Landesnachrichten.
Allenkeig, 4. Septbr
"n * Die Reise um"die Erde'ku.ga. in Gestalt von 120 lebensgroßen Lichtbildern mit begleitenden Vorträgen wird heute Abend von der Leipziger Urania im hiesigen unteren Schulhaus veranstaltet, zunächst für die Kinder; erwachsene Angehörige haben gleichfalls Zutritt. Vorliegende Urteile über die Vorführungen äußern sich anerkennend über das Gebotene. Näheres im Inseratenteil.
' Die ungünstige Witterung der vorletzten Woche hat leider auch in der letzten Woche angehalten. Besonders erleiden hierdurch unsere Landwirte im Schwarzwald großen, empfindlichen Schaden, da viel Oehmd und Haber liegt. Das Oehmd wird dadurch bereits wertlos und was den Haber anbelangt, so fällt dieser aus und bleibt auf den Feldern liegen; auch das Stroh wird wertlos.
8 Ebershardt, 3. Sept. Es soll ja hin und wieder einmal Vorkommen, daß ein Ehemann mit dem, was seine liebende Gattin ihm zum Mahle vorsetzt, unzufrieden ist. Diese Anspruchsvollen werden ebensowenig aussterben, wie die jungen Frauen, die mit der Kochkunst auf dem Kriegsfuße stehen. Was sich aber hier am Mittwoch ereignet hat, geht dochjübers „Bohnenlied." Ein junger Ehemann Schm, hatte sich über das Mittagessen abfällig ausgesprochen. Seine Frau konnte nun scheints den Groll über den erhaltenen Tadel nicht verwinden und sann auf Rache. Als nun der Mann abends zu Bette gegangen war, wurde er im Schlafe von seinem Schwager und seinem Schwiegervater überfallen und in rohester Weise mißhandelt. Auf die gellenden Hilferufe eilten die Nachbarn herbei und befreiten den schwer Verletzten. Es mußte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Wenn man nun dazunimmt, daß bei diesem rohen, feigen Akte die Frau die Rolle des Zuschauers spielte, dann möchte man mit dem Dichter sagen: „Welch ein Zug von einer zarten Seele . . . ."
" Unterjettingen, 2. Sept. Die am 18. vor. Monats durch Hagel beschädigten Grundstücke aus hiesiger Markung wurden in den letzten Tagen abgeschätzt. Tie Beschädigten erhielten je nach dem Verhältnis von 8—25 Prozent für Hafer und 10—30 Prozent für Hopfen. An der Regulierung waren die Norddeutsche, Borussia und Ceres beteiligt. — Die Sammlung an freiwilligen Gaben für die Zeppelin'sche Nationalspende ergab hier die schöne Summe von 48 Mk.
(Ges.)
js Stuttgart, 3. Septbr. Der vormalige Landgerichts- Präsident in Heilbronn, August von Hauff, ein Neffe des Dichters Hauff, ist im Alter von 72 Jahren gestorben.
js Stuttgart, 3. Sept. Die Maul- und Klauenseuche greift in Bayern weiter um sich und ist jetzt auch in Reismühle, Gemeinde Ganting, Bezirksamt Starnberg und in Aschheim, Bezirksamt München, ausgebrochen.
ss Gmünd, 3. Sept. Ein verheirateter Taglöhner mußte heute vormittag von der Sanitätskolonne ins Spital geschafft werden, weil er sich mit Lysol zu vergiften gesucht hatte.
js Gschwend OA. Gaildorf, 3. Septbr. Dem hiesigen Löwenwirt Höfer'ist ein wertvolles Pferd aus dem Stall gestohlen worden. Dem Dieb ist man auf der Spur.
X Crailsheim, 3. September. Heute abend wollte ein Reisender angeblich aus Aalen den 6.20 Uhr von hier abgehenden Stuttgarter Schnellzug noch erreichen und sprang auf den schon in Bewegung befindlichen Zug auf. Er kam dabei zu Fall, geriet unter die Räder und wurde überfahren, sodaß der Tod auf der Stelle eintrat. Der Unfall ist anscheinend dadurch entstanden, daß der Mann beim Aufreißen der Koupeetür das Uebergewicht bekam und so unter den Zug geriet.
X Von der Münsiger Alb, 3. Sept. Während ander
wärts von Städten und Gemeinden alles mögliche getan wird, um den Verkehr zu haben, z. B. Garnisonen zu erhalten und das Militär in irgend einer Weise anzuziehen, kam ein findiger Schultheiß und seine Gemeinderäte in der nächsten Nähe des Truppenübungsplatzes Münsingen, aus Anlaß einer geringfügigen Schlägerei auf die Idee, von der Kommandantur zu verlangen, daß dem Militär die betreffende Ortschaft verboten werde, was auch letzten Sonntag zum großen Aerger der GeschäftsleuteZgründlich befolgt wurde.
X Zwiefalten, 3. Sept. Der Geisteskranke, der seinen Wärter erschlagen hat, ist in die Irrenanstalt wieder ein- geliesert worden.
Zeppelin vor dem Gemeinderat Friedrichshafen.
X Friedrichshafen, 3. Septbr. Graf Zeppelin erschien heute zusammen mit seinem Bevollmächtigten Direktor Cols- mann im Gemeinderat und führte aus, er beabsichtige mit der Nationalspende und mit weiteren Mitteln eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung zu gründen, um sein Unternehmen nicht mehr allein von seiner Person und seinem Leben abhängig zu machen. Wenn er auch die Freiheit habe mit den Mitteln so zu schalten, wie er es für notwendig halte, so sei er doch nicht in der Lage, dis geforderten horrenten Preise für die Gebäude zu bezahlen. Vielmehr müsse er den Fonds nach bestem Gewissen verwalten. Er wünsche dringend, in Friedrichshafen zu bleiben und hoffe deswegen, daß eine Einigkeit zustande kommen werde. Die Stadt habe große Opfer zu bringen. Sein Unternehmen eröffne ihr aber eine glänzende Zukunft. — Wie der Schiv. Merkur meldet, erklärte Graf Zeppelin es für unmöglich, für das Gelände 340 Ü00 Mark zu zahlen, zumal da andere Städte nun unentgeltlich Gelände zur Verfügung stellten. Seine Ausführungen wurden mit Vravo-Rnfen aufgenommen. Er verliest dann die Sitzung und der Gemeinderat beschloß die Verhandlung mit Direktor Colsmanu unter Ausschluß der Oeffentlichkeit weiter zu führen. Direktor Colsmanu ist entschieden dafür, das Unternehmen an einen anderen Ort zu verlegen. Das Blatt meint, voraussichtlich werde doch noch die Stadtverwaltung das Gelände anfkanfen und es dem Grafen zu einem billigen Preise überlassen.
* Friedrichshofen, 3. Sept. In der heutigen Sitzung des Gemeindcrats, bei der die Oeffentlichkeit ausgeschlossen war, wurde Direktor Colsmanu mit der neu angeregten Idee bekannt gemacht, wonach die Sradt das in Frage kommende Grundeigentum erwirbt und an die Zeppelingesellschaft auf 100 Jahre verpachtet. Dieser Plan soll auch den Beifall des Grafen gefunden haben. Direktor Colsmanu habe allerdings eine Anzahl Bedingungen gestellt, auf die sofort einzugehen die Versamm lung nicht vorbereitet war. Doch lägen unüberwindliche Hindernisse nicht vor. Andererseits soll sich die Zeppelin- Gesellschaft, nicht abgeneigt gezeigt haben, der Stadt selbst die nötige Summe zu 4"n zu leihen. Das wäre eine gute Kapitalanlage für die Zeppelin-Gesellschaft und eine glatte Anleihe für die Stadt. Weiter verlautet noch, daß, wenn die Zeppelin-Gesellschaft sich veranlaßt sehen sollte, ihr Domizil innerhalb einer gewissen Reihe von Jahren zu ändern, sie der Stadt ein Drittel der Kosten des Grundstückankaufs zurückerstatten werde. Die Zeppelin-Gesellschaft wird zwar nur eine verhältnismäßig geringe Pachtsumme, nämlich nur 5 000 Mark im Jahr zahlen, dafür aber wird die Stadt durch das Unternehmen eine Mehreinnahme an Steuerü haben, die das Fünffache übersteigen dürfte.
Graf Zeppelin und sein Werk.
* Friedrichshafen, 3. Sept. In den alten Werkstätten Zeppelins herrscht großer Schaffenseifer. Seit mehreren Tagen arbeiten Zeppelin und Baron Bassus unter Hinzuziehung des gesamten Jngenieurstabs an den Plänen für das neue Luftschiff, das übrigens offiziell nicht „2 V" sondern „2 'kll" genannt wird. Sehr eifrig wird an der Abänderung des Luftschiffes ,2 I" gearbeitet; es soll schon Anfang Oktober flugfertig sein und dürfte in der ersten Hälfte des gleichen Monats größere Fahrten unternehmen.
* Frankfurt, 3. Sept. Die Chemische Fabrik Elektron in Griesheim bewilligte für die Zeppelinspende 9000 Mk.; ihre Beamten sammelten 1400 Mk. Die Gemeindeverwaltung Griesheim spendete 300 Mk.
X Berlin, 3. Sept. Die Stadtverordnetenversammlung bewilligte mit allen gegen die Summen der Sozialdemokraten 35 000 Mk. für die Sache des Grafen Zeppelin und einstimmig 10 000 Mk. für die Abgebrannten in Donaueschingen.
X Leipzig, 3. Sept. Der Rat der Stadt Leipzig beschloß in der gestrigen Sitzung mit Rücksicht auf das außerordentlich reiche Ergebnis der Sammlungen für den Grafen Zeppelin z. Zt. von einer Spende aus städtischen Mitteln abzusehen, jedoch andererseits auf die Angelegenheit zurückzukommen, sobald das Bedürfnis zur weiteren Unterstützung der Bestrebungen Zeppelins angezeigt erscheint.
X Vraunschweig, 3. Sept. Die Stadtverordneten bewilligten heute auf Antrag des Magistrats für den Grafen Zeppelin 10 000 Mk.; für die Abgebrannten in Donaueschingen, für die der Magistrat 1000 Mk. beantragt hatte, bewilligten die Stadtverordneten ebenfalls 2000 Mk.
Allzuviel. Man vergreift sich jetzt auch an Zeppelin, und so wird in Stuttgart ein Einakter „Graf Zeppelins Luftschiffahrt" aufgeführl. Von dem Stück sagt man am besten „Schwamm drüber". Trotzdem hat ein Münchener Schriftsteller ein Drama „Zeppelin auf dem Olymp" verbrochen, das demnächst den Bühnen zugehen soll. f
Die entsprungenen Zuchthäusler.
X Lndrvigsbnrg, 3. Sept; Von den Ausreißern des hiesigen Zuchthauses hat man bis jetzt trotz aller Nachforschungen noch keine Spur gefunden. Heute morgen ging hier ein Gerücht um, einer von ihnen sei bei Pleidelsheim gesehen worden, doch ist ihm wahrscheinlich nicht viel Gewicht beizumessen. Da das Vorkommnis da und dort eine gewisse Aufregung und Beängstigung hervorgerufen hat, so wird es vermutlich in den nächsten Tagen nicht an solchen fehlen, die einen der Ausbrecher irgendwo gesehen haben wollen.
Von der Donauversickerung.
X Stuttgart, 3. Sept. Aus wohlunterrichteter Quelle geht dem „Schwäb. Merkur" nachfolgende Mitteilung zu: In Anwesenheit von badischen und württembergischen Regierungsvertretern wurde am 2. September der erste Versenkversuch von Donauwasser an der Fridinger Versinkung ausgeführt. Dieser Versuch ist geglückt und hat die Endriß'sche Annahme, daß die Fridinger Versinkung nicht nur zur Aach ziehe, sondern wohl auch in großen Mengen künstlich bewirkt werden könne, glänzend bestätigt. An einer einzigen Kluftstelle, und deren sind gar viele vorhanden, konnten allein zirka 200 Sekundenliter andauernd glatt zur Versinkung gebracht werden. Es soll nun demnächst durch Versenkung einer Kochsalzmenge von 200 Zentnern die Fridinger Versinkung quantitativ im Aachtopf vermittelt werden. Man darf aus den weiteren Ausgang dieser wichtigen Sache gespannt sein.
armen Jungen? — Er wagte fick zu nahe an die Sonne, der i Narr — und da. als er eben meinte, '>e mit trmckenen Augen s in ihrer ganzen Herrlichkeit und strahle, dm Majestät zu erfassen. ! da riß es ihn kopflings in die dunkle Tiefe, weil die nümlicke ! Sonne, zu der er bewundernd cmfgeickant, ihm heinnnckisch und j himerlistig das Wachs seiner armseligen Nägel geschmolzen hatte. > Meinst Du nickt, daß ick der reckte Manu wäre, dar darziisiellen? i JL will ihm ein Antlitz geben, diesem Ikarus — ah, mau soll > ihn nickt ohne einen Sckaner heiligen Mitleids anseheu können! ; — Da drinnen" — und er schlug sich mit der Faust an die i Stirn — »da drinnen habe ick es längst, das unschuldige Kindcr- geficht mit seinem Ausdruck grausamer Enttäuschung und hon- nnngslosen Verzweifelnd — aber es will nicht heraus, und wem! ich das Wodellierholz in die Hand nehme, ist es mir, als ob ick Bleigewichte an den Armen trüge. Schließlich hatte es der klassische Ikarus doch ungleich besser als ich, denn er fiel wenigstens in das Meer und durfte ertrinken."
»Du gibst Dich wieder jenen Stimmungen hin. die Du schon deshalb bekämpfen solltest, weil Du weißt, wie traurig sie mich macken", sagte Astrid mit ernsrem Vorwurf. „Ick begreife nicht, wie Du dazu kommst, Dick mit dem Ikarus zu vergleichen — jetzt, da doch die schweren Sorgen von Dir genommen sind, die den Flug Deiner Phantasie zu lähmen drohten."
Rrimar Lindholm lachte bitter aus.
»Sie lind von mir genommen - ja! Denn statt der fünfzig Gläubiger habe ich nur noch einen. Und einen obendrein, der großmütig genug ist. seine Bezahlung nicht einmal in barem Gelbe zu verlangen. — Meine Tochrer gegen meine Schulden — das ist ein Tausch, mit dem alle Teile sedr wohl zufrieden sein können - das Tauschobjekt selbst vielleicht einzig ausgenommen nicht wahr?"
.Säst Du sch«, «tu Wort der Mage von mk seU» Later? — Und habe ich nicht au» freier Entschließung a» bandelt?"
»Freilich! — Und Du bist vollkommen glücklich. nicht ! wahr?" , !
.Das habe ich nur mit mir selber aozumachen. Lu siebst jedenfalls, daß ich mein Unglück mit Fassung ertrage." ;
„O ja. mit bewundernswürdiger Fassung sogar. Schade ; nur. daß Du nicht auch Dein Gesicht immer so in der Gewalt i hast wie Deine Zunge. Weißt Du, seit wann ich das Antlitz ! meines Ikarus fertig im Kovte habe? Seit dem Augenblick, da Du mir von Deiner Verlobung Mitteilung machtest!! — Und - wenn meine widerspenstigen Finger überhaupt noch imstande sind, dies Werk zu bilden, so werde ich es gewiß nicht zerschlagen wie die Lorelev — nein, gewiß nicht! Ich werde es vielmehr an einem Orte aufstellen, wo ich es zu jeder Stunde vor Augen habe, und zu jeder Stunde werde ich mir von diesem verzweifelnden, hoffnungslosen Antlitz zurufen lassen, daß ich der erbärmlichste und selbstsüchtigste aller Menschen bin."
Wie immer, wenn er begann, sich in bitteren Anklagen gegen sich selvst zu ergehen, nahm Astrids schönes Gesicht eine eisige Starrheit an. Nie Kat die Entfremdung zwischen Vater und Tochter so unzweideutig hervor, als in solchen Augenblicken.
»Das sind unfruchtbare Selbsignälereien, Vater", sagte sie, obne Unfreundlichkeit zwar, dock in einem kühlen, für Reimar liudkolw gewiß wenig ermutigenden Ton. „Wir müssen mit oen gegebenen Tatsachen rechnen — und da mein Verlobter ein ehrenwerter Mann ist. warum sollte nickt noch alles gut werden können?"
Er drückte seinen breitrandigen Filzhut tief in die Stim und wandte sich zur Tür.
„Gut? — Ja, wenn ich Mut hätte! — Aber ich bin so feig geworden — sp feig, daß ich oen Weg z,m Heil vor mir sehe und doch nicht die Kran habe, ihn zu gehen."
Er verließ das Zimmer, und Astrid sab von ihrem Platze aus durch das Fenster, wie er in derselben müden, gebrochenen
Haltung, die er namentlich während der Morgenstunden jetzt fab immer zeigte, das Vorgärtchen der Villa durchschritt. Sie preß« ein paar Sekunden lang die Hände gegen die Schläfen und amx dann ihren häuslichen Verrichtungen nach, denen sie seit ihr« Verlobung mit noch gröberem Eifer oblag als zuvor.
Eben batte sie das Atelier betreten, um von den dort aufgestellten Kostbarkeiten, die nie eine fremde Hand berühren durfte den Staub zu entfernen, als sie hinter ihrem Rücken den Klang einer Stimme vernahm, welche sie znsammenzncken ließ, wie wenv man ihr einen Schlag verletzt hätte.
„Guten Morgen, kleine Hausfrau! Wahrhaftig, ick hark mir keine reizendere Ueberraschnng denken tonnen, als den Anblick dieser allerliebsten Geschäftigkeit."
Es war Willy Brandshöser. der unbemerkt eingetreten war und der ihr nun lächelnd beide Hände entgegen streckte. Unbekümmert um ihr leises Widerstreben küßte er sie auf dev Mund und machte auch dann noch nickt Miene, sie wieder freizugeben.
„So laß Dick doch einmal mit Muße betrachten, mein Liebling! Hall Du denn nicht ein einziges kleines Wörtcken der Freude, daß ich Dich zu so ungewohnter Stunde überfiel."
„In der Tat — ich war auf nichts so wenig vorbereitet, als auf Deinen Besuch", sagte sie beklommen und ohne ihn au- zuseben. „Aber Du wirst darum auch entschuldigen müssen, wenn ich mich Dir nur kurze Zeit widmen kann. Ich habe in den Vormittagsstunden so viele hänSlicke Pflichten —"
„Von denen, wie ick denke, keine einzige so dringend ist, als die hpwrn ättucmcn der triebe. Komm, mein Schatz — ich hap« eine Neuigkeit für Dick — etwas, was Dir hoffentlich groß« Frence bereiten wird. JL habe unfern Brautstand um einen ganzen Monat abgekürzt: morgen m sünf Wochen werden wir Hochzeit machen."
(Fortsetzung folgt.)