Mark und einen solchen um 600 Mk,, Gemeinde Altheng- stett 1 Gelbscheck um 955 Mk., Farrenhalter Waidelich in Garrweiler 1 Gelbscheck um 905 Mk., Gemeinde Ettmanns- weiler 1 Gelbscheck (Blässe) um 680 Mk., Gemeinde Martinsmoos 1 Gelbscheck um 730 Mk.
* Calw, 15. Sept. Der B ezirks - Bi enenz ü chter- Ver ein Calw hält am Sonntag, den 20. September im Gasthos zum „Goldenen Faß" seine Herbstversammlung.
* Reutlingen, 16. Sept. Im November ds. Js. soll in Reutlingen die Generalversammlung der württembergischen Friedensvereine stattfinden.
X Stuttgart, 15. Sept. Wie der Schwäbische Merkur meldet, sollen im nächsten Jahre voraussichtlich die Kaisermanöver zwischen dem 13. (württembergischen) und 14. (badischen) Armeekorps wiederum unter Heranziehung bayrischer Truppenteile auf iv ü r t tem b e r g is ch e m Boden stattfinden.
js Laupheim, 15. Sept. Der König hat der Kleidernäherin Josefine Kaifel, die zur Rettung ihres schwer erkrankten Bruders, des Eisenbahnwärters Johannes Kaifel, sich große Stücke Haut von ihrem Körper schneiden ließ, ein herzliches Anerkennungsschreiben und eine goldene Uhr mit seinem Portrait darauf übersenden lassen.
' Elberfeld, 15. Sept. Ein Arbeiter in einer chemischen Fabrik hatte nicht darauf geachtet, daß die Wasserleitung abgestellt wurde und arbeitete weiter. Infolgedessen wurde eine beträchtliche Menge Nitro-Venzol durch das zurückgehende Wasser in die Leitung gesaugt. Das Wasser schmeckte dadurch stark nach Blausäure, jedoch ist die Vergiftung nicht so stark, daß eine Lebensgefahr mit deni Genuß des Wassers verbunden !ift: auch Krankheitserscheinungen sind bis jetzt nicht gemeldet worden. Der Magistrat erließ sofort durch Anschlag eine Warnung vor dem Genuß des Wassers. Die Leitung wurde nach Ablausen des vorhandenen Wassers durch neuen Zufluß gereinigt, so daß nachmittags um 4 llhr alles wieder in Ordnung war.
Sozialdemokratischer Parteitag.
ss Nürnberg, 15. Sept. In der heutigen Nachmittagssitzung äußerte sich der Abg. Fischer-Berlin zur Maifeier etwa folgendermaßen: Wie die vielen Anträge beweisen, herrscht unter den Parteigenossen bezüglich der Unterstützung der Opfer der Maikämpfe große Unzufriedenheit. Die Einnahmen der Parteikasse reichen nicht aus zu einer hinreichenden Unterstützung und die Gewerkschaften sind hiezu ebenfalls nicht in der Lage. Die Arbeiter die nicht feiern können, zu einem Drittel ihres am I. Mai verdienten Lohnes dafür heranzuziehen, ist sehr schwer. Redner empfiehlt den Antrag des Parteivorstandes und der Generalkommissiou der Gewerkschaften, nach dem bei Aussperrungen infolge der Maifeier den davon betroffenen Arbeitern eine Unterstützung erst vom Beginn der 2. Woche ab gewährt werden kann. Die Mittel sind von der Parteiorganisation und der Gewerkschaft des Aussperrungsortes aufzubringen. Anspruch auf Unterstützung aus der Zentralkasse der Partei und der Gewerkschaften haben die Ausgesperrten nicht. Frau Rosa Luxemburg vertrat die Ansicht, eine radikale Lösung könne nur geschehen, wenn die klassenbewußten Arbeiter wie ein Mann am l. Mai die Arbleit ruhen lassen. Chefredakteur Adler-Kiel bemerkte, daß der Spezialist der Maifeier, Fischer-Berlin, mit anderen Worten gesagt habe, wir können nicht weiter. Das wäre aber eine furchtbare Schwäche, wenn man jetzt die Maifeier aufgeben wollte. Die Gewerkschaften seien verpflichtet, ihre Mitglieder zu unterstützen. Parteivorstand und General- kommifsion scheinen der Maifeier den Garaus machen zu wollen. (Beifall und heftiger Widerspruch.) Abg. Zubeil erklärte, die Maifeier habe nicht die Hoffnungen erfüllt, die man 1889 in Paris auf sie gesetzt habe. Jetzt sei sie derart verfahren, daß er sagen müsse: „Fort mit dem galvanisierten
toten Wesen, das uns nur Aerger bereitet!" Abg. Schmidt- Berlin erklärte, man dürfe ja nicht außer Acht lassen, daß die christlichen Gewerkschaften unaufhörlich wüchsen und die Ausgesperrten ersetzten. Nach längerer Debatte wurde der Antrag des Parteivorstandes und der Generalkommission mit großer Mehrheit angenommen und die Weiterverhandlung dann auf morgen vertagt.
Das Militärluftschiff.
js Berlin, 15. Sept. Das Militärluftschiff unternahm heute noch einen zweiten Aufstieg etwa um 12 ff? Uhr und landete um 2 I Uhr nach einer Fahrt über den Schießplatz und die Jungfernheide.
Der Militärballon, der um 10 Uhr über Potsdam fuhr, konnte wegenSturm es nichtlau den und fuhr deshalb nach Berlin zurück.
Eine Dauerfahrt des Parseval-Ballon.
* Berlin, 15. Sept. Heute vormittag 8'Z Uhr stieg das Parseoalsche Luftschiff zu seiner 12stündigen Probefahrt auf. Das Schiff nahm Kurs gegen einen Westwind von 8,3 Meter und schlug denselben Weg ein wie vor einigen Tagen das Militärluftschiff. Außer dem Inspektor der Lustschifferabteilung wohnten viele Generalstabsoffiziere dem Aufstieg bei. — Vor der Abfahrt seines Ballons führte Major von Parseval in der Ballonhalle dem Direktor der Motorluftschiffstudiengescllschaft das Modell eines Flugapparats vor. Das Modell durchflog die Halle.
X Berlin, 15. Sept. Der heute früh ',.9 Uhr aufgestiegene Parseval-Ballon passierte um 10.10 Uhr Potsdam, um ' J2 Uhr das Dorf Götz unweit Brandenburg a. d. Havel, um ' I Uhr Klein-Kreuz und um 4 Uhr Burg bei Magdeburg. Der Ballon machte alsdann eine kurze Wendung, zeigte sich auf dem Rückwege über dem Marmorpalais in Potsdam und erschien um 6 Uhr wieder über Reinickendorf. Die Insassen teilten durch einen herunteracworfenen Zettel mit, sie beabsichtigten solange zu fahren, als das Benzin ausreiche.
* Berlin, 15. Sept. Der Parseval-Ballon ist gegen 8 Uhr abends wieder gelandet. Der Ballon ist durchschnittlich in einer Höhe von l lOO Meter gefahren und hat 11'/? Stunden in der Luft zugebracht, also fast solange, wie Graf Zeppelin bei seiner Schweizer Fahrt. Der Motor hat seine volle Kraft nicht ausgenutzt. Benziuvorrat war für 10 (Z Stunden vorhanden; er reichte infolge der verminderten Ausnutzung des Motors etwas länger. Es ist nicht der geringste Defekt an irgend einem Teil des Luftschiffes eingetreten. Besonders bewährt hat sich die dynamische Steuerung.
X Reinickendorf, 15. Sept. Die heutige Fahrt des lenkbaren Luftschiffes der Motorlustschifs- stud ie n g e s e l ls ch a f t war eine Dauerfahrt für die Abnahme des Luftschiffes, der als Mitglied der Abnahmekommission Hauptmanu Sorge beiwohnte. Das Luftschiff führte Hauptmann v. Kehler. Der Weg ging in ununterbrochen tadelloser Fahrt ohne Versagen irgend eines Teiles oder irgendwelcher Abstellungen nach Spandau, längs der Berlin-Magdeburger Eisenbahn bis Gentin, hierauf über die Elbe in der Richtung nach Wolmirstedt und dann über die Elbe zurück über Burg, Lehnin, Potsdam, Grunewald nach dem Ausgangspunkt. Die Fahrt kann in jeder Beziehung als sehr wohl gelungen bezeichnet werden. Das Luftschiff war ganz in der Hand des Führers, der es bei den stark auf- und absteigenden Luftströmungen, um diesen aus dem Wege zu gehen, rein dynamisch ohne irgendwelche Abgabe von Ballast in andere Höhenlagen steuern konnte, sodaß es sich immer in der gewünschten Höhe befand. Da von vornherein eine Dauerfahrt vorgesehen war, so wurde die ganze Kraft des Daimler-Motors während der Fahrt,
M ^-sefrncht. Z»
Geiz wird nicht satt
Bis er den Mund voll Erde hat.
Altdeutsch.
Der Befreier.
Erzählung von Reinhold Ortmann.
Schluß. (Nachdruck verboten.)
Frau von Kainach sah sie dankbar an, und ihre bleichen Lippen verzogen sich sogar wie zu dem Versuche eines kleinen Lächelns. Dann kam der Arzt, stellte einige Fragen, sprach bc- ! rnhjgend zu der Kranken und machte, als er sich wieder gegen Astrid wandte, ein recht bedenkliches Gesicht.
,,Es sieht ernst aus", tagte er leise. „Wenn die Dame Angehörige hat, die sich nicht am Orte befinden, so dürfte es zweckmäßig sein, dieselben sobald als möglich kommen zu lassen."
Da sich die alte Haushälterin bereit erklärte. Tag und Nacht bei ihrer kranken Herrin zu wachen, nnd da die treue Person es sicherlich für eine tödlrche Kränkung genommen haben würde, wenn man ihr schon fest von einer Wärterin gesprochen hätte, so überließ man die Präsidentin zunächst ihrer Pflege nnd Astrid begab sich ans das nächste Telegraphenamt. Das verz krampste i sich ihr zusammen, als sic die karre Depesche niederschrieb. Auch ! das also mußte er gerade durch sie ersahreu! Auch diesen größten i Schmerz tetnes Lebens mntzie i: m , crimen - Wahruamg, j es war eine grausame Laune des Zufalls, der für diese traurige : Aufgabe kein anderes Werkzeug hatte auswählen können, als j gerade sie!
Sie machte ihrem Vater, der über ihr langes Ausbleiben : bereits in ernster Sorge gewesen war. kurze Mitteilung von dem ! Erlebten nnd Reiniar Lindbolm erhob keinen Widerspruch, als j sie erklärte, daß sie am nächsten Tage wieder zu der Präsidentin s
gehen und, wenn es nötig erscheinen sollte, die alte Haushälterin auch bei der Nachtwache ablösen werde. In der Tai führte Astrid diesen Vorsatz vollständig ans. Sie bewog durch vieles Zureden die treue, alte Periou. der die Augen besiändig vor Müdigkeit zusielcn, sich ans eine Stunde zur Rübe Z» legen, und sie dachte natürlich nicht daran, sie wieder zu wecken, als sie dann in einen tiefen und gesunden Schlummer gefallen war. lieber den Verlauf, welchen die Krankheit der Präsidentin nehmen würde, vermochte der Arzt eine ganz bestimmte Meinung auch jetzt noch nicht zu äußern: aber er schien doch etwas zuversichtlicher als nach dem ersten Eindruck.
„Wenn da? Fieber nachläßt, ehe die Kräfte der alten Danie zu sehr angegriffen sind, dürfen wir wohl auf Rettung hoffen", sagte er. Schon die nächsten vierundzwanzig Stunden werden wahrscheinlich die Entscheidung bringen."
Die Nacht war indessen nicht lehr günstig und die Wartung der Schwerkranken stellte hohe Anforderungen sowohl an Astrids Opferwilligkeit als an ihre Kräfte. Sie fühlte sich sehr angegriffen. als endlich der Tag hcrautdämmerte; aber sie war trotzdem entschlossen, nicht von ihrem Platze zu weichen, bis dir Krisis vorüber sei. Sie schickte deshalb die Haushälterin mit einer kurzen Botschaft an ihren Vater und blieb auch während des ganzen Tages in der Wohnung der Präsidentin.
Bis ,um späten Nachmittag hielt sich das Fieber fak un» verändert auf seiner bedrohlichen Höbe: dann »brr fiel die Krank« in einen mehrstündigen, ruhigen Schlummer, und als sie aus demselben erwachte, batten ihre Augen den unheimlichen glasigen Glanz, der ein so schlimmes Zeichen ist. fast ganz verloren.
Ihr erster Blick «e! auf Astrid, und diesmal war es eia wirkliches Lächeln, das ihre Lippen umspielte.
„Mein liebes, teures Kindl" sagte sie leise, „wie bochstnni, und edelmütig haben Sie' sich doch an mir gerächt!"
.O, sprechen Sie nicht so. Frau Präsidentin!' bat Astrid, die unfähig war. die Freudentränen zurückzuhalten. welche ihr
die sich im allgemeinen in Höhen zwischen 200 und 300 Meter, auf dem Rückwege einige Zeit bis zu 600 Nieter Höhe hielt, zur Erzielung besserer Geschwindigkeiten nicht ausgenutzt. Als das Luftschiff nach 11' Zlündiger Fahrt kurz nach 7 Uhr unter den lauten Hurrahrufen des Publikums tadellos landete und von Mannschaften in die Halle gebracht wurde, war der Benzinvorrat noch nicht ganz ausgebraucht.
* Berlin, 15. Sept. Der Kaiser gedenkt morgen den Parseval-Ballon in Augenschein zu nehmen und hat hiezu als Schauplatz das Bornstedter Feld bei Potsdam bestimmt, wohin der Ballon vom Tegeler Schießplatz aus fahren wird.
Der Parsevalballon geknickt.
Berlin, 16. Sept. (Teleph. Nachricht.) Der auf der Fahrt nach Döberitz begriffene Parsevalballon manöverierie heute vormittag 10 Uhr über Hallensee. Er wurde durch einen Windstoß erfaßt, geknickt und zum Sinken gebracht. Jetzt liegt er aus dem Dache einer Villa.
Fürst Eulenbnrg.
* Berlin, 15. Sept. Fürst Eulenburg wird, wie verlautet, nur bis zum 1. Oktober in den ihn: während der Dauer seiner Untersuchungshaft angewiesenen Räumen in der Charitee verbleiben, die infolge der Vermehrung des Schwesternpersonals dringend gebraucht werden. Die Verwaltung des Charitee-Krankenhauses hat dies der Justizbehörde mitgeteilt, mit dem Bemerken, daß sie auch keinen andern geeigneten Unterkunftsraum für den Fürsten zur Verfügung stellen könne. In welcher Weise nunmehr für die Unterkunft des Patienten Vorsorge getroffen werden wird, unterliegt noch der Erwägung der betreffenden Instanzen.
Ausländisches.
* Wien, 15. Sept. Die Landtage der Monarchie wurden heute eröffnet. In der Eröffnungssitzung des böhmischen Landtages betonte der Statthalter, die Tätigkeit des Landtages könne nur dann segensreich sein, wenn sie vom Geiste des Friedens erfüllt sei. Die Regierung stehe auf dem ganz unverrückbaren Standpunkte der Unparteilichkeit und Gerechtigkeit. Sie werde jede Gelegenheit wahrnehmen, um vermittelnd einzugreisen und unentwegt dem Ziele zustreben, zunächst die Sprachenfrage wenigstens zu einem vorläufigen Ruhestand zu bringen.
X Wesprim (Ungarn), 15. Sept. Kaiser Franz Joseph ist heute Nachmittag zu den Manövern hier eingetroffen. Der Kaiser erfreut sich bester Gesundheit. Er wurde von der Bevölkerung stürmisch begrüßt. Den Manövern wohnen auch ausländische Militärattaches bei.
* Belgrad, 15. Sept. Dieser Tage hat fick eine unliebsame Affäre an der serbischen Grenze Oesterreich gegenüber abgespielt, die, wie es hier heißt, viel zur Verschlimmerung des Verhältnisses zwischen Oesterreich und Serbien beitragen dürfte und leicht schwere Folgen nach sich ziehen könnte. Die österreichische Donauflotille hatte längs der serbischen Grenze auf der Donau mit Infanterie und Traintruppen kombinierte Manöver abgehalten. Als die serbische Regierung dies erfur, dirigierte sie das nennte Infanterieregiment, außerdem Kavallerie nnd Artillerie an die Grenze und ließ ebenfalls manövrieren, so daß von beiden Seiten Schüsse hörbar waren. Das Serbische Blatt „Politica" bebauptet, das Vorgehen der serbischen Regierung sei nur eine paffende Antwort auf die österreichische Provokation.
" Petersburg, 1P. Sept. Der dritte Aufstieg des
; beiß in die Augen fliegen. .Ich tat ja nicht mehr als mein« j Pflicht, und ich bin so unbeschreiblich glücklich, daß es Ihn« i endlich besser geht."
! «Ja, es gebt mir besser", bestätigte die Matrone. »Es ist ! als ob wir mit einem Mal eine furchtbare Last von der Stirr i und von der Brust genommen wäre, und ich glaube, wir Werder i meinen Sobn nicht erst zu rufen brauchen — denn diesmal —
> diesmal sterbe ich wohl noch nicht."
! Astrid sagte natürlich nichts davon, daß ihre Depesche schov ! vor zwei Tagen abgegangen war, und sie bat die Kranke, sich ! nicht durch zu langes Sprechen zu schaden. Eine Weile lag die ! alte Dame denn auch ganz still; plötzlich aber erhob sie ein wenig ! den Kopf, und indem sie ihre schöne, junge Pflegerin forschend i ansah, sprach sie:
i «Sagen Sie mir die Wahrheit, Astrid, haben Sie ihn «och ! ein klein wenig lieb?"
! Da glitt die Gefragte neben dem Lager in die Knie, drückte ' ihr Gesicht in die weißen Tücher desselben und schwieg. Die i Hand der Präsidentin aber legte sich sackt auf ihren Scheitel j und was diese beiden Frauen einst miteinander zu rechten ge- : habt I,aben mochten, in diesem feierlichen Augenblick wurde es i bis auf die letzte peinigende Erinnerung getilgt und ausgelöschi ! in ihren Herzen. —
j Die Haushälterin kam auf den Fußspitzen herein, und als ! sie sab. daß ihre Herrin mit klaren, offenen Augen dalag. beugt« i sie sich, ohne daß Astrid es wahrnahm, über sie herab und ! flüsterte ihr etwas zu. was einen Schimmer leuchtender Ber- - klärnng ans das blasse, eingefallene Antlitz zauberte. Nur eine i leise bejahende Bewegung war die Antwort der Präsidentin: ! dann eilte die alte Dienerin mit einer Lebendigkeit, die sie selber ! .ihren ungelenke» Gliedern wobl nickt mehr zngetraut hätte, an j die Tür zurück nnd winkte einen, der draußen harrte, herein.
! Erschrocken richtete sich Astrid auf, da sie Horst von Kainachs § gedömvste Stimme hörte.
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