochen. Es wäre nicht gut, wenn man wieder „maßgebenden Orts" hinter Kundgebungen und Entschlüssen der angeblich weniger put Unterrichteten hertrippeln müßte.
js Friedrichshafen, 28. Oktober. Die Reichskommissare traten heute zu einer zweiten Konferenz zusammen, um über die Abnahmebedingungen für „Zeppelin " zu beraten. Es ist swahrscheinlich, daß sie zu einem Gutachten gelangen werden, welches die Abnahme ohne weitere
Probefahrt empfiehlt auf Grund der gestern gezeigten außerordentlichen Flugeigenschaften des Fahrzeugs. Der Bericht des Prinzen Heinrich nach Berlin wird ohne Zweifel die glatte Erledigung der Angelegenheit durch die maßgebenden Instanzen fördern.
js Friedrichshafen, 28. Okt. Prinz Heinrich von Preußen ist heute früh halb 8 Uhr im Automobil nach Schloß Wolfsgarten bei Darmstadt zurückgereist.
js Friedrichshafen, 28. Okt. Der König und die Königin sind um halb 11 Uhr im Automobil nach Jsny gefahren. — Voraussichtlich findet heute kein Aufstieg statt,
js Friedrichshafen, 28. Okt. Für morgen ist wieder ein Ausstieg geplant, an dem der Kommandierende General des Xlll. (württembg.) Armeekorps, Herzog Albrecht, teilzunehmen gedenkt. Da in den Morgenstunden hier sehr starker Nebel herrscht, wird der Aufstieg voraussichtlich am frühen Nachmittag vor sich gehen. Die Reichskommissare sind im Laufe des heutigen Nachmittags wieder abgereist, nur Geheimrat Hergesell gedenkt noch einige Zeit sich hier aufzuhalten. Für die nächsten Tage ist eine Dauerfahrt nicht in Aussicht genommen. Das Wetter ist schön.
ss Stuttgart, 28. Okt. Bei dem württembergischen Zentralkomitee für die Zeppelin-Spende sind nach Abschluß der Rechnung vom 15. September bis 27. Oktober noch 89 976 Mk. 62 Pfg. eingelaufen. Das Gesamtergebnis der in Württemberg aufgebrachten Natioualspende beträgt sonach 718 141 Mk. 55 Pfg.
In den See gestürzt.
js Friedrichshafen, 28. Okt. Heute früh sind bei der Anlage für die Trajektschiffe zwei Eisenbahnwagen in den See gestürzt, die mit Gasflaschen für das Zeppelinsche Luftschiff beladen waren. Der eine Wagen wurde vollständig zertrümmert, der andere liegt unbeschädigt im Wasser. Die Ursache des Unfalls ist noch nicht aufgeklärt.
jj Friedrichshafen, 28. Okt. An den in dewHafen gestürzten Waggons werden die Dächer eingeschlagen. Direktor Colsmann und Dr. Eckener, sowie sämtliche Ingenieure des Grafen Zeppelin sind an der Unfallstelle. Der Unfall erfolgte infolge Bruchs der Ankoppelung. Die Verwaltung legt der Angelegenheit keine große Bedeutung bei. Der Sachschaden läßt sich noch nicht übersehen. Im Hafen ist man immer noch damit beschäftigt, die Gasflaschen aus den in den See gestürzten Güterwagen auf Leichtern zu bergen, die dann nach Manzell geführt werden.
jj Mainz, 28. Okt. Bei der hessischen Laudtagswahl verlieren voraussichtlich die Sozialdemokraten 3 Sitze und zwar 2 in Mainz und 1 in Offen- bach-Land. Maiuz-Stadt fällt an die Nationalliberalen, Mainz-Oppenheim an das Zentrum und Offenbach-Land voraussichtlich ebenfalls an das Zentrum. Mainz-Stadt mar 24 Jahre lang durch einen sozialdemokratischen Abgeordneten vertreten. Bei der heutigen Wahl erhielt der nationalliberale Abgeordnete 600 Stimmen Mehrheit, d. h. fast 3 Mal soviel Stimmen als sonst.
jj Wernigerode, 28. Okt. Der Kaiser machte nachmittags mit dem Fürsten und der Fürstin von Stolberg und einigen der hohen Gäste eine Ausfahrt nach Drübeck. Die Herrschaften nahmen den Thee bei der Aektissin ein. Der Kaiser besichtigte die Räume des Klosters. Abends fand im Schloß Galatafel statt.
js In Stettin wird am 31. Oktober ein neuer deutscher Riesendampier vom Stapel gelassen. Die Taufe auf den Namen George Washington wird der amerikanische Botschafter vollziehen. Das Schiff hat eine Länge von 220 Metern und eine Fahrgeschwindigkeit von 18,5 Knoten.
M 4«k«lrucht. M
Es gibt keinen größeren Verschwender als den Geizhals. Er vergeudet sein Leben auf die Erwerbung dessen, was er weder genießen kann noch will.
Eötvös.
Erkämpftes Glück.
Roman von H. Deutschman n.
Fortsetzung. Nachdruck verboten.
John Smiles packte sorgfältig alle Sachen zusammen »nd bewahrte sie in einer Schublade seines Schreibtisches auf. Niemand sollte hiervon eher Kenntnis erhalten, bevor er nicht den Mörder in allen Punkten überführt hatte. Es sollt? dies ein Kampf mit der Polizeibehörde sein. Der Privatdetektiv wollte seine Ueberlegenheit beweisen, damit er nicht wieder als minderwertig, als unfähiger Dilettant behandelt werde.
Von der Wanduhr her verkündeten dumpfe, surrende Glockenschläge elf.
Wer weiß, ob nichi Theo von Siauffen an diesem Vor- mittage sich noch einfand. Wie der am Abend vorher aufgeregt war. Und heute Morgen soll er pfeifend auf dem Zimmer gewesen sein, in welchem der Tote gelegen war? Hatte sich dieser so rasch getröstet?
Wieder brachte der Schreiber sine Meldung: „Dieser Herr wünscht Sie zu sprechen!"
Er überreichte eine Visitenkarte großen Formats.
Mit Zierbuchstaben in Eckmannschrift stand darauf: „Theo von Stausfen!"
„Lasten Sie den Herrn eintretenl"
Nach wenigen Augenblicken stand Baron von Stauffen in seinem Bureau.
„Wollen Sie nicht Platz nehmen?"
„Gewiß! Danke! Ich habe manches mit Ihnen zu besprechen und kann leicht ermüden!"
Er setzte sich auf ein Fauteuil.
Smiles hatte hiebei Gelegenheit, den jungen Stauffen zu beobachten. Sein Gesicht zeigte keinerlei Veränderung: sein Benehmen war überlegen ruhig. Offenbar hatte er schon wieder alles vergessen und das Ereignis in aller Ruhe überschlafen.
„Womit kann ich Ihnen zu Diensten sein, Herr Baron?" fragte Smiles.
„Bitte um einen Augenblick Geduld!" näselte v Stauffen. „Bor allem nochmals meinen Dank für Ihren gestrigen Rat. Es war wirklich bester, ich habe die Angelegenheit überschlafen. Heute Morgen war ich schon ruhig genug, um die Reise zu machen. Die Polizei hat ja sehr nett in der Wohnung gewirtschaftet!"
„Es wird so die Pflicht gewesen sein!"
„Ach was, Pflicht! Wenn sie doch wenigstens eine Spur von dem Mörder gefunden hätten. Aber nichts! Gar nichts?" Er blies über den Aermel weg. „Da, soviel! Nichts! Ich werde diese Wohnung aufgeben! Ich kann nicht mehr dort bleiben! Da bin ich selbst meines Lebens nicht mehr sicher!"
Smiles beobachtete von Stauffen unausgesetzt.
„Ich denke, die Gefahr dürste wetzt so groß sein! Zu einem solchen Verbrechen muß doch ein Motiv hiefür vorliegen. Ich habe ja eben vorher, ehe Sie kamen, darüber nachgedacht. Das wäre ja das Wünschenswerteste: Aus welchen Gründen kann diese Tat ausgeführt worden sein?"
„Ah! Ich verstehe Sie! Ja, das ist ganz begreiflich. Aber liegt denn kein Raub vor?"
„Ich weiß nicht, daß irgend welche Anhaltspunkte hie- sür gefunden wurden!"
„Es wird wohl so gewesen sein. Als ich nach Homburg fuhr, da hatte Onkel Max noch mindestens achthun
dert oder tausend Mark. Es soll sich aber nichts mehr vor- zefunden haben!"
Im ersten Augenblick schien John Smiles geneigt, diesem Verdachte nachzugeben: aber bei längerein Nachfinnen erschien dies vollständig ausgeschloffen. Er fragte:
„Wo Pflegte Ihr Onkel sein Geld aufzubewahren?"
„Das kann ich eigentlich nicht wissen!"
„So hat also der alte Herr Baron nie etwas darüber verraten?"
„Mir gegenüber nie."
Smiles ^sann nach. Bedächtig und jedes Wort zögernd aussprechend, antwortete er: ^Lin solcher Diebstahl ist nicht möglich! Der Dieb hätte das Geld erst suchen mästen. Er hätte es nicht vermeiden können, in Schränken herumzuwühlen! Das hätte unbedingt eine Spur Hinterlasten. Und außerdem: Er hätte zuviel Zeit verloren. Dann aber hätte er mir in die Hände fallen müssen. Es ist also ausgeschloffen, daß der Mörder sich nach der Tat «och länger in der Wohnung aufgehalten haben kann. Er muß den Ort der Tat unmittelbar nach derselben verlassen habe»!"
Ohne Unterbrechung hatte Theo von Stauffen dieser Darstellung zugehört; hiebei aber fixierte er mit lauernden Blicken den Detektiv, der sorglos den Bleistift zwischen den Fingern drehte. In demselben Augenblick aber, als Smiles von Stauffen ansah, jagte besten Blick nach einer anderen Richtung hin.
Mit nachlästiger Stimme entgegnete er daraufhin:
„Es mag so sein? Um so mehr, als mein Onkel in der Wahl seines Verkehrs nicht allzu vorsichtig war. Wer weiß, aus welchem Gcnnd« er einem Verbrecher zum Opfer fiel!"
„Allerdings? Vorerst läßt sich hier kein Urteil bilden. Aber sagten Sie nicht, Sie hätten ein Anliegen an mich?"
„Ach ja, richtig! Das hätte ich wieder vergessen!" Theo von Stauffen lachte und seine Stimme klang rauh und