Tagespolitik.
lieber die in den letzten Tagen von höheren Verwaltungsbeamten und technischen Beamten Deutschlands im Verkehrsministerium in München abgehalteneK o nserenz zur Herbeiführung eines e i n h e it l i ch e n T e l ep hongeb ü h ren ta r i fes für ganzDents ch l a n d verlautet, daß die Pauschalgebühren endgültig in Wegfall kommen sollen und an Stelle des zur Zeit bestehenden gemischten Tarises nur noch Ei n z e l g e b ü hr e n t a ri f e eingeführt werden sollen. Man erwartet weniger eine allgemeine Verteuerung des Tarifs, als vielmehr eine gerechte Verteilung der zn erhebenden Gebühren.
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Die Einführung von S ch i s s ah rts a b g a b en beschäftigte die sächsische Abgeordnetenkammer am Montag. Das Ergebnis war, daß Sachsen nach wie vor gegen solche Abgaben ist. Die Erörterung geschah auf Grund einer Anfrage der Freisinnigen, für die sich Abg. Günther entschieden gegen die Einführung von Schiffahrtsabgaben auSsprach. Die Regierung ließ durch Finanzminister v. Rüger erklären, daß sie sich nach wie vor mit Rücksicht auf die schweren Schädigungen, die die sächsischen volkswirtschaftlichen Interessen erleiden müßten, gegen die Einführung von Schiffahrtsabgaben wenden würde. Diese ablehnende Stellungnahme werde die Regierung auch dann beibehalten, wenn die von Preußen verlangte genaue Auslegung des 54, Absatz ck der Reichsverfassung zu seinen Gunsten ausfallen sollte. Die Konservativen und die Nationalliberalen stimmten der Regierung zu.
Anläßlich der Tagung des Z en tr a l v erb a n d e s deutscher Industrieller fand am Abend im Palasthotel ein Festmahl statt, woran der Staatssekretär des Innern, Dr. v. Bethmann-Hollweg, der Handelsminister Delbrück und der Eisenbahnminister Breitenbach, sowie andere höhere Beamte teilnahmen. Nach dem Kaiserhoch des Vorsitzenden begrüßte Geh. Kommerzienrat Kirdorf die Ehrengäste. Er bedauerte, daß der Finanzminister durch dienstliche Obliegenheiten zurückgehalten werde und betonte die Notwendigkeit der Geschlossenheit innerhalb der Industrie, besonders des geschlossenen Kampfes gegen die ll inst u r z p a r t e i. Der Umsturz gehe nicht nur von der Sozialdemokratie, sondern auch von den anderen Arbeiterorganisationen aus, deren Zweck sei, Feindschaft zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu säen. Diesen Bewegungen gegenüber den Herrenstandpunkt gewahrt zu haben, sei nach ihrer Ueberzeugung richtig gehandelt (!). Die Leiter der Industrie nähmen keine andere Stellung ein, als daß sie die ersten Beamten der Industrie seien. Möchten die Vertreter der Regierung überzeugt sein, daß die Vertreter der Industrie es für nötig halten, dem sozialen Strom zu folgen und daß sie bemüht seien, die Lebensfähigkeit der Industrie zu erhalten. Handelsminister Delbrück erwiderte namens des Finanzministers, daß die Regierung sich nicht in den Bann der Anschauungen Kirdorfs zwingen zu lassen brauche. Der Finanzminister müsse nicht nur der Industrie, sondern auch den Arbeitern ein treuer Berater sein, Delbrück schloß, die heutigen Verhandlungen haben gezeigt, daß der Zentraloerband auf sozialer Grundlage nicht verneinen, sondern geben will. Ein Streit bestehe nur über das Maß. Daß Kirdorf sagte: Wir wollen Herren im Hause bleiben, hat in der öffentlichen Stimmung mehr geschadet als in an che bittere Tat. Kommerzienrat Kirdorf entgegnete: Es muß jedem Unternehmer fern liegen, mittelalterliches Herrentum gegenüber den Arbeitern aufznstellen. Es liegt uns fern, den freien Willen zu beschränken, auch wenn es sich um unsere Arbeiter handelt. Wir wollen Kameraden unserer Arbeiter sein. Dann wird die deutsche Industrie nicht mir als Jn-
-M L e s « f r u «H t.
Der beste Edelstein ist, der selbst alle schneidet Die andern, und den Schnitt von keinem andern leidet. Das beste Meoschenberz ist aber, das da litte Selbst lieber jeden Schnitt, als daß es andere schnit e.
Treue um Treue.
Ein Roman aus Transvaal von Ferdinand Runkel.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
! »Ich bin überzeugt", warf jetzt Marij ein, „daß Mijnheer Rieneck mit Joris und Reinert gern unfern Schutz übernehmen würden."
Die Mutter lächelte bedeutsam zu der Tochter hinüber und der Vater meinte ganz ernsthaft:
„Ja, das wäre Dir so recht, während wir draußen bei Tag im Kugelregen, bei Nacht im Biwak Sturm und Hitze ausgesetzt im Felde stehen. Dich in angenehmer Unterhaltung mit unserin lieben Gast und von ihm beschützt in unserm behaglichen Hause aufzuhalten. Mir wäre es auch schon recht, aber sechs junge Arme und einen Mann von der militärischen Tüchtigkeit meines Adjutanten vorm Feinde zu missen, das hielte ich für einen Verrath am Vaterland, und dazu werde ich niemals meine Zustimmung geben. Joris und Reinert haben ihre Pflicht zu thnn, Reinert als Arzt ist selbstverständlich ganz unentbehrlich, und Rieneck, frage ihn doch selbst, was er meint. Wollen Sie lieber — und der alte Mann richtete jetzt seine klaren Angen fest auf seinen Gast —- wollen Sie lieber als Beschützer der Tanien nach Pictersfarm reisen oder wollen Sie mit mir vor den Feind?"
Rieneck besann sich keinen Augenblick.
„Mein Kommanbant, ich meinerseiis renne kein Wollen, kenne nur ein Gehorchen. Befehlen LÜe und was. Sie befehlen, werde ich thnn. Toll ich aber von meinen Empfindungen sprechen, das ist etwas anderes. Mein Herz, niein Berus, meine ganzen Beziehungen drängen mich dort hinunter
dusrrie groß sein, sondern auch in der Achtung aller Parteien des Vaterlandes und auch in der Achtung des Auslands.
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Zur Frage der staatlichen Pensionsverst ch e r u n g der P r i v a t a n g e ft e l lt e n liegen jetzt die genaueren Ergebnisse der Rundfrage vor, die an sämtliche Jnteressentengruppen und Verbände der Privatangestellten- bewegnng gerichtet worden sind. Von 726 800 organisierten Privatangestellten haben sich 519 100 (darunter kaufmännische Verbände mit 392 700, technische Verbände mit 38 5000, landwirtschaftliche Verbände mit 8000, Bureaubeamtenverbände mit 2500, Arbeitszentralen der Pensionsversicherung mit 52 300 und verschiedene Verbände mit 25 100 Mitgliedern) für eine besondere Kasse und 185600 (darunter kaufmännische Verbände mit 43400, technische Verbände mit 60 400, Arbeitszentralen mit 12 000, andere Verbände mit 69 800 Mitgliedern) für den Ausbau der Invalidenversicherung ausgesprochen. Von 22 100 Mitgliedern wurde eiste Entscheidung nicht getroffen. Aus diesem Ergebnis geht hervor, daß die überwiegende Mehrheit der organisierten Privatangestellten für die Errichtung einer besonderen staatlichen Pensionskasse ist.
Die jüngste Enzyklika des Papstes und dessen Standpunkt gegenüber den katholischen Theologie- professoren in Deutschland behandelt ein Brief, den ein höherer katholischer Geistlicher Württembergs mit gleichgesinnten Geistlichen und Laien an den Papst gerichtet hat. Der Brief warnt nach dem „Schwäb. Merkur" den Papst vor seinen Ratgebern und fordert ihn zur Aenderung seines Standpunktes auf.
Die russischen Dnmawahlen sind bisher ohne besondere Zwischenfälle verlaufen. Die große Oeffentlichkeit nimmt an den Wahlen der Abgeordneten so wenig Interesse, wie sie an denen der Wahlmänner genommen hat. Sie ist, und nicht ganz ohne Grund, nun einmal der Ansicht, daß die Reichsduma allenfalls noch dekorativen, aber keinen praktischen Wert mehr besitzt. Fügt sie sich nicht dem Regierungswillen, 'so wird sie aufgelöst. Also wozu da noch große Unkosten! lieber das Ergebnis der Wahlen wird sich erst nach deren vollständigem Abschluß reden lassen. Nur so viel kann man schon heute sagen, daß das strenge Wahlgesetz bei weitem nicht allen Vertretern der Oppositionsparteien den Zugang zur Reichsdnma verschlossen hat. Am 14. November, etwa acht Tage vor dem Zusammentritt des deutschen Reichstags wird die dritte Reichsduma eröffnet. Wann wird sie geschlossen werden?
Der .König und die Königin vonSpanien besuchten soeben den Präsident Falli res in Paris. Es wurden dabei freundschaftliche Trinksprüche ansgetanscht. Das spanische Königspaar begab sich dann nach London.
Landesnachrichten.
Altensteig, 30. Oktober.
* Der diesjährige Obstertrag. — Versammlung des Bezirksobstbauvereins. Die diesjährige Obsternte war hier und im Bezirk eine befriedigende, wenn auch da und dort kleine Ausfälle Vorkamen und nicht alle Obstbaumbesitzer in gleicher Weise befriedigt wurden. Jedenfalls ist Heuer in unserer Gegend so viel Obst gewachsen, als gebraucht wird. Auf dem hiesigen Bahnhof war deshalb auch der Obsthandel ein sehr beschränkter. Im Ganzen kamen nur 4 Eisenbahnwagen Nt ostob st a n, wovon nur ein Waggon hierher kam, ein anderer nach Göttel- fingen und der Rest an die DarlehenSk a s sen- Vereine der Umgebung. Andererseits kam aber auch Obst zum Versandt nach auswärts und zwar neben
in unsere Stellungen auf den Schneebergen, aber der Gedanke an die Sicherheit Ihrer Frauen und die feste Ueberzeugung, daß Bioemfoutein nicht der sicherste Ort ist, würde mich selbst zu den: Opfer vermögen, dein Feldzug fernznbleiben, um Mevronw und Mejnffer in Sicherheit zu wissen."
„Siehst Tu, Vater, Mijnheer von Rieneck würde lieber mit uns gehen, aber ich will großmüthig sein und aus freien Stücken darauf verzichten."
„Das hast Tn gar nicht nöthig, mein Kind. Du hast gehört, Mijnheer von Rieneck thut nur das, was ihm befohlen wird, und ich befehle ihm als sein Konimandant, mit mir nach dem Süden zu reiten, denn ich weiß, er wird es bereuen, hätte er sich, während wir im Felde standen, hinter dem Ofen herumgedrückt."
lind damit war diese Frage erledigt.
IS. Kapitel.
Die schönen Tage von Bloemfontein gingen leider sehr schnell vorüber. Der südafrikanische Vorsommer war mit voller Gewalt eingetreten. Es herrschte große Hitze, hie und da unterbrochen von einem fürchterlichen Gewitter, das dann den Regen in tollen Fluthen aus den schweren, schwarzen Wolken niederwarf.
Noch ehe sich Pieter van t'Hoff entschlossen hatte, von Bloemfontein nach seinem Detachement zu reisen, traf von Cronje der telegraphische Befehl ein, sich nach dem Hauptquartier, das in der Gegend von Spyfontein stand, zu begeben. Es niußte also ein Ereigniß eingetreten sein, das dem Krieg einen energischen Fortgang gegeben hatte. Und das war auch in der That der Fall, denn am 12. November war der General Lord Methuen bei seinen Truppen am Oranjeflusse eingetroffen und weit verschobene Burenpatrouillen hatten gemeldet, daß der englische General mit einer Armee von etiva 10 OM Mann sich zu einem Vorstoß auf Kimberley rüste.
Da gab es natürlich kein Zögern mehr. Der Oberbefehlshaber forderte feine Offiziere ein und Pieter van t'Hoff ritt mit Rieneck bcini Granen des nächsten Tages, der dem Befehl folgte, in südwestlicher Richtung auf der Straße, die über
M ostob st große Quantitäten Tafelobst, das dieses Jahr bei den schönen Preisen den glücklichen Verkäufern einen schönen Ertrag einbrachte. Daß bei größerem Erfolg im Obstbau auch dem Obstbauverein uns dessen Bestrebungen wieder mehr Interesse entgegengebracht wird, ist begreiflich und so kam es auch, daß die am Montag im Gasthaus z. „Stern" hier stattgefundene Versammlung des Bezirk s - O b st b a u v e r e i n s außerordentlich zahlreich besucht war und der bei dieser Gelegenheit von GärtnerR aa f in Nagold gehaltene V ortrag über den Baumsa tz u. die H er b st a r b e i t en a n d e n O b st b ä u m e n mit besonderem Interesse verfolgt wurde. Es waren beherzigenswerte Ratschläge die der Vortragende gab und besonders wurde auch das Anbringen der Klebgürtel an die Obstbäume dringend empfohlen. Möge den Obftvaumbesitzer diese kleine Mühe und die so kleinen Unkosten nicht davon abhalten! Bei der stattgefundenen Lotterie kamen eine große Anzahl stattlicher Obftbäume aller Art und sonstige praktische Gegenstände zur Verlosung.
ss Nagold, 29. Oktober. In Schietingen wurde einem Schreinermeister ein größerer Geldbetrag gestohlen. Als Dieb vermutet man einen früheren Arbeiter des Bestohlenen.
ss Calw, 29. Oktober. Schultheiß Fischer von Ostelsheim, ein ehemaliger Schullehrer, hat altershalber sein Amt niedergelegt. Aus dem gleichen Grund wird Schultheiß Ernst in Stammheim auf 1. April kommenden Jahres in den wohlverdienten Ruhestand treten. In beiden Fällen soll ein Fachmann Nachfolger werden.
* Wildbad, 28. Okt. Auf Einladung des hiesigen Volksvereins sprachen gestern im Gasthaus zur „Sonne" in einer auch von Mitgliedern der Deutschen Partei und des Arbeitervereins besuchten öffentlichen Versammlung der Reichstagsabgeordnete des Bezirks, Schweikhardt, über seine Tätigkeit im Reichstag und der Landtagsabgeordnete Löchner über die Arbeiten des Landstags in der letzten und in der kommenden Session. Beide Redner ernteten lebhaften Beifall durch ihre klaren und sachlichen Ausführungen.
* Sulz a. N., 28. Okt. In dem als Filiale der Harmonikafabrik Hohner aus Trossingen bestimmten Hause zu Dornhan waren vorige Woche die Arbeiter mit Abheben von Steinplatten im ersten Stock beschäftigt. Ungeachtet der Warnungen ging ein Taglöhner auf den unterlegten schwachen Brettern statt auf den Balken; ein morsches Brett brach durch und er stürzte gegen 3 Meter tief so unglücklich auf den Erdboden, daß er inzwischen gestorben ist.
ss Stuttgart, 29. Oktober. In Plattenhardt geriet am Sonntag vormittag nach dem Kirchgang ein Bauer mit seinem Sohn in Streit, in dessen Verlauf der Sohn vom Vater durch einen Messerstich in die Achselhöhle lebensgefährlich verletzt wurde. Auch der Vater ist durch einen Messerstich verwundet.
ss Eüwangen, 29. Oktober. In unserer 800 Einwohner zählenden Bezirksgemeinde Pfahlheim brannte gestern abend die Wirtschaft zum Hasen, sowie zwei weitere Gebäude vollständig nieder. Es herrschte großer Wassermangel, so daß zur Rettung der Häuser nicht viel getan werden konnte. Der Besitzer des abgebrannten Gasthauses ist Vater von zwölf Kindern. Die Frau lag schwer krank im Bette und tonnte nur mit Mühe gerettet werden.
fs Ellwangen, 29. Oktober. Zu dem gemeldeten Brandfall in Psahlheim ist berichtigend nachzutragen, daß nicht die Wirtschaft zum Hasen, sondern das in nächster Nähe befindliche Anwesen des Koppbauern Hauber sowie ein weiteres Wohnhans eingeäschert wurden. Das Feuer brach vermutlich im Stall aus. Die Abgebrannten sind versichert.
js Aus Franken, 29. Okt. Ihren 105. Geburtstag feierte am Samstag die „Sachsenbärbel" in Kitzingen. Laut Standesamtsregister ist sie geboren am 26. Oktober 1802 in der Mühle zu Zaisenbronn, Bezirksamt Scheiufeld. Die
Emmaus nach Jacobsdal führt, zu dem Hauptquartier seines f Kommandeurs. !
Im Hauptquartier fand eine herzliche Begrüßung f zwischen dem Kommandanten und Cronje statt, wobei es zwar ! nicht ohne gut gemeinte Grobheiten von Seiten des Oberfeldherrn abging, die jedoch von dem Untergebenen dem > Führer nicht besonders angerechnet wurden. Cronje, von dem seine besten Bekannten sagen, er besitze das Auge des Falken für die Stellung des Feindes und die Witterung des f Schakals für seine Schwächen, ist ein Mann von rauhen, ungelenken, fast bäuerischen Sitten. Er ist abstoßend und finster, aber ein Soldat von ungeheurer Energie, hinreißendem Persönlichen Muth und einer Vaterlandsliebe und Treue, wie sie höchst selten gefunden werden.
Rieneck, der dem Oberfeldherrn nun vorgestellt wurde, fühlte ein wenig Unbehagen, als der finstere Blick des Gewaltigen auf ihm ruhte. Beide saßen in dem Augenblick zu Pferde und Cronje ritt ohne ein Wort zu sagen etwas abseits und winkte dann mit einer eigenthümlichen Fingerbewegung f
wie man sie oft bei Moltke bemerkte, den Kommandanten !
und seinen Adjutanten zu sich heran. In kurzen, knappen f Worten, die fast beleidigend klangen, informirte er sich über j Rienecks Persönlichkeit.
„Sie waren deutscher Offizier, Mijnheer?"
„Jawohl, General."
„Und warum haben Sie Ihr Vaterland und Ihr Metier verlassen?" (
„Frage ihn das nicht, Cronje", legte sich jetzt Pieter van ! t'Hoff ins Mittel, „laß Dir daran genügen, daß ich mit meiner ! Ehre und meinem Kopf für meines Adjutanten Ehrlichkeit hafte."
„Das genügt mir, Mijnheer. Ich habe für Sie einen Auftrag, den ich für wichtig genug halte, um ihn zu gleicher Zeit als eine Auszeichnung fiir Sie zu schätzen. Vorher aber muß ich Sie mit der Kriegslage bekannt machen. Sitzen wir ab, Mijnheers und nehmen Sie Ihre Karten zur Hand."
Der General sprang gewandt vom Pferde, alle zogen ihre Karton aus der Tasche, und Cronje stieß aus seiner kurzen englischen Pfeife mächtige Rauchwolken in die heiße.