tuung zu gewähren. Die Verantwortung für die Vorkommnisse treffe allein die Häuptlinge, die auf eigene Faust und gegen seinen Willen gehandelt hätten und streng bestraft werden sollen; auch werde er sofort Maßnahmen treffen, um alle Abessinier, die sich noch bei Lugh befinden oder im Hinterland von Beuadir stehen, zum Rückzug zu veranlassen.
Die italienischen Blätter heben die von Menelik abgegebene Erklärung hervor und erklären, daß der Zwischenfall in durchaus befriedigender Weisefür die Diplomatie abgeschlossen ist. ^
Einer der Vorwände, die England zum Kriege gegen die Buren veranlaßten, war die angebliche schlechte Behandlung der Ausländer in Transvaal, namentlich der Indier. Transvaal ist jetzt englisch, den Indiern geht es aber schlechter als je, denn eins der ersten Gesetze, das das Parlament der neuesten englischen Kolonie beschloß, richtete sich gegen die Asiaten. Alle Asiaten, darunter natürlich auch die Indier, die in Transvaal leben, müssen sich nach dem sonst nur zur Erkennung der Verbrecher dienenden Fingerabdrucksystem registrieren lassen. Wer dieser Demütigung sich nicht unterwerfen will, soll über die Grenze gebracht werden. Einige 5000 Indier haben das Transvaal seit der Verabschiedung des Gesetzes verlassen; weitere 7000 verweigern die Registrierung, und die Transvaalregierung droht sie abzuschieben. Der englischen Regierung ist das peinlich, sie kann aber nichts tun, denn die Orange-Rioer-Kolonie, wie Transvaal jetzt heißt, ist selbständig.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 14. Januar.
Heute wird die Generaldisknssion des Gesetzentwurfes betr. die Aenderung des 8 63 des Handelsgesetzbuches fortgesetzt und nach kurzer Debatte wird diese Vorlage an eine Kommission von 14 Mitgliedern überwiesen. Es folgt die Beratung der Novelle zum Vie h seu ch eng es e tz. Frh. v. Pfetten (Ztr.) bedauert, daß die Entstehungsursache der Maul- und Klauenseuche noch nicht genügend erforscht sei. Daß der Entwurf die Zahl der als solche bezeichneten Krankheiten vermehre, sei zu begrüßen. In der Kommission müsse erwogen werden, wie weit die vorgesehene Verschärfung der Anzeigepflicht und der Schutzmaßregeln aufrecht erhalten werden könne. Die Entscheidung der Frage bedürfe noch einer vielfachen Aenderung. Sobald die Vorlage Gesetz werde, müsse für die Landwirte eine kurze, klare Fassung herauskommen. Er beantrage die Einsetzung einer 28gliedrigen Kommission. Siebenbürger (kons.) betont, die Vorlage enthalte eine große Reihe neuer, schwerer Bestimmungen; in erster Linie werde nicht die Landwirtschaft in Mitleidenschaft gezogen, sondern jeder Tierhalter. Trotzdem stehe seine Partei ganz aus dem Boden der Vorlage. Dem Vaterlande sei man schuldig, den Viehstand gesund zu erhalten. Einzelne Bestimmungen werden zu ändern sein. Die sanitären Maßnahmen haben in letzter Zeit große Fortschritte gemacht, die Grenzen würden aber immer noch nicht genügend überwacht. Ob die Anzeigepflicht so weit auszudehnen sei, wie der Entwurf wolle, werde in der Kommission näher zu erwägen sein. Es müsse alles getan werden, um der Einschleppung weiterer Viehkrankheiten vorzubeugen. Besondere Aufmerksamkeit verdiene auch das Abdeckereiwesen. Lehmann- Jena (natl.) begrüßt namens seiner Freunde die Tendenz dieses Entwurfs angesichts des Werts des deutschen Viehstands. Im Interesse der deutschen Landwirtschaft wird man die harten Vorbeugungsmaßregeln freudig begrüßen. Morgen Fortsetzung, vorher Interpellation Kanitz betr. den hohen Diskontsatz.
habe ich gesorgt. Ich habe Sie Herrn Major Possehl, welcher das Bataillon führen wird, auf das nachdrücklichste empfohlen und ich glaube, Sie werden in meiner Abwesenheit nichts vermissen. Verstanden, Herr Leutnant!"
„Zu Befehl, Herr Major. Ich bedauere nur, daß der Herr Major sich vergebens bemüht haben —"
„Waa—as?"
Ich habe mich nämlich auch nach China gemeldet und erwarte für die nächsten Wochen meine Einberufung.
Das für Peking bestimmte Detachement der Ablösungstruppe war vor vier Tagen eingetroffen. Die erste Maulsperre und die ersten Enttäuschungen waren überwunden. Man gewöhnte sich allmählich an die putzige Architektur, an die sonderbaren Kasernements und sonstigen berechtigten und unberechtigten Eigentümlichkeiten der chinesischen Residenz. Auch daß man nicht an jeder Ecke auf einen von der Pekinger Straßenreinigungskolonne zusammengekehrten Hausen toter Boxer stieß, erschien schließlich ganz begreiflich.
Es war überhaupt alles wider Erwarten natürlich und unromantisch. Abgesehen von einigen Verschärfungen der Vorschriften für den Dienst und das außerdienstliche Verhalten konnte man ebensogut in Nackel wie m Peking sein — — es war „Jacke wie Hose" meinte der Kanonier Abromeit, welchen Leutnant von Römheldt aus den heimatlichen Masuren von Kind auf kannte, und den er sich als Burschen hatte zuteilen lassen.
Ter junge Offizier hatte seinen ersten freien Nachmittag. Dieser sollte bis zu dem für den Abend angesetzteu Liebes- mahl durch einen Ausflug nach der Sternwarte und andern Sehenswürdigkeiten der „blumigen Stadt der Mitte" ausgenützt werden. Franz Abromeit half seinem Herrn beim Ankleiden und packte dabei die Erfahrungen der sechs Monate China aus, die er seinem Leutnant voraus hatte.
„Sagen Sie mal, Abromeit", unterbrach Herr von Röm- tzeldt lächelnd den Redestrom seines geschäftigen Lands-
Dem Reichstag ist eine von etwa 30000 dänischen Nordschleswigern Unterzeichnete Petition zugegangen, worin der Reichstag ersucht wird, den 8 7 des neuen Vereinsgesetzes (Verbot fremder Sprachen in öffentlichen Versammlungen) fallen zu lassen.
Landesnachrichten.
ZMensteig, 14. Januar.
" Erhöhung der Telephonanschluß-Gebühr. Die hiesigen Telephonteilnehmer erhielten eine Neujahrsüberraschung besonderer Art. Es wurde ihnen seitens der Telegrapheninspektion mitgeteilt, daß die Bauschgebühr für den Fern- sprech-Anschluß sich vom 1. April 1908 ab um 20 Mk. erhöht, weil die Teilnehmerzahl in Altensteig nach dem Stand vom 1. Januar 1908 mehr als 50 betrug. Das längst gefürchtete Ereignis ist also nun eingetreten und die Jahresgebühr beträgt nun 80 Mk.
Am Sonntag fand im Bärensaal in Neuenbürg eine Gauversammlung der Gewerbevereine des nördlichen Schwarzwaldgaues statt. Vertreten waren die Vereine Altensteig, Nagold, Haiter bach, Calw, Freuden- stadt, Neuenbürg, Wildbad rc. Zunächst teilte Gewerbevereinsvorstand Gollmer als seitheriger Vorsitzender mit, daß nun der Sitz des Gauverbandes auf Freudenstadt übergehe. In der Frage der Sonntagsruhe im Handelsgewerbe einigte sich die Versammlung dahin, daß das Osfenh alten der Geschäfte im Handelsgewerbe nicht unter 4 Stunden beschränkt werden soll. Auch soll an den Sonntagen vor Weihnachten der erweiterte Geschäftsbetrieb beibehalten werden können, wo dies erwünscht ist. Nach einer lebhaften Aussprache über die Neuwahl zur Handelskammer Calw, bei welcher eine Wiederwahl der bisherigen Vertreter Koch-Rohrdorf und Münster- Baiersbronn befürwortet, für den verst. Fabrikanten Stöffler-Herrenberg, Kaufm. Rüdiger daselbst und für das im Jahr 1905 auf 3 Jahre gewählte Mitglied Eugen Dreiß ein Vertreter der Eisenindustrie in der Person des Sensenfabrikanten A. Schmidt-Neuenbürg vorgeschlagen wurde, hielt Handwerkskammersekretär Fr eytagvon Reutlingen einen Vortrag über Mittelstandspolitik.
* Ferienkurse. Für die Zeit vom 21. April bis 2. Mai l. I. wird die Abhaltung eines französischen Ferienkurses in Stuttgart beabsichtigt. Zur Beteiligung an demselben werden Lehrer des Französischen an den unteren und mittleren Klassen von humanistischen und realistischen Schulen, welche noch keine Gelegenheit zürn Aufenthalt in französischem Sprachgebiet gehabt haben, mit dem Bemerken eingeladen, daß die auswärtigen Teilnehmer des Kurses während der Dauer desselben eine angemessene Unterstützung und Vergütung der Reisekosten erhalten werden.
' Calw, 11. Jan. Der Beitritt von Gemeinden zu dem Gemeindeverband „Elektrizitätswerk für den Bezirk Calw" macht erfreuliche Fortschritte. Bis jetzt ist der Anschluß von 32 Gemeinden gesichert und zwar von Agen- bach, Aichhalden, Altbulach, Althengstett, Bergorte, Breitenberg, Emberg, Ernstmühl, Gechingen, Hofstett, Holzbronn, Hornberg, Liebelsberg, Martinsmoos, Monakam, Neubulach, Neuweiler, Oberhaugstett, Oberkallwangen, Oberweiler, Ostelsheim, Ottenbronn, Schmieh, Sommenhardt, Teilgemeinde Speßhardt, Stammheim, Unterhaugstett, Zavelstein, Zwerenberg, ferner von Dätzingen O.-A. Böblingen, Gaugenwald O.-A. Nagold und Malmsheim O.-A. Leouberg. Gestern hat durch die Herren Bauinspektor Schaal, Ingenieur Wahlström und Reg.-Rat Voelter auf dem Rathaus in Weil- derstadt eine eingehende Besprechung über das Elektrizitätswerk stattgesunden, welcher nicht nur der Hr. Stadtvorstand
mannes, „der Betrieb scheint Ihnen wohl bloß so gleichartig, weil Herr Major von Bandemer zufällig auch hier unser Bataillon führt, he?"
Aber nein, Herr Leitnant — is sich wirklich Jacke wie Hose!"
„So. Dann stimmt es also nicht, daß Sie manchen Vormittag nichts weiter zu tun haben, als gefangene Chinesen mit den Zöpfen zusammenzubinden und abzumurksen, he?"
Franz Abromeit, welcher eben die gelben Langschäftigen seines Herrn mit einer Lederpaste einsalbte, richtete sich verblüfft auf, um aber gleich darauf mit roten Ohren und allen sonstigen Merkmalen großer Verlegenheit über seiner Arbeit niederzukauern.
„Und daß Sie sich zwei-, manchmal sogar dreimal täglich umziehen müssen, damit Sie sich in den blutigen Hosen nicht erkälten, stimmt auch nicht, he?"
Franz Abromeit schmierte und bürstete, daß ihm der Helle Schweiß auf die Stirn trat. Aber es war doch wohl geboten, daß er sich zur Sache äußerte, und so sagte er treuherzig: „Das war doch man bloß für die Marie, Herr Leitnant."
„So — damit die Marie in Klein-Koscheiken Sie für einen verfluchten Kerl hält, schwindeln Sie Ihren Alten und dem ganzen Dorfe die Hucke voll und stellen es so hin, als wenn wir eine Chinesenschlächterei mit Dampfbetrie eröffnet hätten. Das ist ja sehr hübsch! Na, das unterbleibt von nun an, nicht wahr? Abgesehen davon, daß wir uns eventuell schwer erzürnen, wird auch die Marinka verständigt, daß Sie hier mit einer Schlitzäugigen ans Abwegen sind."
„Herr Leitnant — warhaftig — —"
„Pst, alter Sohn, nicht schwindeln. Es ist mir schon mitgeteilt worden, daß Sie sich die Eroberung deS weiblichen Teils unserer Feinde sehr angelegen sein lassen. Herr Major von Bandemer wollte Sie mir gar nicht geben, weil
und die Gemeindekollegien, sondern auch der Hr. Bezirksvorstand von Leonberg und mehrere Ortsvorsteher beigewohnt haben. In Folge hievon ist die Gemeinde Malmsheim sofort beigetreten; weitere Beitrittserklärungen sind sicher zu erwarten. Auch von den Oberämtern Nagold und Neuenbürg steht der Beitritt mehrerer Gemeinden bevor. Keine Gemeinde des Oberamtsbezirks sollte zurückstehen, sondern mit beitragen zum Gelingen des für unsere landwirtschaftliche und gewerbliche Bevölkerung gewiß segensreichen Werks. C. W.
* Neuenbürg, 10. Januar. Eine auffallende Erscheinung bei dem wechselnden Wetter der letzten Tage war die völlige Vereisung des Enzbettes. Große Mühe und Aufwand verursachte die Weiterbeförderung des Eises bei dem niederen Wasserstand, da das Eis im Fluß sich aufstaute, das Wasser auf die Ufer trieb und Wehre, Ufer und Wiesen schädigte. Diese Erscheinung wird von Leuten, die alljährlich mit dem Eisgang zu tun haben, seit Jahren in zunehmendem Maße beobachtet und dem Umstand zugeschrieben, daß durch die Gemeindewasserversorgungen immer mehr Quellen gefaßt und abgeleitet werden, wodurch die natürliche Wärme dem Wasser entzogen und die Eisbildung gefördert wird. Diese nachteilige Folge wird gegen früher auch an dem Stande unserer Wässerwiesen im Frühjahr beobachtet. So bildet diese auffallende Erscheinung auch ein Kapitel zu der von Stuttgart in großem Maßstab geplanten Quellenableitung aus dem Enzgebiet.
* Neuenbürg, 14. Jan. (Ueberfall und Raub.) Am Sonntag Abend nach 7 Uhr wollte Frau Sensenschmied W. Seeger in das in einem Stübchen gegen den Bergabhang stehende Bett ihrer Tochter die Bettflasche stellen. Während die Frau sich in dem Stübchen befand, hörte sie ein kleines Geräusch im Hausgang und als sie aus dem Zimmer getreten war, wurde ihr von einem mit einem Paletot bekleideten Strolch ein Schlag auf die Brust versetzt, daß sie rücklings zu Boden fiel. Der Einbrecher schloß darauf die Türe zu und wählte als Arbeitsfeld das Wohnzimmer aus. In einem Kleiderschrank befand sich die Blechkassette des Turnvereins, welche in einer kleineren Büchse ca. 120—150 Mk. enthielt, welcher Betrag sich durch die gegenwärtigen Beitragszahlungen ansammelte. Der Schlüssel zu dem Schrank lag oben, den der freche Eindringling, der Zeit entsprechend, sofort in Besitz bekam. Er erbrach die Kassette, eignete sich den darin befindlichen Betrag an, öffnete auch eine Kommodeschublade und verschwand dann unerkannt. Als die Frau sich von ihrem Schreck erholt hatte, sprang sie aus dem Hinteren Fenster des Hauses. Bis sie aber endlich Alarm schlug, war die Verfolgung des Einbrechers resultatlos.
js Schwenningen, 13. Jan. Infolge ungewöhnlich hoher Verluste und Ausstände haben die vier hiesigen Aerzte, um die bisherigen Behandlungssätze belassen zu können, beschlossen, diejenigen, die ihre Arztrechnungen auf zweimalige Aufforderung nicht bezahlt haben, bezw. künftighin nicht bezahlen werden, nur noch gegen Barzahlung zu behandeln.
* Stuttgart, 11. Jan. Eine Reihe hervorragender Industrieller Württenbergs erläßt einen Aufruf für eine große Versammlung in Stuttgart, die am 21. Januar nachmittags im Konzertsaal der Liederhalle stattfinden soll. Es handelt sich bei der Veranstaltung keineswegs um Schaffung einer neuen Organisation, einer neuen wirtschaftlichen Vereinigung. Zweck der Veranstaltung ist vielmehr die Absicht, unter der Gesamtheit der württ. Industriellen eine Aussprache herzustellen, welche dazu beiträgt, die Vertretung der besonderen württ. Interessen in den bestehenden industriellen Organisationen nachdrücklicher als bisher zur Geltung zu bringen. Als Redner für die Zusammenkunft ist das geschäftsführende Direktoriumsmitglied des Zentalverbands Deutscher Industrieller, Hr. H. A. Bueck, gewonnen worden.
er befürchtete, daß ich nach der Richtung kein genügend scharfes Auge auf Sie haben würde. Aber ich werde aufpassen, Franz Abromeit — und das um so mehr, als ich schon bemerkt habe, was die kleine Mongolin im Hof hinten für verliebte Augen macht."
„Die Weiber haben hier so'ne Augen, Herr Leitnant", wagte der Bursche einzuwenden, aber unter dem drohenden Finger seines Herrn erglühten seine Ohren noch tiefer und gedeppt schlich er zur Tür, um den kleinen asiatischen Pony bereit zu halten.
Leutnant von Römheldt war abgeritten und bereits längst in die Gesandtschaftsstraße eingebogen. Franz Abromeit aber schaute immer noch mit einem tief nachdenklichen Ausdruck in seinen eckigen Zügen die enge Straße entlang und kraute sich von Zeit zu Zeit hinterm Ohr.
„Je, je —" philosophierte er, „is sich das eine kleine Welt. Weiß mein Leitnant in Peking, was ich nach Koscheiken geschrieben — und erfährt Marinka in Koscheiken vielleicht, daß ich in Peking-o, was eine kleine Welt!"
Kopfschüttelnd trat der Bursche in das Haus zurück. Und als Fräulein Lo-Liu, die Tochter des im Hofe arbeitenden Gewandstickers, sich von ungefähr auf ihren dicken Filzsandalen heranschlängelte — wie der „Deiwel auf Gummirädern" — da drückte sich Franz Abromeit platt an die Wand des engen Hofganges und ließ die rundliche gelbe Dame passieren, ohne ihr auch nur einen Blick zu schenken. Leider ließ sie nicht locker. Die munteren Aeugelchen machten ordentlich Rutschpartien aus einem Augenwinkel in den andern; und als sie ihn gar ansprach — es klang wie das Gurren eines Täubchens, welches zwischendurch niest — da mußte Franz Abromeit doch wieder lächeln, und er gestand sich, daß es ungleich leichter sei, auf chinesisch zu lieben, als auf chinesisch zu sagen, daß man nicht darf.
(Schluß folgt.)