vollbrachter Tat abwärts auf den zur Bürgerallee führenden Weg.
ff Meimsheim, O.A. Brackenheim, 14. Sept. Anläßlich der Feier der goldenen Hochzeit des Pfarrers Moser, Meimsheim, traf Graf Zeppelin mit seiner Tochter Hela heute mittag 1.05 Uhr im Automobil hier ein und begab sich nach der Villa Roberta, von wo er, nachdem er eine kleine Erfrischung zu sich genommen hatte, sofort mit dem Festzug in die Kirche zur Trauung ging. Graf Zeppelin als Trauzeuge links vom Jubelpaar, recht befand sich seine Tochter Hela.
ff Verlichingen OA. Künzelsau, 14. Sept. (Alter schützt vor Torheit nicht!) Heute nacht um 10 Uhr erstach hier der 73 Jahre alte Peter Diemer, der im ganzen Jagsttale unter dem Namen „Peter Federputzer" von Berlichingen bekannt ist, den etwa 60 Jahre alten Friedrich Gebert aus Derendingen. Das Motiv zur Tat war Eifersucht wegen eines in den vierziger Jahren stehenden ledigen Frauenzimmers. Der Gestochene lebte noch etwa anderthalb Stunden. Der Peter machte keinen Fluchtversuch und wurde am Tatort verhaftet. Er wurde früher schon wegen Sittlichkeitsoerbrechens bestraft.
ff Leutkirch, 14. Sept. Der Oberschwäbische Parteitag der Deutschen Volkspartei war schwach besucht und wies wenig mehr als ein Halbhundert auf. Der Parteisekretär Staudenmaier referierte über die Zoll- und Steuerpolitik sowie über die wirtschaftliche Lage. Als Vorort in der Oberschwäbischen Demokratie wurde Biberach gewählt. In der öffentlichen Volksversammlung nachmittags, die von 100 Personenen besucht war, referierte der Abgeordnete Meyer über die Lage im Reich und Abg. Löchner über die württ. Schulreform.
ss Wilhelmsdorf OA. Ravensburg, 14. Sept. Ein recht zärtlicher Ehemann scheint der etwa 30 Jahre alte Bauer A. in dem benachbarten Esennhausen zu sein. Er hat dieser Tage seine Ehefrau anläßlich eines Wortwechsels im Stalle mit Faustschlägen und mittels eines starken Lederriemens geschlagen, was sich die Frau so sehr zu Herzen nahm, daß sie mit dem Riemen auf den Speicher eilte und sich dort erhängte. Der Mann ahnte nichts Gutes und folgte zwar der Frau alsbald nach, befreite sie auch noch rechtzeitig aus ihrer gefährlichen Lage, schlug aber dann mit dem Lederriemen solange auf sie los, bis sie bewußtlos wurde. Nachbarsleute mußten sie ins Bett tragen. Die wohlverdiente Strafe für diese unmenschliche Behandlung wird wohl nicht ausbleiben.
Die Verwendung der Zeppelin-Spende.
* Friedrichshafen, 14. Sept. Das gesamte, dem Grafen Zeppelin vom deutschen Volk zur Verfügung gestellte Geld wird zu einer Stiftung vereinigt, deren Vorstand Graf Zeppelin ist, nach dessen Tod Frhr. Mar v. Gemmingen- Gutenberg und Frhr. Konrad v. Bassus die Leitüng übernehmen. Die Stiftung bezweckt die Bestrebungen zur Förderung der Luftschifsahrt und ihrer Verwendung für die Wissenschaft zu unterstützen, sich an gewerblichen Unternehmungen zu beteiligen, die den Bau, Betrieb und Verkauf von Luftfahrzeugen zum Gegenstand haben und endlich den Ersatz des bei Echterdingen zerstörten Luftschiffs. Die Luftschiffbau-Zeppelin-Gesellschaft m. b. H. wird einstweilen mit einem Kapital von 3 Millionen Mark gegründet. Von dieser Summe sind 2 698 000 Mk. der Stiftung entnommen. Einen Anteil von 300 000 Mk. übernimmt Graf Zeppelin aus persönlichen Mitteln und einen formellen Anteil von je 10 000 Mk. die Herren v. Gemmingen und v. Bassus. Geschäftsführer der Gesellschaft ist Direktor Colsmann. Die feste Halle in Manzell und das vom Grafen bisher zum Bau von Luftschiffen verwendete Inventar und Mat erial übernimmt die Gesellschaft zum Prell
von 210 000 Mk. Es ist dies der Preis, der dem Grafen Zeppelin früher geboten wurde, als rheinische Industrielle eine Gründung seines Unternehmes versuchten. Er entspricht dem Taxwerte. Der Ertrag des aus die Anteile der Stiftung entfallenden Kapitals fließt zu einem Teil bei Lebzeiten des Grafen und seiner Tochter diesen beiden zu, der andere Teil und später der ganze Ertrag fällt an die Stiftung. Wenn der Stiftungszweck aus irgend einem Grunde unmöglich und deshalb die Stiftung aufgelöst werden sollte, fällt d as Stiftungsv ermö gen d er S tadt Friedrichs Hafen zu.
' München, 14. Sept. Die Verwaltung der bayerischen Staatsbahnen hat einen Plan über die Elektrisierung aller rechtsrheinischen Staatsbahnen ausgearbeitet.
* München, 14. Sept. Bei Kalten Tramin stießen zwei Rangierzüge zusammen. Der Zugführer ist tot, mehrere Beamte sind verletzt. Der Materialschaden ist sehr groß.
* Berlin, 14. Sept. Staatssekretär Dernburg ist heute nachmittag 3 Uhr 45 Min. in Begleitung seiner Gattin aus dem Bahnhof Zoologischer Garten eingetroffen.
' Berlin, 14. Sept. Der Schriftsteller Bernstein, der bekannte sozialdemokratische Revisionist, gedenkt nach London überzusiedeln, da er für seine Ideen in Deutschland keinen Anhang findet.
* Berlin, 14. Sept. Aus Flensburg wird dem „Lok.- Anz." gemeldet: Die Verhandlung gegen den Bürgermeister Dr. Schücking in Husum findet bestimmt am 29. d. Mts. vor dem Bezirksausschuß statt.
Bebels Heerscharen.
js Nürnberg, 14. Sept. Der sozialdemokratische Parteitag wurde gestern abend in der städtischen Festhalle unter der Beteiligung von ca. 15 000 Personen und 400 Delegierten eröffnet. Anwesend waren fast sämtliche sozialdemokratischen Reichtags- und Landtagsabgeordneten, ferner zahlreiche Ausländer. Nach einer Begrüßungsansprache des bayer. Landtagsabgeordneten Dorn-Nürnberg dankte Abg. Singer namens des Parteivorstandes für den Empfang und sprach die Hoffnung aus, daß der Parteitag nach schweren Kämpfen volle Klarheit schaffen werde. Die Beschlüsse des Parteitages seien als Evangelium zu betrachten. Daraus wurden Singer und Dorn zu Vorsitzenden mit gleichen Rechten gewählt und die Verhandlungen auf heute vertagt.
Nach der Begrüßung der au s w ä rtig en D e l g ie rten durch den Abg. Singer begrüßte Quelch-London den Parteitag im Namen der Sozialdemokraten Englands in englischer Sprache. Er versicherte, daß das englische Volk, insbesondere die englischen Arbeiter, durchaus friedlich gesinnt feien. Die Kriegshetze werde in England und in allen andern Ländern von der Regierung und den besitzenden Klaffen betrieben. Letztere gedenken bei einer Menschenschlächterei einen guten Beutezug zu machen. Die englischen Arbeiter haben gegen den Burenkrieg protestiert; sie haben Protest erhoben gegen die Einsendung der englischen Flotte nach Kronstadt, weil sie darin eine Demonstration gegen Deutschland erblickten. Die englischen Arbeiter haben Protest erhoben, als König Eduard nach Reval ging, um die bluttriefenden Hände des Zaren zu drücken. Die englischen Arbeiter suchen sich mit den Arbeitern aller andern Ländern solidarisch zu erklären. Sie fühlen sich als Glied der internationalen sozialistischen Vereinigung und protestieren gegen jeden Krieg, der immer im Interesse der herrschenden Klassen liege. Die Arbeiter müssen gegen den Krieg einen um so vehementeren Protest erheben, als sie beim Ausbruch eines Krieges in erster Reihe ihre Haut zu Markt tragen müssen. Ledebour-Berlin übersetzte die Rede ins Deutsche und erklärte dann, daß Quelch m Jahre 1907 bei Gelegenheit des internationalen ,'oziali-
M-
Warnm ist es so schwer „zu wollen", während es so unendlich leicht ist, zu „begehren"? Weil in dem Begehren die Ohnmacht, in dem Wollen dagegen die Kraft sich ausspricht. Gust. Aa. v Lmdner.
Der Befreier.
Erzählung von Reinhold Ortmann.
Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
Oh»e sich auch nur mit einem einzigen Wort gegen ihre so lief beleidigende Verdächtigung zu rechtfertigen, erwiderte er nach «drem — für ihr Empfinden geradezu endlosen — Schweigen von einigen Sekunden: ' — ' ^ - !
»Nach den für die Ausstellung geltenden Bestimmungen habe ! ich leider nicht das Recht, mein Bild vor Schluß derselben von j keinem Blade zu entfernen, und ich kann Ihnen auch nicht ohne ! weiteres versprechen, eine Aenderung daran vorzunehmen, da ich ! e^ bereits verkauft habe und deshalb ohne die Erlaubnis des Käufers nichts daran vornehmen darf. Aber ich werde selbstverständlich alles tun, was in meinen Kräften steht, um diese Erlaubnis zu erlangen, und ich kann Sie schon in diesem Augenblick wenigstens darüber beruhigen, daß Ihnen die Unannehmlichkeit. durch meinen Anblick an die vermeintliche Beleidigung erinnert zu werden, künftig erspart bleiben wird. Ich bin iw Begriff, eine mehrjährige Studienreise nach dem Süden anzntreten und da ich diese Stadt schon beute verlasse, werden Sie ichwer- lich Gefahr laufen, mir noch einmal zu begegnen."
Er verbeugte sich tief, drehte sich kurz um und ging, ohne zv zaudern und ohne zurückzublicken. Astrid fühlte ein fast übermächtiges Verlangen, ihn zu halten, seinen Namen zu rufen und sich weinend an seine Bnist zu werfen; aber sie stand dennoch regungslos und ihre Lippen blieben stumm. Erst nach Verlaus Von Minuten, als Horst von Kainach längst das Ausstellungs
gebäude verlassen haben mußte, riß sie sich, mit einem letzten, langen, todes traurigen Blick auf die verlassene Ariadne, aus ihrer Erstarrung los und ging langsam, mit.gesenktem Köpfchen, denselben Weg zurück, den sie gekommen war.
Reimar Lindholm verlor an diesem und an den folgenden Tagen jedesmal alle gute Laune, wenn er seinem Töchterchen iu das blasse, zusehends schmaler werdende Antlitz blickte. Bekümmerter und niedergeschlagener war sie ja selbst in jenen schlimmen Tagen nicht gewesen, da Willy Brandshöser ihnen als ein Retter erschienen war, und er vermochte schließlich nicht mehr daran zn glauben, daß es die bloße Erwähnung Horsts gewesen sein sollte, welche diese für ihn so betrübende Veränderung in ihrem Wesen hervorgebracht. Während er es mehrere Taae hindurch geflissentlich vermieden batte, dielen Namen aus- zuivrechen, lenkte er endlich, da ihm dieser Zustand der Ungewißheit und Sorge unerträglich wurde, das Gespräch mit voller Absichtlichkeit auf ihn.
„Das Gemälde des Herrn von Kainach bat übrigens einen ganz ungewöhnlichen Erfolg gehabt", sagte er. als sie einander einmal bei Tische gegenüber saßen. „Ein reicher Kunstfreund ha» eS für eine sehr bedeutende Summe erworben, und man erzähtt sich, daß er dem glücklichen Maler außerdem mehrere Aufträge erteilt habe, die wohl als die Grundlage für eine gesicherte Zukunft des jungen Mannes angesehen werden können. Kainach hat sich denn auch bereits auf eine längere Studienreise nach dem Süden begeben, während seine Mutter, die ihn ihrer Kränklichkeit wegen nicht begleiten konnte, hier in unserer Stadt ihren Wohnsitz genommen hat. Da Du mit der alten Dame bekannt bist, möchtest Du sie vielleicht einmal besuchen?"
Nur die Unbeweglichkeit in Astrids Zügen, die ihn noch immer völlig im Dunkeln ließ, hatte ihn bestimmt, diese letzte Frage zu tun, von der er ja im voraus wußte, wie sie beantwortet werden würde. Aber auch jetzt wurde ihm an dem Benehmen seiner Tochter die ersehnte Gewißheit noch nicht zu teil;
stischen Kongresses in Stuttgart aus Württemberg ausgewiesen worden sei.
Nach Eintreten in die Tagesordnung erfolgt der Geschäftsbericht des Vorstandes, der einen gedruckten Band von 150 Seiten umfaßtt Die Parteischule, die zwar 60 000 Mark Kosten verursache, soll beibehalten werden. Der Jugendorganisation soll nach einem Antrag des Vorstands bedeutend mehr Aufmerksamkeit zugewendet werden durch Vorträge rc., sowie durch Herausgabe eines eigenen Organs.
Der strittige Punkt.
js Nürnberg, 14. Sept. In der heutigen Nachmittags- sihung wurde vom Parteivorstand und der Kontrollkommission folgender Antrag eingebracht: Der Parteitag bestätigt von neuem die Resolutionen von Lübeck und Dresden, die aussprechen, daß der Staat, solange er sich in den Händen der besitzenden Klaffen befindet, ein Organ der Klassenherrschaft darstellt und ein Mittel zur Niederhaltung der besitzlosen Volksmaffen bildet, daß die politische Aufgabe des proletarischen KlassenkampfeS die Eroberung der Staatsgewalt durch Ueberwmdung der Gegner ist, daß jede Politik des Entgegenkommens an die bestehende Staats- und Gesellschaftsordnung abgelehnt werden muß. Als notwendige Folge dieser grundsätzlichen Auffassung und angesichts der Tatsache, daß die GesamtaVstimmung über das Budget als Vertrauensvotum für die Regierung aufgefaßt werden muß, ist jeder gegnerischen Regierung das Staatsbudget bei der Gesamtabstimmung zu verweigern; es sei denn, daß die Ablehnung unserer Genossen die Annahme eines für die Arbeiterklassen ungünstigeren Budgets zur Folge haben würde. Die Bewilligung des Budgets in den Landtagen von Württemberg, Baden und Bayern ist daher unvereinbar mit den Resolutionen von Lübeck und Dresden. Grundsätzliche Verweigerung des Budgets entspricht vollkommen der Klassenlage der besitzlosen Volksmassen, die eine unversöhnliche Opposition gegen die bestehende dem Kapitalismus dienende Staatsgewalt notwendig macht. Die arbeitenden Klaffen immer wieder darüber aufzuklären, ist eine unerläßliche Aufgabe unserer agitatorischen Arbeit.
Ausländisches.
Marokko.
I! Paris, 14. Sept. Oberst Mix meldet telegraphisch, daß Ausklärungstruppen, die am 10. d. M. ausgeschifft wurden, festgestellt haben, daß die letzten Nachzügler der bei Budenib geschlagenen Harta verschwunden sind.. Alle Ortschaften hätten ihre Unterwerfung angeboten. Vorgestern seien 3 Rekognoszierungen unternommen worden, ohne daß man einen Schuß abgefeuert hätte. Die Truppen hätten an diesem Tage Tulal verlassen und seien gestern in Budenib eingetroffen.
js San Sebastian, 14. Sept. Der spanische Gesandte Merry de Val ist mit Anweisungen für die Anerkennung Muley Hafids nach Tanger abgereist.
Die französisch-spanische Note.
! Berlin, 14. Sept. Die französisch-spanische Note über die Anerkennung Mulay Hafids ist heute dem deutschen Auswärtigen Amte überreicht worden.
ss Paris, 14. Sept. Die französisch-spanische Note stellt zunächst die Forderung auf, daß die Frage der Anerkennung Mulay Hafids nach denjenigen Grundsätzen gelöst werden soll, nach denen daA Einvernehmen der Mächte in der marokkanischen Frage seit Algeciras gebildet und aufrecht erhalten worden ist. Frankreich und Spanien haben in Betracht gezogen, daß ihre besonderen Interessen in Marokko sie dazu bestimmen, den anderen Mächten Vorschläge zu
denn scheinbar ruhig, wenn auch mit etwas verschleierter Stimme erwiderte sie:
„Nein, lieber Vater! — Meine Beziehungen zu der Präsidentin sind nicht derart, daß sie mir einen Verkehr mit ihr möglich machten. Ich vermute, die Dame selbst würde nur geringe Freude daran haben, mich wiederzuleben."
Damit war das Thema abgetan, und Reimar Lindholm batte über die Ursachen von Astrids Betrübnis so wenig Aufklärung wie zuvor. Sie aber schien den Zweck, welchen er bei jener kurzen Unterredung verfolgt, mit feinem Gefühl erraten zu haben; denn sie war von diesem Augenbiick an mit dem Aufgebot ihrer ganzen Willenskraft bemübt. ihre Traurigkeit vor ihm zu verbergen und ihm beständig ein. wenn nicht heiteres, so doch ruhiges Gesicht zu zeigen. ES gelang ihr nicht immer ganz nach Wunsch; aber der Bildhauer, der in den neuen, behaglichen Verhältnissen seine alte Sorglosigkeit zum guten Teil znrückgewonnen hatte, ließ sich doch gerne täuschen, um damit sein eigenes Gemüt von einer drückenden Sorge zu befreien.
Der Herbst kam ins Land, und vereinzelte schöne Tage, die er kurz vor dem allgemeinen Sterben in der Natur den Bewohnern der freundlichen alten Kunststadt noch vergönnte, lockten Alt und Jung zum Abschiednehmen hinaus ins Freie. An einem dieser Tage war es. als Astrid um die Abendzeit, bei der Heimkehr von einem einsamen Spaziergänge, ans einer Bank an der jetzt fast menschenleeren Promenade die schwarz gekleidete Gestalt einer alten Dame gewahrte, die ganz in sich zusammengesunken schien und über deren Lippen, wie sie zu vernehmen glaubte, eia leises Wimmern oder Stöhnen kam. In der Annahme, daß es sich hier um einen des Beistandes bedürftigen Menschen handeln könne, trat das junge Mädchen rasch auf sie zu. um erst im letzten Augenblick zu erkennen, daß es die Präsidentin von Kainach sei. welche sie vor sich habe. Für einen Moment war sic wohl versucht, sich wieder zurückzuziehen; aber sie überwand diese Versuchung schnell und beugte sich besorgt über die wachsbleich und mit geschlossenen Augen dasitzende Matrone herab.